Archangel Luna
There is no limit
Autoren: Archangel Luna & UltimateGoku
Titel: Shinindeath - Akajin's Story
Teile: Es werden mehrere Teile geben.
Genre: Fantasy & violence
Serie: Dragonball Welt. Keine Chara's aus der Serie.
Disclaimer: Die Rechte liegen bei Akiro Toriyama (bis auf eigene Figuren und Orte) Einige Orte und Figuren liegen unter dem Copyright von Archangel Luna & UltimateGoku.
[ Kapitel 1 - Das Königreich Shinindeath ]
Im Königreich Shinindeath war die Ruhe eingekehrt. Die Akajin’s gingen von der Arbeit nach Hause. Die meisten hatten Familie um die sie sich kümmern mussten und einige hatten dies nicht. Die kleine Prinzessin Sanj rannte durch den Palast und ihr Vater Meraz Keha rannte ihr nach. Die kleine Sani war 6 Jahre alt. Ihre Mutter Chan starb als Sanj zur Welt kam.
Doch da packte ihr Vater sie und warf sie etwas hoch und fing sie wieder. „ Jetzt mal rasch ins Bett, du willst doch morgen nicht Müde sein.“, sagte Meraz und schaute liebevoll, so würde ihn niemand sehen, nur ihre Tochter und vielleicht Reaper Sr. . Sanj rannte in ihr Zimmer und machte das Nachtlicht an. Sie hatte angst im Dunkeln. Sie huschte ins Bett und schloss die Augen. Meraz sah kurz ins Zimmer und schloss die Tür, er ging den Flur entlang in den Vorsaal und setzte sich auf seinen Thron.
Der Berater saß etwas tiefer und die Vertreter des Volks waren erschienen. Wie jedes halbes Jahr. Meraz vertraute niemanden, außer Reaper Sr.
Als die Vertreter sahen wie der König sich auf seinen Thron setzte knieten alle einmal nieder und standen, dann wieder aufrecht. „Mein König, das Volk klagt über Plünderungen im Land. Es seien nicht die Bewohner unseres Planeten.“, flüsterte der Berater. „Ach so. Und weiter?“, fragte der König. „Es gibt Ausschreitungen zwischen den Bürger selber, manche wollen mehr Rechte. Und das obwohl sie keine Steuern zahlen müssen.“, der Berater wollte weiter sprechen doch der König zeigte mit einer Gestik, das es genug war was er gehört hatte.
Der König stand aus seinem Thron auf.
„Ihr wollt Rechte? Seid ihr nicht dankbar, das ihr nicht Steuern zahlen müsste. Ich kann euerer Problem verstehen, ich werde dieses Problem mit den Plünderungen lösen, doch das mit den Rechten. Ihr die keine Steuern zahlt, beschwert euch? Schämt ihr euch nicht, ihr beleidigt mich, euern König!“, sprach der König. Und manche Vertreter nickten. Doch einige waren Stur und wollen, dass was ihnen zusteht. Doch ihnen stand gar nichts zu. „Ich werde mich um euer Problem kümmern, Ihr habt die Freiheit ist es nicht Recht genug?“, fragte der König. Doch keiner gab auch nur eine Antwort. „Die Ansprache ist beendet.“, sprach der Berater und die Vertreter verließen den Palast.
„Schick Truppen in die Befallen Regionen, aber sie sollen Zivil sein, damit wir auch die Räuber ertappen. Ich ziehe mich zurück. Bis Morgen früh. Gute Nacht Reaper Sr.“, sagte der König und ging in sein Schlafzimmer. Er zog sich um und legte sich in sein Bett. Es fühlte sich wie immer leer und kalt an. Er erinnerte sich an damals als seine Frau noch lebte.
Im stiegen die Tränen in die Augen. //Wie ich dich vermisse Chan.//, dachte er und schloss die Augen.....
[ So das war mein Post meiner Seits. ]
Titel: Shinindeath - Akajin's Story
Teile: Es werden mehrere Teile geben.
Genre: Fantasy & violence
Serie: Dragonball Welt. Keine Chara's aus der Serie.
Disclaimer: Die Rechte liegen bei Akiro Toriyama (bis auf eigene Figuren und Orte) Einige Orte und Figuren liegen unter dem Copyright von Archangel Luna & UltimateGoku.
[ Kapitel 1 - Das Königreich Shinindeath ]
Im Königreich Shinindeath war die Ruhe eingekehrt. Die Akajin’s gingen von der Arbeit nach Hause. Die meisten hatten Familie um die sie sich kümmern mussten und einige hatten dies nicht. Die kleine Prinzessin Sanj rannte durch den Palast und ihr Vater Meraz Keha rannte ihr nach. Die kleine Sani war 6 Jahre alt. Ihre Mutter Chan starb als Sanj zur Welt kam.
Doch da packte ihr Vater sie und warf sie etwas hoch und fing sie wieder. „ Jetzt mal rasch ins Bett, du willst doch morgen nicht Müde sein.“, sagte Meraz und schaute liebevoll, so würde ihn niemand sehen, nur ihre Tochter und vielleicht Reaper Sr. . Sanj rannte in ihr Zimmer und machte das Nachtlicht an. Sie hatte angst im Dunkeln. Sie huschte ins Bett und schloss die Augen. Meraz sah kurz ins Zimmer und schloss die Tür, er ging den Flur entlang in den Vorsaal und setzte sich auf seinen Thron.
Der Berater saß etwas tiefer und die Vertreter des Volks waren erschienen. Wie jedes halbes Jahr. Meraz vertraute niemanden, außer Reaper Sr.
Als die Vertreter sahen wie der König sich auf seinen Thron setzte knieten alle einmal nieder und standen, dann wieder aufrecht. „Mein König, das Volk klagt über Plünderungen im Land. Es seien nicht die Bewohner unseres Planeten.“, flüsterte der Berater. „Ach so. Und weiter?“, fragte der König. „Es gibt Ausschreitungen zwischen den Bürger selber, manche wollen mehr Rechte. Und das obwohl sie keine Steuern zahlen müssen.“, der Berater wollte weiter sprechen doch der König zeigte mit einer Gestik, das es genug war was er gehört hatte.
Der König stand aus seinem Thron auf.
„Ihr wollt Rechte? Seid ihr nicht dankbar, das ihr nicht Steuern zahlen müsste. Ich kann euerer Problem verstehen, ich werde dieses Problem mit den Plünderungen lösen, doch das mit den Rechten. Ihr die keine Steuern zahlt, beschwert euch? Schämt ihr euch nicht, ihr beleidigt mich, euern König!“, sprach der König. Und manche Vertreter nickten. Doch einige waren Stur und wollen, dass was ihnen zusteht. Doch ihnen stand gar nichts zu. „Ich werde mich um euer Problem kümmern, Ihr habt die Freiheit ist es nicht Recht genug?“, fragte der König. Doch keiner gab auch nur eine Antwort. „Die Ansprache ist beendet.“, sprach der Berater und die Vertreter verließen den Palast.
„Schick Truppen in die Befallen Regionen, aber sie sollen Zivil sein, damit wir auch die Räuber ertappen. Ich ziehe mich zurück. Bis Morgen früh. Gute Nacht Reaper Sr.“, sagte der König und ging in sein Schlafzimmer. Er zog sich um und legte sich in sein Bett. Es fühlte sich wie immer leer und kalt an. Er erinnerte sich an damals als seine Frau noch lebte.
Im stiegen die Tränen in die Augen. //Wie ich dich vermisse Chan.//, dachte er und schloss die Augen.....
[ So das war mein Post meiner Seits. ]