@ MasterBuuuuuuu, ich freu mich schon

Ist sie auch schon Schülerin in der e.n. Schule? Wenn nein, und wenn sie will, kann sie doch in unser Zimmer, unter der Bedingung, dass ihr nix verbotenes macht

Nein, du kannst sie aber mal fragen!
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Am nächsten Morgen wachte Goten auf und schaute in das Gesicht seines Vaters. Vor lauter Schreck entfuhr ihm ein kleiner Schrei. „Pscht“, ermahnte in Son-Goku, „Wir wollen doch deine Mutter nicht aufwecken!“ „Sa ma, wie viel Uhr isses eigenlich?“, gähnte Goten schläfrig. „Ähm“, sein Vater runzelte die Stirn und blickte auf seine Armbanduhr, „Viertel nach sechs.“ Goten riss die Augen auf. „Was um alles in der Welt machst du um diese Uhrzeit vor meinem Bett? Du weißt wie lange ich immer schlafe!“, rief Son-Goten empört. „Pscht, mein Gott jetzt halt doch mal die Klappe! Ich wollte nur noch mal mit dir reden, wegen gestern“, sagte Goku. „Wegen gestern? Was war denn da?“ Son-Goten schien leicht verwirrt zu sein. „Der Kampf gegen Redden! Und der Einsatz von deiner und...“, meinte Son-Goku und begann zu grinsen. Dann fuhr er mit sehr betonter Stimme fort: „...Freundin. Und natürlich noch die von Trunks.“ Sein Grinsen wurde breiter und zog sich allmählich bis zu seinen Ohren hoch. Sofort wurde Son-Goten feuerrot und man konnte die Hitze die in ihm hochstieg förmlich spüren. Auf seine Wangen waren Flecken erschienen. „Na und?! Bei dir und Mama war das doch auch nicht anders!!“, knurrte er empört. „Schon, nur der Unterschied bei euch ist, dass diese, wie heißt sie noch gleich?“, wollte Goku wissen. „Sie heißt Lan“, antwortete Son-Goten und begann sogleich wieder an sie zu denken. „Gut, dass diese Lan stärker ist als du. Und wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, sogar ein ganzes Stück stärker als du“, meinte Son-Goku. „Na und? Ist doch egal, ich mag sie so wie sie ist!“, antwortete Goten. Er hatte so schnell gesprochen, dass ihm erst jetzt wirklich bewusst wurde was er da eben gesagt hatte. Erneut liefen er rot an. Goku musste wieder grinsen. „Schon gut, das ist nix wofür man sich schämen muss“, besänftigte er seinen Sohn, „Was mich allerdings interessieren würde, ist wer dieser Meister Long ist, er muss ein sehr guter Kämpfer sein und sehr mächtig dazu.“ Son-Goku legte nachdenklich die Stirn in Falten. Dann fuhr er fort: „Er beherrscht die momentane Teleportation, und ich kenne niemanden außer Redden und die Bewohner von Yadrat die das können.“ „Da bleibt nur die Frage offen, woher Redden diese Fähigkeit beherrscht“, unterbrach ihn Son-Goten, „Das ist schon seltsam: Ein Roboter der sich hin und her teleportieren kann. Und vor allem kann er sehr gut kämpfen, selbst du hattest Schwierigkeiten mit ihm.“ „Ja“, stimmte ihm Goku zu, „Äußerst seltsam. Aber im Moment können wir nur abwarten. Reddens Aura ist sehr schwach und kaum zu spüren. Außerdem wird er uns seine Energie nicht sofort, nach seiner Reparatur bemerken lassen. Ich nehme an er wird warten bis er sich einen teuflischen Plan ausgedacht und ordentlich trainiert hat. Falls Roboter das können.“ „C18 ist der beste Beweis dafür“, warf Goten ein. „Wir stehen also im Moment vor einer Wand, die wir nicht durchbrechen können. Dazu fehlen uns Informationen. Am besten suchen wir Lan und Reen auf. Sie können uns zu ihrem Meister bringen, ich würde ihm gerne ein paar Fragen stellen“, meinte Son-Goku, „Wenn du willst kannst du jetzt weiterschlafen, ich gehe **** und trainiere, ich muss schließlich stärker sein wenn Redden das nächste Mal aufkreuzt.“ Mit diesen Worten verließ Son-Goku das Zimmer seines Sohnes und flog über die Ländereien um dort einen geeigneten Trainingsplatz zu finden. Son-Goten drehte sich im Bett rum. ‚Wenn du willst kannst du jetzt weiterschlafen...’ Als ob er jetzt wieder schön einschlafen könnte. Jetzt da er einmal wach war. Und das um halb sieben. Tss, was fiel seinem Vater eigentlich ein, mit ihm über seine Freundin zu reden. Lan...sofort schweiften seine Gedanken wieder zu ihr. Obwohl er sie erst gestern gesehen hatte, vermisste er sie. Wieder drehte er sich um. Bei dem Gedanken an Lan kribbelte es in seinem Bauch und er lächelte. Dann nahm er sich vor gleich nach dem Frühstück zu Trunks zu fliegen. Vielleicht konnten sie ein bisschen im GR trainieren und auf Reen und Lan warten. Vorausgesetzt Vegeta würde seinen heißgeliebten Schwerkraftraum freiwillig verlassen. Son-Goten überlegte, sich wie er und Trunks Vegeta aus dem Gravitationsraum locken könnten. Vielleicht wenn sie ihm ein Schlaftablette unterjubeln könnten, oder ihm eine Beruhigungsspritze verpassen würden. Es machte Goten Spaß, sich die verrücktesten Mittel einfallen zu lassen, auch wenn sie niemals funktionieren würden. Entweder wäre Vegeta bestimmt nicht so blöd, sich reinlegen zu lassen, und zweitens würde er sie schon beim ersten Versuch einen Kopf kürzer machen. Langsam fielen Son-Gotens Augen zu und er sank in den Schlaf, noch bevor er den Plan mit dem ohnmächtigen Vegeta in einer Kloschüssel fertig bedacht hatte...
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Hoffe die hohen Kritiker sind zufrieden, und ich fange mir nicht allzu viele Schläge ein...*lol*