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Original geschrieben von Yojimbo
fand die folgen ja echt lustig heut auf rtl2 um 20:15 löl,naja über seine politik da kann ich net mit reden hrhr![]()
Ich schmeiss mich da jedesmal auch weg..und dann die Ösis nochOriginal geschrieben von Lord_Sulvion
Ja die Bush Sitcom ist echt der Hammer! Hab mir die gestern auch mal angesehen und kam aus dem Lachen gar nicht mehr raus!
Alleine die Tatsache, dass der Präsident kein Kabel hat war einfach nur genial!
Original geschrieben von Demon Piccolo
Ich schmeiss mich da jedesmal auch weg..und dann die Ösis noch..mit ner Atombombe..
Das ist echt genial gemacht, sowas von völlig respektlos und gnadenlos verarschend...
Am besten war die Hinrichtung..![]()
Original geschrieben von Spawn
Bin bin zwar eher gegen ernst gemeinte Kritiken gegen die U.S. Administration, aber das hier soll letztendlich auch lustig sein, in sofern ist es etwas fehl am Platz den Witz in der Satiere selbst zu kritisieren, wie ich meine... Man findet ihn nunmal lustig, oder nicht, einen weiteren Nutzen soll das nicht haben.
IChd enke, dass sich deine genannten Aspekte irgendwie alle in gewissen satieren niederschlagen. Ich glaube nicht, dass es eine klare Definition dafür gibt oder geben kann.Original geschrieben von Haggismchaggis
Wo das Thema der Lustigkeit nun ziemlich abgegrast sein dürfte, gebe ich mal eine Frage in den Raum: Was Satire darf, hat Kurt Tucholsky ja seinerzeit sinnvoll eingegrenzt (Er sagte: "Alles!", und in der Manier schickte das Titanic-Magazin Knochen nach Amerika bzw. ließ welche schicken.). Was Satire soll, finde ich aber eine viel wichtigere Frage. Soll Satire einfach verlächerlichen? Das wäre kapitulativer Zynismus, mit anderen Worten: Reichlich stumpf und also sinnlos. Soll Satire anregen, wie es bei Tucholsky der Fall war? Soll Satire einfach nur Dinge durch den Schmutz ziehen und so deren Absurdität didaktisch sinnvoll aufklären? Den Begriff der Satire zu weit auszulegen, hieße den Blick für die Anregungen zu verschleiern. Genau das tut aber diese Satire: Sie fällt eindeutig in die "stumpf, aber lustig"-Kategorie. Sowas ist in meinen Augen nicht mit "Satire" zu benennen, sowas nenne ich "Witz". Schließlich sind die Bestandteile alle schon ziemlich abgegriffen, das Bush-Thema in aller Munde. Ein bisschen Subtilität und vor allem Geschicktheit - die dargebotenen Scherze sind ja doch allesamt mit dem Holzhammer-Ettikett versehen - kann man doch wohl noch erwarten. Das unterscheidet schließlich die Satire als Gattung von der sprachlich verknüpften Ansammlung bekannter Witze. Wer diese Seite als Satire bezeichnet, mag das tun, aber dann nicht als Satire auf Bush, sondern als Satire auf die Sendung mit der Maus...
Original geschrieben von Spawn
IChd enke, dass sich deine genannten Aspekte irgendwie alle in gewissen satieren niederschlagen. Ich glaube nicht, dass es eine klare Definition dafür gibt oder geben kann.
Ironie und Kritik (durch die sie sich von "normalen" Witzen abhebt) sind denke ich, die Kennzeichen, die als Fundament für eine Satiere stehen. Ob diese Satiere dann durchaus seriös interpretiert werden kann, oder sie rein auf "Verarschung" ausgelegt ist, ist nicht festgelegt und das muss es glaube ich auch nicht sein.
Original geschrieben von Seraph
Finde die Sendung mal passend, obwohl ich mir denken kann, dass die Macher extrem viel Stress bekommen haben. Würde echt gern wissen, was Bush sagen würde, wenn er mal ne Folge davon sehen würde. Die Serie is dennoch sinnlos, weil sie nichts bringt, meiner Meinung nach.
Original geschrieben von Saiya-Gotenks
Muss die Postkarte ma scannen und ma hier hochladen.........