Hey, daaaaaaaanke für die vielen Kommentare!!!
Tut mir Leid, dass ich jetzt zu jedem eine Antwort schreibe, aber ich hab nicht mehr sehr viel Zeit... Das nächste Mal mach ich es wieder! Hoffe, ihr seid mir nicht böse!!! Also ich komme schnell zum dritten Teil!!! Ich hoffe er gefällt euch!
Kapitel 3 - Unerwartetes Wiedersehen
„Hi Son Goten!“, Trunks wartete am nächsten Tag schon auf seinen besten Freund. Es war inzwischen 13.27 Uhr. „Jaja... ich dachte wir wollten uns 13.00 Uhr treffen.“
„Sorry Trunks, mir ist was dazwischen gekommen.“, versuchte sich Son Goten rauszureden.
„Jaja... genau so wie das letzte Mal und das vorletzte Mal und nicht zu vergessen das Mal davor! Was wars diesmal?“
„Naja...“, begann Son Goten zu stottern.
Trunks war schon alles klar: „Lass mich raten, du hast mal wieder Jenny getroffen und dich mit dummen Sprüchen bei ihr blamiert. Hab ich Recht?“
„Hey, woher weißt du das?“, fragte Son Goten erstaunt.
„Naja, eben genauso wie das letzte Mal und das Mal davor und...“
„Jaja, schon gut! Ich habs kapiert.“
„Ich hab dir doch schon tausend Mal gesagt, die will nichts von dir! Die steht auf mich.“, sagte Trunks und fing an zu grinsen.
„Ach lass mich doch in Ruhe.“, meinte Son Goten nur beleidigt.
Trunks nutzte das aus. „Ok, dann flieg ich schon mal in den Urlaub, wenn ich dich in Ruhe lassen soll.“, er wollte schon losfliegen, doch wie er schon vermutete, hielt ihn sein bester Freund auf.
„NEEEEIIINNNN... Warte, Trunks! Das war doch nicht so gemeint!!!! Bitte bleib hier!!! Nicht dort hinfliegen!“, schrie ihm Son Goten fast schon verzweifelt hinterher.
„Ach und warum?“, fragte Trunks nun und unterdrückte sich ein erneutes grinsen.
„Ähhh... ich dachte, wir wollten etwas zusammen unternehmen. Komm schon Trunks, bitte, tu es für mich.“, Son Goten schaute ihn flehend an.
„Na gut und was wollen wir machen?“, gab Trunks nach.
Son Goten überlegte. „Ich würde sagen, wir fliegen nach Satan City und machen dort irgendwas.“
„Na Ok. Los geht’s.“, antwortete Trunks knapp und beide flogen los.
Auch Bulma machte sich nun auf den Weg. Mit ihrem Gleiter erreichte sie auch bald den Ort, von dem Son Goku sprach. Sie landete bei einer großen Bucht am Meer, wo auch schon die anderen warteten.
Alle begrüßten sie und Bulma schaute sich um. >Diese Gegend ist wirklich schön.< Nun schaute sie wieder in die Gruppe. Alle waren da. Doch dann erblickte sie jemanden, mit dem sie niemals gerechnet hätte.
Son Goten und Trunks saßen mittlerweile in einer Eisdiele in Satan City. Beide schaufelten schon ihr drittes Eis in sich rein, doch plötzlich schaute Son Goten seinen Freund ernst an. Trunks blickte auf und schaute ihn fragend an. Dann durchbrach er die Stille: „Was ist los?“
„Sag mal Trunks, vermisst du eigentlich manchmal deinen Vater?“
Trunks war verwirrt. Er hatte nicht mit so einer Frage gerechnet. Eigentlich hatten sie sich ausgemacht, nicht mehr darüber zu reden. Er wollte nicht darüber nachdenken, doch dann schaute er wieder zu Son Goten, der ihn immernoch ernst anschaute. Trunks wurde wütend, aber auch traurig zugleich. Er ballte seine Hände zu Fäusten. „Nein, er ist mir egal. Er ist für mich gestorben, ich hasse ihn. Er hat uns damals verlassen, ohne sich Gedanken zu machen, wie es uns dabei geht. Ich hasse Vegeta.“
Son Goten war über diese Antwort geschockt. Das hätte er jetzt nicht erwartet. Doch er merkte, dass Trunks leicht zitterte und zur Seite blickte. An seinem Blick erkannte er die Wahrheit. >Nein, Trunks lügt. Es ist ihm nicht egal. Im Gegenteil. Er macht sich da was vor.“
Bulma stockte der Atem. Ihr wurde heiß und kalt zugleich. Vegeta stand lässig an einen Baum gelehnt und schaute aufs Meer. >Nein, das kann nicht sein. Was macht der hier?< Tausend Gedanken flogen ihr durch den Kopf, doch sie versuchte sie zu verdrängen. Bulma bekam plötzlich starke Kopfschmerzen, was sie sich jedoch nicht anmerken ließ.
Doch plötzlich drehte Vegeta seinen Kopf zu ihr und ihre Blicke trafen sich für den Bruchteil einer Sekunde. In dieser kurzen Zeit kam in Bulma ein vertrautes Gefühl auf, das sie jedoch nicht zuordnen konnte. Schnell drehte sie ihren Kopf zur Seite und wendete sich an Son Goku.
„Hier hast du die Kapsel.“, sagte sie zu ihm und drückte ihm das kleine Objekt in die Hand. >Oh man, was soll das alles? Was hat der hier zu suchen? Das darf doch nicht wahr sein. Ach, ich denk schon wieder darüber nach. Es ist mir doch egal, dass er hier ist. Soll er doch. Solange ich mich nicht mit ihm abgeben muss.< Doch tief in ihrem Inneren wusste sie, dass sie sich selbst anlügt.
Doch auch Vegeta ging es nicht anders. Er betrachtete sie nun genauer. >Man, die sieht ja noch geiler aus, als früher... was denk ich da eigentlich??? Das mit uns ist endgültig vorbei. Diese dumme Kuh ist mir so was von egal. Moment mal...< Sein Blick blieb an Bulmas Oberkörper hängen. >Hab ich ihr das Teil nicht mal geschenkt? Na kein Wunder, warum ich solche Gedanken habe. Das liegt nur an dem Ding, ich hab eben einen guten Geschmack.<
Jaja, ich seh schon, ich bin sehr leicht durchschaubar... Würde mich wieder über viele Kommis freuen!!!!
HEL KP