Schwere Aufgaben
- Ersteller Gari
- Erstellt am
Gari
*grumel*
WEITER
So es geht endlich weiter! Tut mir echt leid das es so lang gedauert hat....
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Nach 5 Minuten bekam ich eine Antwort die der Dämon so leise vor sich hin sprach das ich sie benahe überhört hätte.
„Ich weis nicht“ >Was der Dämon weis nicht warum er mich töten wollte< ich war über diese Antwort sehr überrascht aber irgendwie hätte ich mir das ja schon fast denken könnten.
Ich frage ob ihr jemand gesagt hätte warum er mich töten sollte.
„Mein Vater hatte mir das schon von klein auf beigebracht“
„Was meinst du, hat dir dein Vater beigebracht mich zu töten?“
„Also beigebracht nicht aber immer wieder hatte er mir gesagt das ich nur da sei um dich zu töten das ich aus keinem anderen Grund lebe“
Über diesen Satz erschrak ich das mich die Dämonen töten wollten konnte ich ja noch einiger Massen verstehen aber wie konnten sie denn ihren eigenen Kindern so etwas antun und sie von klein auf nur zum töten erziehen. Man lebt ja nicht nur zum töten.
Ich sah den Dämon an und dann viel mir auf das, dass lange grüne Haar ganz verfitzt war.
Ich zeigte den Dämon wo das Bad war und erklärt ihm alles da ich ja nicht wusste ob es auf dem Planeten der Dämon auch Bäder und Duschen gibt.
Was ich aber sehr bezweifelte.
Nach einer Halben Stunde hörte ich von oben ein polterndes Geräusch.
Ich rannte hoch und als ich vor dem Bad anhielt. Ohne zu überlegen ging ich in das Bad und erkundigte mich was passiert war.
Als ich das Bad betrat klirrten lauter Spliter unter meinen Schuhen.
Als ich aufsah bemerkte ich das der Spiegel der eigentlich an der Wand hängen sollten ganz kaputt war.
Mitten in den Glassplittern sahs der Dämon.
„was hast du denn“ fragte ich vorsichtig.
„Was war das“ bekam ich als Gegenantwort zurück und sah dabei wie er auf den zerbrochenen Spiegel deutete.
„das ist doch nur ein Spiegel gewesen“ „was“ fragte mich der Dämon.
„Ein Spiegel“ In seinem Gesichtsausdruck konnte ich erkenne das er wohl keine Spiegel kannte.
„ich erkläre es dir, in einem Spiegel kannst du dich sehen einfach nur dich“
„Was ich kann mich in einem Spie... Spie...“ „ein Spiegel“
Nach dem ich die Scherben weggeräumt hatte sah ich mir den immer noch sehr verwirrten Dämon an. Ich entschied mich dann Dämon ein paar Tage bei mir aufzunehmen.
Ich half dem Dämon dabei die langen Haare zu kämmen, was ziemlich schwer war. Als ich fast fertig war fragte ich den Dämon nach seinem Namen!
„ich heiße Relija“ >oh, das ist doch aber kein männlicher Name< Da hatte ich mich aber die ganze Zeit richtig schön verschätzt.
Aber ich war mir ohnehin nicht ganz sicher ob es ich bei meiner (jetzt) Angreiferin und einen weiblichen oder männlichen Dämon handelte.
Ich hatte inzwischen die ganzen Knoten aus dem Haar gelöst das jetzt fast bis auf dem Boden reichte.
„Schön sind deine Haare schon aber ein bisschen unpraktisch ist das schon“
„Warum? Meine Haare waren schon immer so lang“
„Aber das könnte hier ein kleines bisschen kompliziert werden“
„und was soll ich da machen?“ „Ich könnte sie dir schneiden“
„Was du“ „Das kann sie wirklich gut“ sagte Trunks der die ganze Zeit in der Tür gestanden hatte.
„Schatz“ sagte ich ein bisschen erschrocken, aber er blieb ohne hin nicht lang er wollte nämlich noch zu Goten fliegen um ein bisschen mit ihm zu trainieren.
Ich fönte dem D.. ahm Relija die Haare trocken, die jetzt in deine richtig schönen grün strahlten.
Ich gab ihr ein paar Sachen zum anziehen und hoffte das es ihr passen würde.
Ich hatte glück die Sachen passten aber ich entschloss mich doch mal mit ihr einkaufen zu gehen.
Nicht gleich aber in ein paar Tagen wenn sie sich an alles gewönnt hat.
Jetzt wäre das sicher zu früh immerhin hat sie sich gerade mal an mich gewönnt.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
So ich hoffe das reicht, ich versuch jetzt wieder ein bisschen mehr zu schreiben da ich in den Ferien 3 Wochen nicht da bin.
Die sind immerhin schon nächste Wochen.
Wie war überhaupt der Teil????
So es geht endlich weiter! Tut mir echt leid das es so lang gedauert hat....
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Nach 5 Minuten bekam ich eine Antwort die der Dämon so leise vor sich hin sprach das ich sie benahe überhört hätte.
„Ich weis nicht“ >Was der Dämon weis nicht warum er mich töten wollte< ich war über diese Antwort sehr überrascht aber irgendwie hätte ich mir das ja schon fast denken könnten.
Ich frage ob ihr jemand gesagt hätte warum er mich töten sollte.
„Mein Vater hatte mir das schon von klein auf beigebracht“
„Was meinst du, hat dir dein Vater beigebracht mich zu töten?“
„Also beigebracht nicht aber immer wieder hatte er mir gesagt das ich nur da sei um dich zu töten das ich aus keinem anderen Grund lebe“
Über diesen Satz erschrak ich das mich die Dämonen töten wollten konnte ich ja noch einiger Massen verstehen aber wie konnten sie denn ihren eigenen Kindern so etwas antun und sie von klein auf nur zum töten erziehen. Man lebt ja nicht nur zum töten.
Ich sah den Dämon an und dann viel mir auf das, dass lange grüne Haar ganz verfitzt war.
Ich zeigte den Dämon wo das Bad war und erklärt ihm alles da ich ja nicht wusste ob es auf dem Planeten der Dämon auch Bäder und Duschen gibt.
Was ich aber sehr bezweifelte.
Nach einer Halben Stunde hörte ich von oben ein polterndes Geräusch.
Ich rannte hoch und als ich vor dem Bad anhielt. Ohne zu überlegen ging ich in das Bad und erkundigte mich was passiert war.
Als ich das Bad betrat klirrten lauter Spliter unter meinen Schuhen.
Als ich aufsah bemerkte ich das der Spiegel der eigentlich an der Wand hängen sollten ganz kaputt war.
Mitten in den Glassplittern sahs der Dämon.
„was hast du denn“ fragte ich vorsichtig.
„Was war das“ bekam ich als Gegenantwort zurück und sah dabei wie er auf den zerbrochenen Spiegel deutete.
„das ist doch nur ein Spiegel gewesen“ „was“ fragte mich der Dämon.
„Ein Spiegel“ In seinem Gesichtsausdruck konnte ich erkenne das er wohl keine Spiegel kannte.
„ich erkläre es dir, in einem Spiegel kannst du dich sehen einfach nur dich“
„Was ich kann mich in einem Spie... Spie...“ „ein Spiegel“
Nach dem ich die Scherben weggeräumt hatte sah ich mir den immer noch sehr verwirrten Dämon an. Ich entschied mich dann Dämon ein paar Tage bei mir aufzunehmen.
Ich half dem Dämon dabei die langen Haare zu kämmen, was ziemlich schwer war. Als ich fast fertig war fragte ich den Dämon nach seinem Namen!
„ich heiße Relija“ >oh, das ist doch aber kein männlicher Name< Da hatte ich mich aber die ganze Zeit richtig schön verschätzt.
Aber ich war mir ohnehin nicht ganz sicher ob es ich bei meiner (jetzt) Angreiferin und einen weiblichen oder männlichen Dämon handelte.
Ich hatte inzwischen die ganzen Knoten aus dem Haar gelöst das jetzt fast bis auf dem Boden reichte.
„Schön sind deine Haare schon aber ein bisschen unpraktisch ist das schon“
„Warum? Meine Haare waren schon immer so lang“
„Aber das könnte hier ein kleines bisschen kompliziert werden“
„und was soll ich da machen?“ „Ich könnte sie dir schneiden“
„Was du“ „Das kann sie wirklich gut“ sagte Trunks der die ganze Zeit in der Tür gestanden hatte.
„Schatz“ sagte ich ein bisschen erschrocken, aber er blieb ohne hin nicht lang er wollte nämlich noch zu Goten fliegen um ein bisschen mit ihm zu trainieren.
Ich fönte dem D.. ahm Relija die Haare trocken, die jetzt in deine richtig schönen grün strahlten.
Ich gab ihr ein paar Sachen zum anziehen und hoffte das es ihr passen würde.
Ich hatte glück die Sachen passten aber ich entschloss mich doch mal mit ihr einkaufen zu gehen.
Nicht gleich aber in ein paar Tagen wenn sie sich an alles gewönnt hat.
Jetzt wäre das sicher zu früh immerhin hat sie sich gerade mal an mich gewönnt.
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So ich hoffe das reicht, ich versuch jetzt wieder ein bisschen mehr zu schreiben da ich in den Ferien 3 Wochen nicht da bin.
Die sind immerhin schon nächste Wochen.
Wie war überhaupt der Teil????
Vegoten144
So süß wie Son-Goten!
Hi war wieder eins super Teil dachte scon es kommt keiner mehr!"Bin in den Ferien auch drei Wochen nicht da also machts nix!ALSO WEITER!
MasterBuuuuuuuu
Fucking Bastard
genau viel schrieben bevor du fährst hörst du
Gari
*grumel*
WEITER
SO ES GEHT WEITER
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Ein paar Tage später: Relija hatte sich gerade an alles gewöhnt und ich beschloss mit ihr und Anja mal ausgiebig einkaufen zu gehen.
Am Abend zuvor lag ich noch lang wach und überlegte was ich mit Relija machen sollte. „Ach was soll ich nur machen..“ „was seufzt du denn so vor dich hin Sandra?“ fragte Trunks mich der wohl gerade wieder aufgewacht zu sein schien.
„Ach nichts Schatz“ „wirklich?“ „Ja es ist alles in Ordnung“ „na wenn du meinst ich geh mir unten was zu trinken holen“ „Ja aber ich garantier nicht das ich dann noch wach bin“ scherzte ich noch bevor ich mich wieder in die Decke kuschelte.
Einschlaffen konnte ich noch nicht aber es dauerte auch ganz schön lang bin Trunks wieder kam, er hatte ganz bestimmt noch einen Zwischenstop beim Kühlschrank gemacht und das hieß dann wohl das ich morgen einkaufen muss.
„ach...“ seufzte ich wieder vor mich hin.
Ich schlief dann doch ein was ich eigentlich nicht erwartet hatte weil ich noch nicht müde war.
Ein paar Minuten nach dem ich eingeschlafen war kam Trunks wieder und als er merkte das ich eingeschlafen war legte er sich neben mich >na dann bist du also doch eingeschlafen, Schade< dachte Trunks noch als er sich gerade an mich kuschelte.
In dieser Nacht plagten mich schreckliche Träume einer schlimmer als der andere, aber ich konnte einfach nicht aufwachen. In einem Traum sah ich wie meinen Mutter starb und das schlimmste war das sie ein Dämon getötet hatte, nicht irgendeiner sondern Relija.
Nach diesem Traum konnte ich endlich aufwachen, schweißgebadet lag ich im Bett und überlegte über diesen Traum.
Konnte Relija wirklich so böse sein? „Nein das glaube ich nicht, nie so etwas schlimmes trau ich ihr nicht zu“ so laut wie ich das vor mich hin sprach konnte ich glücklich sein das Trunks nicht aufgewacht ist.
Mich ging raus weil ich nicht mehr einschlaffen konnte, oder besser nicht mehr wollte denn auf noch so einen Traum kann ich gut und gern verzichten!
Bis früh morgens saß ich noch Draußen rum.
Ich ging dann irgendwann rein weil ja jemand Frühstück machen sollte, ich wollte zuvor noch ins Bad und als ich auf dem Weg dort hin am Zimmer von Relija vorbeikam hörte ich leises Gemurmel daraus kommen.
Ich dachte mir das Relija vielleicht im Schlaf spricht aber als dann noch ein leiser Schrei hinzu kam war ich mir sicher das da irgendetwas nicht stimmen konnte.
Ich ging in ihr Zimmer um nachzuschauen und sah wie Relija sich in ihrem Bett hin und her wälzte.
Ich ging zu ihr um die zu wecken und ein bisschen zu beruhigen.
Es viel mir sehr schwer sie wach zu bekommen und als ich es endlich geschafft hatte war sie total aufgewühlt. „Ich.. ich, es war so furchtbar, ich kann..“ stotterte sie vor sich hin.
„ist schon gut“ beruhigte ich sie ein bisschen, was aber nicht viel half.
Ich sagte zu ihr das alles nur ein Traum war und nicht real, also brauchst du dir keine Sorgen machen. Nach 20 Minuten hatte sie ich wieder ein bisschen beruhigt und ich konnte unbesorgt ins Bad gehen. Ich duschte erst mal eiskalt...
Wehrendessen bei Relija: Sie machte sich wohl große Sorgen.
„Ich will sie doch gar nicht töten“ sprach sie vor sich hin und dann lief eine einsame Träne über ihre Wange.....
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na wie war der Teil so?
SO ES GEHT WEITER
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Ein paar Tage später: Relija hatte sich gerade an alles gewöhnt und ich beschloss mit ihr und Anja mal ausgiebig einkaufen zu gehen.
Am Abend zuvor lag ich noch lang wach und überlegte was ich mit Relija machen sollte. „Ach was soll ich nur machen..“ „was seufzt du denn so vor dich hin Sandra?“ fragte Trunks mich der wohl gerade wieder aufgewacht zu sein schien.
„Ach nichts Schatz“ „wirklich?“ „Ja es ist alles in Ordnung“ „na wenn du meinst ich geh mir unten was zu trinken holen“ „Ja aber ich garantier nicht das ich dann noch wach bin“ scherzte ich noch bevor ich mich wieder in die Decke kuschelte.
Einschlaffen konnte ich noch nicht aber es dauerte auch ganz schön lang bin Trunks wieder kam, er hatte ganz bestimmt noch einen Zwischenstop beim Kühlschrank gemacht und das hieß dann wohl das ich morgen einkaufen muss.
„ach...“ seufzte ich wieder vor mich hin.
Ich schlief dann doch ein was ich eigentlich nicht erwartet hatte weil ich noch nicht müde war.
Ein paar Minuten nach dem ich eingeschlafen war kam Trunks wieder und als er merkte das ich eingeschlafen war legte er sich neben mich >na dann bist du also doch eingeschlafen, Schade< dachte Trunks noch als er sich gerade an mich kuschelte.
In dieser Nacht plagten mich schreckliche Träume einer schlimmer als der andere, aber ich konnte einfach nicht aufwachen. In einem Traum sah ich wie meinen Mutter starb und das schlimmste war das sie ein Dämon getötet hatte, nicht irgendeiner sondern Relija.
Nach diesem Traum konnte ich endlich aufwachen, schweißgebadet lag ich im Bett und überlegte über diesen Traum.
Konnte Relija wirklich so böse sein? „Nein das glaube ich nicht, nie so etwas schlimmes trau ich ihr nicht zu“ so laut wie ich das vor mich hin sprach konnte ich glücklich sein das Trunks nicht aufgewacht ist.
Mich ging raus weil ich nicht mehr einschlaffen konnte, oder besser nicht mehr wollte denn auf noch so einen Traum kann ich gut und gern verzichten!
Bis früh morgens saß ich noch Draußen rum.
Ich ging dann irgendwann rein weil ja jemand Frühstück machen sollte, ich wollte zuvor noch ins Bad und als ich auf dem Weg dort hin am Zimmer von Relija vorbeikam hörte ich leises Gemurmel daraus kommen.
Ich dachte mir das Relija vielleicht im Schlaf spricht aber als dann noch ein leiser Schrei hinzu kam war ich mir sicher das da irgendetwas nicht stimmen konnte.
Ich ging in ihr Zimmer um nachzuschauen und sah wie Relija sich in ihrem Bett hin und her wälzte.
Ich ging zu ihr um die zu wecken und ein bisschen zu beruhigen.
Es viel mir sehr schwer sie wach zu bekommen und als ich es endlich geschafft hatte war sie total aufgewühlt. „Ich.. ich, es war so furchtbar, ich kann..“ stotterte sie vor sich hin.
„ist schon gut“ beruhigte ich sie ein bisschen, was aber nicht viel half.
Ich sagte zu ihr das alles nur ein Traum war und nicht real, also brauchst du dir keine Sorgen machen. Nach 20 Minuten hatte sie ich wieder ein bisschen beruhigt und ich konnte unbesorgt ins Bad gehen. Ich duschte erst mal eiskalt...
Wehrendessen bei Relija: Sie machte sich wohl große Sorgen.
„Ich will sie doch gar nicht töten“ sprach sie vor sich hin und dann lief eine einsame Träne über ihre Wange.....
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na wie war der Teil so?
Dark Angel 88
Möchtegern Mod
He Gari schreibst du auch FF?
Dark Angel 88
Möchtegern Mod
Ja wollte nur gesprächsstoff suchen!
cu
cu