Shattered Reality (2.0)

Lord Vader

Sith Lord & dunkler Jedi
Autor: Lord Vader
Titel: Shatterd Reality
Teile: Phu werden so 20 bis 30 sein
Genre: Fiction
Serie: Dragonball Z
Disclaimer: Da nichts neues Rein kommt gehört alles A.T.



*tief Luft holt*
Also ich habe jetzt vor die FF noch einmal zu Posten, allerdings in großen Teilen Stark abgewandelt. Ich habe es noch einmal völlig überarbeitet und nun was völlig neues draus gemacht. Ich hoffe sie kommt diesmal besser an. der Erste Teil ist noch "alt" aber schon im Nächsten wird es reichlich neu sein

Enjoy it.

Prolog


Stellen Sie sich eine Welt vor, in der es einen Beschützer gibt, jemanden der die Menschen liebt und sein Leben für sie opfern würde. Stellen sie sich die schlimmsten Bedrohungen vor die sie kennen. Doch denken sie daran, er ist besser. Er wird mit jeder Bedrohung fertig. Sind es Diebe, Halsabschneider, Söldner oder auch miese Typen, die kleine Mädchen bedrohen. Er erledigt sie alle. Er ist immer zur Stelle. Selbst wenn brutale Außerirdische landen, oder fiese Magier, Dämonen beschwören. Selbst mit denen wird er fertig.
Stellen Sie sich einen kleinen Jungen vor, gefunden im Wald, aufgezogen und trainiert von einem gütigen alten Mann, der eines Tages starb. Dieser Junge konnte Bäume mit der Hand fällen, wo Andere mit Äxten länger brauchten. Er war unglaublich flink und konnte über die höchsten Bauwipfel springen.
Er selbst konnte kein Mensch sein, denn er hatte mal einen Schwanz, der ihn bei Vollmond in ein grässliches Ungeheuer verwandelte, das keine Kontrolle mehr über sich hatte. Selbst diese Gefahr konnte er bannen. Er ist ein Held, doch nur die Wenigsten kennen ihn.
Stellen Sie sich also eine Welt vor, die von so einem Helden beschützt wird, so dass die Men-schen die darauf leben in Frieden und Ruhe ihren Tätigkeiten nachgehen können. Die Vögel ziehen ihre Runden und singen schon am Morgen. Die Wälder und Wiesen sind Grün und die verschiedensten Tiere tollen sich darauf herum. Eine schöne Welt, nicht wahr?

Und jetzt stellen Sie sich vor, diesen Helden gab es Nie!
 
Also der ANfange hört sich echt genial an.... iss mal was anderes........... bin schon total gespannt wies weiter geht
 
Oh feini, da freu ich mich doch glatt das ihr so fix geantwortet habt. als Belohnung gibts auch gleich einen der neuen Teile, denn das is in der anderen Version nicht drinne gewesen.

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Kapitel 1 – Bloß weg

Unruhig lief er auf und ab, immer den gleichen Weg, immer machte er an derselben Stelle seine Drehungen. Aber was sollte er auch anderes machen, man hatte ihn zum Warten verdammt. Immer wieder schweifte sein Blick umher, er hoffte sicherlich etwas zu finden, was ihn aus der Lage heraus brachte. Sein Blick fiel hinüber auf sie. Sie saß da, zusammengekauert, ängstlich. Vegeta blieb stehen. „Komm schon sag was Bulma. Du kannst doch nicht ewig so da hängen.“ Sie blickte nach oben, ihn direkt an. „Hör endlich auf hier so hin und her zu tigern, das macht mich nur noch fertiger.“ Vegeta zögerte kurz, streckte seine Hand auf sie gegenüberliegende Wand aus und schoss einen Ki-Ball ab. Ein blaues Energiefeld fing die gesamte Energie ab und alles verpuffte im Raum. Entmutigt sank Vegeta auf den Boden und ließ sich in den Schneidersitz fallen.
„Und nun?“ fragte er ungeduldig „Lass mich nachdenken. Wir werden es schon irgendwie schaffen.“ Bulma wirkte genervt. Dauernd lief dieser Vegeta auf und ab. Und er blickte sie andauernd an, so als ob sie sich schon Ewigkeiten kennen würden. Klar sie waren beide in derselben Situation, aber sie war schon viel länger hier unten in diesen Knastgemäuern. Es verging kein Tag an dem sie nicht über Ausbruch nachgedacht hatte. Es gab aber kein entkommen aus den Gemäuern unter dem Palast von Kakarott. Doch heute hat sich all das schlagartig geändert. Denn der da drüben war etwas Besonderes. Alle hatten nur diese dicken Gitterstäbe, aber er war in einem Kraftfeld eingesperrt. Vor was fürchtete sich der große Herrscher eigentlich? Gab es endlich einen der ihm gewachsen war?
Bulmas Gedanken wurden zerstreut als die Tür zum Zellentrakt aufgerissen wurde. Ein junger Mann kam herein, schwarze schulterlange Haare und ein rotes Halstuch um. Vegeta blickte ihn an und blieb ziemlich ruhig. ‚C17? Was macht der hier. Vorhin schon C16 und jetzt der?’ C17 zog ein Wagen hinter sich her auf dem einige Brote lagen und einige Eimer mit Wasser. „So es ist wieder so weit. Es gibt Essen.“ Bei diesen Worten grinste er vor sich hin. „Die tägliche Ration. Ein Brot und eure Schale voll Wasser.“ Er ging durch die Gänge an den einzelnen Zellen vorbei, schmiss eines der Brote rein und füllte mit einer großen Kelle die Wassernäpfe auf. Die Gefangenen stürzten sich darauf als hätten sie eine Woche nichts bekommen. Auch Bulma griff nach dem ihr gereichten Brot und hielt zitternd ihren Napf hin.
„Und nun zu dir.“ C17 drehte sich zu Vegeta hin und schlug mit er Faust gegen die unsichtbare Barriere. Wieder blitzte es blau durch die Halle. „Tja, Vegeta. Wenn du was zu futtern haben willst, dann solltest du dich besser ruhig verhalten.“ C17 wedelte mit einer Fernbedienung rum. „Los leg dich hier vor mich hin.“ befahl er Vegeta. Der angesprochene zog eine Augenbraue hoch und stellte sich mit verschränkten Armen vor ihn hin. „Zwing mich doch dazu.“ „Warum hab ich nur gewusst, dass du mich herausfordern würdest?“ C17 drückte auf einen kleinen Schalter an seinem rechten Unterarm und seine Hand flackerte kurz blau auf. In Bruchteilen einer Sekunde schoss sein Arm durch das Kraftfeld und Vegeta bekam einen heftigen Schlag in die Magengrube. Er sackte nach vorn zusammen und lag nun auf dem Boden. C17 deaktivierte das Kraftfeld, stellte einen Fuß auf Vegetas Rücken und schmiss 2 Brote ein Stück hinein. „Hast Glück ich hab mich mal verzählt.“
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Oh oh, das klingt ja nicht so Prall. :eek:
 
Cooler Anfang! gehts denn auch bald weiter? Endlich ma is Goku nicht der große Held! Ich mag den Chara nämlich überhaupt nich!
schreib schnell weiter
Gruß Sira
 
Also gut, weil ihr mich so lieb bittet, da will ich mal net so sein ;)

:remybussi an euch weil ihr so lieb lest.

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Urplötzlich drehte sich Vegeta um und packte den Fuß von C17. Augenblicklich schleuderte er ihn zu Boden und sprang direkt aus der Rückenlage in eine aufrechte Position. Nur kurz musste er sich konzentrieren um den Status eine Supersaiyajins zu erreichen. Seine golden glänzenden Haare und seine Aura leuchteten beeindruckend. C17 wollte sich gerade erheben, als Vegeta ihn zu sich zog, sein Kopf zwischen seine Hände nahm und mit einem kurzen aber heftigen Ruck, Kopf von Körper trennte.
Einige Blitze zuckten noch über die Stellen an denen der Kopf befestigt war, einige Gliedmaßen zuckten noch, aber C17 war schon ausgeschaltet. Vegeta griff einmal an die starken Gitter, die Bulma umgaben und hatte auch schon einige der Stäbe in der Hand. „Los komm mit. Du bist die einzige die mich wieder zurück bringen kann.“ Während sie nach draußen trat sprengte Vegeta ein Loch in die Decke, schräg nach oben, so dass sie fliehen konnten. Er nahm Bulma in seine Arme und wollte schon starten. In dem Moment schlug die Tür auf und einige Leute stürmten hinein, allen voran ein Mann mit schwerem Cape und einem Saiyajinschwanz. „Kakarott…“ entfuhr es Vegeta. Beide blickten sich Tief an und man konnte förmlich spüren wie die Luft knisterte. Vegeta hob den Mittelfinger seiner rechten Hand und startet mit Bulma durch.
Der Herrscher hob den Kopf von C17 auf, blickte ihn noch eine Weile an und warf ihn dann durch das Loch Vegeta hinterher. „Was is das hier für eine Scheiße?“ tobte er los. „Ihr könnt nicht einmal jemanden gefangen halten! Räumt den Dreck hier auf und seht zu, dass ihr mir Vegeta und Bulma bis zum Sonnenuntergang wieder hier im Palast habt. Sonst rollen Köpfe. 17 war dann nur der Anfang.“
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Och so kennen wir den guten doch garnicht...
 
oops ich hab da ja noch was gaaaanz wichtiges vergessen:
schreib bitte so schnell du kannst einen neuen Teil!! BITTE BITTE BITTE BITTE!!!!!!!!!! Bin auch extra lieb dafür :goody:
Gruß Sira
 
Hört sich schonmal gut an aber der Prolog.....wenn ich erlich bin hab ich nichts daraus verstanden.Bitte deshalb net böse sein.
Schreib mal weiter.Bin mir nämlich sicher das die Story dafür besser wird.
 
@Inntegra12: Schreib einfach was du nicht verstehst, dann werd ich dir helfen.

@Sira: Also 2 verschiedene Antworten möcht ich schon haben ;)

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Vegeta hielt Bulma immer noch im Arm und flog aus der Stadt hinaus, in den Wald. Er landete, verwandelte sich wieder zurück in seinen Normalzustand und lief zu Fuß weiter. „Warum bist du runter gegangen. Und wie hast du das mit den Haaren gemacht?“ Er rannte noch ein kleines Stück. Bis sie an einen Bach kamen. Dort setzte er Bulma ab und antwortet auf ihre Frage. „Wenn ich Fliege und ein Supersaiyajin bin, dann strahle ich viel zu viel Energie ab. Dann könnt ich mit gleich ein Schild auf den Rücken binden auf den ‚Hier!!’ steht.“ „Was meintest du damit, als du vorhin sagtest, das ich die Einzige währe die dich zurück bringen könne?“ „Ich weiß es nicht genau, aber alles ist hier anders, als wie es bei mir normal ist. Kakarott is hier der fiese Herrscher und bei mir ist er die Freundlichkeit in Person. Du sitzt im Knast von ihm, ich hab für dich irgendwie nie Existiert… es ist alles sehr fragwürdig.“
Kurz raschelte es in den Bäumen hinter ihnen, und Vegeta fuhr herum. Er blickte sich um und konnte nichts erkennen. Auch konnte er keine Aura wahrnehmen. ‚Wer weiß’ dachte er und drehte sich wieder herum. Es zischte kurz durch die Luft und ein Blasrohrpfeil traf ihn im Genick. Augenblicklich sackte er zusammen. Ein kleiner Mann mit kurz geschorenen Haare, und über und über mit Tarnfarbe bemalt lies sich aus dem Dickicht eines Baumes herunter fallen. „Mein Name ist Kuririn. Ich habe ihn nur betäubt, er wird dir erstmal keinen Schaden mehr zufügen können. Du musst Bulma, die große Erfinderin sein.“ „Eigentlich hat er mich gerettet.“ meinte sie verwirrt „Oh, na ja, so wie er dich hier her geschleppt hat, sah es für mich anders aus.“ Es piepte an seinem Handgelenk und er blickte auf seine Uhr. „Oh shit. Die Armee von Kakarott is gleich da. Wir müssen fort. Los komm.“ Kuririn schulterte den Körper von Vegeta und rannte los. Bulma hatte alle Mühe ihm zu folgen, doch nach einiger Zeit standen sie vor einem Gebüsch. Der kleine Mann schaute sich aufmerksam um und drückte die Zweige beiseite. Darunter befand sich eine Klappe durch die sie Beide schlüpften.
Langsam öffnete Vegeta die Augen und griff sich in seinen Nacken. Um ihn herum saßen einige Leute. Einer war klein, und schwebte immerzu, einer war ein ganzes Ende größer als er selbst und hatte 3 Augen. Dazu kam noch ein recht alter Mann mit Stock. Vegeta sprang auf. „Chao Zu, Tenshinhan, Kuririn, alter Lustgreis. Was ist hier eigentlich los?“ Der alte Mann trat an das Feuer, welches in der Mitte brannte. „Mein Name ist Muten Roshi und nicht Lustgreis. Ich koordiniere die Widerstandsgruppe. Wer bist du und wie kommst du hier her?“ „Also ich bin Vegeta, eigentlich der König der Saiyajins, aber da es unseren Planeten nicht mehr gibt, ist mein Titel für’n Arsch. Aber wie ich hier her komme...?“ Bulma zeigte sich interessiert: „Erzähl einfach was du noch weißt.“ Er blickte sie an: „Äh ja … also alles ging eigentlich vorgestern los, ich war gerade in einem neuen Trainingsgelände unterwegs…“
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Naja da wollen wir doch mal sehen was uns Veggi zu der Sache zu sagen hat.
 
*Prologzum5tenmaldurchles*
Ahh jetzt hab sogar ichs verstanden ;)
Also gut:Der Teil ist super und ich kann nur sagen:WEITER
 
Ja dann solls auch mal weiter gehen...

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Kapitel 2 – Ein neues Opfer

Ein schwarzer Schatten huschte durch das Oberlicht in den Raum hinab. Feiner Staub wirbelte um die weißen Stiefel auf und zog sich noch weiter um die schwarzen Hosen des eng anliegenden Kampfanzuges. Vegeta lief durch die Ruinen einer zerstörten Kammer. Überall waren Löcher aus der Wand gebrochen und ließen Licht hinein. Manchmal blitzte es und tauchte den Raum mit Hilfe der Spinnweben in ein unheimliches Licht. Statuen standen an den Wänden und ab und zu waren noch ein paar intakte Säulen zu erkennen. Vegeta ging vorsichtig über den sandigen Boden. Hier, irgendwo hier drin musste sein Gegner lauern, das wusste er. Ein Windstoß. Staub wirbelte auf und zog durch seine Haare. Vegeta schüttelte sich kurz und wischte den Dreck beiseite.
Vegeta betrat den nächsten Raum der Grabkammer. Ein großes Stück der Decke war heraus gebrochen und die Trümmer lagen überall auf dem Boden verteilt. Er ging weiter voran und trat versehentlich auf einen eingelassenen Knopf im Boden. Es zischte und einige Pfeile sausten von verschiedenen Seiten auf Vegeta zu. Er stieß sich vom Boden ab. Fünf kurze Pfeile stachen in die Erde und hinterließen kleine Brandlöcher. Vegeta stieß sich von einem Pfeiler ab und drehte einen Salto in der Luft. Weiter Pfeile zischten unter ihm durch und blieben im Pfeiler stecken. Er landete kniend auf dem Boden, blickte sich um und lauschte in die aufkommende Stille hinein. Aus dem Augenwinkel sah er etwas auf sich zufliegen. Vegeta schmiss sich flach auf den Boden. Ein Sägeblatt einer Kreissäge schoss über ihn hinweg und blieb in einer Fuge der gegenüberliegenden Wand stecken. Vegeta drehte sich auf den Rücken und mit einem Sprung stand er wieder auf den Beinen. Schon wieder zischte eine weitere Scheibe durch die Luft. Vegeta wartete noch einen Augenblick ab und wich zur Seite aus. Die Scheibe zischte auf ihn zu, doch nichts schlug im Gestein ein. Vegeta hatte sie abgefangen und schickte diese zur Quelle zurück. Die Scheibe schlug schräg in der Wand ein und ver-sperrte weiteren Klingen den Weg.
Vegeta ging weiter voran und achtete auf seine Schritte. Ein paar Stufen ging es hinauf und dann einen Gang entlang. Er tastete sich noch ein paar Schritte voran, als plötzlich eine Wand vor ihm herunterstürzte. Vegeta drehte sich flink herum und wollte wieder zurück. Doch hinter ihm knallte es gewaltig und ein riesiger Roboter fiel von der Decke herunter. Er hatte vier Beine und ein Paar Arme, die aus seinem Rumpf heraus ragten. Er hatte keinen erkennbaren Kopf, war aber dennoch fast doppelt so groß wie Vegeta. Er war komplett aus glänzendem Metall gefertigt und mit den verschiedensten Waffen bestückt. Vegeta ging in Kampfstellung. „Also du willst es wieder Wissen. Hoffentlich bist du besser geworden.“ Die beiden Kameras, die im oberen Teil des Roboters untergebracht waren, stellten noch einmal den Focus nach. Es sah so aus als wolle er ihn fixieren. Aus einer Hand fuhr ein schnell drehendes Metallblatt heraus. An der anderen waren zwei Maschinengewehre befestigt, die sich auf Vegeta einstellten.
Vegeta schoss auf seinen Gegner zu und dieser feuerte aus den Gewehren. Die Spur der Kugeln zog sich durch den Sand bis in die Wand hinauf, doch nicht eine kam auch nur in die Nähe von Vegeta. Dieser rutschte unter ihm hindurch und schoss einen Energieball auf seine Rückfront. Er prallte ab und schlug im Boden ein. Der Sand wirbelte nach oben. Vegeta schoss durch den Staub und sprang auf den Rücken des Roboters. Im Inneren drehten sich die Kameras nach oben und blickten zu Vegeta. Der Prinz versuchte gerade mit Hilfe eines Energieballes den Panzer zu knacken. Ein kleines Viereck drehte sich herum und eine Art Energiebarriere entstand, die den Ball abwehrte. Die Energiekugel kam fast auf demselben Weg zurück, wie Vegeta sie abgefeuert hatte, so dass er in Sicherheit springen musste. Einige Brocken fielen von der Decke herunter und trafen auf den Roboter. Doch seine Panzerung war stark genug, so dass er sich herum drehte und die Verfolgung von Vegeta aufnahm.
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JA sowas macht der Vegeta eben. so isser nun mal :bounce0:
 
Der Kampf ist schön beschrieben ich hoffe es bleibt so spannend.
Nun zum teil:Er ist klasse ich hoffe du schreibst bald weiter.
 
tz...!!! Jetzt auch noch Ansprüche stellen!! lol ;)
Ich schreib gleich absichtlich nochma' die selbe antwort wie jetzt.*g*
Der Teil war klasse! Ich fühlte mich ein kleines bisschen an das Spiel Tomb Raider erinnert... die macht doch auch immer ähnliche Sachen.! Das soll aber keine Kritik sein. Schreibst du deine Story eigentlich an Anlehnung an eine andere?? Also, weil dein Konzept hab ich so noch nie gehört! Und das Prinzip ist echt gut! Ich hoffe ma ich les' bald eine Fortzsetztung... sonst poste ich dir nur noch Spam! *lach* :p
Liebe Grüße,
Sira

Die Teile waren außerdem BEIDE super!!
 
@Sira: Ähm japp es is eigentlich aus dem Anfang vom ersten Film Tomb Raider entstanden. aber so geht es ja nicht nur weiter... ;)

Und nun gehts weiter...
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Vegeta hatte die Halle erreicht, in der er die Falle ausgelöst hatte. Er sprang auf den Sims, der dem Eingang bildete und wartete, dass der Roboter aus dem Gang trat. Am lauten Stapfen und dem metallenen Scheppern merkte er, dass sein Gegner gleich heraus kommen musste. Der Roboter lief aus dem Gang und hielt inne. Vegeta sprang wiederum auf seinen Rücken und klammerte sich fest. Seine rechte Faust erstrahlte hell, bevor er auf die Panzerung schlug. Diese bekam eine Delle. Doch der Roboter wehrte sich und versuchte seinen Gegner, durch schnelle Bewegungen und blitzartige Richtungswechsel, abzuschütteln. Dieser klammerte sich fest und hielt sich eine Weile oben. Der Roboter bewegte sich wieder zum Gang hin und stieß sich vom Boden ab. Vegeta krachte in die Decke und blieb dort hängen. Sein Rivale fiel wieder auf den Boden und trat einige Meter zurück. Vegeta löste sich aus der Decke und stürzte auf den Boden hinunter. Wieder wirbelte der Staub auf und Vegeta erhob sich trotz der schweren Attacke. Er hustete kurz und klopfte sich den Staub aus seinem Kampfanzug. Durch den Dreck tastete er sich nach vorn und erreichte recht schnell die Halle.
Sehen konnte er ihn nicht, aber der Roboter stapfte wieder heran. Der Saiyajin warf sich auf den Rücken und sein Gegner hielt über ihm an. Die Kameraaugen drehten sich im Rumpf herum und suchten anscheinend nach ihm. Vegeta holte aus und schlug von unten auf seinen Widersacher ein. Er konnte den Panzer durchschlagen und riss einige Kabel heraus. Der Arm mit der Säge schoss auf Vegeta zu und konnte von ihm gerade noch festgehalten werden, bevor dieser seinen Körper erreichte. Vegeta drückte den Arm wieder ein Stück nach oben. Der Roboter hielt dagegen und kam auch bis auf einige Zentimeter an Vegetas Hals heran. Immer wieder hielt er das Sägeblatt an und startete es gleich darauf wieder. An seinem anderen Arm klappte das vordere Stück auf, ein spitzer Dorn schnellte heraus, blitzte Vegeta an und stach auch sofort zu. Der Saiyajin konnte gerade noch seine Schulter beiseite rollen. Er drückte den Arm mit der Säge zum Stachel hin. Funken sprühten als das Sägeblatt auf den Stahl des Stachels traf. Durch die Reibung der Metalle aneinander, fingen sie an zu glühen. Der Roboter zog den Dorn zurück und das Sägeblatt war völlig ausgeleiert. Er stach mit seinem Stachel wieder zu und Vegeta wich erneut aus, indem er nach oben sprang. Sein Gegner schoss die verschlissene Scheibe nach ihm, die jedoch vom Prinzen abgefangen und zurückgeschleudert wurde, aber abprallte und nur einige Kratzer auf dem polierten Metall hinterließ. Vegeta brachte sich hinter einer Säule in Sicherheit. Er schlug unten an die Säule, so dass diese instabil wurde und drückte oben dagegen. Die Säule stürzte direkt auf den Roboter herab und begrub ihn unter sich. Vegeta lehnte sich gegen den Stumpf der Säule und holte tief Luft. „Beim letzten Mal hat der aber nicht so viel Stress gemacht.“ murmelte er vor sich hin. Hinter ihm krachte es und Vegeta sprang auf. Einige zischende Geräusche und das Bröckeln der Seinsäule zeigten ihm, das sein Gegner doch noch nicht völlig fertig war. Der Saiyajin sprang auf eine freie Stelle im Raum und der Roboter nahm gegenüber Aufstellung. Beide fixierten sich. Jetzt musste die Entscheidung fallen. Vegeta blickte hinter seinen Gegner und entdeckte das stecken gebliebene Sägeblatt der Falle. Er rannte auf ihn zu und deckte ihn mit einigen Ki-Bällen ein, die er in schneller Folge abfeuerte. Der Roboter seinerseits schoss mit seinem Schnellfeuergewehr in die Richtung, in der er Vegeta vermutete, denn Vegetas Energie nahm ihm die Sicht. Dieser tauchte plötzlich vor ihm auf, und genauso schnell war er auch schon vor ihm verschwunden. Vegeta rutschte auf dem Boden unter ihm hindurch und deckte dabei den Unterboden mit Schlägen ein. Der Roboter drehte sich in einem Satz herum und entdeckte Vegeta grinsend an der Mauer, in der das Sägeblatt steckte. Er zog es heraus und schleuderte es zum Rumpf. Der Roboter wurde schräg bei den beiden Kameraaugen getroffen. Dies löste eine Kettenreaktion aus, was zur Folge hatte, dass der Roboter vor Vegeta zusammensackte und nicht mehr in der Lage war weiter zu kämpfen.
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Phu man das war aber anstrengend....
 
Wow, kaum droht man dir ein bisschen da schreibste schon weiter *ggg*!!!!
Haste so große Angst vor Spam!??! lol
Der Teil war wieder ma' richtig klasse!!! DU SCHREIBST ECHT GUT!!!!
Na mal sehen wies in dieser ''Parallelwelt'' weiter geht!!
freu mich auf den nächsten Teil, aber lass dir diesma ruhig etwas mehr Zeit,...aber nicht zu viel büdde, büdee!!
Gruß Sira
 
So ich mach mal weiter, vielleicht entschließt sich ja noch jemand wieder mal zu lesen und zu schreiben...
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Kapitel 3 – Geschichte anders

Das Feuer knisterte leise vor sich hin und alle lauschten gespannt den Erzählungen Vegetas. Doch dieser hielt inne und lauschte in die Stille hinein. Langsam drehte er seinen Kopf und blickte über seine linke Schulter in die Dunkelheit. Irgendetwas beunruhigte ihn, etwas, dass da hinter ihm in der Dunkelheit herum schlich. Die Anderen schienen entweder nichts zu merken, oder sie wollten es ignorieren. Seine Augen verengten sich zu Schlitzen.
„Vegeta? He Vegeta, was ist los?“ Er legte seinen Finger auf die Lippen und zischte nur. Auch Bulma drehte sich um, konnte aber nichts Hören, geschweige denn sehen. Fragend blickte sie wieder zu Vegeta hinüber. Der hatte seine Arme nach unten genommen, lauerte wie ein Tier kurz vor dem Sprung.
Plötzlich drang aus der Dunkelheit ein kratzendes Geräusch. Auch Bulma fuhr erschrocken herum und blickte in die Gesichter der Anderen. Im selben Moment sprang Vegeta in die Luft und verschwand im Dunkeln. Es blinkte kurz silbern aus einer Ecke. Bulma griff einen der brennenden Äste und schmiss ihn in die Dunkelheit. Vegeta wich gerade einem Schwert aus was auf ihn zuraste. Sein Gegenschlag sollte den Hals des Kämpfers treffen, der wich jedoch geschickt aus und holte mit seinem Schwert zum nächsten Streich aus. Der Saiyajin fing die Klinge zwischen den Händen ab und trat ins Dunkel hinein. Anscheinend hat er den Angreifer erwischt, denn dieser stöhnte ziemlich laut auf, als ihn Vegeta an der Seite traf. Er zerrte an den Klamotten und hebelte ihn über seine Schultern aus. Der junge Mann schlidderte durch den Dreck der Höhle und blieb in der Nähe des Feuers liegen. Vegeta sprang aus dem Dunkel auf ihn zu, das Schwert nach vorn gestreckt, die Absicht ihn aufzuspießen.
„Vegeta, nein.“ brüllte Tenshinhan. Das Schwert krachte direkt über dem Kopf in den Stein hinein und Vegetas Unterschenkel lag direkt über seinem Hals. „Darf ich dir Yajirobi vorstellen?“ Tenshinhan wies auf den jungen Mann, der da unter ihm nach Luft röchelte. Vegeta Stand auf, bot ihm die Hand an und half ihm nach oben. „Nicht schlecht. Ausbaufähig deine Technik. Erinnerst mich sehr an Trunks.“ „Wer ist das?“ „Eigentlich mein Sohn, aber wie ich die Dinge so mitbekommen habe, wird es ihn hier nicht geben.“ Etwas verstört blickte Yajirobi Vegeta an, der sich wieder in die Runde setzte und gesellte sich dazu. „Was gibt es denn, dass du so unerwartet hier auftauchst?“ fragte Muten Roshi. „Tja die kleine Flucht von Vegeta aus dem Knast hat einen Aufschrei durch die Gefolgsleute von Kakarott getrieben. Die einfachen Wachen haben die Hosen echt voll. Jahrelang hat er ihnen eingeimpft, das es keinen gibt, der auch nur annähernd an seine Kraft rankommt und dann das. Na ja die Suchmannschaften sind ausgeschwärmt und durchsuchen die Gegend. Es ist nur eine Frage der Zeit bis sie Euch finden.“ Vegeta betrachtet den sportlich durchtrainierten Mann „Wie kommt es eigentlich das du so gut Kämpfen kannst? Nichts gegen dich aber ich hab dich wesentlich runder in Erinnerung.“ Yajirobi winkte ab. „Schon klar. Nein ich war wirklich mal ziemlich dick. Aber eines Tages traf ich auf Muten und er erkannte in mir die Kräfte die in mir schlummerten. Bei ihm hab ich dann auch viel gelernt. Meine hauptsächliche Ausbildung hab ich jedoch bei Kakarott genossen.“ „Wie das?“ „Kurz nachdem sein Bruder Raddiz hier aufkreuzte und er ihn kurzerhand um die Ecke brachte, weil er seinen Planeten nicht aufgeben wollte, hat er mich getroffen. Damals war ich noch nicht ein so fester Bestandteil der Widerstandsbewegung, und so hab ich mich entschlossen mit ihm zu gehen. Er brachte mir bei was ich übers Kämpfen wissen musste. Ich wurde besser und besser bis ich wieder auf meinen alten Meister traf. Er öffnete mir die Augen im Bezug auf ihn. Da ich sein Vertrauen aber immer noch habe, ist es ein Leichtes als Doppelagent die Informationen zu bekommen die wir brauchen.“ Vegeta traute ihm nicht so ganz über den weg, lies sich aber nichts anmerken. „Eigentlich solltest du tot sein. Zumindest hab ich mit angesehen wie er dich tötete.“ Vegeta blickte ihn verwundert an „Äh ja … ich kenn das anders.“ „Fahr doch fort wo du warst.“ bat ihn Kuririn. „Also … ich war gerade mit meinem Gegner fertig und …“
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Upsi ein trainierte Yajirobi ... auch nicht schlecht...

Also Postet was das zeug hält...
 
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