Saiyajins und Pubertät

Redeye1

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Hiho ^^

Ja ich Bin Redeye1 und will hier mal meine eigene Story on stellen.
Diese Story habe ich unter dem Namen Gold1992 auch schon auf FF.de angefangen, aber ich möchte sie hier auch on stellen.

Es ist eine kleine FF über Gohan, zu beginn wird sie noch nach den Cell spielen statt finden und dann wird sie fünf Jahre später spielen. Ich habe mir hier meine Gedanken gemacht wie es wohl wäre wen Gohan zwar gelernt hätte, aber trotzdem das Training nicht vernachlässigt hätte. Und auch wie sich das Saiyajinblut auf seine Pubertät auswirkt habe ich mir überlegt, das hier sind nur MEINE Ideen wie es sein könnte.

Das ist meine erste FF und ich weiß das ich noch nicht wirklich gut bin, also hoffe ich auf konstruktive Kritik ^^.

Autor: Redeye1
Titel: Saiyajins und Pubertät
Teile: ist noch nicht Fertig, also weiß ich es noch nicht.
Genre: Humor und Abenteuer kann aber noch was dazu kommen.
Serie (Original oder Fanfiction): Fanfiction.
Pairing (wenn vorhanden): Wen überhaupt Gohan Videl
Disclaimer: Leider gehört mir Dragonball nicht, auch Dragonball Z gehört mir nicht und es wird wohl immer ein Traum bleiben es zu besitzen. Das hier ist eine reine Fan Geschichte, von einem Fan für Fans und ich habe nicht vor damit Geld zu verdienen. (So ich hoffe das reicht, wen noch was fehlt bitte sagen XD)

Hier noch eine kleine Zeichen Erklärung.
„ Bla Blub Bläb“ Jemand redet.
*Da Du Dä* Telepathisches Gespräch von Dende, Piccolo oder Gruppenkonferenz mit Meister Kaio.
' Hmmmm' Jemand Denkt.

Prolog​



Er war auf dem Flug von Dendes Palas zu sich nach Hause, er hatte sich von seinen Freunden und seinem Vater verabschiedet und war jetzt alleine auf dem weg die schwerste Aufgabe von allen zu erfüllen. Er musste seiner Mutter die schlechte Nachricht überbringen das sie ab jetzt nur noch zu zweit waren. Er hasste es so was zu tun, er hasste die ganze Situation. Er wollte nicht das sein Vater im Jenseits bleibt, jetzt wo endlich wieder friedlichere Zeit auf sie zu kamen.
„Vater warum hast du dich bloß so entschieden?“ Fragte Gohan mit Tränen einem traurigen Blick nach unten. Natürlich konnte ihn keiner hören, wer wer außer ein paar Leuten auf diesem Planeten konnte schon mehrere hundert Meter in der Luft, mit einem Tempo das über der Leistungsgrenze des schnellsten Flugzeugs lag, fliegen. So flog er bis er ein kleines Haus auf einem Berg erreichte, als er landete atmete er noch einmal tief durch und klopfte dann an die Tür.

Chi Chi war nervös, sie wusste nicht wie es ausgegangen wahr, da sie noch lebte ging sie davon aus das Cell verloren hatte, aber nachdem sie den Fernseher in kleine Teile zerlegt hatte nachdem das Bild verschwunden war konnte sie nicht sicher sein ob sie einfach nur etwas länger als die anderen leben durfte weil sie so weit weg vom Kampffeld wohnte. Ihr Vater versuchte sie zu beruhigen.
„Beruhigen dich kleines, Goku und Gohan wird es bestimmt gut gehen.“ Sagte der Rinderteufel. Kaum das die Worte seinen Mund verlassen hatten klopfte es an der Tür. Als er öffnete rief er erfreut zu seiner Tochter
„Siehst du hier ist Gohan auch schon, und Goku wird sicher auch nicht lange auf sich warten lassen.“ Chi Chi brauchte einige Sekunden um zu begreifen was ihr Vater da gesagt hatte, aber als sie es verstand rannte sie los und schubste ihren Vater mit ungewöhnlicher Kraft zu Seite und klammerte sich an ihren Sohn, welcher mit einem leicht schiefen lächeln, aber Trauring Augen da stand. Als er anfing zu Sprechen und Chi Chi die Worte hörte dachte sie ihre Welt würde zusammen brechen.

Son Gohan war überrascht als seine Mutter einfach so seinen Opa ohne sichtbare Probleme zur Seite fegte um freie bahn zu ihm zu haben und ihm um den Hals zu fallen. Er lächelte leicht als sie sich so an ihn presste, aber jetzt kam der schwere Teil. Er drückte seine Mutter leicht von sich um ihr in die Augen zu schauen und versuchte mit einer ruhigen Stimme die Worte, die er sich auf dem weg hier her überlegt hatte, auszusprechen.
„Hallo Mama ich bin zurück, wir haben gewonnen. Aber ich muss dir leider sagen das Papa nicht nachkommen wird. Er hat sich für das wohl aller geopfert, und hat entschieden das es für die Erde und die Menschen sicherer wäre wen er im Jenseits bleibt:“ Gohan konnte sehen wie die Freude aus dem Gesicht seiner Mutter wich, und einer tiefen Bestürzung und Trauer platz machte. Er dachte sie würde gleich anfangen zu Weinen, aber das tat sie nicht.

Chi Chi spürte für einen kurzen Moment wie ihr der Boden unter den Füßen weggezogen wurde, doch dann fing sie sich wieder. Sie senkte den Kopf, lies Son Gohan los und stand auf riss den Kopf hoch und eine Pfanne hinter ihrem Rücken hervor. Und fing an zu brüllen.
„NA WARTE WEN ICH DEN ERWISCHE! Einfach so seine Familie hier alleine lassen, der will sich doch nur im Jenseits weiter kloppen. Aber warte nur, wen ich ihn wieder sehe dann gnade ihm Dende oder wer immer über ihm steht, den ich werde es nicht tun!“ Brüllte sie, Son Gohan wich der weil einige Schritte zurück in der Furcht die gefürchtete Bratpfanne des Untergangs wieder spüren zu müssen.

Aber er war froh, froh das seine Mutter es mit Fassung aufgenommen hatte, und war Dende dankbar jetzt nicht in der Haut seines Vater zu Stecken. Aber er fragte sich wo sie immer ihre Pfanne einfach so herholen kann.

So das war mal der Prolog, ich hoffe es hat euch gefallen. Wen ja schreibt ein Komi, wen nein schreibt ein Komi, ich bin für Kritik und Vorschläge offen ^^.
 
Ja dann kommt hier gleich das erste Kapitel.


Eine Woche nach den Cell Spielen war der Alltag im Hause Son wieder eingekehrt. Son Gohan fühlte sich ohne seinen Vater recht alleine, da Chi Chi ihm ständig sagte er solle lernen. Auch sie war über den Tot ihres Mannes noch nicht hinweg.

Gohan ging die Treppe runter in die Küche, es war Zeit für das Abendessen. Seine Mutter stand mit einem leicht traurigem Blick in der Küche und sah auf dem Platz an dem sein Vater bis vor einer Woche noch gesessen hatte.
„Setz dich Gohan dein Essen ist gleich fertig.“ Sagte seine Mutter. Gohan schwieg und begab sich an seinen Platz am Esstisch. Nach dem Essen welches der Halbsaiyajin regelrecht inhalierte sagte er.
„Ich vermisse ihn auch, aber er hat so entschieden damit wir in Frieden leben können. Also sollten wir versuchen das beste daraus zu machen.“ Er machte eine kurze Pause und sprach dann weiter.
„Morgen ist Samstag, ich habe mich mit Piccolo zum Training verabredet, vielleicht solltest du Bulma einen Besuch abstatten, dann könnt.....“ Er wurde laut von seiner Mutter unterbrochen:
„OH NEIN Junger Mann, du gehst nicht mit diesem grünen Rüpel zum Training, du wirst schön weiter lernen!“. Ihr Gesicht sprach Bände, und die Hand die langsam zur Bratpfanne griff war mehr als nur eine Warnung. Aber Gohan wollte sich nicht aus dem Konzept bringen lassen, Piccolo war für ihn jemand der ihn verstand, aber auch jemand der seinen Vater gut kannte. Mit Piccolo konnte er über seinen Vater reden. Und er wollte auch das weiter führen was sein Vater gemacht hatte. Er wollte die Menschen und vor allem seine Freunde und Familie beschützen, mit der Stärke die ihm nun mal dank seines Alienblutes zu eigen wahr. Darum lies er sich auch dieses mal nicht von der Drohung einschüchtern eins mit der Bratpfanne über gezogen zu bekommen. Deswegen setzte er ein ernstes Gesicht auf als er sagte.
„Bitte Mama rede nicht so über Piccolo, er ist mein Freund, außerdem möchte ich ja nicht gegen Aliens oder Killermaschinen kämpfen, sondern einfach nur stark werden um Vater stolz zu machen.“ Bei der Erwähnung Son Gokus zuckte Chi Chi leicht zusammen und blickte auf den Boden, als Gohan das sah plagten ihn sofort Gewissensbisse, er hasste es seine Mutter so zu sehen. Und er machte sich Vorwürfe das er seinen Vater ausgerechnet jetzt erwähnte.

Chi Chi fing sich schnell wieder, ihr Sohn sah betreten zu Boden. Sie selber dachte auch das sie langsam wieder nach vorne sehen sollte, so sagte sie ihm:.
„Ok, wen du unbedingt Trainieren willst machen wir einen Deal, du wirst Vier Tage in der Woche lernen, und ab Freitag darfst du bis Sonntag dann gerne solange Trainieren wie du willst, und auch mit wem du willst. Aber nur solange deine schulischen Leistungen nicht darunter leiden.“ Sie wusste das Gohan unbedingt seinem Vater nacheifern wollte, und sie verfluchte Piccolo dafür das er Gohan damals schon mit Vier Jahren in diese Welt des kämpfens und der Gefahren mit rein gezogen hatte. Aber sie konnte es verstehen, es lag wohl in der Familie das man seine Kraft für die Menschen einsetzen wollte, und ihnen helfen wollte. Chi Chi musste bei dem Gedanken lächeln.
'Wie ähnlich er ihm doch ist' Dachte sie voller Stolz, aber auch mit ein bisschen Sorge.
'Ich hoffe nur das er nicht auch so endet wie sein Vater, ich wüste nicht wie ich das überstehen sollte wen Goku UND Gohan nicht mehr wären.' Bei dem Gedanken lief es ihr Eiskalt den Rücken runter.

Gohan machte sich der weil wieder auf in sein Zimmer, er war froh das seine Mutter ihm erlaubte weiter zu Trainieren, er hatte schon befürchtet sie würde wieder mit ihrer Bratpfanne ankommen.
'Das ging ja gerade noch mal gut, ich dachte sie würde wieder ausholen. Sie hat aber zum Glück sich noch um entschieden, und ich kriege auch weiter ihr Essen und nicht die Pfanne.' Dachte er sich und rieb sich lächelnd den Hinterkopf, die Stelle wo sie ihn das letzte mal erwischt hatte. Aber er hatte jetzt wichtigeres zu tun, er wollte noch ein bis zwei Stunden lernen, und dann alles für sein Morgiges Training mit Piccolo vorbereiten.

Nach gut zwei Stunden lernen und dem raus suchen des Gi's den er damals von Piccolo erhalten hatte legte sich Gohan hin und schlief auch schnell ein.

Am nächsten Morgen war Gohan schon früh auf, seine Mutter hatte ihm bereits am Abend zuvor genügend Essen für den Tag in eine Transportkühlkapsel getan, da das Essen was er nach dem Training verdrücken würde nie und nimmer in eine Normale Tasche gepasst hätte.
So stand Gohan gekleidet in dunkel lilanen Gi, mit den blauen Schweißbändern um die Handgelenke und normalen schwarzen Schuhen vor dem Haus und suchte nach dem Ki von Piccolo. Als er es gefunden hatte machte er sich auf dem schnellsten Weg um endlich mit dem Training anfangen zu können. Während des Fluges schenkte Gohan der unter ihm dahin rasenden Wald und Berglandschaft keine Beachtung, erst als er in ein Gebiet kam das einer Wüste glich, aber von vielen Felsen gespickt war richtete sich seine Aufmerksamkeit auf den Boden unter ihm. Es war der perfekte Ort um zu trainieren, kein Lebewesen weit und breit, also nichts worauf man Rücksicht nehmen müsste.

Der Namekianer war in seine Meditation vertieft, aber als er merkte das sich Son Gohans Ki seinem Standort näherte löste er sich aus der Meditation, und entspannte sich erst mal. Es war noch nicht lange her das er seinen Schüler zuletzt gesehen hatte, und damals hatte er eine unglaubliche Kraft entfesselt als er Cell tötete. Aber Piccolo wusste das der Tot Son Gokus Son Gohan immer noch beschäftigte, Darum hatte er auch Son Gohan zum Training geholt, um ihn auf andere Gedanken zu bringen und ihm zu helfen wieder ungetrübt nach vorne sehen zu können. Piccolo konnte es nicht leugnen, als Lehrer war er stolz auf das was sein Schüler erreicht hat, aber als Kämpfer hatte er auch seinen Stolz und der verlangte das er Trainierte um aufzuholen, und Son Gohan zu übertrumpfen. Als der junge Halbssaiyajin landete hatte Piccolo ein kleines Grinsen auf den Lippen, da er den Gi sofort erkannte den Son Gohan trug. Gohan Lächelte ihn an als er landete und meinte nur.
„Hi Piccolo, und bereit den Kopf in den Sand gestopft zu bekommen?“ Das Gesicht des Jungen sagte dem grünen das der kleine nur einen Scherz machte, aber trotzdem antwortete er bissig,
„Pass lieber auf das dir kein Sand in dein Riesenmundwerk fliegt.“ Das Lächeln welches sich dabei auf seinem Gesicht zeigte hätte den meisten Menschen wohl allen Mut aus dem Leib gejagt hätte. Aber nicht Gohan, sein grinsen wurde nur noch breiter als er sich in seine Kampfhaltung begab, darauf watend das Piccolo seinen ersten Zug machen würde.



An einem ganz anderen Ort in einer großen Stadt war ein Mädchen dabei mit ihrem Vater vor eine große Menschenmenge zu treten, und den Sieg ihres Vaters zu feiern. Den er war der Stärkste, er war der der sie alle gerettet hat, und diese Witzfiguren mit ihren Tricks ganz offen und ehrlich besiegt hatte. Er war der Man der das letzte Großem Turnier gewonnen hat, und er war der Sieger der Cell Spiele, er war Mr. Hercule Satan. Ihr Vater und sie war stolz seine Tochter sein zu dürfen.

So und ich hoffe ihr hattet Spaß beim lesen ^^.
 
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