Selene_the_slayer
New Member
Autor: Silvia
Titel: Son Gohan & Videl in Love
Teile:unbekannt
Genre: love/humour
Serie (Original oder Fanfiction): FF
Pairing (wenn vorhanden):Son Gohan/Videl etc;
Disclaimer: Akira Toriyama und mit dieser Geschichte verdiene ich kein Geld
Hi, dies ist meine erste eigene FF ohne Binchen. Ich hoffe sie gefällt euch. Kommentare sind erwünscht!!
1. Kapitel
Abendessen leicht gemacht
Noch ein wenig Parfüm und das Haar noch schnell zurechtgemacht so verließ Videl eilig die Villa ihres Vaters. Sie war ziemlich in Hektik da sie noch einen Bericht für die Uni fertigen musste und Son Gohan schon auf sie im Restaurant wartete. Er hatte gestern noch für sie eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen, was ziemlich untypisch für ihn war da er meist sie zu sich nach Hause einlud. Sie waren nun schon seit 3 Jahren zusammen und sie kannte ihn ziemlich gut, das er irgendetwas ausgeheckt haben musste wenn, er sie so kurzfristig und in einem so teueren Restaurant einlud. Ok, sie hoffte insgeheim aber, nur insgeheim auf einen Ring. Genauer gesagt einen Verlobungsring. Es war schon geraumer Zeit ein großer Wunsch von ihr da sie ihn immer noch so sehr liebte wie am ersten Tag und noch genau so glücklich war. Nein, stimmt nicht. Sie wurde von Tag zu Tag glücklicher. Und das hatte seinen Grund den Son Gohan sah nicht nur gut aus und war überaus intelligent sondern, er war auch noch witzig und charmant dazu. Ein Traummann eben und sie würde ihn nie mehr gehen lassen. Bis jetzt.
"Stellen Sie schon mal eine Flasche Champagner bereit, ich habe heute etwas zu feiern" sagte er zu dem Kellner im Restaurant. Ja, dies war denfinitiv etwas zu feiern. "Das ist der glücklichste Tag meines Lebens" dachte sich Son Gohan und freute sich schon darauf das erstaunte Gesicht sein Freundin Videl zu sehen.
Plötzlich wurde er aus seinen Gedanken gerissen da Videl neben ihm stand und ihm auf die Schulter tippte. "Oh, hallo Videl" sagte er glücklich zu ihr, stand auf und schob ihren Stuhl zurück. "Wow, du bist aber gut gelaunt" sagte Videl nervös zu ihm während er sich setzte. " Es ist ja auch ein toller Tag" schmunzelte Son Gohan.
Als der Kellner kam bestellten sie sich jemals ein Menü das mit herrlichem Champanger gekrönt wurde. "Also nun sag schon was die tolle Nachricht ist" sagte Videl zu ihm, den sie konnte es nicht mehr abwarten bis er ihr einen Antrag machte.
"Aber, wie kommst du den darauf das ich dir etwas zu sagen habe?"
"Ah, bitte Son Gohan so wie du die ganze Zeit lächelst"
"Ok, ok du hast mich erwischt" gab Son Gohan zu.
"Oh, mein Gott der Augenblick kommt, ich glaube ich falle gleich in Ohnmacht" dachte sich Videl und ihr Herz fing schneller an zu schlagen.
"Also Videl, das ist ein Augenblick der unser ganzes Leben verändert. Ich wurde von den Professoren der Uni zum neuen Aushilfslehrer ernannt. Ist das nicht toll?" rief Son Gohan glücklich.
Videl war sprachlos. Der Abend hatte sich wirklich nicht zum Besten gewendet. Mit einem gezwungen Lächeln starrte sie ihn nur noch an und das einzige was sie nur noch wollte war nach Hause und sich ausheulen.
Titel: Son Gohan & Videl in Love
Teile:unbekannt
Genre: love/humour
Serie (Original oder Fanfiction): FF
Pairing (wenn vorhanden):Son Gohan/Videl etc;
Disclaimer: Akira Toriyama und mit dieser Geschichte verdiene ich kein Geld
Hi, dies ist meine erste eigene FF ohne Binchen. Ich hoffe sie gefällt euch. Kommentare sind erwünscht!!
1. Kapitel
Abendessen leicht gemacht
Noch ein wenig Parfüm und das Haar noch schnell zurechtgemacht so verließ Videl eilig die Villa ihres Vaters. Sie war ziemlich in Hektik da sie noch einen Bericht für die Uni fertigen musste und Son Gohan schon auf sie im Restaurant wartete. Er hatte gestern noch für sie eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen, was ziemlich untypisch für ihn war da er meist sie zu sich nach Hause einlud. Sie waren nun schon seit 3 Jahren zusammen und sie kannte ihn ziemlich gut, das er irgendetwas ausgeheckt haben musste wenn, er sie so kurzfristig und in einem so teueren Restaurant einlud. Ok, sie hoffte insgeheim aber, nur insgeheim auf einen Ring. Genauer gesagt einen Verlobungsring. Es war schon geraumer Zeit ein großer Wunsch von ihr da sie ihn immer noch so sehr liebte wie am ersten Tag und noch genau so glücklich war. Nein, stimmt nicht. Sie wurde von Tag zu Tag glücklicher. Und das hatte seinen Grund den Son Gohan sah nicht nur gut aus und war überaus intelligent sondern, er war auch noch witzig und charmant dazu. Ein Traummann eben und sie würde ihn nie mehr gehen lassen. Bis jetzt.
"Stellen Sie schon mal eine Flasche Champagner bereit, ich habe heute etwas zu feiern" sagte er zu dem Kellner im Restaurant. Ja, dies war denfinitiv etwas zu feiern. "Das ist der glücklichste Tag meines Lebens" dachte sich Son Gohan und freute sich schon darauf das erstaunte Gesicht sein Freundin Videl zu sehen.
Plötzlich wurde er aus seinen Gedanken gerissen da Videl neben ihm stand und ihm auf die Schulter tippte. "Oh, hallo Videl" sagte er glücklich zu ihr, stand auf und schob ihren Stuhl zurück. "Wow, du bist aber gut gelaunt" sagte Videl nervös zu ihm während er sich setzte. " Es ist ja auch ein toller Tag" schmunzelte Son Gohan.
Als der Kellner kam bestellten sie sich jemals ein Menü das mit herrlichem Champanger gekrönt wurde. "Also nun sag schon was die tolle Nachricht ist" sagte Videl zu ihm, den sie konnte es nicht mehr abwarten bis er ihr einen Antrag machte.
"Aber, wie kommst du den darauf das ich dir etwas zu sagen habe?"
"Ah, bitte Son Gohan so wie du die ganze Zeit lächelst"
"Ok, ok du hast mich erwischt" gab Son Gohan zu.
"Oh, mein Gott der Augenblick kommt, ich glaube ich falle gleich in Ohnmacht" dachte sich Videl und ihr Herz fing schneller an zu schlagen.
"Also Videl, das ist ein Augenblick der unser ganzes Leben verändert. Ich wurde von den Professoren der Uni zum neuen Aushilfslehrer ernannt. Ist das nicht toll?" rief Son Gohan glücklich.
Videl war sprachlos. Der Abend hatte sich wirklich nicht zum Besten gewendet. Mit einem gezwungen Lächeln starrte sie ihn nur noch an und das einzige was sie nur noch wollte war nach Hause und sich ausheulen.