Son-Gohans Enttarnung

BadVegeta

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Hier ist mein erster FanFic. Hoffe es gefällt euch. Nicht böse sein wenn Fehler drin sind! :D


Son-Gohans Enttarnung

Son Gohan besuchte nun schon seit einem Jahr die Orange-High-School im Bezirk 148. Seine Mutter hatte ihm nahegelegt, in der Schule nicht seine Kräfte zu zeigen, damit er ein halbwegs normales Leben führen könnte. Das war leichter gesagt als getan. Er hatte an der Schule nur einen Freund, Tall. Dafür hatte er drei „Feinde“, Nick, Godo und Zak. Von allen war Zak am schlimmsten. Er hielt Son-Gohan für einen Waschlappen. Fast jeden Tag hänselten die drei Gohan.
Am folgenden Tag sollte sich jedoch alles ändern.
Es war ein warmer Sommertag. Son Gohan rannte am morgen über die Felder der Bauern in deren Nähe er mit seiner Mutter, seinem Bruder und seinem Vater wohnte, bis zum Anfang der Stadt. Von dort aus ging er gemächlich den, den heutigen Schultag verfluchend, den restlichen Weg. Vor der Schule traf er auf Tall.
„Na, bereit für den heutigen Ausflug?“ fragte Tall. „Kann’s kaum erwarten“ erwiderte Gohan mit einem unüberhörbaren sarkastischen Ton.
Ihre Klasse stand schon vor dem Bus, der sie zum Museum fahren sollte. Alle waren schon eingestiegen, bis auf Nick, Godo und natürlich Zak. Kaum sah Zak Gohan und Tall, brüllte er auch schon: „Da bist du ja endlich, Weichei. Ich dachte schon du kommst nicht mehr. Ohne dich wäre der Ausflug ja richtig langweilig geworden!“ Nick und Godo lachten hämisch.
„Warts ab Zak, irgendwann werde ich dich.....“ „Wirst du mich was Gohan? Verprügeln? Mich verletzen? Das glaubst du doch selbst nicht du Waschlappen!“
Tall redete beruhigend auf Gohan ein: „Lass doch diesen Blödmann.“ Gohan wusste, dass Tall recht hatte, aber er wusste auch, dass es ihn nicht mal eine Sekunde kosten würde, Zak zu töten. Vielleicht nicht gerade töten, dachte sich Gohan, aber auf jeden Fall schlimm zurichten.
Da tauchte auch schon die Lehrerin auf und sie mussten einsteigen.
Sie kamen gerade am Museum an und stiegen aus dem Bus, als sie merkten, das alle Menschen um sie herum gebannt in den Himmel starrten. Sie taten es ihnen gleich und sahen hoch oben einen schrecklich aussehenden Mann schweben. Die ganze Klasse, einschließlich Gohan und der Lehrerin, trauten ihren Augen kaum. Die Klasse und die Lehrerin deshalb, weil da ein Mensch einfach so in der Luft schwebte. Son-Gohan deswegen, weil er nicht gedacht hätte, dass es noch einen Menschen oder ein Wesen auf diesem Planeten gab, das Fliegen konnte und das er nicht kannte. Der Mann sah wirklich komisch aus. Eines Seine Haare waren zerzaust, er hatte eine gelbliche Haut und rote Augen. Sein Linker Arm schien aus einem Ersatzteillager zu kommen und auch sonst wirkte er nicht gerade Menschlich.
Gohan fragte sich instinktiv, ob dieses etwas ihn suchte, und ob es freundlich oder feindlich war. Seine Fragen blieben nicht lange unbeantwortet.
„ICH WERDE EUCH ALLE VERNICHTEN“ sagte das Wesen mit einer Metallenen Stimme. „Ich werde euch alle vernichten“ , wiederholte es. Ein Mann aus der Menschenmenge brüllte nach oben: „Was wollen sie, gehen sie zu einem Arzt, hier sind sie falsch. Aber der Trick mit dem Schweben ist nicht schlecht, man kann die Seile überhaupt nicht sehen.“ Das Wesen schien nicht ganz zu begreifen. Da musste auch schon der übermütige Zak seinen Senf dazugeben. „Verschwinde du komischer Idiot, bevor wir DICH vernichten!“ Jetzt begriff das Wesen flog tiefer und landete genau vor Zak. Dieser schien langsam zu begreifen das dieses etwas gefährlich war und wollte wegrennen, doch es hielt ihn fest. „Mit dir werde ich anfangen“, sagte es und hob ihn am Hals hoch. Son-Gohan war in Versuchung Zak sterben zu lassen, er hätte es verdient gehabt. Doch dann siegte die Vernunft in ihm.
„Warum fängst du nicht lieber mit mir an!“ Tall sah Gohan entsetzt an, er konnte nicht glauben was er da grade gesagt hatte. Gohan registrierte das und sagte zu ihm „Keine Sorge, ich bin stärker als du glaubst.“
Die Augen von dem Wesen begannen in dunkelstem Rot zu funkeln.
„Du willst dich mit MIR anlegen, mit dem Ultrastarken Anger?“ zischte es.
„Du heißt also Anger, was für ein verblödeter Name“ antwortete Gohan gelassen. Anger lies Zak los und stieg wieder in die Luft.
„Ich werde dich jetzt vernichten“ gab Anger bekannt. In seiner Hand bildete sich eine kleine Energiekugel. Er holte aus und warf sie auf Gohan. Dieser blieb ganz gelassen stehen. Die Kugel traf mitten ins Schwarze, und Gohan wurde in eine Rauchwolke gehüllt. Anger verzog sein hässliches Gesicht zu einem Grinsen. Die Menschen die um Gohan standen, wurden von der Druckwelle von den Beinen gerissen. Sie alle blickten entsetzt auf die Rauchwolke. Diese löste sich langsam auf, und Anger stand der Schock ins Gesicht geschrieben. Aber nicht nur ihm, sondern auch allen anderen auf dem Platz. Gohan stand noch genau wie vorher da. Ohne einen Kratzer, ohne eine Schramme.
„War das schon alles?, fragte er hämisch, „das kann ich besser“.
Anger wollte schon Laut anfangen zu Lachen, doch da hörte er etwas entsetzliches. Er hörte die Worte: Dämonenblitz. Ehe er reagieren konnte, wurde er schon von Son-Gohans Energiestrahl getroffen. Jetzt wurde er in eine Rauchwolke gehüllt. Eigentlich hätten jetzt alle Menschen entsetzt auf die Rauchwolke starren müssen. Doch sie alle sahen Son-Gohan an und in ihren Gesichtern stand das blanke entsetzten.
„ Das war nicht schlecht“, hörte man eine Stimme aus der Rauchwolke, „aber ich bin noch lange nicht besiegt!.
Die Rauchwolke verzog sich und Anger flog noch immer auf der selben Stelle. Er war jedoch schwer angeschlagen. War ja auch nur Minimalkraft, dachte sich Gohan. Gohans Bild verzerrte sich, ähnlich wie beim Phantombildtrick, und ehe Anger reagieren konnte, war Gohan auch schon vor ihm und verpasste ihm einen Gewaltigen Magenhieb. Er schwebte einen Meter zurück. Anger hielt sich gebückt die Magengegend.
„Hast du jetzt genug?“ fragte Gohan.
Wie aufs Stichwort brach Anger vor ihm zusammen und fiel gen Erde.
„Du wirst sterbennn.......“ kam eine Stimme von Angers Körper. „Ich habe gerade meine Brüder gerufen und meinen Selbstzerstörungsmechanismus aktiviert.“
Ein Mann aus der Menge wollte Anger wegschleifen, doch er war zu schwer. Auch als ihm vier Männer zu Hilfe kamen, konnten sie ihn nicht einen Millimeter bewegen. Anger schien über einer Tonne zu wiegen. Da kam Son-Gohan angeflogen und die Männer machten Platz. Mit einer Leichtigkeit hob Gohan Anger auf einem Arm hoch und schleuderte ihn in die Höhe. In ungefähr 600 Metern Höhe gab es eine Gewaltige Explosion.
„Was ist da gerade passiert?“ stotterte Tall.
„Tja, was soll ich sagen. Ich bin ein Saiyajin.“
„Ein was?“, fragte die Lehrerin, „du hast wohl ne Gehirnerschütterung. Du redest wirres Zeug.“
„Nein, ich bin völlig Gesund. Ich fasse mich kurz. Ich bin ein Saiyajin und gehöre somit einer der gefürchtetsten Rassen im Universum an. Meine Kraft ist für euch nicht Vorstellbar. Ich könnte diesen Planeten ohne Probleme vernichten. Aber ich bin kein Zerstörer. Ich bin der Sohn von Son-Goku.“
Er flog zu Zak herüber ihn hob ihn genau wie Anger in die Luft. Er blickte in sein Gesicht und sagte: „Ich hätte dich jederzeit töten können“. Als er sich dieser Worte bewusst wurde, brach Zak ohnmächtig zusammen. Mit strengem Blick schaute Gohan Nick und Godo an. Er sah belustigt, wie sich um ihre Hose ein Wasserfleck bildete.
„Ihr müsst euch doch nicht gleich in die Hose machen. Ich Kämpfe zwar gegen alles Böse, aber so kleine Fische wie ihr interessieren mich nicht.“ Jetzt wurde er wieder ernst. Er flog hoch und sagte mit gebieterischer Stimme: „Ihr müsst alle von hier verschwinden. Ihr habt doch gehört was er gesagt hat. Seine Brüder sind hierher unterwegs.“
Keiner rührte sich, bis auf Nick, Godo und den wiedererwachten Zak. Diese Feiglinge, dachte sich Gohan.
„Habt ihr nicht gehört? Ihr sollt verschwinden“
Erst jetzt bewegten sich die Menschen auf dem Platz und rannten in Panik davon. Gut so, sagte Gohan zu sich selbst.
Aber einer stand noch immer da, Tall.
„Du bist also ein Saiyajin!“ sagte er nachdenklich.
Son-Gohan spürte etwas, dass ihn sehr beunruhigte. Talls Kampfkraft stieg von Sekunde zu Sekunde. Zu Gohans entsetzen begann Tall zu schweben.
„Wie? Was?“ Gohan wusste gar nicht was er sagen sollte.
„Ich hätte nicht gedacht, dass ich noch einmal in meinem Leben auf einen Saiyajin treffe.“ Son-Gohans blick wurde immer erstaunter. „Wie du sicher schon bemerkt hast, da du ja Auren spüren kannst, bin ich kein gewöhnlicher Mensch. Genau genommen bin ich überhaupt kein Mensch.“ Talls Kampfkraft lag jetzt nur minimal unter der von Son-Gohan.
„Wenn du kein Mensch bist, was bist du dann?“
Tall wollte gerade zu einer Erklärung ansetzen, da kamen auch schon vier finstere Gestalten von Norden angeflogen.
„Wir haben keine Zeit für Erklärungen“, sagte Tall. „Mit denen werden wir es nicht einfach haben.“
„WIR?“
„Ja wir, oder denkst du ich lasse dich alleine Kämpfen?“ Tall verzog sein Gesicht zu einem Grinsen.
Jetzt, als die vier Gestalten nahe an ihnen dran waren, bemerkten Tall und Gohan, dass diese noch viel hässlicher waren als Anger. Aber auch viel, viel stärker.
„Ihr habt unseren kleinen Bruder getötet! Das verzeihen wir euch nie! Dafür werdet ihr sterben!“
„Na dann los“, grinste Tall.
Er hatte kaum ausgesprochen, da schoss Tall auch schon auf die Angreifer zu. Gohan beobachtete seine Bewegungen genau. Die drei Kämpfer und Tall bewegten sich fast genau so schnell wie Gohan in seinen Kämpfen. Tall hielt sich nicht schlecht. Erst jetzt bemerkte Gohan, das Tall eine kräftige Statur hatte. Ihm war das vorher nie aufgefallen. Anscheinend konnte er seine Kraft gut verbergen, besser als Gohan.
Der Vierte und offenbar der stärkste der Gestalten hielt sich noch aus dem Kampf heraus, genau wie Gohan. Tall parierte fast ale Schläge der drei Angreifer und teilte auch gehörig aus. Auf einmal stoppte das Bild. Talls linker Fuß steckte tief in der Magengegend eines der Gestalten, sein rechter Fuß steckte genau im Gesicht eines anderen Angreifers und seine Hand war nach oben gestreckt in der Magengegend des dritten Angreifers. In diesem Spagat verharrte er eine Weile, dann lies er von seinen Angreifern ab. Alle drei hatten ein Schmerzverzerrtes Gesicht. Nur Tall grinste in ihrer Mitte. Als er dieses Desaster sah, wurde die vierte Gestalt wütend.
„Du hast es gewagt meine Brüder zu verletzen. Jetzt wirst du sterben!“
„Das habe ich doch schon einmal gehört“ antwortete Tall gelassen.
Ein heftiger Kampf entbrannte. Tall war von Anfang an klar unterlegen. Er konnte fast keine Schläge parieren und musste demnach eine Menge einstecken. Gerade lies die Gestalt einen vernichtenden Schlag auf Tall los, der sich nicht mehr wehren konnte. Da stand Gohan Kerzengerade in der Luft vor ihm und hielt den Arm des Angreifers fest.
„Nun gut, wenn du unbedingt vor ihm sterben willst!“
„Gib auf, du hast sowieso keine Chance. Ich bin viel zu Stark für dich.“
„Das werden wir noch sehen.“ Mit diesen Worten lies er eine Reihe von harten Schlägen und Tritten auf Son-Gohan los. Doch Gohan bewegte seinen Körper kein Stück. Er stand immer noch Kerzengerade in der Luft. Nur mit seinen Händen wehrte er jeden Schlag, scheinbar Mühelos, ab.
Der Angreifer lies sein Knie in Gohans Richtung schnellen, doch dieser hielt es mühelos auf. Darauf versuchte der Angreifer es mit einem harten Schlag ns Gesicht, aber Gohan wehrte geschickt mit dem Ellenbogen ab. So ging das eine Weile. Während der Angreifer alles versuchte, wehrte Gohan alles Mühelos ab.
Da kam eine harte Gerade des Angreifers auf Schulterhöhe gegen Gohan, dieser wehrte ihn zur Seite ab, packte den Arm mit der anderen Hand, drehte sich um und schleuderte den Angreifer mit einer Riesenwucht gen Erde. Dieser konnte sich nicht mehr abfangen und Schlug hart auf dem Boden auf. Son-Gohan Formte seine Hände an seiner Seite zu einer Mulde, lies seine Energie in diese fließen und schoss ein gewaltiges Kame-Hame-Ha auf den am Boden liegenden Angreifer. Die Umgebung wurde in ein gleißendes Licht getaucht. Als man wieder alles sehen konnte, stand der Angreifer schon wieder.
Die beiden Kontrahenten sahen sich gegenseitig n die Augen. Gleichzeitig stürzten sie aufeinander Los. Als sie fast aneinander waren, holten sie beide zum Schlag aus. Ihre Fäuste trafen sich im Flug, und es gab eine Gewaltige Chi-Explosion. Der Angreifer wurde wieder zurück zur Erde geschleudert, und blieb reglos liegen.
Nun, da die Gefahr gebannt war, flog Gohan zu Tall um nach ihm zu sehen. Es ging ihm schon wieder besser.
„Sag mal“, fragte Tall „wie konntest du ihn so leicht besiegen? Unsere Kräfte waren doch fast gleich.“
„Ich habe mich einfach in einen Supersaiyajin verwandelt, ohne mein äußeres zu verändern.“
„Ich dachte das wäre unmöglich!“
„Dachte ich auch“, sagte Gohan „aber du weist vielleicht auch, dass sich ein Saiyajin wenn er wütend ist fast automatisch in einen Supersaiyajin verwandelt. Und wie du auch weist, war ich in diesem Jahr sehr oft sauer.“
„Ja, vor allem auf Zak!“
„Genau. Aber ich durfte mich nicht verraten und wenn meine Haare auf einmal zu Berge stehen, blond werden und ich eine leuchtende Aura um mich habe ist das ein bisschen schwer. Also habe ich gelernt das zu verbergen.“
Nach einem langen Gespräch wurden Son-Gohan und Tall noch bessere Freunde. Son-Gohan nahm ihn jetzt regelmäßig zu seinem Training mit.
Es muss wohl nicht erwähnt werden, dass Gohan nie wieder gehänselt wurde J
 
.............toll................................ :rotfl:
HAHAHHAHA (ich mach mich nich lustig^^)
ich lach bloß üba
ZAK^^
hehehehehehehehehehehh
(der ist toll"!!!!!!!) richtig witzig^^
HAHAHAHAHHAHAHAHHAHAHAHAHAHAHA :rofl: :rofl:
^^ :biggrin2: ^^
MUAHAHHAHAHAHHAHAHAHAHAHHA die geschichte ist gu^t . das sage ich,weil sie gut ist(was denn sonst?!?) ich habae nur über den "erdling"(^^) gelacht (:rofl: )
 
Was fehlt noch? Ich brauch genauere Angaben für die Fortsetzung!
Vielleicht ein bisschen Liebe?
Vielleicht ein Mädchen in der Story? :mysmile:
Vielleicht ....
WAS FEHLT????

Wenn jemand weiß, was Tall sien könnte, oder wenn jemand einen Vorschlag hat was er sein soll, mailt an:Son-Michael@gmx.net
 
Ich hab zur Zeit keine guten Ideen. Aber ich hab jetzt viel Zeit und hock mich dahinter bis die Fortsetzung fertig ist!
Das war mien letztes Wort
Basta!

:beerchug:
 
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