See you again (KG)

einsame wölfin

Träumerin in den Zeiten
Hm, was soll ich hierzu sagen. Es ist absolut spontan entstanden, ich hing dann zwei Wochen in der Mitte, hab geclustert und kam dann zum Ende *g*
Ich hab mich sprachlich etwas ausprobiert und ja, einfach mal wieder ein Experiment.

über Feedback würde ich mich sehr freuen


See you again


Tote Menschen…
Sie sahen uns an, aus gebrochenen Augen in denen das Leben nicht mehr wütete. Aus den Ruinen stieg schwarzer Rauch auf, dessen Geruch sich in unserem Haar verfing. Die Straßen rochen nach Rauch, die Menschen rochen nach Rauch… wir rochen nach Rauch…
Und wir gingen weiter. Der Schutt knirschte unter unseren bloßen Füßen, zerschnitt uns die Fußsohlen und legte eine rote Spur unseren Weg entlang.
Ich nahm es nicht mehr wahr, hatte mich an seine Hand gekrallt, als könne sie mich vor dem geistigen Ertrinken retten.
Wie könnte er… war in seinen Gedanken, doch die gleiche Hoffnung.
Wir konnten uns nicht helfen… nicht in diesem Arsenal aus toten Menschen und zerstörten Gemäuern. Und als wollte uns sogar noch die Natur verhöhnen, prallten die Sonnenstrahlen mit aller Kraft auf uns hernieder, als wolle sie uns verbrennen.
Wir liefen weiter, zwei Menschen, die das Chaos überlebt hatten und in denen Augen dennoch kein Leben mehr zu entdecken war.
Die Erinnerungen hatte ich weggesperrt, ich glaube das war auch besser so. Ab und zu blitzen ein paar wenige zerfetzte Bilder vor meinem inneren Auge auf, und sie ließen mich jedes Mal zusammen zucken. Dann drückte sich Ben noch ein Stückchen näher an mich heran, ich konnte seine Wärme spüren… der Hauch des Lebens der uns noch umfing und es tat mir gut. Für den Bruchteil einer Sekunde entstand in mir die Frage, wie es wohl wäre, hätte ich das alleine überlebt… Doch die Vorstellung war zu erschreckend, als das ich sie lange aufrechterhielt. Abrupt blieb Ben plötzlich stehen, den Blick starr auf den Horizont gerichtet. Als ich meinen Blick hob und dem seinen folgte, konnte ich ein leises Aufkeuchen nicht unterdrücken.
Die Kirche, die hier schon seit Jahrzehnten thronte brannte. Die Flammen züngelten in die flirrende Luft hinauf und ich meinte, die sengende Hitze bis zu uns spüren zu können.
„Wir müssen hier weg…“ Seine Stimme war ein leises Zittern und in seinen Augen konnte ich die gleiche immer währende Panik lesen, die auch in meinen Augen geschrieben sein musste.
Er hatte Recht… wir mussten von hier verschwinden, solange wir es noch konnten.
In diesem sinnlosen Bürgerkrieg waren zwei einsame Kinder wirklich die leichtesten Opfer. Aber wir wollten uns nicht zu Opfern machen lassen.
Bens Hand legte sich um die Meine und gemeinsam gingen wir weiter, griffen etwas schneller aus, um diesen Ort so schnell wie möglich hinter uns zu lassen. In meiner Hosentasche befand sich ein Zettel mit einem Namen. Ich konnte ihn nicht aussprechen, er war in einer fremden Sprache geschrieben, aber ich hütete wie einen Schatz.
Damals, als es hier noch nicht so schlimm gewesen war, war ein Reisender in unser Haus gekommen. Mein Onkel und meine Tante, bei denen ich aufgewachsen war, hatten diesen alten Gasthof betrieben. Und der Reisende… hatte Geschichten erzählt. Geschichten von fernen Ländern ohne Krieg und ohne Angst. Ländern wo es den Menschen gut ging, wo alle genug zu essen hatten wo man so leben durfte, wie man wollte. Er hatte mir den Namen seiner Lieblingsstadt aufgeschrieben… und dort wollte ich jetzt hin.
Ich wollte dieses ganze Elend vergessen und mit Ben zusammen ein neues Leben beginnen.
Ein paar Schreie klangen an unsere Ohren und erbebend hielten wir inne.
Der Wind stob vor unseren Füßen umher, brachte die unzähligen Staubpartikel auf dem trockenen Boden dazu, eine kleine Windhose zu bilden. Es war als würde er tanzen, ein Tanz aus Luft und Staub und es schien ihm Spaß zu machen.
Dann zerfiel die Windhose, als wolle sie flüchten vor einem herannahendem Chaos, für das es keinen Namen zu geben schien. Erschrocken klammerte ich mich an Bens Hand.
Nicht schon wieder… bitte nicht…
Und dann kam der Donner… der Krach…
Ich konnte nichts tun, blieb einfach auf der Straße stehen, meine Hand in die von Ben verkrampft, nicht bemerkend das rotes Blut aus unserer Verbundenheit tropfte. Eine sandfarbene Staubwolke überzog den Horizont vor uns, wurde zum Boten.
„Anna…“ Bens Stimme war nur noch der Hauch eines Flüsterns. Ernst sah er mir in die Augen.
„Ich hab Angst…“ Wir sahen uns an. Stellten uns wieder einmal die Frage, ob wir jemals wieder ein normales Leben, leben würden.
„Ich auch…“ Ich sah, wie sich ein trauriges Lächeln auf seine jungen Züge schlich, dann wandte er seine Aufmerksamkeit wieder dem Donner zu, der unaufhaltsam auf uns zuhielt.
Auslöschung?
Inmitten der Naturgewalt aus unzähligen Pferdehufen hörte ich die anfeuernden Schreie der Männer, die ihre Tiere immer weiter trieben. Ohne Mitgefühl.
Das ungläubige Keuchen meines Leidensgenossen, ließ auch mein Herz zu einem schmerzhaften Klumpen aus Angst und Wahnsinn werden.
Ich konnte sie sehen…
In meiner Fantasie meinte ich das dreckige Lachen der Männer zu hören.
Kalt
„Anna…“ Noch fester hielten wir uns fest, tränkten den zerrissenen Boden mit roter Flüssigkeit und bemerkten es immer noch nicht. Wir hielten uns nur fest. Wir waren das Einzige, was wir noch hatten.
Seine grünen Augen hatten sich vor Entsetzten geweitet und sein Körper zitterte wieder so unkontrolliert, als wir vorher seine Geschwister gefunden hatten. Ich zitterte auch, während mir unaufhörlich salzige Tränen die Wangen hinabtropften.
Ich hatte Angst… schreckliche Angst…

Sie hielten direkt vor uns. Es waren gar nicht so viele, wie ich angenommen hatte, aber es waren immer noch unglaublich viele, für uns zwei Kinder. Bens Unterlippe hatte angefangen zu beben und ich wusste, dass auch er nicht mehr lange gegen die Tränen kämpfen konnte.
Ängstlich sah ich zu dem riesigen Pferd auf, von dessen Rücken ein ebenso breiter Kerl stieg. Als ich ihn sah, wusste ich eines sofort. Ich hatte noch nie einen Menschen gesehen, in dessen Augen ich eine solche Gleichgültigkeit ausmachen konnte.
Er baute sich vor uns auf, ich konnte ihn riechen, den süßlichen Geruch nach Schweiß, konnte seinen schweren Atem von dem wilden Ritt hören.
Er war so groß…
Die Augen zusammenkneifend begutachtete er uns. Wie Vieh. Wir hatten uns noch ein bisschen enger aneinander gedrückt.
Wann hatte ich das letzte Mal eine Nacht durchgeschlafen? Wann hatte ich mich das letzte Mal sicher gefühlt?
„Wen haben wir denn da?“ Seine Stimme war so tief, wie der Mann groß war und sie machte mir ebenso Angst, wie seine ganze Erscheinung.
Er hob seine Hand und entsetzt keuchend wich ich zurück. Ein Lächeln das so unecht war, das es mich schauderte, legte sich auf sein Gesicht. Die Augen unter dicken schwarzen Augenbrauen verrenkten sich um einen Bruchteil.
„Na, du musst doch keine Angst vor mir haben. Wir tun euch nichts.“ Seine Hand hob mein Kinn an und zwang mich zu einem Augenkontakt den ich verzweifelt zu vermeiden versucht hatte.
„Aus dir kann ja eine echte Schönheit werden.“ Er grinste und wandte seine Aufmerksamkeit Ben zu, der aus seiner Panik den mir nun schon bekannten Trotz hervorzauberte. Seine freie Hand, hatte sich zur Faust geballt und auch wenn er immer noch vor Angst zitterte stand in seinen Augen auch die Sturheit, für die seine Familie schon immer berühmt gewesen war.
„Lassen sie uns… in Ruhe!“ Angestrengt hatte er versucht seiner Stimme Sicherheit zu verleihen, war aber im letzten Teil seines Satzes gescheitert.
Der Mann lächelte ihn nur amüsiert an, wandte den Kopf zu seinen Begleitern auf den Pferden und meinte knapp: „Wir nehmen sie mit!“
Ich spürte mein Herz so schnell in meiner Brust schlagen, dass mir übel wurde. Zwei Männer kamen auf uns zu, der eine ergriff Ben an der Schulter, der andere zerrte ungeduldig an meiner Hand. Aber wir ließen nicht los, weinten beide wieder.
Aber welche Chance hatten zwei Kinder gegen zwei ausgewachsene Männer?
Sie trennten uns, verfrachten mich auf ein Pferd und Ben auf ein anderes. Ich schaute ihn voller Verzweiflung an, wollte nicht auch noch ihn verlieren, er war alles was mir geblieben war, das letzte Bindeglied zu meiner Heimat, meinem Dorf… meinem Leben.
„BEN!“ Ich schrie seinen Namen in die trockene Luft, spürte, wie sich die Tiere in Bewegung setzten und wie mich der Mann, auf dessen Pferd ich saß, festhielt.
Der Tross trennte sich nach dem wir durch das zerstörte Dorf geritten waren. Den ganzen Weg, den wir gelaufen waren, wieder zurück. Wir bogen nach rechts ab, Richtung der großen Stadt, die andere Hälfte ritt weiter geradeaus und bei ihnen war Ben.
So lange wir konnten hielten sich unsere Blicke fest und ich las in ihnen ein Versprechen das mir Trost bereitete.
Irgendwann… irgendwann würden wir uns wieder sehen. Wir hatten die Katastrophe überlebt, wir würden auch das überleben… bis wir uns wieder sahen…
Ben…

Elf Jahre war es nun her. Anna hatte noch oft an den Freund ihrer Kindheit zurückgedacht, doch irgendwann war die Erinnerung verblasst, nicht mehr von so essentieller Bedeutung. Sie lebte ein Leben als Hausmädchen einer reichen Familie in Barosla, der großen Stadt in die sie damals geritten waren. Sie waren lange vom Krieg verschont geblieben, doch heute hatte sie die Vergangenheit wieder eingeholt.
„Na kommt! Marlis, beeil dich!“ Nervös befeuchtete Anna ihre Lippen, warf einen hektischen Blick hinter sie. Der dunkle Hausflur wirkte wie ein endloser Schacht in die Dunkelheit. Sie hatten die Kerzen ausgemacht, damit die Angreifer es schwieriger hatten. Doch sie wusste nur zu gut, wie wenig Sinn es machte. Thomas hatte sich mit all seiner kindlichen Kraft an ihre Hand geklammert und Marlis stand mit weiß aufgerissen Augen einfach nur da und horchte auf die Furchteinflössenden Laute, die man von draußen vernehmen konnte.
„Marlis, bitte“ Kurzerhand griff Anna nach der Hand der Kleinen und zog sie mit sich. Sie hatten keine Zeit mehr, sie mussten hier weg. Durch die Hintertür huschend prallten sie direkt in das Chaos aus Menschen, Angst und Tod hinein.
Entsetzt sog Anna die Luft ein, versuchte nicht sofort in Panik zu geraten. Sie hatte die Verantwortung für die Kinder!
Weg, sie mussten hier weg…
In diesem Moment riss sich Thomas schreiend von ihrer Hand los und stob einfach davon. Ohne nachzudenken rannte Anna hinter ihm her. Im Lauf zog sie Marlis auf ihre Arme, da das Mädchen kaum noch mit ihr Schritt halten konnte.
„Thomas, bleib stehen! Um Gottes Willen THOMAS!“ Ihre Schreie mischten sich unter die von unzähligen anderen Menschen und verhallten ebenso ungehört. Fast schon hatte sie den Jungen aus den Augen verloren, als sie seine blonden Haare kurz in der Masse aus Menschen aufblitzen sah.
„Thomas!“ Marlis klammerte sich weinend an ihren Arm, doch Anna ignorierte es, versuchte noch etwas schneller zu laufen um das Kind endlich einzuholen.
Zu spät…
Mitten im Schritt blieb sie stehen, starrte mit stummen Entsetzten auf die Männer, in deren Richtung der kleine Junge jagte.
„Nein… THOMAS!“ Ihre Stimme überschlug sich voller Grauen und gleichzeitig wusste sie, dass sie rein gar nichts mehr tun konnte. Thomas musste seinen Lauf wohl oder übel stoppen, sah die Männer an und wollte abrupt zurück laufen.
Sie waren schneller.
Einer packte den wehrlosen Jungen an der Schulter und zerrte ihn zurück zu der Gruppe. Anna wusste nur zu gut aus eigener Erfahrung dass die Krieger die Kinder später an reiche Familien verkauften, genau wie sie.
Dann richtete sich der Mann, der Thomas festhielt auf und konfrontierte sie mit einem kalten Blick. Die Zeit schien still zu stehen, da waren wieder die ganzen Erinnerungen aus ihrer Kindheit, die Angst und die Hilflosigkeit. Was hatte sie so einer Macht schon entgegenzusetzen. Sie konnte nur zusehen, wie der Typ sich einem seiner Kameraden zuwandte, auf sie deutete und ihm einen knappen Befehl gab.
Anna tat das Einzige was sie jetzt noch retten konnte.
Rennen
Sie wirbelte um ihre eigene Achse, drückte das Mädchen fest an ihre Brust und floh.
Floh aus einem Lichtermeer des Feuers, das die ehemals erhabene Stadt in Schutt und Asche legte, floh aus dem Mob aus Menschen, die in Panik durcheinander liefen, schrieen, weinten, sie floh vor den Kriegern, die so erbarmungslos über die friedliche Stadt hergefallen waren.
Sie floh vor den Erinnerungen.
Sie lief einfach. Presste das stumm weinende Mädchen an ihren Körper, das letzte was ihr geblieben war… wieder einmal…
Die Nacht zog über sie und langsam verstummten die Schreie, die sie hinter sich gelassen hatten. Anna lief weiter, reagierte nicht auf Marlis Fragen, auf ihr Flehen doch etwas zu sagen. Sie wusste nicht wo sie hinlief, aber sie musste fort.
Im Morgengrauen war es, als würde sie die Augen wieder aufschlagen. Sie sah sich verwirrt um, brauchte eine Weile um sich zu orientieren. Das Mädchen war erschöpft in ihren Armen eingeschlafen.
Sie war wieder hier…
In ihrem alten Dorf, das immer noch aus einer tristen Kraterlandschaft von Häuserruinen bestand. Wieso war sie hierher gelaufen?
Zitternd legte sie das Mädchen auf den Boden, nahm ihre Baumwolljacke und deckte sie damit zu.
Und jetzt? Hilflos sah sich Anna um, schlang die Arme schützend um ihren Leib und wärmte sich ein bisschen. Die alte Kirche stand nur noch zur Hälfte, ein paar verkohlte Dachgiebel konnte man noch erkennen, was unheimlich wirkte.
Es war eine tote Stadt. Das war kein Ort für Menschen, hier hausten höchsten noch die Geister der Verstorbenen.
Und dann hörte sie den Donner. Den Donner von Pferdehufen auf dem harten Boden. Erschrocken zuckte Anna zusammen, warf einen ungläubigen Blick auf die Straße.
Waren das ihre Verfolger? Nein… sie kamen aus der anderen Richtung…
Aber wer war es dann?
Hastig hob sie Marlis wieder hoch. Die Reiter mussten sie bereits gesehen haben, denn sie hielten direkt auf sie zu. Sich zu verstecken würde keinen Sinn machen.
Mit pochendem Herzen wartete sie. Das Mädchen in ihren Armen ein leises Gebet sprechend. Vielleicht hatte der Herrgott ja erbarmen mit ihre Leidgeplagten Seele?
Der Reitertross kam näher, Marlis öffnete ihre Augen und sah verweint in das Gesicht ihrer Beschützerin.
„Keine Angst…“ Dabei hatte sie doch selber eine schreckliche Angst. Da war wieder dieser Klumpen in ihrem Inneren, der die Übelkeit hervorrief.
Dann standen sie vor ihnen. Eine beachtliche Anzahl an Reitern und Pferden. Ein Mann stieg ab, doch dieses Mal vermied Anna den Blickkontakt. Noch jahrelang hatte sie von diesem einen Mann damals Alpträume gehabt.
Sie spürte, wie ihr eine Decke um die Schultern gelegt wurde, fest klammerte sie sich an das Kind. Marlis weinte wieder. Leise schluchzende Laute in ihr Kleid. Sie wurde auf das Pferd gehoben, genauso wie damals, aber Marlis lag noch immer in ihren Armen.
„Du brauchst keine Angst mehr haben, Anna. Es ist vorbei.“ Verwirrt horchte sie auf. Woher kannte der Mann ihren Namen? Unschlüssig kämpfte sie mit sich selbst.
Wandte dann aber doch den Kopf und riss fassungslos die Augen auf.
„Ben…“


ENDE



lg wölfin
 
Hi Süße

Wow.. ich bin die Erste??
Und das bei einer so hervorragenden KG

Ich bin wirklich beeindruckt.. ich habe sogar angefangen zu weinen, auch wenn es ein gutes Ende hat.
Sowohl inhaltlich als auch sprachlich wirklich sehr gut. Mir ist nichts aufgefallen, was ich verändern würde. Und ein tolles Ende.. gefällt mir. *snief*

*kussi*

Alec
 
hi ^^

ich kann mich Lady Alessia nur anschließen. Die KG ist dir wirklich gut gelungen!
Und das inhaltliche war einfach nir herzzerreißend. Auch wenn sich die beiden wiedergesehen haben. ^___________^

Ich hätte auch beinah eine Taschentuch gebraucht, aber nur beinah.

Bis dann
desibambie
 
Genial - einfach nur genial. Ich sollte diese Geschichten lieber nicht lesen wenn ich melancholisch bin, egal das wars mir wert. Himmlische Wortwahl, herrlich zu lesen. Aber anderes bin ich ja auch von dir nicht gewohnt ^^
 
Zurück
Oben Unten