Schattenlichter
- Ersteller Hiruseki
- Erstellt am
Hiruseki
sarcastic bitch
Original geschrieben von brolli2k
huiiiiiiiiiiiiii... die Zeit verging beim lesen viel zu schnell... schon fast wieder Abend... und du bist schuld
Deine FF hat mich echt gefesselt, sie ist sehr spannend und intressant geschrieben. Langweilig fand ich sie eigentlich nie, nur manchmal hab ich die Lage nicht sofort kapiert *schäm*
Da fehlen aber manchmal irgendwie Wörter in manchen Sätzen...
najo egal... ich hoffe du schreibst bald weiter...
jaja.. immer meine schuld gell ^^ .. confused2
hihi.. danke ^-^
wörter fehlen in sätzen ..
'' .. mir fällt sowas nie auf bawling bawling.. mach ich ^^''
@vipe: es is wegen der beschreibung des kusses pg-13 .. dodgy... sweatdrop
naja........wir warten auf den nächstren teil!! und wenn du nicht weiterschreibst kriegst du nie wieder die beiden banzai 
Hiruseki
sarcastic bitch
freut mich dass es dir gefällt ^^'''
*weitergeschrieben hat*'' *postet* .. is nur gaaaaaanz wenig ;_____;
--
„Hidoi?“ Satori hatte vor einigen Tagen begonnen, sie so zu rufen; und instinktiv begann sie darauf zu reagieren, auch wenn sie wusste, dass dies nicht ihr wirklicher Name war.
„Ja?“
Die Tür öffnete sich langsam und Satori trat ein. Sein blondes Haar war offen und das Mädchen konnte seinen typischen Geruch auch hier, auf dem Bett sitzend, drei Meter von ihm entfernt, genau wahrnehmen. Sie mochte den Duft; leicht süßlich, ein wenig wie Sonne.
Sie erhob sich nun endgültig und fasste nach ihren Gewändern, schlüpfte auf ihrem Nachhemd und zog sich das einfache weiße Seidenkleid an.
Satori wartete schweigend mit ausdruckslosem Gesicht, bis sie fertig war.
„Können wir?“
Das Mädchen nickte stumm und folgte ihm nach draußen. Sie wusste, was jetzt folgen würde: Satori würde ihr Orte und Dinge zeigen, die sie mittlerweile schon auswendig kannte, und vergeblich nach irgendeiner Reaktion, einem Anzeichen von Erinnern auf ihrem Gesicht suchen.
Sie wollte den gewohnten Weg einschlagen, doch der blonde Seraph hielt sie sanft zurück. „Heute nicht.“ Er machte eine kleine Pause, als suchte er nach Worten. „Hast du manchmal das Gefühl, du müsstest nun deine Schwingen ausbreiten, den Wind in deinem Gesicht fühlen…?“
Wind in meinem Gesicht…? Eine Erinnerung durchzuckte ihren Geist; schon beinahe schmerzhaft. Die Erinnerung an Fallen und an eiskalte Luft, die ihr die Haare aus dem Gesicht blies.
„Nun?“ Es schien nichts, auf ihrem Gesicht abzulesen gewesen sein.
„Manchmal…“ Erwiderte sie wahrheitsgemäß; und wieder durchströmte sie das Gefühl, dass auf ihrem Rücken etwas fehlte.
*weitergeschrieben hat*
'' *postet* .. is nur gaaaaaanz wenig ;_____;--
„Hidoi?“ Satori hatte vor einigen Tagen begonnen, sie so zu rufen; und instinktiv begann sie darauf zu reagieren, auch wenn sie wusste, dass dies nicht ihr wirklicher Name war.
„Ja?“
Die Tür öffnete sich langsam und Satori trat ein. Sein blondes Haar war offen und das Mädchen konnte seinen typischen Geruch auch hier, auf dem Bett sitzend, drei Meter von ihm entfernt, genau wahrnehmen. Sie mochte den Duft; leicht süßlich, ein wenig wie Sonne.
Sie erhob sich nun endgültig und fasste nach ihren Gewändern, schlüpfte auf ihrem Nachhemd und zog sich das einfache weiße Seidenkleid an.
Satori wartete schweigend mit ausdruckslosem Gesicht, bis sie fertig war.
„Können wir?“
Das Mädchen nickte stumm und folgte ihm nach draußen. Sie wusste, was jetzt folgen würde: Satori würde ihr Orte und Dinge zeigen, die sie mittlerweile schon auswendig kannte, und vergeblich nach irgendeiner Reaktion, einem Anzeichen von Erinnern auf ihrem Gesicht suchen.
Sie wollte den gewohnten Weg einschlagen, doch der blonde Seraph hielt sie sanft zurück. „Heute nicht.“ Er machte eine kleine Pause, als suchte er nach Worten. „Hast du manchmal das Gefühl, du müsstest nun deine Schwingen ausbreiten, den Wind in deinem Gesicht fühlen…?“
Wind in meinem Gesicht…? Eine Erinnerung durchzuckte ihren Geist; schon beinahe schmerzhaft. Die Erinnerung an Fallen und an eiskalte Luft, die ihr die Haare aus dem Gesicht blies.
„Nun?“ Es schien nichts, auf ihrem Gesicht abzulesen gewesen sein.
„Manchmal…“ Erwiderte sie wahrheitsgemäß; und wieder durchströmte sie das Gefühl, dass auf ihrem Rücken etwas fehlte.
.. wenn ned hör ich auf