ULTRA G0KU
KOMMT MAL WIEDER IN DEN
Der Teil war gut! Aber mach bitte einen längeren Teil das nächste mal!
UND LEST GEFÄLLIGST DIESE FF!!!!!!!!!!!1
UND LEST GEFÄLLIGST DIESE FF!!!!!!!!!!!1
Rynn the vampire, eine Warhammer FF
- Ersteller prophet_Bardock
- Erstellt am
Kamuro
† crying soul †
Dem kann ich nur zustimmen.....wieder ein cooler Teil....UND LEST DIESE FF....BIDDE, die iz echt gut!!!!
Eins nur, ich würde bei der Sprache von den Charas keine allzu modernen Worte, we z.B. "Trouble" oda so verwenden...die befinden sich immerhin im "Mittelalter".
Aba iz net so schlimm.
Eins nur, ich würde bei der Sprache von den Charas keine allzu modernen Worte, we z.B. "Trouble" oda so verwenden...die befinden sich immerhin im "Mittelalter".
Aba iz net so schlimm.
prophet_Bardock
Tomokaza Sugita
Original geschrieben von Kamuro
Dem kann ich nur zustimmen.....wieder ein cooler Teil....UND LEST DIESE FF....BIDDE, die iz echt gut!!!!
Eins nur, ich würde bei der Sprache von den Charas keine allzu modernen Worte, we z.B. "Trouble" oda so verwenden...die befinden sich immerhin im "Mittelalter".
Aba iz net so schlimm.
Ups! Das liegt aber daran, dass ich z.Z. Warhammer Shortstories in english (ah ich tu es schon wieder) lese!
prophet_Bardock
Tomokaza Sugita
Wo seit ihr?
Da Ich hier wahrscheinlöich umsonst warte bring ich mal einen neuen teil raus! Vielleicht gibts dann mehr zu kritisieren! Sorry übrigens für den Doppelpost, aber es hat ja niemand geschrieben...
Die Tage strichen dahin während die Kolonne immer weiter gen Norden zog bis sie an eine Art großem Fort ankam. Rynn war nun mehr Bestie als Mensch. Er hatte seine Krallen ausgefahren und sein Gesicht wiederspiegelte nun die Bestie in seinem inneren. Große Augenbrauenwulsten, angespitzte, bewegliche Ohren und ein Gebiss, dass nun eher dessen eines Wolfes glich.
Er hatte vollkommen die Kontrolle über seinen Körper verloren und Rynn schritt nun in seinem neuen, persönlichen Käfig, wie ein Tier, umher. Genährt nur von ein paar Goblin, die sich zu nah an seinen Käfig gewagt hatten. Tagsüber lag er in der dunkelsten Stelle des Käfigs und nachts heulte er, wie es nur Wölfe, tun seinen Schmerz und Hunger in die Welt hinaus. Seine Rufe wurden dann von in der Ferne unherziehenden Riesenwölfen und den Reittieren der Goblins beantwortet.
In dem Fort angelangt wurden die Sklaven zur einer Art Arena geführt. Dort warf man sie in Käfige die in das Arena innere führten, Rynn natürlich in einen Einzelkäfig und mit größter Vorsicht. Die Arena wurde von hohen Holzpalisaden in einer, nach orkischen Maßstäben, viereckigen Form umrandet. An einer Seite waren die Käfige der Sklaven, an der gegenüberligenden Seite waren ein paar große Holztore, auf der, von den Sklaven aus gesehenen, linken Seite befand sich eine Art Tribüne mit einer Loge, die wahrscheinlich für den Chef dieses Forts gedacht war, ihr gegenüber war ein riesiges Tor mitten in die Felswand angebracht. Was dahinter steckte wagte niemand zu denken.
Gegen Abend fingen die Trommeln an zu schlagen und die Orks fanden sich scharenweise auf der Tribüne ein. Als schließlich der Chef des Forts auf seiner Loge platznahm, begleitet von ein paar anderen großen Orks, unter Anderem auch Wardreg, wurden die Käfigtüren der Sklaven aufgemacht und diese liefen sogleich hinaus. In der Arena verteilt lagen alte Knochen und andere Leichenteile, manche noch in rostiger Rüstung mit dem Schwert fest in ihren knochigen Händen. Die Sklaven schritten zögernd hinaus, allen voran der Slayer und sammelten die paar alten Waffen, Schilder und Rüstungsteile auf. Dann wurde ein Horn geblasen und aus einer Tür unter der Tribüne schraten ein paar vernarbte, große Orks hinaus. Diese stürzten sogleich mit lauten „WAAAGH“ Schreien auf die Sklaven. Der Slayer reagierte als erstes in dem er mit seinem gefundenen großen Streithammer einen Ork niederschlug. Ein anderer Mensch hatte weniger Glück und wurde von einem Ork regelrecht zerhackt. Den anderen ging es auch nicht besser und einer nach dem anderen fielen sie den Orks zum Opfer, während die auf den Rängen sitzenden und stehenden Orks johlten. Nur der Slayer, der Söldner und eine merkwürdig aussehende Frau konnten sich behaupten. Der Salyer, nun mit zwei Orkspaltaz bewaffnet, fällte einen Ork nach dem anderen, während der Söldner mit einem Schwert, einem Schild und ein paar Rüstungsteilen, die Orks abwehrte und tötete. Die Frau hingegen bewegte sich graziös, fast schon elfisch, durch die Orks und schnitt den Orks mit ihren zwei Krummschwertern alle möglichen Glieder ab. Beim genaueren hinsehen konnte sie man dann auch als Elfin indentifizieren, wahrscheinlich einer der berüchtigten Kampftänzerinnen aus Athel Loren. Zum Schluss blieben nur noch diese Drei übrig, während die Orks nun wieder irgendetwas in ihrer merkwürdigen Sprache johlten. Dann ertönte wieder ein Horn, bloß in einer anderen Tonlage. Ein paar der großen Tore gegenüber der Sklavenkäfige wurden geöffnet und heraus hüpften ein paar große Squigs gefolgt von hinter herschlurfenden Steintrollen, ein paar der Squigs hüpften zu nahe an die trolle und wurden sogleich in ihre Mäuler gestopft.
Die anderen Squigs hatten nun die überlebenden erreicht und versuchten diese zu attackieren, doch sie scheiterten kläglich. Wenn sie nicht von den Äxten des Slayers zerhackt, von dem Söldner abgeblockt und niedergestreckt wurden, wurden sie von der Elfin erstochen die ihren Sprüngen spielend einfach ausweichen konnte. Doch nun kamen die Trolle an, einer schlug auf den Söldner der diesen Hieb mit Mühe abblocken konnte. Nicht aber verhindern konnte, dass er sogleich aber von einem anderen Troll in die Höhe gehoben wurde, während er verzweifelt versuchte sich aus dieser tödlichen Umarmung zu lösen und er ihm dann den Kopf abbiss und ihn hinunterschluckte, gefolgt von dem Rest des Körpers.
Die Elfin schlug sich besser, indem sie den plumpen Hieben und Griffen der Trolle ausweichte oder abtauchte, nur leider waren ihre Attacken relativ nutzlos, da die abgehackten Glieder mit einem schmatzenden Geräusch nachwuchsen. Der Slayer hingegen rief zur Elfin.
„Hey Elfling! Während ich diesen Bestien mal zeige wo der Runenhammer hängt, kannst du ein paar der Fackeln holen die hier herumstehen!“
Erst verstand sie nicht was er wollte, aber dann fiel ihr ein was er bezweckte, also lief sie zu den Fackeln und nahm sich zwei. Der Zwerg hieb in einem Halbkreis um sich um sich und hielt so die Trolle fern. Die es doch nicht taten bereuten dies, als sie ihre Gliedmaßen abgehackt am Boden liegen sahen. Dann kam die Elfe den Fackeln zurück und warf sie zum Zwerg rüber, der sie, nachdem er eine Axt fallen gelassen hatte, diese auffing. Der Rest war für sie ein Kinderspiel sie fügten den Trollen schwerste Verletzungen zu und brannten danach die Wunden aus, die sie dann nicht mehr regenerieren konnte, bis keiner der Trolle mehr übrig war. Ein Raunen ging durch die Tribüne. Dann lehnte sich einer der Bosse zu dem Chef des Forts, der grinste nur irre und bellte befehle zu ein paar Orks. Dann wurden die Trommeln geschlagen und Hörner ertönten. Man konnte sogar einen Rhythmus heraushören. An dem Tor am Felsen wuselten viele Goblins herum und bereiten sich vor das Tor zu öffnen. Nach einiger Zeit des Trommelns und Trompetens hörte man dumpfe Schritte…
Ich hoffe das dazu bald Kritik o.ä. kommt (hauptsache irgendetwas, so dass ich weiß, dass ich nicht umsonst schreibe)!
Da Ich hier wahrscheinlöich umsonst warte bring ich mal einen neuen teil raus! Vielleicht gibts dann mehr zu kritisieren! Sorry übrigens für den Doppelpost, aber es hat ja niemand geschrieben...
Die Tage strichen dahin während die Kolonne immer weiter gen Norden zog bis sie an eine Art großem Fort ankam. Rynn war nun mehr Bestie als Mensch. Er hatte seine Krallen ausgefahren und sein Gesicht wiederspiegelte nun die Bestie in seinem inneren. Große Augenbrauenwulsten, angespitzte, bewegliche Ohren und ein Gebiss, dass nun eher dessen eines Wolfes glich.
Er hatte vollkommen die Kontrolle über seinen Körper verloren und Rynn schritt nun in seinem neuen, persönlichen Käfig, wie ein Tier, umher. Genährt nur von ein paar Goblin, die sich zu nah an seinen Käfig gewagt hatten. Tagsüber lag er in der dunkelsten Stelle des Käfigs und nachts heulte er, wie es nur Wölfe, tun seinen Schmerz und Hunger in die Welt hinaus. Seine Rufe wurden dann von in der Ferne unherziehenden Riesenwölfen und den Reittieren der Goblins beantwortet.
In dem Fort angelangt wurden die Sklaven zur einer Art Arena geführt. Dort warf man sie in Käfige die in das Arena innere führten, Rynn natürlich in einen Einzelkäfig und mit größter Vorsicht. Die Arena wurde von hohen Holzpalisaden in einer, nach orkischen Maßstäben, viereckigen Form umrandet. An einer Seite waren die Käfige der Sklaven, an der gegenüberligenden Seite waren ein paar große Holztore, auf der, von den Sklaven aus gesehenen, linken Seite befand sich eine Art Tribüne mit einer Loge, die wahrscheinlich für den Chef dieses Forts gedacht war, ihr gegenüber war ein riesiges Tor mitten in die Felswand angebracht. Was dahinter steckte wagte niemand zu denken.
Gegen Abend fingen die Trommeln an zu schlagen und die Orks fanden sich scharenweise auf der Tribüne ein. Als schließlich der Chef des Forts auf seiner Loge platznahm, begleitet von ein paar anderen großen Orks, unter Anderem auch Wardreg, wurden die Käfigtüren der Sklaven aufgemacht und diese liefen sogleich hinaus. In der Arena verteilt lagen alte Knochen und andere Leichenteile, manche noch in rostiger Rüstung mit dem Schwert fest in ihren knochigen Händen. Die Sklaven schritten zögernd hinaus, allen voran der Slayer und sammelten die paar alten Waffen, Schilder und Rüstungsteile auf. Dann wurde ein Horn geblasen und aus einer Tür unter der Tribüne schraten ein paar vernarbte, große Orks hinaus. Diese stürzten sogleich mit lauten „WAAAGH“ Schreien auf die Sklaven. Der Slayer reagierte als erstes in dem er mit seinem gefundenen großen Streithammer einen Ork niederschlug. Ein anderer Mensch hatte weniger Glück und wurde von einem Ork regelrecht zerhackt. Den anderen ging es auch nicht besser und einer nach dem anderen fielen sie den Orks zum Opfer, während die auf den Rängen sitzenden und stehenden Orks johlten. Nur der Slayer, der Söldner und eine merkwürdig aussehende Frau konnten sich behaupten. Der Salyer, nun mit zwei Orkspaltaz bewaffnet, fällte einen Ork nach dem anderen, während der Söldner mit einem Schwert, einem Schild und ein paar Rüstungsteilen, die Orks abwehrte und tötete. Die Frau hingegen bewegte sich graziös, fast schon elfisch, durch die Orks und schnitt den Orks mit ihren zwei Krummschwertern alle möglichen Glieder ab. Beim genaueren hinsehen konnte sie man dann auch als Elfin indentifizieren, wahrscheinlich einer der berüchtigten Kampftänzerinnen aus Athel Loren. Zum Schluss blieben nur noch diese Drei übrig, während die Orks nun wieder irgendetwas in ihrer merkwürdigen Sprache johlten. Dann ertönte wieder ein Horn, bloß in einer anderen Tonlage. Ein paar der großen Tore gegenüber der Sklavenkäfige wurden geöffnet und heraus hüpften ein paar große Squigs gefolgt von hinter herschlurfenden Steintrollen, ein paar der Squigs hüpften zu nahe an die trolle und wurden sogleich in ihre Mäuler gestopft.
Die anderen Squigs hatten nun die überlebenden erreicht und versuchten diese zu attackieren, doch sie scheiterten kläglich. Wenn sie nicht von den Äxten des Slayers zerhackt, von dem Söldner abgeblockt und niedergestreckt wurden, wurden sie von der Elfin erstochen die ihren Sprüngen spielend einfach ausweichen konnte. Doch nun kamen die Trolle an, einer schlug auf den Söldner der diesen Hieb mit Mühe abblocken konnte. Nicht aber verhindern konnte, dass er sogleich aber von einem anderen Troll in die Höhe gehoben wurde, während er verzweifelt versuchte sich aus dieser tödlichen Umarmung zu lösen und er ihm dann den Kopf abbiss und ihn hinunterschluckte, gefolgt von dem Rest des Körpers.
Die Elfin schlug sich besser, indem sie den plumpen Hieben und Griffen der Trolle ausweichte oder abtauchte, nur leider waren ihre Attacken relativ nutzlos, da die abgehackten Glieder mit einem schmatzenden Geräusch nachwuchsen. Der Slayer hingegen rief zur Elfin.
„Hey Elfling! Während ich diesen Bestien mal zeige wo der Runenhammer hängt, kannst du ein paar der Fackeln holen die hier herumstehen!“
Erst verstand sie nicht was er wollte, aber dann fiel ihr ein was er bezweckte, also lief sie zu den Fackeln und nahm sich zwei. Der Zwerg hieb in einem Halbkreis um sich um sich und hielt so die Trolle fern. Die es doch nicht taten bereuten dies, als sie ihre Gliedmaßen abgehackt am Boden liegen sahen. Dann kam die Elfe den Fackeln zurück und warf sie zum Zwerg rüber, der sie, nachdem er eine Axt fallen gelassen hatte, diese auffing. Der Rest war für sie ein Kinderspiel sie fügten den Trollen schwerste Verletzungen zu und brannten danach die Wunden aus, die sie dann nicht mehr regenerieren konnte, bis keiner der Trolle mehr übrig war. Ein Raunen ging durch die Tribüne. Dann lehnte sich einer der Bosse zu dem Chef des Forts, der grinste nur irre und bellte befehle zu ein paar Orks. Dann wurden die Trommeln geschlagen und Hörner ertönten. Man konnte sogar einen Rhythmus heraushören. An dem Tor am Felsen wuselten viele Goblins herum und bereiten sich vor das Tor zu öffnen. Nach einiger Zeit des Trommelns und Trompetens hörte man dumpfe Schritte…
Ich hoffe das dazu bald Kritik o.ä. kommt (hauptsache irgendetwas, so dass ich weiß, dass ich nicht umsonst schreibe)!
Zuletzt bearbeitet:
Kamuro
† crying soul †
Sorry, dass ich mich solange nich gemeldet hab, aber ich kam irgendwie nie ins Forum rein...war immer total langsam.
Also der Teil war mal richtig fett. Der Kampf und so.....NUR GEIL!!!! MACH WEITER SO!!!!
Demnächst kommt auch mal wieder ein neuer Teil von "Grim und..." Hatte am WE keine Zeit....LEIDER!!!
Also der Teil war mal richtig fett. Der Kampf und so.....NUR GEIL!!!! MACH WEITER SO!!!!
Demnächst kommt auch mal wieder ein neuer Teil von "Grim und..." Hatte am WE keine Zeit....LEIDER!!!
prophet_Bardock
Tomokaza Sugita
Hier mal ein kleiner Teil für zwischendurch...
Ein großer Schatten zeichnete sich durch die Lücken am Tor ab und ein Brüllen, dass den zwei übrig gebliebenen Sklaven die Hände an die Ohren halten lies, verhieß nichts Gutes. Dann wurde das Tor geöffnet und in die Arena schrat ein mächtiger Riese. Die Elfin kreischte laut los, während der Zwerg ein irres Grinsen auf dem Gesicht hatte, zweifellos sah er in diesem Monster ein würdigen Gegner, der ihm ein glorreiches Ende verschaffen würde. Er ging auf die beiden zu und streckte seinen Arm aus, um die Elfin wie eine Puppe in die Hand zu nehmen und dann zu fressen. Ihr Schrei erstarb als sie im Mund des Riesen verschwand.
Danach erfolgte ein gewaltiges Brüllen…
Doch es kam nicht vom Riesen, der nun verwundert dreinschaute, sondern von einem der Käfige. An den Gittern des Käfig wurde gezerrt und gerüttelt bis die Stangen aus ihrer Halterung brachen. Aus dem Käfig sprang der nun völlig durchgedrehte Rynn. Nach den langen Aufenthalten im Käfig, fast ohne Nahrung, verlor er immer mehr die Kontrolle über sich und wurde zu nicht mehr als eine Bestie reduziert. Er rannte geduckt zu dem Riesen sein äußeres kaum mehr als menschlich zu erkennen. Der Riese reagierte auf diese Störung seines Mahls, indem er nach der Bestie schlug. Doch Rynn wich instinktiv aus und sprang auf den Arm des Riesen und kletterte auf seine Schultern und zwar so schnell, das der Riese nicht einmal merkte was passiert war. Dann grub er seine Fänge in die Schultern des Riesen, was für den aber nichts weiter als ein Mückenstich war. Rynn saugte und saugte bis der Riese diese lästige Klette von seiner Schulter warf. Er wie eine Katze auf den Boden, und ging gleich zum Angriff über, gestärkt durch das Blut des Riesen. Jeder Mensch hätte sich nach diesem Sturz alle Knochen gebrochen, aber Rynn war ja auch kein Mensch, jedenfalls nicht mehr. Diese Ablenkung nutzend warf sich der Slayer von hinten auf den Riesen und schnitt ihm ins Bein. Der Riese brüllte auf vor Schmerz und viel nach vorne direkt auf Rynn zu…
Wie es weitergeht erfahrt ihr demnächst. Da aber bald Ferien sind werden die Teile regelmäßiger erscheinen. Ihr könnt ja entscheiden, wann die immer kommen sollen (nur nicht gleich jeden oder jeden 2. Tag, denn das würde mir die Ideen alle vorweg nehmen und außerdem würd ich in Routine geraten und somit währen die Teile schlechter)!
Vergesst nicht das ihr wieder wählen könnt und wenn ihr meine Off-Topic-FF gut findet oder ihr einfach nicht wisst wohin mit der Off-Topic-FF Stimme, dann wählt einfach mich
!
Ein großer Schatten zeichnete sich durch die Lücken am Tor ab und ein Brüllen, dass den zwei übrig gebliebenen Sklaven die Hände an die Ohren halten lies, verhieß nichts Gutes. Dann wurde das Tor geöffnet und in die Arena schrat ein mächtiger Riese. Die Elfin kreischte laut los, während der Zwerg ein irres Grinsen auf dem Gesicht hatte, zweifellos sah er in diesem Monster ein würdigen Gegner, der ihm ein glorreiches Ende verschaffen würde. Er ging auf die beiden zu und streckte seinen Arm aus, um die Elfin wie eine Puppe in die Hand zu nehmen und dann zu fressen. Ihr Schrei erstarb als sie im Mund des Riesen verschwand.
Danach erfolgte ein gewaltiges Brüllen…
Doch es kam nicht vom Riesen, der nun verwundert dreinschaute, sondern von einem der Käfige. An den Gittern des Käfig wurde gezerrt und gerüttelt bis die Stangen aus ihrer Halterung brachen. Aus dem Käfig sprang der nun völlig durchgedrehte Rynn. Nach den langen Aufenthalten im Käfig, fast ohne Nahrung, verlor er immer mehr die Kontrolle über sich und wurde zu nicht mehr als eine Bestie reduziert. Er rannte geduckt zu dem Riesen sein äußeres kaum mehr als menschlich zu erkennen. Der Riese reagierte auf diese Störung seines Mahls, indem er nach der Bestie schlug. Doch Rynn wich instinktiv aus und sprang auf den Arm des Riesen und kletterte auf seine Schultern und zwar so schnell, das der Riese nicht einmal merkte was passiert war. Dann grub er seine Fänge in die Schultern des Riesen, was für den aber nichts weiter als ein Mückenstich war. Rynn saugte und saugte bis der Riese diese lästige Klette von seiner Schulter warf. Er wie eine Katze auf den Boden, und ging gleich zum Angriff über, gestärkt durch das Blut des Riesen. Jeder Mensch hätte sich nach diesem Sturz alle Knochen gebrochen, aber Rynn war ja auch kein Mensch, jedenfalls nicht mehr. Diese Ablenkung nutzend warf sich der Slayer von hinten auf den Riesen und schnitt ihm ins Bein. Der Riese brüllte auf vor Schmerz und viel nach vorne direkt auf Rynn zu…
Wie es weitergeht erfahrt ihr demnächst. Da aber bald Ferien sind werden die Teile regelmäßiger erscheinen. Ihr könnt ja entscheiden, wann die immer kommen sollen (nur nicht gleich jeden oder jeden 2. Tag, denn das würde mir die Ideen alle vorweg nehmen und außerdem würd ich in Routine geraten und somit währen die Teile schlechter)!
Vergesst nicht das ihr wieder wählen könnt und wenn ihr meine Off-Topic-FF gut findet oder ihr einfach nicht wisst wohin mit der Off-Topic-FF Stimme, dann wählt einfach mich
!
Zuletzt bearbeitet:
prophet_Bardock
Tomokaza Sugita
Danke schon mal im voraus für meine Wähler! Ich weiß aber noch nicht für welche Off ich stimmen werde naja schaun wa mal! Bei mir werdens js nicht so viele Stimmen, da fast nur die Leute aus dem 40k FC hier reinschreiben... aber ich mach auf jeden Fall weiter! Hier kommt schon mal der nächste Teil:
...doch seine Instinkte und seine Reflexe, die er sich über die Jahre hinweg antrainiert hatte, retteten ihn davor als roter Fleck auf dem Körper eines Riesen zu enden. Er machte einen beherzten Sprung zur Seite, während gleichzeitig der Slayer auf den Rücken des Riesen sprang und ihn tödlich verwundete, dann wich er jedoch vor Rynn zurück, der ihn hungrig und wild anstarrte. Dieser begab sich zu dem sterbenden Riesen und begann sich satt zu trinken! Dann spuckte er jedoch aus… der Riese war gestorben starb und das Blut acheckte nun für ihn wie alte Asche. Durch diesen beißenden Geschmack und dem löschen seine Durstes, wurde Rynn langsam wieder er selbst und begann sich umzuschauen. Er schaute ungläubidg zu dem Slayer dann zum Riesen und dann zu der Tribüne, auf der die Orks laut pfiffen [wenn die so was können ] und schrieen. Die neue Situation gefiel den Orks ganz und gar nicht und der Chef der Arena tobte vor Wut um den Verlust seiner geliebten Tierchen. Der Trauer wich dem Zorn und er befahl den umstehenden Bossen und Häptlingen diese Sklaven zu töten.
"Hast eine große Vorstellung hingelegt. Nur werden wir jetzt höchstwahrscheinlich sterben. Aber es war ein schöner Kampf gewesen, nur leider zu kurz. Wenigstens hab ich jetzt die Cance ein glorreiches Ende in der Schlacht zu finden."
"Was ist eigentlich genau passiert? Ich erinnere mich kaum an die vergangenen Tage…"
"Das hab ich grad’ auch gesehen! Nur kann ich Typen wie dich gar nicht ausstehen, denn wir haben noch viele Rechnungen zu begleichen! Aber falls wir das hier überleben sollten, dann wird es mir eine Freude sein gegen dich anzutreten!"
Dabei lächelte er wie nur Zwerge lächeln können und entblößte dabei seine, von Zahnlücken durchzogene, gelbliche Zähne!
"So wird es mir auch eine Freude bereiten ihnen das sehnsüchtigst erwartete Ende zu bereiten!"
Er lächelte dabei zu dem Zwerg zurück, nur verfinsterte sich seine Miene als er sah wie die Orkbosse, unter diesen, auch Wardreg und sein Schamane, sich kampfbereit machten.
"Wisst ihr vielleicht wo sie unsere Waffen verstauen?"
"Nicht so förmlich mein Jungchen! Nenn mich einfach Gurbad, Gurbad Ranulfssohnzu deinem und deines Klanes diensten...“
Der Zerg verbeugte sich dabei und machte eine teatralische Geste.
„Es reicht wenn du mich Rynn nennst… aber kannst du nun mir sagen wo sie sind?“
„Du stellst zu viele Fragen, Söhnchen! Die Waffen liegen in irgendeinem Karren wo sie magisches Zeug's und Waffen verstauen. Dort liegen die Waffen die die Bosse als Geschenke für mächtigere Bosse oder zum Tausch bewahren. Unter anderen liegt da auch meine geliebte Runenaxt..."
"Söhnchen? So jung bin ich nun auch nicht ich bin sogar Älter als so mancher Zwerg..."
Gurbad zog eine Augenbraue hoch, doch bevor er etwas sagen konnte warf Rynn ein.
"Ich werde mich um die Waffen kümmern und ich hab da schon einen Plan, der sie ablenken wird und uns so Zeit erkauft und den netten Nebeneffekt hat dass wir unsere Waffen finden…"
Der Slayer guckte nur ungläubig drein, zuckte dann aber nur mit den Schutern.
"Na dann beeil dich mal!"
Aber Rynn war schon in seine Konzentration versunken und versuchte Verbindung mit seiner Klinge aufzunehmen. Erst fühlte er rein gar nichts, doch dann, nach und nach, spürte er seine Klinge. Sie befand sich ein nur ein kleines Stückchen von der Arena entfernt. Wahrscheinlich da Wardreg Angst hatte jemand könnte ihn bestehlen, was aber unter Orks sehr wahrscheinlich war. Er begann sich mehr und mehr auf seine Klinge zu konzentrieren, bis er schließlich sie in seinen Händen spürte. Dann lies er fixierte er sich immer mehr auf seine Klinge, bis er spürte wie die Runen leuchteten und und hell glühten.
Gurbad wartete erst, wurde dann aber überrascht, als die Orks nicht mehr auf sie fixiert waren, sondern irgendetwas in ihrer primitiven Sprache brüllten. Dann sah er auch den Grund dafür. Unweit der Arena war ein Licht zu bemerken und es roch nach Feuer.
Rynn schlug auf einmal schlagartig seine Augen auf und rannte los. Er kam zur Palisaden Mauer, an die er ohne sichtliche Mühe hinaufkletterte und sich rüber hiefte.
Rynn lief durch das Lager nicht bemerkt von den Orks und Goblins die zum Feuer vor ihm eilten. Ein paar Leibwächter Wardregs waren zu erkennen und er grinste, da er nichts anderes erwartet hatte. Der Karren brannte Lichterloh und die Orks retteten was noch zu retten war. Dann fiel ihm eine große Axt mit Zwergenrunen die wie als Antwort auf die Präsens der anderen Runenklinge leuchteten. Dies musste die Axt des Slayers sein. Rynn rannte zum Karren und warf von diesem eine Kiste zur Seite von der das Feuer kam. Er riss sie auf und ergriff nun seit langem wieder sein Schwert. Er hatte keine Zeit es zu bestaunen den es griff ihn der Erste Ork an. Dieser zögerte etwas als er sah wie sich die Falmmen legten und Rynn eine große Runenaxt aufnahm. Rynn hieb ihm für diesen Fehler mit seinem Schwert den Kopf von den Schultern, während dieser ungläubidg schaute, da er nicht begreifen wollte dass er tot war. Der Kopf wurde aber sogleich von der Axt in zwei Hälften gesplaten. Rynn fand die Axt nicht schlecht, sie war zwar etwas schwer, aber zum Spalten von Sachen Ideal. Das erinnerte ihn wieder an den Zwerg und er rannte wieder zur Arena.
Dort angekommen sah er wie der Zwerg gerade einen Ork nach dem anderen erschlug, die nun langsam von der Tribüne kamen, keine Spur aber von den Bossen. Die waren wahrscheinlich beim Feuer um zu schauen was passiert war und Ordnung zu schaffen, mit ein paar Kopfnüssen natürlich.
"Gurbad! Fang!"
Der Orks drehten sich um nur um eine Runenaxt einen ihrer Kamerdan spalten zu sehen und wie der Slayer hinter ihnen sich die Axt durch die entstandene Verwirrung schnappte und weiter die Orks fällte. Rynn sah dem amüsiert zu und ging zum Slayer, nach dem dieser den letzten Ork getötet hatte.
"Hast aber lange gebraucht für die paar Orks!"
"Du aber noch länger für meine Axt!"
Darauf hin fingen beide an zu lachen dies erstarb jedoch als sie ein lautes WAAAGH! aus mehreren Ork Kehlen zu ihnen herüberdrang...
So das war, glaub ich, der vorletzte Teil dieser Saga ! Hier nach wird dann eine Vorgeschichte kommen und danach wiederum eine neue Saga!
Ihr könnt Vorschläge für die neue Saga machen, die ich dann vielleicht verwenden werde, wenn sie besser als meine bisherigen Ideen sind !
...doch seine Instinkte und seine Reflexe, die er sich über die Jahre hinweg antrainiert hatte, retteten ihn davor als roter Fleck auf dem Körper eines Riesen zu enden. Er machte einen beherzten Sprung zur Seite, während gleichzeitig der Slayer auf den Rücken des Riesen sprang und ihn tödlich verwundete, dann wich er jedoch vor Rynn zurück, der ihn hungrig und wild anstarrte. Dieser begab sich zu dem sterbenden Riesen und begann sich satt zu trinken! Dann spuckte er jedoch aus… der Riese war gestorben starb und das Blut acheckte nun für ihn wie alte Asche. Durch diesen beißenden Geschmack und dem löschen seine Durstes, wurde Rynn langsam wieder er selbst und begann sich umzuschauen. Er schaute ungläubidg zu dem Slayer dann zum Riesen und dann zu der Tribüne, auf der die Orks laut pfiffen [wenn die so was können ] und schrieen. Die neue Situation gefiel den Orks ganz und gar nicht und der Chef der Arena tobte vor Wut um den Verlust seiner geliebten Tierchen. Der Trauer wich dem Zorn und er befahl den umstehenden Bossen und Häptlingen diese Sklaven zu töten.
"Hast eine große Vorstellung hingelegt. Nur werden wir jetzt höchstwahrscheinlich sterben. Aber es war ein schöner Kampf gewesen, nur leider zu kurz. Wenigstens hab ich jetzt die Cance ein glorreiches Ende in der Schlacht zu finden."
"Was ist eigentlich genau passiert? Ich erinnere mich kaum an die vergangenen Tage…"
"Das hab ich grad’ auch gesehen! Nur kann ich Typen wie dich gar nicht ausstehen, denn wir haben noch viele Rechnungen zu begleichen! Aber falls wir das hier überleben sollten, dann wird es mir eine Freude sein gegen dich anzutreten!"
Dabei lächelte er wie nur Zwerge lächeln können und entblößte dabei seine, von Zahnlücken durchzogene, gelbliche Zähne!
"So wird es mir auch eine Freude bereiten ihnen das sehnsüchtigst erwartete Ende zu bereiten!"
Er lächelte dabei zu dem Zwerg zurück, nur verfinsterte sich seine Miene als er sah wie die Orkbosse, unter diesen, auch Wardreg und sein Schamane, sich kampfbereit machten.
"Wisst ihr vielleicht wo sie unsere Waffen verstauen?"
"Nicht so förmlich mein Jungchen! Nenn mich einfach Gurbad, Gurbad Ranulfssohnzu deinem und deines Klanes diensten...“
Der Zerg verbeugte sich dabei und machte eine teatralische Geste.
„Es reicht wenn du mich Rynn nennst… aber kannst du nun mir sagen wo sie sind?“
„Du stellst zu viele Fragen, Söhnchen! Die Waffen liegen in irgendeinem Karren wo sie magisches Zeug's und Waffen verstauen. Dort liegen die Waffen die die Bosse als Geschenke für mächtigere Bosse oder zum Tausch bewahren. Unter anderen liegt da auch meine geliebte Runenaxt..."
"Söhnchen? So jung bin ich nun auch nicht ich bin sogar Älter als so mancher Zwerg..."
Gurbad zog eine Augenbraue hoch, doch bevor er etwas sagen konnte warf Rynn ein.
"Ich werde mich um die Waffen kümmern und ich hab da schon einen Plan, der sie ablenken wird und uns so Zeit erkauft und den netten Nebeneffekt hat dass wir unsere Waffen finden…"
Der Slayer guckte nur ungläubig drein, zuckte dann aber nur mit den Schutern.
"Na dann beeil dich mal!"
Aber Rynn war schon in seine Konzentration versunken und versuchte Verbindung mit seiner Klinge aufzunehmen. Erst fühlte er rein gar nichts, doch dann, nach und nach, spürte er seine Klinge. Sie befand sich ein nur ein kleines Stückchen von der Arena entfernt. Wahrscheinlich da Wardreg Angst hatte jemand könnte ihn bestehlen, was aber unter Orks sehr wahrscheinlich war. Er begann sich mehr und mehr auf seine Klinge zu konzentrieren, bis er schließlich sie in seinen Händen spürte. Dann lies er fixierte er sich immer mehr auf seine Klinge, bis er spürte wie die Runen leuchteten und und hell glühten.
Gurbad wartete erst, wurde dann aber überrascht, als die Orks nicht mehr auf sie fixiert waren, sondern irgendetwas in ihrer primitiven Sprache brüllten. Dann sah er auch den Grund dafür. Unweit der Arena war ein Licht zu bemerken und es roch nach Feuer.
Rynn schlug auf einmal schlagartig seine Augen auf und rannte los. Er kam zur Palisaden Mauer, an die er ohne sichtliche Mühe hinaufkletterte und sich rüber hiefte.
Rynn lief durch das Lager nicht bemerkt von den Orks und Goblins die zum Feuer vor ihm eilten. Ein paar Leibwächter Wardregs waren zu erkennen und er grinste, da er nichts anderes erwartet hatte. Der Karren brannte Lichterloh und die Orks retteten was noch zu retten war. Dann fiel ihm eine große Axt mit Zwergenrunen die wie als Antwort auf die Präsens der anderen Runenklinge leuchteten. Dies musste die Axt des Slayers sein. Rynn rannte zum Karren und warf von diesem eine Kiste zur Seite von der das Feuer kam. Er riss sie auf und ergriff nun seit langem wieder sein Schwert. Er hatte keine Zeit es zu bestaunen den es griff ihn der Erste Ork an. Dieser zögerte etwas als er sah wie sich die Falmmen legten und Rynn eine große Runenaxt aufnahm. Rynn hieb ihm für diesen Fehler mit seinem Schwert den Kopf von den Schultern, während dieser ungläubidg schaute, da er nicht begreifen wollte dass er tot war. Der Kopf wurde aber sogleich von der Axt in zwei Hälften gesplaten. Rynn fand die Axt nicht schlecht, sie war zwar etwas schwer, aber zum Spalten von Sachen Ideal. Das erinnerte ihn wieder an den Zwerg und er rannte wieder zur Arena.
Dort angekommen sah er wie der Zwerg gerade einen Ork nach dem anderen erschlug, die nun langsam von der Tribüne kamen, keine Spur aber von den Bossen. Die waren wahrscheinlich beim Feuer um zu schauen was passiert war und Ordnung zu schaffen, mit ein paar Kopfnüssen natürlich.
"Gurbad! Fang!"
Der Orks drehten sich um nur um eine Runenaxt einen ihrer Kamerdan spalten zu sehen und wie der Slayer hinter ihnen sich die Axt durch die entstandene Verwirrung schnappte und weiter die Orks fällte. Rynn sah dem amüsiert zu und ging zum Slayer, nach dem dieser den letzten Ork getötet hatte.
"Hast aber lange gebraucht für die paar Orks!"
"Du aber noch länger für meine Axt!"
Darauf hin fingen beide an zu lachen dies erstarb jedoch als sie ein lautes WAAAGH! aus mehreren Ork Kehlen zu ihnen herüberdrang...
So das war, glaub ich, der vorletzte Teil dieser Saga ! Hier nach wird dann eine Vorgeschichte kommen und danach wiederum eine neue Saga!
Ihr könnt Vorschläge für die neue Saga machen, die ich dann vielleicht verwenden werde, wenn sie besser als meine bisherigen Ideen sind !
Zuletzt bearbeitet:
prophet_Bardock
Tomokaza Sugita
So das ist der vorletzte Teil dieser Saga der Showdown erfolgt dann am Wochenende! Bis dahin hoffe ich das ihr noch wählen geht und diese Off-Topic FF berücksichtigt, denn einige wählen nur in der DBZ-Liste! Also holt das nach und wählt nicht nur in der einen Liste (währe nett von euch wenn ich das bin )!
Nun kamen die Bosse mit ihren Leibgarden wieder und diese sahen erheblich gefährlicher aus, als die Boyz von eben. Mit einem kurzen Nicken vom Slayer gingen sie in den Angriff über. Der Zwerg mit alten Schlachtrufen aus dem Kazalid auf den Lippen, während Rynn ein gutturales Brüllen von sich gab. Ein paar der kleineren Leibwachen gerieten ins stocken, da sie mit damit nicht gerechnet hatten [Als ob Orks das könnten
], wurden aber durch ein paar Tritte und Kopfnüsse von Hinten eines besseren belehrt. Dann krachten die beiden in die Reihen die Orks wie zwei Schiffe durch ein grünes Meer. Rynn spießte mit dem Schwert gleich zwei Orks auf einmal auf, während Gurbad, mit seiner Axt begann einen Ork nach dem anderen zu zerhacken. Doch nun traf Rynn auf einen der Bosse der ihm sogleich seine Axt auf das Gesicht zurasen ließ. Doch er tat nur einen schnellen Schritt zur Seite, so dass der Ork neben ihn ins stolpern geriet und dann von einem Abwärtshieb einen Kopf kürzer gemacht wurde. Die Orks waren zwar stark, aber sie waren einfach zu langsam, so dass es für Rynn ein leichtes war ihren Hieben auszuweichen und gleichzeitig Gegenangriffe zu starten. Auch den Gegnern Gurbad’s erging es nicht besser. Er glich nun mehr einem Wirbelsturm der überall Waffen, Rüstungs- und auch Körperteile umherfliegen lies und in dessem sicheren Auge sich der Zwerg befand. Doch dann hielt der Wirbel ohne Vorwarnung inne als seine Runenaxt Funken schlagend gegen einen ebenso großen Spalta traf, der in einen für Orks ungewöhnlich gutem Zustand war und den von Zeit zu Zeit kleine grüne Blitze umzuckten. Wie als Antwort darauf glühten auch die Runen auf der Zwergenaxt immer Heller und es wurde nun ein Kampf der Stärke der Waffen, als auch der Stärke der Kämpfer. Doch während Rynn all dieses beobachtete merkte er nicht den Kreis der sich um ihn gebildet hatte. Rynn wurde schlagartig wieder in seinen Kampf gerissen und sah ein, dass er einen Fehler gemacht hatte. Er hörte neben sich ein Lachen und als er sich umdrehte sah er in das Gesicht Wardregs der ihn böse anfunkelte.
„Loz Jungz! Lazt uns dän mal zeign wär där betsä Moscha iz!“
Er hatte nun endlich die Gelegenheit sich für seine Gefangennahme zu rächen, war aber in eine Falle geraten. Nun aber hatte er eine Idee. Er begann seine Augen zu schließen und sich voll und ganz auf seinen Körper zu konzentrieren. Er spürte nun wie sich das frische Blut des Riesen durch seinen Körper floss, wie es seine Muskeln mit Energie versorgten. Er begann nun damit sein lange totes Herz in seinem unheiligen Puls zu verändern. Er erhöhte den Puls langsam, so dass er immer schneller ging. Nur wenn mein seinen Körper vollends unter Kontrolle hatte war dies möglich, hatte aber die Nebenwirkung das es einen Körper die Energie entzog und auch das Altern beschleunigen konnte. Nur war ihm das egal da sein Körper seit langer Zeit nicht mehr alterte. Bei ihm hatte es nur den Effekt, dass er nun etwas früher wieder trinken musste, je nach dem wie lange er in diesem Zustand war. Dann öffnete er seine Augen. Die Orks bewegten sich alle, als ob sie mit dem ganzen Körper im Sumpf stecken würden. Selbst der Zwerg und sein Gegner, einem großen Ork, den er als den Chef der Arena wiedererkannte. Dann sah er wie einer der Orks zuckte und auf ihn losstürmte ein langsames zähes WAAAGH! von sich gebend, in das die anderen Orks mit einstimmten. Im Gegensatz zu den Orks konnte er sich normal bewegen und sprang über den angreifenden Ork hinweg, landete hinter ihm auf den Boden und sprang wieder auf zurück, während er sich drehte und seine Klinge dem Ork in den Rücken rammte. Dieser hatte nicht einmal bemerkt wie er losgesprungen war und hatte sich wahrscheinlich noch gewundert wo er hin sei, als ihm die Klinge ins Auge fiel die in seinem Körper steckte. Dann brach dieser zusammen. Nach diesem Augenblick, der in Warheit nur einen Herzschlag gedauert hatte zog, Rynn auch schon wieder sein Schwert aus dem Körper des Orkes und schwang es in einem Halbkreis um sich, die beiden nächststehenden Orks fällend. Den nächsten Ork tötete er im vorbeirennen und wand sich sogleich dem nächsten zu…
Wardreg konnte nicht glauben was er da sah. Der Krieger hatte seine Augen geschlossen und sogleich hatte sie sich auf ihn gestürzt. Doch als sie ihn angriffen verschwand er auf einmal und tauchte hinter Uglub, dem Boss des Trollaugenstammes, auf und erstach ihn. Dann sah er nur wie ein Blitz, wahrscheinlich die Klinge, durch die 2 benachbarten Bosse fuhr und sie niederstreckte. Von da aus schoss er nach links auf Zagdum, dem Gargboss vom Stinkemoor zu, während einem nebenstehenden Boss der Brustkorbexplodierte als er wahrscheinlich im vorbeirennen ihn getroffen hatte. Zagdum wurde dann in zwei saubere Hälften geteilt und der Krieger drehte sich nun nach rechts zu den verbliebenen Orks zu. Diese erstarrten vor schreck und wanden sich zur Flucht, wurden aber im Lauf von dem Krieger niedergestreckt der wie ein Blitz von einem Ork zum anderen schoss. Dann blieb er plötzlich stehenn und grinste Wardreg an, während er dabei seine spitzen Eckzähne entblößte. Wardreg bemerkte jedoch erst jetzt, dass er alleine da stand und zum ersten mal in seinem Leben begann Wardreg so etwas wie Angst zu fühlen. Doch Wardreg schob dieses Gefühl beiseite und schwor sich im Angesicht von Gork und Morks nicht zu versagen und stellte sich dem Angriff der nun erfolgte.
Rynn wollte es nun diesem schwächlichen Wardreg heimzahlen. Er begann nun langsam sich zu entspannen und die Welt um ihn herum verschwamm wieder, wurde aber kurz danach wieder scharf und er grinste Wardreg hämisch an und begann seinen Angriff, dem sich, wider erwarten, Wardreg stellte. Ohne Vorwarnung begannen jedoch Rynns Nackenhaare sich zu sträuben und seine Klinge zu leuchten. Wardreg schimmerte nun in einem grünlichen Licht und wehrte seinem Hieb mit gekreuzten Spaltaz ab.
>Da hat doch wieder dieser dreckige Schamane seiner Finger im Spiel… na warte! Der bekommt auch noch seine Abreibung!<
Rynn wurde nun sauer und seine Klinge glomm, wie auf die Antwort seiner Wut immer heller.
>Nun wird Wardreg auch seine magische Unterstützung nicht viel helfen!<
Dann schwang er die Klinge in einem Seitwärtshieb auf Wardreg. Der parierte jedoch unglaublicherweise den Streich und Hieb gleichzeitig mit seiner anderen Waffe auf Rynns nun ungeschützte linke Flanke. Doch Rynn blockte diesen Hieb mit seiner Armschiene ab. Aber als die Axt auf den Armschutz traf zerbarst dieser unter der Wucht des Angriffs und auch der Parade, so dass die Axt tief in seinen Arm schnitt. Daraufhin sprang Rynn zurück, den linken Arm an der Seite hängend. Dem anfänglichen Schmerz wich nun der unbändige Zorn und mit seiner rechten Hand hob er die Klinge über den Kopf und lies sie mit all seiner Kraft auf Wardreg niedersausen. Sicher dass er den Schlag wieder parieren konnte kreuzte Wardreg seine Spaltaz…
)!Nun kamen die Bosse mit ihren Leibgarden wieder und diese sahen erheblich gefährlicher aus, als die Boyz von eben. Mit einem kurzen Nicken vom Slayer gingen sie in den Angriff über. Der Zwerg mit alten Schlachtrufen aus dem Kazalid auf den Lippen, während Rynn ein gutturales Brüllen von sich gab. Ein paar der kleineren Leibwachen gerieten ins stocken, da sie mit damit nicht gerechnet hatten [Als ob Orks das könnten
], wurden aber durch ein paar Tritte und Kopfnüsse von Hinten eines besseren belehrt. Dann krachten die beiden in die Reihen die Orks wie zwei Schiffe durch ein grünes Meer. Rynn spießte mit dem Schwert gleich zwei Orks auf einmal auf, während Gurbad, mit seiner Axt begann einen Ork nach dem anderen zu zerhacken. Doch nun traf Rynn auf einen der Bosse der ihm sogleich seine Axt auf das Gesicht zurasen ließ. Doch er tat nur einen schnellen Schritt zur Seite, so dass der Ork neben ihn ins stolpern geriet und dann von einem Abwärtshieb einen Kopf kürzer gemacht wurde. Die Orks waren zwar stark, aber sie waren einfach zu langsam, so dass es für Rynn ein leichtes war ihren Hieben auszuweichen und gleichzeitig Gegenangriffe zu starten. Auch den Gegnern Gurbad’s erging es nicht besser. Er glich nun mehr einem Wirbelsturm der überall Waffen, Rüstungs- und auch Körperteile umherfliegen lies und in dessem sicheren Auge sich der Zwerg befand. Doch dann hielt der Wirbel ohne Vorwarnung inne als seine Runenaxt Funken schlagend gegen einen ebenso großen Spalta traf, der in einen für Orks ungewöhnlich gutem Zustand war und den von Zeit zu Zeit kleine grüne Blitze umzuckten. Wie als Antwort darauf glühten auch die Runen auf der Zwergenaxt immer Heller und es wurde nun ein Kampf der Stärke der Waffen, als auch der Stärke der Kämpfer. Doch während Rynn all dieses beobachtete merkte er nicht den Kreis der sich um ihn gebildet hatte. Rynn wurde schlagartig wieder in seinen Kampf gerissen und sah ein, dass er einen Fehler gemacht hatte. Er hörte neben sich ein Lachen und als er sich umdrehte sah er in das Gesicht Wardregs der ihn böse anfunkelte.„Loz Jungz! Lazt uns dän mal zeign wär där betsä Moscha iz!“
Er hatte nun endlich die Gelegenheit sich für seine Gefangennahme zu rächen, war aber in eine Falle geraten. Nun aber hatte er eine Idee. Er begann seine Augen zu schließen und sich voll und ganz auf seinen Körper zu konzentrieren. Er spürte nun wie sich das frische Blut des Riesen durch seinen Körper floss, wie es seine Muskeln mit Energie versorgten. Er begann nun damit sein lange totes Herz in seinem unheiligen Puls zu verändern. Er erhöhte den Puls langsam, so dass er immer schneller ging. Nur wenn mein seinen Körper vollends unter Kontrolle hatte war dies möglich, hatte aber die Nebenwirkung das es einen Körper die Energie entzog und auch das Altern beschleunigen konnte. Nur war ihm das egal da sein Körper seit langer Zeit nicht mehr alterte. Bei ihm hatte es nur den Effekt, dass er nun etwas früher wieder trinken musste, je nach dem wie lange er in diesem Zustand war. Dann öffnete er seine Augen. Die Orks bewegten sich alle, als ob sie mit dem ganzen Körper im Sumpf stecken würden. Selbst der Zwerg und sein Gegner, einem großen Ork, den er als den Chef der Arena wiedererkannte. Dann sah er wie einer der Orks zuckte und auf ihn losstürmte ein langsames zähes WAAAGH! von sich gebend, in das die anderen Orks mit einstimmten. Im Gegensatz zu den Orks konnte er sich normal bewegen und sprang über den angreifenden Ork hinweg, landete hinter ihm auf den Boden und sprang wieder auf zurück, während er sich drehte und seine Klinge dem Ork in den Rücken rammte. Dieser hatte nicht einmal bemerkt wie er losgesprungen war und hatte sich wahrscheinlich noch gewundert wo er hin sei, als ihm die Klinge ins Auge fiel die in seinem Körper steckte. Dann brach dieser zusammen. Nach diesem Augenblick, der in Warheit nur einen Herzschlag gedauert hatte zog, Rynn auch schon wieder sein Schwert aus dem Körper des Orkes und schwang es in einem Halbkreis um sich, die beiden nächststehenden Orks fällend. Den nächsten Ork tötete er im vorbeirennen und wand sich sogleich dem nächsten zu…
Wardreg konnte nicht glauben was er da sah. Der Krieger hatte seine Augen geschlossen und sogleich hatte sie sich auf ihn gestürzt. Doch als sie ihn angriffen verschwand er auf einmal und tauchte hinter Uglub, dem Boss des Trollaugenstammes, auf und erstach ihn. Dann sah er nur wie ein Blitz, wahrscheinlich die Klinge, durch die 2 benachbarten Bosse fuhr und sie niederstreckte. Von da aus schoss er nach links auf Zagdum, dem Gargboss vom Stinkemoor zu, während einem nebenstehenden Boss der Brustkorbexplodierte als er wahrscheinlich im vorbeirennen ihn getroffen hatte. Zagdum wurde dann in zwei saubere Hälften geteilt und der Krieger drehte sich nun nach rechts zu den verbliebenen Orks zu. Diese erstarrten vor schreck und wanden sich zur Flucht, wurden aber im Lauf von dem Krieger niedergestreckt der wie ein Blitz von einem Ork zum anderen schoss. Dann blieb er plötzlich stehenn und grinste Wardreg an, während er dabei seine spitzen Eckzähne entblößte. Wardreg bemerkte jedoch erst jetzt, dass er alleine da stand und zum ersten mal in seinem Leben begann Wardreg so etwas wie Angst zu fühlen. Doch Wardreg schob dieses Gefühl beiseite und schwor sich im Angesicht von Gork und Morks nicht zu versagen und stellte sich dem Angriff der nun erfolgte.
Rynn wollte es nun diesem schwächlichen Wardreg heimzahlen. Er begann nun langsam sich zu entspannen und die Welt um ihn herum verschwamm wieder, wurde aber kurz danach wieder scharf und er grinste Wardreg hämisch an und begann seinen Angriff, dem sich, wider erwarten, Wardreg stellte. Ohne Vorwarnung begannen jedoch Rynns Nackenhaare sich zu sträuben und seine Klinge zu leuchten. Wardreg schimmerte nun in einem grünlichen Licht und wehrte seinem Hieb mit gekreuzten Spaltaz ab.
>Da hat doch wieder dieser dreckige Schamane seiner Finger im Spiel… na warte! Der bekommt auch noch seine Abreibung!<
Rynn wurde nun sauer und seine Klinge glomm, wie auf die Antwort seiner Wut immer heller.
>Nun wird Wardreg auch seine magische Unterstützung nicht viel helfen!<
Dann schwang er die Klinge in einem Seitwärtshieb auf Wardreg. Der parierte jedoch unglaublicherweise den Streich und Hieb gleichzeitig mit seiner anderen Waffe auf Rynns nun ungeschützte linke Flanke. Doch Rynn blockte diesen Hieb mit seiner Armschiene ab. Aber als die Axt auf den Armschutz traf zerbarst dieser unter der Wucht des Angriffs und auch der Parade, so dass die Axt tief in seinen Arm schnitt. Daraufhin sprang Rynn zurück, den linken Arm an der Seite hängend. Dem anfänglichen Schmerz wich nun der unbändige Zorn und mit seiner rechten Hand hob er die Klinge über den Kopf und lies sie mit all seiner Kraft auf Wardreg niedersausen. Sicher dass er den Schlag wieder parieren konnte kreuzte Wardreg seine Spaltaz…
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prophet_Bardock
Tomokaza Sugita
Keiner meldet sich? Sind wohl alle im Urlaub! Naja hier ist das Ende der Wardreg-Saga:
…doch dieses Mal zerbrachen diese unter dem mächtigen Hieb. Doch unglaublicher Weise gelang es Wardreg noch mit einer, für Orks, unglaublichen Geschwindigkeit sich unter dem Hieb wegzuducken. Seine grüne Aura leuchtete nun immer stärker und er schlug jetzt mit bloßen Fäusten auf ihn ein. Diesem Ansturm konnte sich Rynn mit seiner Verletzung schlecht erwehren, da die Klinge in seiner Hand immer schwerer Wurde. Die Aktion von vorhin hatte ich viel Kraft gekostet und nun trug er die Konsequenzen. Außerdem hatte sich die Wunde verschlimmert, wahrscheinlich war die Axt vergiftet. Typisch für diesen feigen Wardreg. Er konnte die Waffe nicht mehr tragen und sie viel zu Boden er wich nun vor Wardreg immer weiter zurück, der ihn böse angrinste. Doch dann verschwand die grüne Aura und die Kraft verließ Wardreg so schnell wie sie gekommen war. in einiger Entfernung hörte er ein unverkennbares Lachen.
„Ohne deinen tanzenden, Pilz fressenden Wicht von einem Schamanen sieht es schon anders aus, nicht?“
Er erblickte nun den Slayer der auf dem toten Körper seines Schamanen stand. Dann viel sein Blick jedoch auf die nun am Boden liegende Runenklinge zu seinen Füßen. Er hob diese auf und stürmte auf den Slayer zu. Doch mittem i Angriff glühten die Runen auf und die Klinge wurde für Wardreg immer schwerer und heißer bis Wardreg sie fallen lassen musste.
„Ha! Du solltest lieber deine Finger von Waffen lassen die nicht deinem Stand entsprechen!“
Dann drehte Wardreg sich um und rannte was das Zeug hält weg aus der nun brennenden Arena. Das Feuer von vorhin hatte sich im ganzen Lager ausgebreitet und alle Orks hatten ihre Sachen gepackt und waren geflohen. Gurbad ging nun zur Klinge und betrachtete sie sich genauer. Als Zwerg war er natürlich fasziniert von diesem Meisterwerk einer Waffe. Dann drehte er sich zu Rynn und kickte die Klinge zu ihm.
„Woher hast du diese Waffe?“
„Das ist eine lange Geschichte…“
„Wir haben ja noch die ganze Nacht Zeit. Es fehlt nur noch ein Sessel und am besten zur einer Geschichte einen großen Krug Bugmans XXXX!“
Rynn lachte leicht, doch der Schmerz der ihn dabei durchzuckte, erinnerte ihn an seine Wunde.
„Lass uns irgendwo anders ein Lager aufschlagen! Dann kannst du mir die ganze Geschichte erzählen!“
So schleppte sich Rynn, den Schmerz ignorierend, hoch, schnallte sein Schwert auf den Rücken und marschierte mit dem Slayer los. Unterwegs sammelten sie noch allerlei nützliches Zeug ein, was die Orks zurückgelassen hatten und noch nicht verbrannt war.
Als sie ein Stück abseits vom Lager waren, ließen sie sich in unter einem Felsvorsprung nieder. Der Slayer machte Feuer, während Rynn, zwei erbeutete Felle auf den Boden ausbreitete und sich niederließ. Als das Feuer brannte setzte sich der Slayer auf sein Fell, holte eine Feldflasche heraus und trank genüsslich den Inhalt.
„Ist zwar kein ordentliches Bier, aber das einzigste alkoholische Getränk weit und breit, von dem ich in letzter Zeit viel zu wenig zu mir genommen hab. Nun erzähl mal Jungchen, wie du hier her gekommen bist und woher du dieses Schwert hast?
Rynn legte sich nun hin. Er musste sich erholen und auf seine Heilung konzentrieren, doch bis dahin würde noch einige Zeit vergehen und solange musste er sich ablenken. Also begann Rynn zu erzählen…
Wie ihr unschwer erkennen könnt geht es bald mit der Vorgeschichte Rynn's weiter! Bis dahin meldet euch mal vorher! Was nach der Vorgeschichte kommt könnt ihr entscheiden: Entweder wieder so was wie die Wardreg-Saga, eine epischere, mehr in die Geschichte Warhammer's eingreifende, Saga oder ein von euch gewähltes Thema!
…doch dieses Mal zerbrachen diese unter dem mächtigen Hieb. Doch unglaublicher Weise gelang es Wardreg noch mit einer, für Orks, unglaublichen Geschwindigkeit sich unter dem Hieb wegzuducken. Seine grüne Aura leuchtete nun immer stärker und er schlug jetzt mit bloßen Fäusten auf ihn ein. Diesem Ansturm konnte sich Rynn mit seiner Verletzung schlecht erwehren, da die Klinge in seiner Hand immer schwerer Wurde. Die Aktion von vorhin hatte ich viel Kraft gekostet und nun trug er die Konsequenzen. Außerdem hatte sich die Wunde verschlimmert, wahrscheinlich war die Axt vergiftet. Typisch für diesen feigen Wardreg. Er konnte die Waffe nicht mehr tragen und sie viel zu Boden er wich nun vor Wardreg immer weiter zurück, der ihn böse angrinste. Doch dann verschwand die grüne Aura und die Kraft verließ Wardreg so schnell wie sie gekommen war. in einiger Entfernung hörte er ein unverkennbares Lachen.
„Ohne deinen tanzenden, Pilz fressenden Wicht von einem Schamanen sieht es schon anders aus, nicht?“
Er erblickte nun den Slayer der auf dem toten Körper seines Schamanen stand. Dann viel sein Blick jedoch auf die nun am Boden liegende Runenklinge zu seinen Füßen. Er hob diese auf und stürmte auf den Slayer zu. Doch mittem i Angriff glühten die Runen auf und die Klinge wurde für Wardreg immer schwerer und heißer bis Wardreg sie fallen lassen musste.
„Ha! Du solltest lieber deine Finger von Waffen lassen die nicht deinem Stand entsprechen!“
Dann drehte Wardreg sich um und rannte was das Zeug hält weg aus der nun brennenden Arena. Das Feuer von vorhin hatte sich im ganzen Lager ausgebreitet und alle Orks hatten ihre Sachen gepackt und waren geflohen. Gurbad ging nun zur Klinge und betrachtete sie sich genauer. Als Zwerg war er natürlich fasziniert von diesem Meisterwerk einer Waffe. Dann drehte er sich zu Rynn und kickte die Klinge zu ihm.
„Woher hast du diese Waffe?“
„Das ist eine lange Geschichte…“
„Wir haben ja noch die ganze Nacht Zeit. Es fehlt nur noch ein Sessel und am besten zur einer Geschichte einen großen Krug Bugmans XXXX!“
Rynn lachte leicht, doch der Schmerz der ihn dabei durchzuckte, erinnerte ihn an seine Wunde.
„Lass uns irgendwo anders ein Lager aufschlagen! Dann kannst du mir die ganze Geschichte erzählen!“
So schleppte sich Rynn, den Schmerz ignorierend, hoch, schnallte sein Schwert auf den Rücken und marschierte mit dem Slayer los. Unterwegs sammelten sie noch allerlei nützliches Zeug ein, was die Orks zurückgelassen hatten und noch nicht verbrannt war.
Als sie ein Stück abseits vom Lager waren, ließen sie sich in unter einem Felsvorsprung nieder. Der Slayer machte Feuer, während Rynn, zwei erbeutete Felle auf den Boden ausbreitete und sich niederließ. Als das Feuer brannte setzte sich der Slayer auf sein Fell, holte eine Feldflasche heraus und trank genüsslich den Inhalt.
„Ist zwar kein ordentliches Bier, aber das einzigste alkoholische Getränk weit und breit, von dem ich in letzter Zeit viel zu wenig zu mir genommen hab. Nun erzähl mal Jungchen, wie du hier her gekommen bist und woher du dieses Schwert hast?
Rynn legte sich nun hin. Er musste sich erholen und auf seine Heilung konzentrieren, doch bis dahin würde noch einige Zeit vergehen und solange musste er sich ablenken. Also begann Rynn zu erzählen…
Wie ihr unschwer erkennen könnt geht es bald mit der Vorgeschichte Rynn's weiter! Bis dahin meldet euch mal vorher! Was nach der Vorgeschichte kommt könnt ihr entscheiden: Entweder wieder so was wie die Wardreg-Saga, eine epischere, mehr in die Geschichte Warhammer's eingreifende, Saga oder ein von euch gewähltes Thema!
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Angelus Sanguis
Engel des Blutes
tagchen
echt xuper, deine FF
fuel mich als BA sammler gleich zu dem Vampir hingezogen, hat ja auch den "Roten Durst"
hmhm
hoffe, das er den slayer nicht toetet, obwohl es eigentlich ein wuerdiges ende waere.
hmm
kannst die beiden ja zu einer art Felix & Gotrek machen
haben schliesslich beide gemeinsame ziele (jedenfalls vom Ansatz her)
bin jedenfall gespannt auf die Vorgeschichte (sind das villeicht Zwergenrunen in dem schwert?) sehr gespannt
froehliches schaffen
echt xuper, deine FF
fuel mich als BA sammler gleich zu dem Vampir hingezogen, hat ja auch den "Roten Durst"
hmhm
hoffe, das er den slayer nicht toetet, obwohl es eigentlich ein wuerdiges ende waere.
hmm
kannst die beiden ja zu einer art Felix & Gotrek machen
haben schliesslich beide gemeinsame ziele (jedenfalls vom Ansatz her)
bin jedenfall gespannt auf die Vorgeschichte (sind das villeicht Zwergenrunen in dem schwert?) sehr gespannt
froehliches schaffen
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prophet_Bardock
Tomokaza Sugita
Arg hier hat scih schon seit langem keiner mehr gemeldet, nicht mal ich! Das hole ich nun nach! Ich habe die FF nun überarbeitet, es sind zwar nicht allzu große Änderungen, doch als ich nun die Zusammenfassung der ersten Saga veröffentlichen wollte sind mir noch ein paar Ungereimtheiten aufgefallen. Doch nun sind sie beseitigt und durch neuen Fehler ersetzt !
Ne, jetztmal im Ernst, hier ist die Zusammenfasung der ersten Saga und ich hoffe hier beantwortet endlci die Umfrage...
! Ne, jetztmal im Ernst, hier ist die Zusammenfasung der ersten Saga und ich hoffe hier beantwortet endlci die Umfrage...
prophet_Bardock
Tomokaza Sugita
Sorry für den Doppelpost aber z.Z. sind irgendwie ziemlich wenig Leutz unterwegs!
Hier die 2. Saga, die sich hauptsächlich mit der Vergangenheit Rynns beschäftigt. Wundert euch nicht, denn ich schreibe Rynns Erzählung wie die Wardreg Saga und sie mag deshalb wie eine eigenständige erscheinen (sie ist aber mit der Wardregsaga verbunden). Genug gequasselt, nun gehts weiter:
Wieder einmal musste Rynn aus dem Zweikampf zurückweichen, damit er dem Dauerfeuer an Schwerthieben entkam. Sein Gegner war der schnellste Kämpfer, den er jemals getroffen hatte und er hatte schon eine Menge schneller Kämpfer getroffen. Und er schien mit jedem Hieb schneller zu werden. Das erstaunliche dabei war, dass er ein sehr großes Runenschwert, dass gerade mal so als Anderthalbhänder durchging, ohne große Mühen schwingen konnte. In der anderen Hand hielt er ein Schild mit einem Roten Drachen als Emblem, was ihn unverkennbar als einen jener legendären Vampirritter des Ordo Draconis, den Drachentemplern, kennzeichnete. Er war auf ihn getroffen als über die Furt, an der sie nun kämpften, überqueren wollte. Doch der Ritter hatte ihm gesagt er müsste ihn erst besiegen, wenn er weiterziehen wollte. Erst hat er ihn für einen gewöhnlichen Raubritter gehalten, doch als er dann das Schild sah, dass sich der Ritter umschnallte dämmerte es ihm erst wer oder besser gesagt was sich ihm entgegen stellte. Der Drachentempler hatte ihn sicher gleich als das erkannt, was er war und ihn wahrscheinlich deshalb herausgefordert. Rynn hatte die Herausforderung angenommen und sogleich seinen Rapier aus feinstem estalianischen Stahl und dazu seinen Dolch, den man anhand seiner Verzierungen als Familienerbstück erkennen konnte, gezogen.
Und trotz dem Vorteil von Zwei Waffen, die dazu noch sehr gut zusammen arbeiten und meist zum Fechten genutzt wurden, trotz alle dem war sein Gegenüber schneller. Die kurze Schnaufpause, die er sich erkauft hatte, war binnen Sekunden beendet, als sein Gegner wieder angriff. Er musste etwas unternehmen, denn es sah so aus als würde er den kürzeren ziehen. Er wich dem Angriff aus und startete blitzschnell einen Gegenangriff. Mit der Kraft der Verzweiflung drang er nun auf den verdutzten Ritter ein, der diesen Offensiven Zug nicht mehr erwartet hatte. Diese Arroganz, wie sie nur unter Vampiren oder vielleicht den Elfen gepflegt wurde, wird ihm teuer zu stehen bekommen. Doch innerhalb eines Herzschlags hatte sich der Ritter gefasst und bedrängte nun wieder Rynn. In Punkto Geschwindigkeit war der Ritter, trotz Rüstung, Schild und Großschwert ihm überlegen, aber auch in Punkto Kraft war er ihm mehr als ebenbürtig, was vor allem an seiner Großen Waffe lag. Eigentlich würde die Geschwindigkeit des Rapiers, kombiniert mit dem Dolch und Rynns leichterer Rüstung das wieder wett machen, doch diesmal lief es anders. Das große Schwert hielt ihn außer Reichweite, so dass ihm sein Dolch wenig nützte und wenn mal irgendein Hieb durch zu kommen schien, wurde er vom Schild abgeblockt.
Wut begann sich in Rynn breit zu machen, Wut unterlegen zu sein, Wut im Angesichts der nahenden Niederlage und Wut auf den Ritter, der vielleicht sogar nur mit ihm spielte. Er ließ dieser Wut nun freien Lauf, ein animalisches Brüllen von sich gebend. Er achtete nun nicht mehr auf seine Verteidigung sondern griff mit aller Kraft an. Rynn sah durch den roten Schleier seiner Wut wie der Ritter langsam von ihm zurückgedrängt wurde und wie das Schild des Drachentemplers Beulen durch seine Treffer bekam. Was er nicht sah war das Schwert, welches nun glühend auf ihn zusauste und seinen reflexartig zum Parieren erhobener Rapier einfach unter der Wucht des Hiebes zerbrechen ließ. Der Hieb selbst traf Rynn dann an die Seite seines Brustschutzes und schleuderte ihn dadurch zu Boden. Die zerbrochene Waffe fallen lassend wartete Rynn auf den Todestoß seines Gegners….
Lobeshymnen, Werbeverträge und Heiratsanträge wie immer zu mir! Beleidigungen, Morddrohungen und Heiratsanträge an jemand anderem!
Hier die 2. Saga, die sich hauptsächlich mit der Vergangenheit Rynns beschäftigt. Wundert euch nicht, denn ich schreibe Rynns Erzählung wie die Wardreg Saga und sie mag deshalb wie eine eigenständige erscheinen (sie ist aber mit der Wardregsaga verbunden). Genug gequasselt, nun gehts weiter:
Wieder einmal musste Rynn aus dem Zweikampf zurückweichen, damit er dem Dauerfeuer an Schwerthieben entkam. Sein Gegner war der schnellste Kämpfer, den er jemals getroffen hatte und er hatte schon eine Menge schneller Kämpfer getroffen. Und er schien mit jedem Hieb schneller zu werden. Das erstaunliche dabei war, dass er ein sehr großes Runenschwert, dass gerade mal so als Anderthalbhänder durchging, ohne große Mühen schwingen konnte. In der anderen Hand hielt er ein Schild mit einem Roten Drachen als Emblem, was ihn unverkennbar als einen jener legendären Vampirritter des Ordo Draconis, den Drachentemplern, kennzeichnete. Er war auf ihn getroffen als über die Furt, an der sie nun kämpften, überqueren wollte. Doch der Ritter hatte ihm gesagt er müsste ihn erst besiegen, wenn er weiterziehen wollte. Erst hat er ihn für einen gewöhnlichen Raubritter gehalten, doch als er dann das Schild sah, dass sich der Ritter umschnallte dämmerte es ihm erst wer oder besser gesagt was sich ihm entgegen stellte. Der Drachentempler hatte ihn sicher gleich als das erkannt, was er war und ihn wahrscheinlich deshalb herausgefordert. Rynn hatte die Herausforderung angenommen und sogleich seinen Rapier aus feinstem estalianischen Stahl und dazu seinen Dolch, den man anhand seiner Verzierungen als Familienerbstück erkennen konnte, gezogen.
Und trotz dem Vorteil von Zwei Waffen, die dazu noch sehr gut zusammen arbeiten und meist zum Fechten genutzt wurden, trotz alle dem war sein Gegenüber schneller. Die kurze Schnaufpause, die er sich erkauft hatte, war binnen Sekunden beendet, als sein Gegner wieder angriff. Er musste etwas unternehmen, denn es sah so aus als würde er den kürzeren ziehen. Er wich dem Angriff aus und startete blitzschnell einen Gegenangriff. Mit der Kraft der Verzweiflung drang er nun auf den verdutzten Ritter ein, der diesen Offensiven Zug nicht mehr erwartet hatte. Diese Arroganz, wie sie nur unter Vampiren oder vielleicht den Elfen gepflegt wurde, wird ihm teuer zu stehen bekommen. Doch innerhalb eines Herzschlags hatte sich der Ritter gefasst und bedrängte nun wieder Rynn. In Punkto Geschwindigkeit war der Ritter, trotz Rüstung, Schild und Großschwert ihm überlegen, aber auch in Punkto Kraft war er ihm mehr als ebenbürtig, was vor allem an seiner Großen Waffe lag. Eigentlich würde die Geschwindigkeit des Rapiers, kombiniert mit dem Dolch und Rynns leichterer Rüstung das wieder wett machen, doch diesmal lief es anders. Das große Schwert hielt ihn außer Reichweite, so dass ihm sein Dolch wenig nützte und wenn mal irgendein Hieb durch zu kommen schien, wurde er vom Schild abgeblockt.
Wut begann sich in Rynn breit zu machen, Wut unterlegen zu sein, Wut im Angesichts der nahenden Niederlage und Wut auf den Ritter, der vielleicht sogar nur mit ihm spielte. Er ließ dieser Wut nun freien Lauf, ein animalisches Brüllen von sich gebend. Er achtete nun nicht mehr auf seine Verteidigung sondern griff mit aller Kraft an. Rynn sah durch den roten Schleier seiner Wut wie der Ritter langsam von ihm zurückgedrängt wurde und wie das Schild des Drachentemplers Beulen durch seine Treffer bekam. Was er nicht sah war das Schwert, welches nun glühend auf ihn zusauste und seinen reflexartig zum Parieren erhobener Rapier einfach unter der Wucht des Hiebes zerbrechen ließ. Der Hieb selbst traf Rynn dann an die Seite seines Brustschutzes und schleuderte ihn dadurch zu Boden. Die zerbrochene Waffe fallen lassend wartete Rynn auf den Todestoß seines Gegners….
Lobeshymnen, Werbeverträge und Heiratsanträge wie immer zu mir! Beleidigungen, Morddrohungen und Heiratsanträge an jemand anderem
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