angelic-anea
angel of darkness
Hallo!!!!!!!!!!!!!!!
So hier ist mal ne ff von mir( die zweite) die nichts mit irgendeinerm anime zutun hat!
Ich hoffe ihr mögt sie::
Also dann Lob und Kritik sind herzlich wilkommen!!!!!!!!!!
Los geht´s! Hier kommt teil eins:
Ein dunkler regnerischer Tag war es. Ein Mann wartete in einer spärlich erleuchteten Gasse und hatte den Kragen seines langen, inzwischen vollkommen durchnässten, Mantels hoch geschlagen. Ungeduldig trat er von einem Bein auf das andere. Dann hörte er platschende Schritte. Langsam drehte er sich um und fasste in seine Manteltasche wo seine Pistole ruhte. Ein noch nicht erkennbare Gestalt näherte sich ihm. Er wusste nur zu gut wer es war. Es war einer von Ihnen. Keine fünf Meter blieb die Gestalt vor ihm stehen. Sein Mantel war modern und sein Hut war in der passenden Farbe. Ryan mochte diese Leute nicht, da sie im normal Fall ziemlich arrogant waren. Aber dieser war anders. Völlig gelassen holte er eine Zigarette aus einer Schachtel und fischte ein Feuerzeug aus seiner Hosentasche. Er machte die Zigarette an und blies den Rauch gelassen aus, ehe er sprach: „Du weißt wieso wir hier sind?“ Ryan nickte. „Gut!“, meinte die Gestalt gelassen, doch Ryan traute dem Frieden nicht ganz. Sonst traf er sich mit seinen Auftragebern nur in Nobelrestaurants und nicht mitten in der Nacht in einer stinkenden dunklen Seitengasse von New York City. Seine Hand schloss sich fester um die Waffe. Sein Gegenüber schnippte die Zigarette weg und zog im gleichen Augenblick eine Pistole und bevor Ryan reagieren konnte schoss er. Mit einem Loch in der Stirn fiel er nach hinten um, die Waffe in der Hand umklammert. Sein gegenüber steckte die Waffe weg und betrachtete sein Werk. „Du warst zu gefährlich!“, sagte er und drehte sich überrascht um als er Schritte vernahm. „Ryan?“, rief ein junge weibliche Stimme und kurze Zeit später erschien sie in der Gasse. Von dem Fremden war keine Spur mehr zu sehen, er war wie vom Erdboden verschluckt.
Das Mädchen, in T-Shirt und kurzen Shorts rannte in die Gasse, als sie eine regungslose Gestalt am Boden erblickte. Sie war vollkommen durchnässt und ihr schwarzes schulterlanges Haar hing in nassen Strähnen an ihrem Kopf herunter. Sie war keine zwanzig und keuchte leicht. Ihr Atem sammelte sich zu einer kleinen durchsichtigen Wolke die sofort wieder im Regen verschwand. Langsam ging sie auf Ryan zu und blieb vor seiner Leiche stehen. Sie senkte ihren Blick und in ihrem Gesicht vermischten sich die Tränen mit den herunterlaufendem Regen. Sie durchsuchte Ryan und nahm seine Waffe an sich, sowie ein völlig durchnässtes Stück Papier. In schwachen Licht der Laterne glitzerte die Pistole silbern in ihrer Hand. Und dann , ohne Ryan noch mal eines Blickes zu würdigen ging sie aus der Gasse. Sein Tod überraschte sie nicht. Früher oder später wäre es soweit gewesen. Er hätte sich nie mit Ihnen einlassen dürfen. Doch umso mehr schmerzte es sie, das sie einen geliebten Freund verloren hatte, aber es war nicht zuändern. Sie war diesmal zu spät gekommen und Sie waren schneller gewesen. Doch sie würde weiter nach Ihnen suchen, denn das hatte sie ihrem Vater versprochen und Ryan. Ein Blitz erhellte die dunkle Nacht. Ihre Silhouette stach kurz zwei Sekunden aus der pechschwarzen Nacht heraus. Am Ende der Gasse schaute sie sich ein letztes Mal traurig um und als der Donner erscholl ging sie. Nun würde es an ihr liegen Sie ausfindig zu machen. . . . . . . . . . .
Fünf Jahre später . . . . . .
Es war wieder ein regnerische Nacht und allein stand sie auf dem leeren Friedhof vor einem verwahrlosten Grabstein. Ryan´s Familie hatte sich nie um ihn gekümmert und das war hiermit deutlich zusehen. Sie kniete kurz nieder und legte den Strauß Blumen schweigend ab. Sie trug ihren langen schwarzen Ledermantel. Ihr haar war durchnässt und hing schlaff herab. Gedankenverloren starrte sie weiter auf den Grabstein und merkte nicht das jemand näher kam. „Du bist ja schon wieder hier!“, sagte jemand und trat neben sie . Ein Schirm hinderte nun den Regen daran, sie weiter zu durch nässen. Sie gab keine Antwort auf die unausgesprochene Frage. Die Frau die neben sie getreten war, war nur ein Jahr älter als sie selbst und wirkte auf den ersten Blick fast noch etwas kindlich. Sie trug eine Bunte Regenjacke und ihr blondes Haar, das stramm zu einem Zopf gebunden war , ließ sie älter aussehen, als sie eigentlich war. „Was willst du hier, Kate?“ . Kate schüttelte ihr blondes Haar ein wenig. „Ich habe dich gesucht! Kathrin! Du warst nicht auf der Feier!“ Kathrin drehte Kate ihr Gesicht zu und schaute sie aus ihren dunklen Augen an. Wieder lief Kate ein Schauer über den Rücken. Dann zuckte sie mit den Schultern und wandte sich um zu gehen. „Warte doch mal Kathrin!“, meinte Kate und hielt sie am Arm zurück. „Warum machst du dir immer noch Vorwürfe wegen Ryan?“, fragte sie verständnislos. Doch Kathrin schüttelte den Kopf. „Du würdest es nicht verstehen!“, antwortete sie. „Dann erklär´s mir!“, forderte Kate. Doch wieder schüttelte Kathrin nur den Kopf. „Das kann ich nicht!“, sagte sie traurig und riss sich aus Kate´s festen Griff. Dann trat sie in den Regen. „Morgen komme ich mal bei dir vorbei!“, sagte Kathrin noch und ging dann, ohne ein Wort des Abschieds. Kate schaute ihr nach und nach einigen Minuten verließ auch sie den Friedhof kopfschüttelnd. Sie erkannt Kathrin kaum wieder. Seit das mit Ryan passiert war, war sie irgendwie verändert und viel ernster als sie sonst immer gewesen war. Wieder schauderte Kate. Fast so als wäre sie ein anderer Mensch geworden.
Also wie war der Anfang???
bis denne
So hier ist mal ne ff von mir( die zweite) die nichts mit irgendeinerm anime zutun hat!
Ich hoffe ihr mögt sie::
Also dann Lob und Kritik sind herzlich wilkommen!!!!!!!!!!

Los geht´s! Hier kommt teil eins:
Ein dunkler regnerischer Tag war es. Ein Mann wartete in einer spärlich erleuchteten Gasse und hatte den Kragen seines langen, inzwischen vollkommen durchnässten, Mantels hoch geschlagen. Ungeduldig trat er von einem Bein auf das andere. Dann hörte er platschende Schritte. Langsam drehte er sich um und fasste in seine Manteltasche wo seine Pistole ruhte. Ein noch nicht erkennbare Gestalt näherte sich ihm. Er wusste nur zu gut wer es war. Es war einer von Ihnen. Keine fünf Meter blieb die Gestalt vor ihm stehen. Sein Mantel war modern und sein Hut war in der passenden Farbe. Ryan mochte diese Leute nicht, da sie im normal Fall ziemlich arrogant waren. Aber dieser war anders. Völlig gelassen holte er eine Zigarette aus einer Schachtel und fischte ein Feuerzeug aus seiner Hosentasche. Er machte die Zigarette an und blies den Rauch gelassen aus, ehe er sprach: „Du weißt wieso wir hier sind?“ Ryan nickte. „Gut!“, meinte die Gestalt gelassen, doch Ryan traute dem Frieden nicht ganz. Sonst traf er sich mit seinen Auftragebern nur in Nobelrestaurants und nicht mitten in der Nacht in einer stinkenden dunklen Seitengasse von New York City. Seine Hand schloss sich fester um die Waffe. Sein Gegenüber schnippte die Zigarette weg und zog im gleichen Augenblick eine Pistole und bevor Ryan reagieren konnte schoss er. Mit einem Loch in der Stirn fiel er nach hinten um, die Waffe in der Hand umklammert. Sein gegenüber steckte die Waffe weg und betrachtete sein Werk. „Du warst zu gefährlich!“, sagte er und drehte sich überrascht um als er Schritte vernahm. „Ryan?“, rief ein junge weibliche Stimme und kurze Zeit später erschien sie in der Gasse. Von dem Fremden war keine Spur mehr zu sehen, er war wie vom Erdboden verschluckt.
Das Mädchen, in T-Shirt und kurzen Shorts rannte in die Gasse, als sie eine regungslose Gestalt am Boden erblickte. Sie war vollkommen durchnässt und ihr schwarzes schulterlanges Haar hing in nassen Strähnen an ihrem Kopf herunter. Sie war keine zwanzig und keuchte leicht. Ihr Atem sammelte sich zu einer kleinen durchsichtigen Wolke die sofort wieder im Regen verschwand. Langsam ging sie auf Ryan zu und blieb vor seiner Leiche stehen. Sie senkte ihren Blick und in ihrem Gesicht vermischten sich die Tränen mit den herunterlaufendem Regen. Sie durchsuchte Ryan und nahm seine Waffe an sich, sowie ein völlig durchnässtes Stück Papier. In schwachen Licht der Laterne glitzerte die Pistole silbern in ihrer Hand. Und dann , ohne Ryan noch mal eines Blickes zu würdigen ging sie aus der Gasse. Sein Tod überraschte sie nicht. Früher oder später wäre es soweit gewesen. Er hätte sich nie mit Ihnen einlassen dürfen. Doch umso mehr schmerzte es sie, das sie einen geliebten Freund verloren hatte, aber es war nicht zuändern. Sie war diesmal zu spät gekommen und Sie waren schneller gewesen. Doch sie würde weiter nach Ihnen suchen, denn das hatte sie ihrem Vater versprochen und Ryan. Ein Blitz erhellte die dunkle Nacht. Ihre Silhouette stach kurz zwei Sekunden aus der pechschwarzen Nacht heraus. Am Ende der Gasse schaute sie sich ein letztes Mal traurig um und als der Donner erscholl ging sie. Nun würde es an ihr liegen Sie ausfindig zu machen. . . . . . . . . . .
Fünf Jahre später . . . . . .
Es war wieder ein regnerische Nacht und allein stand sie auf dem leeren Friedhof vor einem verwahrlosten Grabstein. Ryan´s Familie hatte sich nie um ihn gekümmert und das war hiermit deutlich zusehen. Sie kniete kurz nieder und legte den Strauß Blumen schweigend ab. Sie trug ihren langen schwarzen Ledermantel. Ihr haar war durchnässt und hing schlaff herab. Gedankenverloren starrte sie weiter auf den Grabstein und merkte nicht das jemand näher kam. „Du bist ja schon wieder hier!“, sagte jemand und trat neben sie . Ein Schirm hinderte nun den Regen daran, sie weiter zu durch nässen. Sie gab keine Antwort auf die unausgesprochene Frage. Die Frau die neben sie getreten war, war nur ein Jahr älter als sie selbst und wirkte auf den ersten Blick fast noch etwas kindlich. Sie trug eine Bunte Regenjacke und ihr blondes Haar, das stramm zu einem Zopf gebunden war , ließ sie älter aussehen, als sie eigentlich war. „Was willst du hier, Kate?“ . Kate schüttelte ihr blondes Haar ein wenig. „Ich habe dich gesucht! Kathrin! Du warst nicht auf der Feier!“ Kathrin drehte Kate ihr Gesicht zu und schaute sie aus ihren dunklen Augen an. Wieder lief Kate ein Schauer über den Rücken. Dann zuckte sie mit den Schultern und wandte sich um zu gehen. „Warte doch mal Kathrin!“, meinte Kate und hielt sie am Arm zurück. „Warum machst du dir immer noch Vorwürfe wegen Ryan?“, fragte sie verständnislos. Doch Kathrin schüttelte den Kopf. „Du würdest es nicht verstehen!“, antwortete sie. „Dann erklär´s mir!“, forderte Kate. Doch wieder schüttelte Kathrin nur den Kopf. „Das kann ich nicht!“, sagte sie traurig und riss sich aus Kate´s festen Griff. Dann trat sie in den Regen. „Morgen komme ich mal bei dir vorbei!“, sagte Kathrin noch und ging dann, ohne ein Wort des Abschieds. Kate schaute ihr nach und nach einigen Minuten verließ auch sie den Friedhof kopfschüttelnd. Sie erkannt Kathrin kaum wieder. Seit das mit Ryan passiert war, war sie irgendwie verändert und viel ernster als sie sonst immer gewesen war. Wieder schauderte Kate. Fast so als wäre sie ein anderer Mensch geworden.
Also wie war der Anfang???
bis denne