Schattenlichter

okay... *in thread kriecht* ... *total fertig is* ..
hier gehts weiter *freu* dodgy.. O.o''' ..
ich war irgendwie... von kenshin beeinflusst.. aber bedankt euch bei viper.. O.o'' ... er hat mir die mangas gegeben.. alles was passiert is seine schuld.. O.o'' .. wie auch immer...
*kopieren geht*

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hmm.. bevor ichs vergess ^^ ..
|| ||= rückblick (in die vergangenheit dodgy..)
angst, death, silliness( :goof: bedankt euch bei kaze-chan O.o'')

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„Ach… lass mich…“ murmelte sie und schloss die Augen. „Ich kann schlafen solange ich will…“ Sie grinste. „Wisst ihr schon, wie ihr Miya da rausholen wollt?“
„Wäre ich hier, hätten wir schon eine Lösung gefunden?“
„Wer weiß…“ Sie öffnete ihre Augen wieder und seufzte. „Ob es ihr gut geht?“
Fliederfarbene Augen sahen sie mitfühlend an und plötzlich fand sie sich in einer sanften Umarmung wieder.
„Natürlich, Kleines… Miya hat einen starken Willen, sie werden ihr nichts tun…“
Hikari schmiegte sich an den Engel. „Warum… haben sie sie entführt… ich verstehe das nicht… Es gibt doch wirklich keinen Grund.“
„Nein… keinen Grund,“ murmelte Yagami leise. Da war wieder dieser Tonfall; derselbe als er ihr damals erzählt hatte, dass Miyako tot sei. Er hatte sie belogen. Die ganze Zeit. Selbst als sie sich nach drei Tagen endlich überwunden hatte und ihm erzählt hatte, was Kaze ihr eröffnet hatte, hatte er so getan, als wüsste er von nichts.
Zwei Wochen. Er hatte zwei Wochen für die Wahrheit gebraucht, obwohl sie selbst ihm so vieles erzählt hatte.
Ein Engel; ein gefallener Engel. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen, während sie die Augen schloss und sich einfach nur von ihm umarmen ließ; ihr gefallener Schutzengel.
„Ya-chan…?“
„Hn?“
„Würdest du mich jemals wieder belügen?“
„Niemals wieder.“ Der Griff um ihre Schultern verstärkte sich. „Niemals wieder, Hikari. Und ich wünschte, ich hätte es nie getan, denn…“ Er hielt inne. „denn ich…“ Er seufzte „Hikari, ich…“
„Nimm deine Finger von ihr!“ Sie fühlte sich plötzlich am Kragen ihres Schlafhemdes gepackt und nach hinten aus den Armen den dunkelhaarigen Engels gezogen.
Yagami knurrte. „Du hast ein Talent in den unpassendsten Augenblicken zu kommen, Ryuu…“ Er warf ihrem besten Freund einen bösen Blick zu.
„Ich denke, es war eher gerade der richtige Augenblick.“ Ryuu beugte sich zu Yagami vor (ohne dabei ihren Kragen loszulassen) und fuhr fort: „Wie oft soll ich dir denn noch sagen, dass du sie nicht anfassen sollst.“
Der Engel hob soweit sie das aus ihrer etwas verrenkten Position erkennen konnte, die Brauen. „Ich glaub nicht, dass es sie gestört hat…“ Sie wollte protestieren, doch Ryuu kam ihr zuvor.
„Als ob, deine Methoden kenne ich schon zur Genüge…“ Er zuckte mit dem Schultern und richtete sich wieder auf. „Dein Vater will dich übrigens sehen, Hi-chan…“ Vorsichtig stellte er sie auf die Beine.
Plötzlich ging die Tür auf und Kaze stürmte herein; er war fröhlich wie immer. „Ah, hime! Dein Vater sucht dich!“
„Das weiß ich schon…“ Langsam begann sie sich seltsam eingeengt zu fühlen.
„Warum bist du dann noch nicht umgezogen?“
Hikari hätte am Liebsten ihn am liebsten angeschrien; aber sie ließ es lieber und sagte stattdessen: „Sieh dich doch mal um…“
„Ja, Ya-chan, Ryuu, du, ich. Und?“
Wahrscheinlich hätte sie den jungen Dämon jetzt wahrscheinlich angeschrien, wäre Yagami nicht aufgestanden, hätte einen Arm um Kazes Schulter gelegt und ihn ‘sanft‘ nach draußen befördert. Ryuu folgte den beiden mit einem Lächeln an sie und einen Kopfschütteln, das offensichtlich den beiden ‚Verrückten‘ galt.

||Er lebte. Wie zum Teufel hatte er es geschafft, das zu überleben? Alle seiner Männer waren tot, lange vor ihm gestorben. Aber das Blut der Feinde, die um ihn lagen, war noch frisch. Er kannte diesen leicht rostigen, metallischen Geruch nur zu gut. Langsam kehrten die Erinnerungen in seinen schmerzenden Schädel zurück. Er hatte all diese Männer getötet, dieses letzte Bisschen der feindlichen Übermacht.
„Wie… wie habe ich das fertig gebracht?!“ keuchte er und wischte sich das Blut weg, das seine Stirn hinab in seine Augen hatte fließen wollen.
Er war ein guter Schwertkämpfer, besser als seine Männer, vielleicht besser als überhaupt jemand. Aber wie bei allen Göttern hatte er fünfzig Mann mit derartigen Verletzungen besiegen können? Gut, manche mochte er sich eben zugezogen haben, aber die meisten waren älter, stammten aus Schlachten Tage zuvor.
Wieder ein Erinnerungsfetzen: Männer, die vor ihm flohen, ihn Dämon nannten… Dämon? Ja, er hatte gekämpft wie einer.
„Nicht nur gekämpft, lieber General Mutsohito…“
Der junge, schwarzhaarige Mann fuhr herum und sah einer hellhaarigen Frau ins Gesicht. „Wie… wie bitte?“ presste er mühsam hervor.
„Ich sagte: ‚Nicht nur gekämpft, lieber General Mutsohito‘.“ Sie lächelte freundlich. „Wisst Ihr, wenn Menschenwesen große Angst haben, werden sie manchmal zu dem, was sie am meisten fürchten, um das zu besiegen, was in ihnen die aktuelle Angst ausgelöst hat.“ Sie ließ sich neben ihm auf den Boden fallen und ihre Augen wanderten über das Blut zu seinen Füßen.
„Mh,“ machte sie.
Mutsohito versuchte das so gut wie möglich zu ignorieren. „Soll… soll das etwa heißen, dass ich…“
„Ja, Mutsohito-sama.“ Sie lachte; ein Lachen, das schön hätte klingen können, hätte er nicht gewusst, aus dem Mund welches Wesens es kam. „Aber es kommt noch besser, stellt Euch das vor! Ihr seid es, auf den wir schon so lange gewartet haben! Ihr seid unser Führer, ihr werdet einen Ort für uns finden, an dem wir leben können!“ Tränen, Tränen stiegen in ihre Türkisaugen und plötzlich hing sie an seinem Hals und schluchzte fürchterlich. ||
„Ariko…“ Er schlug die Augen auf. Ariko. Sie war tot; gestorben, als sie versucht ihn vor den Engeln zu schützen. Bastarde, elende.

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that's it.. is mutso nich arm? O.o'' ...
hoffe ich komm in den nächsten tagen zum schreiben, hab aber viel schulstress.. usw usw.. O.o''(ahja.. schiebt mein seltames 'verhalten' auf die zeit.. es ist jetzt 00:53 O.o'')
 
Man endlich gehts weiter. Da haste uns ja lange warten lassen, aber der Teil war super und von daher sei dir verziehen (großzügig, ne?) :biggrin2:
 
@catilein: ja, sorry ^^' .. aber ich hab wirklich wenig zeit..
aber ich glaube, ich kriegs hin, dass es heute noch weiter geht ^^

@viper: mutsohitos kampf ... außerdem der seltsame humor O.o''
 
Original geschrieben von Hiruseki
@catilein: ja, sorry ^^' .. aber ich hab wirklich wenig zeit..
aber ich glaube, ich kriegs hin, dass es heute noch weiter geht ^^

@viper: mutsohitos kampf ... außerdem der seltsame humor O.o''
aha.......waqnn gehts jetzt weiter? ich hoffe doch bald, du kannst absolut genial schreiben
 
sodala.. es is abend...
gut.. okay.. 1-2 tage ( Ö_ö'') zuspät.. aber bitte..

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„Ariko…“ Er schlug die Augen auf. Ariko. Sie war tot; gestorben, als sie versucht ihn vor den Engeln zu schützen. Bastarde, elende. Er hatte schon lange keine Träume von damals mehr gehabt; vielleicht hatte es damit zu tun, dass sein Körper irgendwie näher war.
Er spürte seine Energie zwar schwach aber dennoch eindeutig. Er schien sich nun auf einer anderen Ebene zu befinden; wie auch immer das möglich war.

„Also, meine Tochter!“ Ihr Vater stand auf. Er war eine beeindruckende Persönlichkeit; großer sogar noch als Kaze und das schwarze, lange, zusammengebundene Haar und der ebenso schwarze Kinnzopf ließen ihn noch gefährlicher erscheinen, als er eigentlich war.
Aber wenn man ihn genau kannte… Hikari grinste. Ihr Vater war wirklich das genaue Gegenteil von Andrew Nagoya. Er hatte ein unendlich warmes Herz und wäre nicht Krieg gewesen, würde er wahrscheinlich irgendwelche Erkundungsstreifzüge zusammen mit ihren kleinen Geschwistern und deren Freunden unternehmen.
Anfangs hatte sie tatsächlich noch etwas Angst vor ihm gehabt, aber nun bewunderte und liebte sie ihn nur noch; sie war froh, dass Osaki ihr wirklicher Vater war.
„Hikari, was starrst du mich so an?“ Er grinste, beugte sich vor und flüsterte: „Oder ist es weil Yagami neben mir steht?“
Hikari boxte ihn leicht in den Bauch. „Ich habe gar niemanden angestarrt!“
„Jaja, wir wollen uns jetzt nicht streiten.“ Er lächelte freundlich und Hikari wunderte sich wieder über seine seltsame Art von Humor.
„Ich habe beschlossen,“ fuhr der Dämonenherrscher fort, „dass ihr nach Mharak müsst. Wir müssen das Mädchen da rausholen! Sonst werden wir nicht überleben…“
Yagami nickte. „Das sage ich doch schon seit Wochen! Wer weiß, vielleicht ist es schon längst zu spät…“
„Wäre es schon zuspät, wären wir wohl alle gar nicht mehr am Leben, oder?“ Kaze seufzte und setzte sich auf die Steinstufen.
„Er hat Recht.“ Naniki ließ sich neben ihrem Halbbruder auf den schwarzen Basalt fallen.
Hikari holte Luft und wollte aussprechen, was sie schon seit Anfang des Gespräches beschäftigte, doch Yagami kam ihr zuvor.
„Und wenn sie nur geplant haben, bis jetzt? Was ist dann?“
„Ich bezweifle, dass sie jetzt erst mit der Planung anfangen! Das Mädchen war doch Anfang an in ihren Plan mit einbegriffen!“ Naniki schüttelte den Kopf. „Es ist zwar schlecht seine Feinde zu unterschätzen, Cherub, aber noch schlechter ist es sie zu überschätzen, denn dann verliert man den Sinn für das Wirkliche.“
Yagami schnaubte und wollte anscheinend etwas bissiges erwidern, doch diesmal schnitt Hikari ihm schnell das Wort ab. „Was, wenn ich fragen darf, hat das denn mit Miya zu tun? Ich meine, Yagami, du hast mit gesagt, sie haben keinen Grund sie zu entführen, aber ihr fürchtet offensichtlich etwas! Also?“
„Sie hat gar nichts damit zu tun!“ zischte Yagami und sie schreckte vor ihm zurück. „Wirklich gar nichts!“ Er wandte sich wieder an alle. „Und wir gehen jetzt nach Mharak. Osaki, gib mir fünfzehn Oberdämonen mit und ich bin binnen vierundzwanzig Stunden wieder da!“
„Du kannst das nicht mit ein paar Oberdämonen schaffen, Cherub, das weißt du ganz genau!“ Osaki schüttelte den Kopf.
„Dann… dann gib mir Kaze und Naniki mit! Mit ihnen wird es ein Kinderspiel!“
„Du vergisst deinen lieben Bruder, Ya-chan…“ murmelte Kaze. „Er ist stärker als du, wie sollte ich da eine Chance gegen ihn haben?“
„Aber zu dritt! Die meisten Engel werden nicht im Campus sein!“
Kaze stand auf. „Wir dürfen nicht mehr länger warten. Ich werde Yagami begleiten.“
Ihr Vater seufzte. Dann nickte er schließlich. „Gut. Naniki, entscheide selbst, ich will dich nicht in ein ungewisses Schicksal senden…“
„Ich gehe mit meinem Bruder.“ Die weißhaarige Dämon erhob sich ebenfalls und Hikari fasste einen Entschluss.
„Ich werde sie begleiten.“
Yagami starrte sie fassungslos an, bevor er endlich wieder die Stimme fand. „Nein, wirst du nicht! Das ist viel zu gefährlich!“
„Ich muss zu Miyako! Und ich kann mich wehren, zumindest ein wenig!“
„Wenn Hikari geht, gehe ich auch.“ Ryuus Stimme erklang etwas gedämpft aus der Ecke, in die er sich vorhin, als sie gekommen waren, zurückgezogen hatte, aber als er aufstand und auf sie zukam, sah er sehr ernst aus.
Naniki lächelte ihn an und legte die Arme um seinen Hals. Ryuu schien sie gar nicht zu bemerken, als er weitersprach. „Ich werde sie nicht alleine lassen.“
Das ist Wahnsinn!; schoss es ihr durch den Kopf und sie wollte den Gedanken aussprechen, doch Kaze kam ihr zuvor.
„Du? Ryuu, sei mir nicht böse, aber du ein Mensch! Was willst du schon ausrichten?“
„Wahrscheinlich gar nichts, aber ich werde sie nicht alleine gehen lassen.“
Hikari rang mit dem Armen. „Aber, Ryuu-kun, du könntest sterben!“
„Vielleicht,“ erwiderte der dunkelhaarige Junge leise. Er befreite sich aus den Armen Nanikis, die lautstark protestierte, und trat näher zu ihr. „Aber wenn, die Welt untergeht, sterbe ich ja auch, da kann ich doch versuchen etwas zu ihrer Rettung beizutragen, oder?“
Sie fühlte, wie ihr Tränen in die Augen traten. „Ryuu…“ Sie umarmte ihn sanft und spürte, wie er sie mit einem Seufzen näher an sich heran zog.
„Gut, dann komm mit, wenn du unbedingt willst,“ hörte sie Osaki sagen, doch sie beachtete es gar nicht, und löste sich auch nicht von Ryuu, als Yagami an ihnen vorbeistürmte.

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*ff tret* .. *größter mist sei* .. Ö_ö .. *aus thread schweb*
 
*lol* ... sweatdrop .. jaja.. heute abend hoff ich dass es weitergeht..
aber postet noch was... mag keinen doppelpost machen sweatdrop ..
und sooooo spannend is es auch wieder nich dodgy..
 
sorry... O.o'' .. ich konnte einfach nich weiterschreiben.. *tut leid*

@viper: ja.. wahrscheinlich schon ^^ .. nimmst du mir die kenshin folgen mit ^^
 
naja....macht nichts....aber heute schon oder?
P.S: ich nehm sie mit falls die 6. auch fertig wird......wenn nicht dann samstag oder montag....divx kommt auch drauf...
 
hmpf.. es geht weiter.. *flücht*

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„So kann das nicht weitergehen!“ Mutsohito fuhr fort, am Tisch herumzulaufen und dabei die Teile der Cherub, die er eben aus Wut zerfetzt hatte, hinunter zu fegen.
„Verdammt! Er ist so nahe!“ Er blieb plötzlich stehen und sprang dann vom Tisch herunter. „Unfähig, alle unfähig.“ Der Schädel der Cherub rollte an ihr vorbei in die Dunkelheit. Sie schluckte und sah weg; hoffentlich würde er sich bald wieder beruhigen.
„Satori… findet ihn endlich!“
„Ich wusste schon, wo er war, aber dann war er plötzlich verschwunden, Mutsohito-sama,“ erwiderte der blonde Seraph ruhig.
„Jaja, wie auch immer.“ Er zuckte mit den Schultern, was sie als Zeichen dafür nahm, dass er sich wieder beruhigt hatte. „Und was ist mir ihr?“ Der schwarzhaarige Dämon machte eine Geste in ihre Richtung; wieder schoss es ihr durch den Kopf, wie bekannt er ihr vorkam; irgendwo, da war sie sich sicher, hatte sie ihn schon einmal getroffen, noch bevor Satori sie damals in diesen ‚Raum‘ geführt hatte.
„Gar nichts,“ erwiderte Satori. „Lass ihr Zeit.“
Das Mädchen seufzte und versuchte nicht einmal mehr Satoris Worte zu verstehen; das hatte sie vor Kurzem aufgegeben.
„Wir verlassen Euch nun besser wieder, sama.“ Der Engel ergriff sanft ihren Arm.
„Warum jetzt schon? Esst doch mit mir!“ Mutsohito fegte in einer beiläufigen Bewegung einen Arm vom Tisch. „Die Putzmannschaft müsste jeden Augenblick da sein, dann ist dieser Saustall hier auch beseitigt.“
Satori schüttelte nur den Kopf und verzog angewidert das Gesicht; und auch das Mädchen fühlte, wie ihr übel wurde. ‚Lieber nicht.‘

„Wir brechen in zwei Stunden auf,“ rief Yagami, kurz bevor ihre kleine, in etwa fünfzehn Mann zählende Truppe nach draußen verschwand. Doch weder Kaze, noch Naniki oder Ryuu waren bei dieser letzten Besprechung dabei gewesen; die drei befanden sich bereits auf halben Weg nach Mharak und trafen die letzten Vorbereitungen.
Hikari lehnte sich an den Schreibtisch und beobachtete Yagami, wie er von einer Ecke des Zimmers in die andere huschte und irgendwelche Sachen einpackte, von denen sie nichts verstand. Aber eines verstand sie: der dunkelhaarige Cherub ignorierte sie. Hikari beschloss, ihn darauf anzusprechen und ergriff sanft seinen Arm, als er vorbeiging. Yagami quittierte das mit einem unwilligen Murren und etwas das sich nach „Ich muss arbeiten!“ anhörte. Sie beschloss das zu übergehen und sagte: „Du bist doch sauer auf mich… warum?“
Yagami drehte sich nun doch zu ihr um und seine Brauen. „Sauer? Ich? Habe ich einen Grund?“
Hikari schnaufte und rang mit den Armen. Sturkopf. „Das weiß ich eben nicht! Sag es mir!“

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Original geschrieben von Viper
morgen war gestern :dodgy: naja schreib halt irgendwann weiter....

jaja.. motz motz dodgy dodgy... sweatdrop .. rolleyes .. wie auch immer..
aber heute is heute.. confused2 o_O''

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warnings (eek o_O''): pg-13 un peu.. schon ein bisserl ^^''(raus mit dir viper -.-''') .. sillyness (what'a surprise -.-''')

...


Hikari schnaufte und rang mit den Armen. Sturkopf. „Das weiß ich eben nicht! Sag es mir!“
Yagami schwieg und ihr blieb nichts anderes übrig als fortzufahren: „Erst ignorierst du mich, und jetzt bist du grundlos sauer auf mich!“
„Grundlos?“ Der Engel schnaubte. „Dein kleiner ‚bester Freund‘ nervt mich gewaltig! Das ist es! Verdammt, der Kerl ist doch eindeutig hinter dir her!“ Seine geballte Faust landete auf dem schweren Holz des Tisches und das Geräusch ließ Hikari erschreckt zusammenfahren.
„Das stimmt doch gar nicht! Wir sind Freunde, und da war nie mehr, ist nicht mehr, und wird auch nie mehr sein!“
„Du kannst doch nicht wirklich so blind sein!“ Fliederaugen wurden zu schmalen Schlitzen. „Und dann kommt dieser Baka auch noch mit nach Mharak!“
„Erstens bin ich nicht blind, und zweitens wird er uns helfen können! Er besitzt ein großes Potential, Naniki hat ihm gezeigt, wie er es nützen kann! Er wird sich wehren können!“ Sie machte eine kleine Pause. „Gut, vielleicht ist er nicht so stark wie du, aber wenigstens stärker als ein normaler Mensch.“
Yagami schüttelte den Kopf. „Und Naniki! Er scheint ja nicht auf ihre Annoncen reagieren zu wollen; dass sie ihn mag ist ja wohl unübersehbar. Und schwul ist er nicht, da bin ich mir sicher. Also muss es da einen anderen Grund geben!“
„Dann ist er eben nicht an ihr interessiert! Na und.“ Manchmal würde sie ihn wirklich am liebsten erwürgen.
„Ich glaube aber, dass er einen Grund hat!“
Hikari hob die Brauen und beschloss in die Offensive zu gehen. „Und was geht dich das eigentlich an?“
Yagami setzte zu einer Antwort an, aber sie unterbrach ihn. „Gar nichts. Du…“
Plötzlich fühlte sie sich um die Taille ergriffen und ein Paar weicher Lippen auf den ihren. Yagami zog sie vorsichtig, als wäre sie aus Glas, an sich.
Hikari war zuerst viel zu überrumpelt, um auch nur die geringste Reaktion zu zeigen. Wie lange hatte sie sich das gewünscht? Ihr Herz setzte kurz aus und schlug dann mit doppelter Geschwindigkeit weiter, bevor sie die Arme um Yagamis Hals schlang und ihn näher an sich zog. Sie fühlte, wie er seinen Mund leicht öffnete und tat das selbe, um ihm Zugang zu gewähren, und ließ im Gegenzug vorsichtig ihre Zunge kurz durch seinen Mund huschen; nur um ihn zu kosten, nur ganz kurz. Yagami schmeckte süß, nussig irgendwie, ein wenig nach Vanille, fand sie. Vorsichtig löste sie sich von ihm, schnappte nach Luft und schmiegte sich in seine Halsbeuge.
Yagami sein Gesicht in ihrem Haar; sie fühlte seinen warmen Atem an ihrem Ohr. Seine Hände legten sich auf ihren Rücken und zogen sie noch näher, als sie geglaubt hatte, es wäre möglich.
„Hikari,“ flüsterte er; sie hörte es kaum und doch machte ihr Herz einen weiteren Sprung. „Hikari… ich liebe dich.“

Ihr Kopf schmerzte, aber es kam wahrscheinlich davon, dass sie schon wieder zuviel geschlafen hatte. Und vielleicht daran, dass der Schlaf nicht natürlich gewesen war. Sie fühlte sich, als hätte sie stundenlang in kaltem Wasser gelegen.
Satori war nicht mehr da. Nachdem er ihr dieses bittere, ekelhafte Zeug zu trinken gegeben hatte und ihr Minuten später einfach die Augen zugefallen waren, hatte er noch regungslos an ihrem Bett gestanden.
Sie fuhr sich übers Gesicht und setzte sich auf. Ihr Kopf strafte sie mit einem heißen Stich im Nacken. Stöhnend wandte sie sich um und stellte vorsichtig die Beine auf den Boden, ohne aufzustehen; das würde sie jetzt noch nicht schaffen.
Sie wusste, sie hatte etwas geträumt, aber es war verschwommen und die Gesichter, die halbwegs klar waren, riefen keine Erinnerungen in ihr wach.
 
huiiiiiiiiiiiiii... die Zeit verging beim lesen viel zu schnell... schon fast wieder Abend... und du bist schuld :p

Deine FF hat mich echt gefesselt, sie ist sehr spannend und intressant geschrieben. Langweilig fand ich sie eigentlich nie, nur manchmal hab ich die Lage nicht sofort kapiert *schäm*
Da fehlen aber manchmal irgendwie Wörter in manchen Sätzen...

najo egal... ich hoffe du schreibst bald weiter...
 
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