@Blackmoon: bulma gibts ihm schon mal keine Angst, der bekommt sein fett weg. Oh da hat er ja gar keins... na dann was anderes
@Stärnchen: willkommen im Lesezirkel...

Gib mir mal ein Tipp damit ich das abstellen kann
@LBA:

ja an wen hab ich da wohl gedacht
So nun abba mal genug geschwafel, jetzt gibts was aufs auge, weil ich heute in spendierlaune bin bekommt ihr mal viel...
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Kapitel 7 – Flucht
C16´s Augen fingen an zu flackern. Seine linke Hand ballte sich zur Faust, mit der Rechten stütze er sich hinten auf und stellte sich wieder aufrecht hin. Er drückte einen Schalter an seinem Schädel, woraufhin eine kleine Antenne aus seiner linken Schulter fuhr. „C16 an den König.“ Auf seinem Display vor den Augen zeichnete sich der Kopf von Kakarott ab. „Ich hoffe du kannst Erfolge melden.“ „Natürlich Sir. Ich habe Yajirobi ausfindig machen können, er ist mit dem Vegeta zusammen. Dieser hat mich etwas beschädigt, aber nicht lebenswichtiges.“ „Ich wusste schon warum ich Dr. Gero am leben gelassen habe. Er ist eben ein Genie.“ „Ich werde mich gleich an ihn wenden. Der Unterschlupf ist ausfindig gemacht. Wir werden ihn schnell ausgeräuchert haben. Dann ist diese alberne Rebellion beendet.“ „Sehr gut. Fahr fort. Du weißt, dass ich Bulma lebend haben will. Der Rest ist mir egal.“ „Jawohl Sir.“
Das Bild vom großen Herrscher verschwand. „C16 an Dr. Gero.“ Ein alter Mann mit weißen Haaren erschien auf seinem Display „Ja, Gero hier.“ „Dr. Ich benötige 10 Kilo von ihrem experimentellen Hochleistungssprengstoff sowie einen neuen Bauchpanzer und eine neue Schädelabdeckung. Mein letzter Kampf hat Spuren hinterlassen.“ „Schicke ich gleich los.“ „Ist C17 wieder einsatzfähig?“ „Nein, noch nicht. Dieser … Dieser Typ hat ihn ganz schön fertig gemacht. Wird wohl noch ein paar Tage dauern, ehe ich den wieder zusammen habe. Du bist da wesentlich Pflegeleichter.“ „Na ja, seine menschlichen Komponenten haben schon immer Schwierigkeiten gemacht. Wen kannst du mir sonst schicken?“ „Ich hab niemanden mehr.“ „Dann schicken sie das Zeug eben so vorbei.“ Eine rote Anzeige leuchtete auf seinem Display. „Ich muss Schluss machen Doc.“ Sein Display zeigte einen jungen Mann mit kurzen nach oben gerichteten schwarzen Haaren. Eine Strähne hing ihm ins Gesicht. „Ich werde kommen.“ „Prinz Bardock. Aber natürlich. Ich freue mich euch beiseite stehen zu dürfen.“ „Das C17 unbrauchbar ist war mir gleich klar. Aber der Doc musste ja weiter entwickeln. Egal. Ich bin in zehn Minuten bei dir.“ „Ich warte hier mein Prinz.“ C16 schaltet seine Kommunikationseinrichtung ab und entfernte seinen beschädigten Brustpanzer. In aller Ruhe lies er ein paar Drähte heraus hängen und verband andere. Er reparierte sich selber.
Vegeta stand in Mitten der Gruppe, die ihre Habseligkeiten zusammengerafft hatten. „Ich glaube es wird Zeit das wir hier verschwinden. Ich spüre eine große Energie auf uns zukommen. Aber es ist nicht Kakarott.“ „Dann kann es nur sein Sohn, Prinz Bardock sein.“ „Sein Sohn? Wie kommt der zu ihm? Und vor allem warum hat er ihm den Namen seines Vaters gegeben?“ „Nun,“ versuchte Yajirobi zu erklären „sein Sohn ist das Produkt aus seinen Genen und der einer recht starken Menschenfrau. Er verspürte eines Tages extrem große Lust sich fortzupflanzen. Nur wollte er nicht einfach irgendeine Frau haben, die Sorte konnte er jederzeit haben. Nein Er suchte etwas Besonderes. Er hatte schon von Anfang an in seinem Reich, also auf der Erde, das Naturrecht ausgerufen, also das Recht des Stärkeren.“ „Ich weiß, das kenne ich schon.“ schmunzelte Vegeta. „Natürlich waren viele bemüht sich daraus den besten Vorteil zu ziehen. Bei einem seiner Rundflüge passierte es dann. Er sah von oben zu wie eine Frau von zwei mächtig gewaltigen Typen angegriffen wurde. Die wollten über sie herfallen. Nur leider war die Kleine ziemlich gut, zu gut für die beiden. Irgendwie beeindruckte Kakarott das. Er ging runter und bot ihr einen Kampf an. Wenn sie ihn beeindrucken könne, dann dürfte sie seine Frau werden. Nun ja, was soll ich sagen, er stellt es zwar so hin, als ob er am Anfang zu lasch gewesen währe, aber Sie hat ihn wohl ziemlich in Bedrängnis bringen können. Es hat zumindest gereicht um ihn zu beeindrucken. Wie dem auch sei, sie ging mit ihm mit und ca. 10 Monate später präsentierte er seinen Sohn. Die Mutter verstarb allerdings bei der Geburt. Er benannte ihn nach seinem Vater.“ „Und wie kam er darauf. Er hat ihn nicht kennen gelernt.“ „Also zunächst nannte er ihn einfach nur Kakarott Junior. Aber als die Sache mit seinem Bruder und dem anderen Vegeta war, stieg er langsam dahinter. Dein anderes Ich verriet ihm mit seinem letztem Atemzug, das ein viel mächtigeres Wesen als er kommen würde um ihn und damit die Saiyajins vollständig zu vernichten.“ „Freezer.“ Vegeta ballte seine Faust und hieb auf einen kleinen Felsen ein, der unter ihm zerbröckelte.
„Genau dieser.“ „Aber wie konnte er ihn fertig machen. Soweit ich mich erinnern kann ist Freezer zum Namek geflogen, hat sich dort ewiges Leben gewünscht und währe somit unbesiegbar.“ „Nun ich weiß nicht, aber das hatte er nicht gesagt. Ich weiß es echt nicht. Als Kakarott mit ihm kämpfte und immer wieder verspottete rutschte ihm auch die Sache mit Vegeta-Sai raus. Das er seinen … also euren Heimatplaneten zerlegt hat. Irgendwie gab es dann bei ihm einen Ausraster. Wie er hörte, dass sein Vater durch einen Fingerwisch von ihm ausgelöscht wurde, da drehte er völlig ab. So was hab ich noch nie gesehen. Sein Hemd sprengte sich von seiner Brust ab, seine Muskeln schwollen an, ich dachte die Platzen. Seine Pupillen verschwanden kurzzeitig und seine Haare wurden Blond. Ich hatte noch nicht sehr viel Erfahrung im aufspüren von Ki, aber das war selbst für mich einfach wahrzunehmen. Um es kurz zu machen, er fertigte Freezer dann endgültig ab und rächte sich an seines Vaters Tod. Seither zweifelt niemand mehr an seiner Macht. Er trainierte Bardock schon von Kindesbeinen an. Der Kleine durfte sich austoben wann immer er wollte. Kakarott veranstaltete auch Tourniere. Beide hatte viel Spaß und Bardock lernte schnell und auch viel. Durch Freezer auf die Idee gebracht, schickte er seine Leute los. Die haben dann geborgen was sich im Raumschiff von Freezer noch befunden hatte. Zum einen viel von der Geschichte und massig Technik. Die überließ er gleich Dr. Gero. Das letzte Überbleibsel der Red Ribbon Armee. Die hatten die Wahl, mit ihm oder gegen ihn. Nun ja … Dr. Gero war der einzige, der sich richtig entschieden hatte.“
Ein gewaltiger Knall unterbrach das Gespräch. Teile der hintern Decke brachen zusammen und gaben den Blick nach außen frei. Ein großer Felsbrocken wurde noch nach außen gezogen und dann erschien eine jugendliche Gestalt im Staub. Er schwebte über den Felsen und schien auf irgendetwas zu warten. Sein Cape flatterte leicht im Wind, seine breiten Schulterpolster und der Brustpanzer wiesen ihn als Sohn von Kakarott aus. „Ich hoffe ihr habt noch einen andern Ausgang?“ Vegeta blickte sich nicht um sondern konzentrierte sich auf den Jungen. „Ja, aber da liegt ein riesiger Felsen davor.“ brüllte Kuririn „Yajirobi sieh zu das du die Anderen hier rausschaffst. Ich kümmere mich um den da.“ Der Angesprochene nickte und verzog sich so gut es ging in die Ecke wo der andere Ausgang war. „Seht zu das ihr zusammen bleibt. Wir finden uns schon.“ Er schwebte langsam in die Luft und baute sich demonstrativ vor dem Jungen auf. „So du bist als Bardock. Ich hoffe du wirst dem Namen gerecht den du trägst.“ Er schwebte auf die Felsen hinunter und stellte sich in Angriffsstellung. „Laberst du immer so viel?“ Er konzentrierte seine Kraft und seine Haare wurden augenblicklich Blond. Vegeta schwebte zu ihm hinunter und tat es ihm gleich. „Wollen wir doch mal sehen ob du auch so viel drauf hast wie der den ich kenne.“ „Du wirst dich wundern. Ich hatte den besten Trainer den es gibt, ich hatte nur die besten Trainingspartner und nur die besten Trainingsbedingungen. Und ich habe noch nie verloren.“ „Dann wird’s mal Zeit.“ Vegeta winkte ihn lässig mit der Hand zu sich heran.
Der junge Mann zuckte kurz nach vorne und verschwand dann, tauchte aber blitzschnell hinter Vegeta wieder auf. Ein kurzer Tritt an die Nieren, doch Vegeta konnte seine Muskeln noch anspannen, verzog aber ein wenig das Gesicht. „War das schon alles?“ tönte er. Bardock antwortete nicht. Er wollte zum Hals seines Gegners greifen, doch dieser war schneller und drehte seine Hand auf dessen Rücken. Vegeta legte nun seinerseits seinen Arm um den Hals seines Widersachers und versuchte ihm so die Luft zu rauben. Bardock strampelte, versuchte los zu kommen, aber Vegeta hielt ihn fest wie in einem Schraubstock. Er strampelte sich langsam zu einer der noch stehenden Außenwände hin. Dort angekommen lief er an ihr hinauf, löste sich aus dem Griff, drehte sich in der Luft und trat Vegeta in den Rücken. Dieser krachte mit viel Kraft in den Fels, so dass er wieder auf der anderen Seite heraus kam, sich im Gras abrollte und kurz an einem Baum verschnaufte. Bardock stiefelte durch den entstandenen Spalt hinterher. Er setzte sich auch ein Display vor ein Auge, genau so wie C16 eins hatte.
„Na dann wollen wir doch mal sehen.“ Er drückte einen kleinen Knopf an der Seite, und das Display versorgte ihn mit Daten. „Eine Kampfkraft von 955.000.“ Bardock zog die Augenbraue hoch. „Ich glaube es ja nicht. Mit so ein bisschen Kampfkraft wagst du dich raus. Mich wundert’s nur, dass du mit so wenig ein Super-Saiyajin werden kannst. Kein Wunder das ich nicht richtig warm werde. Man, mit was man sich hier so alles abgeben muss. Nachdem du C17 fertig gemacht hast, hatte ich ernsthaft mit mehr gerechnet.“ Vegeta hatte sich inzwischen wieder gesammelt und lehnte nicht mehr am Baum. „Ich mach mich doch auch nur Locker. Mach doch mal keine Hektik.“ Ungläubig blickte Bardock auf sein Display. Sprunghaft erhöhte sich seine Anzeige und näherte sich der zehn Millionen Grenze. „Meinst du, dass mich das beeindruckt?“ Vegeta antwortete nicht. Er zog es vor, auf seinen Gegner los zu gehen. Bardock konnte seinen Schlägen zunächst sehr einfach ausweichen, allerdings wurde es immer schwerer. Auf seinem Display stieg der Wert immer weiter. Dieser Vegeta war doch besser als zunächst angenommen. Anscheinend testete er ihn auch aus, will wissen wie weit er gehen muss.
Allmählich stieß Vegeta an die Grenzen von Bardock. Er hatte immer noch Reserven, aber der junge Mann anscheinend nicht. Bardock fing sich eine Faust nach der Anderen ein. Seine Deckung war Praktisch nicht mehr vorhanden. Vegeta riss dem Jungen das Display ab und warf es beiseite. Er griff an den Aussparungen der Schultern unter den Panzer und rollte sich nach hinten ab. Mit dem linken Bein hebelte er seinen Gegner aus und schmiss ihn hinter sich an den Baum. Bardock schüttelte sich. Vegeta hob das Display auf und wollte es nun selber nutzen. „Ich finde es schon gut, dass ihr die Scouter aus Freezers Raumschiff nutzt. Die sind zu mehr zu gebrauchen als wie nur zum Ablesen von Kampfkraft.“ Langsam ging er auf Bardock zu. Dieser lehnte am Baum und aus seinem Mundwinkel rann ein wenig Blut.
Vegeta stellte sein Bein auf die Brust des Jungen. Er drückte auf dem Knopf des Scouters herum und betrachtet seinen Gegner von Oben bis unten. „Du siehst deinem anderen Ich in meiner Realität ziemlich ähnlich. Und du bist auch fast genauso Stark. Eigentlich verwunderlich, da du es nicht mit solchen Gegnern wie bei mir zu tun gehabt hast.“ Bardock versuchte aufzustehen, aber Vegeta trat fester auf seine Brust. „Bleib ganz ruhig. Vielleicht kannst du mir ja sogar weiterhelfen.“ Er griff oben an den Halsausschnitt des Brustpanzers und zog den Jungen nach oben. Leicht und lässig mit nur einer Hand. Bardock zappelte. „Von mir erfährst du eh nichts. Was kann so einer wie du schon von einem Prinzen wissen wollen.“ Vegeta kam ganz nahe an den Kopf seines Gegners heran. „Du willst also ein Prinz sein? Nur weil dein Vater sich hier als König aufspielt. Ich will dir mal was sagen du kleiner Wichtigtuer. Es gibt nur einen Prinzen der Saiyajin. Mich!“ Mit seinem letzten Wort drückte er ihn noch fester gegen den Baum und lud in seiner freien Hand seine Energie auf.
„Genug!“ Vegeta erkannte die Stimme von C16. Aber er war nicht alleine. In seinem Arm hielt er Bulma, gut verschnürt und mit einem Knebel versehen. „Lass den Prinzen los oder Bulma stirbt.“ befahl er und lies Bulma vor sich im Gras niederknien. Vegeta überlegte kurz und drückte Bardock noch einmal fester gegen den Baumstamm. „Du spurst, sonst ist es mit ihr aus.“ Um seinem Forderung Nachdruck zu verleihen zog er sie ein Stück an den Haaren nach oben. Langsam lockerte Vegeta seinen Griff. Bardock rutschte nach unten und blieb stehen. Mit Nachdruck richtet er seinen Kampfanzug und schritt auf C16 zu. Vegeta blinzelte Bulma zu und deutete versteckt sie solle sich auf den Boden werfen. Mit den Fingern zählte er rückwärts und ging etwas in die Knie. Bulma hatte verstanden und als er bei null angekommen war warf sie sich auf den Boden. Im selben Moment schoss Vegeta aus der Hocke auf Bardock zu und versetzte diesen einen Tritt in den Rücken. Er flog auf C16 zu und riss diesen mit zu Boden. Vegeta schnappte sich Bulma und zog nun einen Rückzug vor. Als sie eine Weile geflogen waren und Vegeta sicher was das sie nicht verfolgt wurden erzählte er weiter.
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Also zur mutter geb ich keinen weiteren Kommentar ab, da dürft ihr wild spekulieren
