So, jetzt geht´s weiter!
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Dann kam auch schon der alte Kaioshin und die Potarafusion von Kibito und dem jungen Kaioshin angelaufen. „Und“, fragten beide (bzw. alle drei) gleichzeitig. „Tja, Redden hat sich aus dem Staub gemacht“, sagte Son-Goku nur. „Wie?“, meinte der alte Kaioshin erstaunt. „Wir haben rausgefunden, dass er ein Roboter ist, und zum Kämpfen trainiert wurde. Wahrscheinlich hat er mich rausgefordert um zu trainieren, doch ich hab seinen Selbstzerstörungsmechanismus zerschossen, und so ist der größte Teil von ihm in die Luft geflogen“, berichtete Son-Goku dem staunenden Kaioshin. „Wir sollten auf dem Rückweg noch bei Meister Quitte vorbeischauen, wegen den magischen Bohnen, die würden dir jetzt sicherlich gut bekommen Vater“, schlug Son-Goten vor. „Ja du hast recht. Aber sagt mal ihr beiden“, wandte sich Goku an Lan und Reen, „wie seid ihr denn hierher gekommen?“ „Das wüsste ich auch mal gerne“, unterbrach in Trunks mit einem Blick auf Reen. „Was schaut ihr uns so an! Auf dem gleichen Weg wie ihr!“, entrüstete sich Lan, „Du bist nicht der einzige, der die momentane Teleportation beherrscht!“ „Schon gut, ward ihr etwa auch auf Yadrat?“, versuchte Goku herauszufinden. „Yalalala was?“, wollte Reen wissen. „Yadrat, dort habe ich die Teleportation erlernt“, wiederholte sich Son-Goku. „Nein, unser alter Meister hat sie uns beigebracht. Wir wissen nicht woher er sich hat“, antwortete Reen. „Wer ist denn euer Meister?“, hackte Son-Goten nach. „Der alte Meister Long. Er wohnt in einer Hütte, im Himalaya und meditiert dort täglich vier mal“, sagte Lan voller Respekt, „Er ist sehr, sehr stark...“ „Und wie kommt es dass wir seine Energie noch nie gespürt haben?“, fragte Trunks und kratzte sich am Kopf, „Dann muss er wohl auch seine Kampfkraft unterdrücken können.“ Lan und Reen nickten mit dem Kopf. „Na ganz toll“, unterbrach Vegeta das Gespräch, „Ihr habt ja viele alte Knacker hier die unglaublich stark sein sollen, aber zufälliger Weise können die alle ihr Kampfkraft unterdrücken, ist das nicht merkwürdig?“ Vegeta begann zu grinsen: „Wenn ich da an diese beiden alten Lustgreise denke...“ „Was heißt denn hier beide? Muten Roshi ist doch nur eine Person“, meinte Goten nachdenklich. „Du hast mich schon verstanden, beide“, antwortete ihm Vegeta, mit einem Blick auf den alten Kaioshin. Dieser begann sofort zu schmollen und verschwand. „Ich schlage vor, wir gehen jetzt. Ich teleportiere und jetzt zu Dende, von dort aus könnt ihr machen was ihr wollt. Lan und Reen könne heim fliegen und ich werde nen Abstecher zu Meister Quitte machen“, beendete Son-Goku die Diskussion und forderte alle auf, sich an ihm festzuhalten. Gesagt, getan. Im Nu waren sie bei Dendes Palast angekommen. Son-Goku machte sich gleich auf den Weg zu Meister Quitte, während die anderen noch dort blieben. „Ihr hättet uns ruhig sagen können, dass ihr ebenfalls Kämpfer seid“, meinte Lan zu Goten und Trunks. „Wir wollten euch doch nicht abschrecken, außerdem gilt das für euch auch“, verteidigte sich Goten. „Gut, abgemacht. Das nächste mal erzählen wir euch alles und –“, begann Reen, wurde dann aber von jemandem Unterbrochen. „JUHU!!“, rief eine schrille Stimmt ihnen entgegen. ‚Oh nein, das darf doch nicht wahr sein...’, dachte Goten vollkommen fassungslos. Chi-Chi stieg aus einem Flugzeug, gefolgt von Bulma, und rannte auf Son-Goten zu. Dann fiel sie ihm um den Hals (was Goten sichtlich störte) und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Ach mein kleiner Liebling, Mami hat sich ja sooo große Sorgen um dich gemacht! Wo ist denn dein Vater?“, sprudelte sie sofort los. „Mir geht´s gut, und Papa ist noch bei Meister Quitte um magische Bohnen zu holen“, sagte Son-Goten knapp. Bulma übertrieb nicht ganz so. Sie ging auf Vegeta zu und als er schon wieder anfangen wollte irgendetwas zu sagen, murrte sie nur: „Ach halt die Klappe.“, und küsste ihn, auf ihre ganz eigene Art. Da konnte selbst Vegeta nicht umhin, das zu genießen, also standen beide da und küssten sich. Trunks war die ganze Szene wohl eher peinlich und er wich ein paar Schritte zurück.
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Das für heute, bis dann!