Revenge for lost years (Eigenkreation)

Nevermore

"Life is a ...
Revenge for lost years
(Rache für verlorene Jahre)


1. Kapitel: Schmerzvolle Erinnerungen

"Was passiert ist ... ihr fragt mich was passiert ist?" Traurig starrte die junge Frau, an den zwei Menschen in weißen Gewändern die vor ihr saßen, vorbei an die weiße Wand. Es waren zwei Psychologen in einer geschlossenen Anstalt, ein Mann und eine Frau, die gebannt zuhörten. "Wisst ihr eigentlich, was ihr mich da fragt? Ihr wollt, dass ich euch von meiner Vergangenheit berichte. Ich will das aber nicht. Warum muss ich das erzählen? Es schmerzt mich daran zu denken, aber es schmerzt mich noch mehr davon zu berichten. Warum tut ihr mir das an?" Ein paar Tränen waren in ihren Augen zu sehen, sie war kurz davor sich einem Heulkrampf zu ergeben. Die Psychologin sah sie bemitleidend an. "Ich weiß, dass es schwer für dich ist, Lynn, aber du musst uns erzählen, was vorgefallen ist. Nur so können wir dir helfen." "Helfen? Ihr wollt doch bloß Beweise. Beweise dafür, dass ich verrückt bin. Ihr wollt mich in die Klappse stecken." Noch immer standen ihr Tränen in die Augen, sie starrte die beiden Psychologen mit einem leeren, glasigen Blick an, der schon fast unheimlich erschien. Nun wandte sich der Mann an Lynn: "Bitte Lynn, lass uns nicht hängen. Lass DICH nicht hängen. Verstehst du nicht, dass es wichtigs ist jetzt alles aufzuarbeiten? Es muss sein. Und das weißt du. Also: Bist du jetzt bereit?" Langsam beruhigte sich Lynn wieder etwas und nickte nur stumm. Ein Klicken war zu hören, die Psychologin hatte ein Tonband auf den Tisch gelegt und auf die Aufnahmetaste gedrückt. Sie gab ihrem Kollegen durch ein Nicken das Zeichen, dass sie anfangen konnten. "Miss Swanson, bitte bestätigen sie, dass sie sich bereit erklärt haben, unsere Gespräche mitschneiden zu lassen." "Ja, ich bin damit einverstanden." sagte Lynn mit einer etwas brüchigen Stimme und senkte den Kopf. Dann redete der Psychologe weiter: "Ich möchte, dass sie mir alles aus ihrem Leben erzählen, was sie als extrem negativ oder positiv ermpfunden haben. Alles was ihnen einfällt, von frühester Kindheit an. Was ist die früheste Erinnerung aus ihren Kindertagen, die für Sie am schlimmsten war?" Eine Weile des Schweigens trat ein, der Psychologe wollte schon etwas sagen, doch da begann Lynn zu sprechen: "Als ich 5 Jahre alt war, machten meine Eltern einen Ausflug mit mir und meinem 3 Jahre älteren Bruder Benny. Wir wollten aufs Land raus fahren. Es war ein wunderschöner Sommertag, ich weiß noch genau, wie glücklich wir alle waren. Mein Vater hatte bemerkt, dass uns der Sprit langsam ausging, also hielt er an der nächsten Tankstelle. Gerade als er beim Tanken war, kam plötzlich ein Mann aus dem Tankstellenshop, er hatte zwei Tüten dabei und verhielt sich sehr eigenartig, es war alles sehr merkwürdig für mich. Ich verstand nicht was vorgefallen war ... plötzlich merkte ich, wie er eine Pistole hervorzog. Er schoss auf meinen Vater ein ... insgesamt 3 mal. Er traf ihn zuerst in den Bauch, dann in die Schulter und der letzte Schuss traf seinen Kopf, wobei er da schon längts blutend am Boden lag. Anstatt zu flüchten stand er noch eine Weile da und betrachtete meinen am Boden liegenden Dad. Er war wohl geschockt, weil er erst dann gemerkt hatte, was er tat. Meine Mum schrie los und stieg schnell aus dem Wagen. Sie rannte zu meinem leblosen Vater und kniete sich vor ihn hin.Sie sah den Typ mit der Pistole direkt ins Gesicht. Da richtete er seine Waffe auch gegen sie und schoss ihr direkt in die Brust. Mein Bruder und ich blieben im Wagen, wir hatten uns geduckt in der Hoffnung, dass der Gauner uns nicht gesehen hat. Wir weinten, weil wir nicht wussten, was wir tun sollten. Als wir merkten, dass der Typ mit der Pistole geflohen war, stiegen wir langsam aus dem Auto und sahen die Leichen unserer Eltern vor der Zapfsäule liegen. Ich begriff noch immer nicht, was genau geschehen war, es war wie ein schlimmer Alptraum, aus dem ich einfach nicht erwachen konnte. Mein Bruder, der mit 8 Jahren auch noch ein Kind war nahm mich in den Arm und versuchte mich zu trösten, während er seine eigenen Tränen trocknete um mir, seiner kleinen Schwester nicht noch mehr Angst und Kummer zu bereiten. Ich kann mir heute noch nicht erklären, wie er es geschafft hat, damals die Ruhe zu bewahren, er war doch selber noch so klein. Er machte wieder die Wagentür auf und sagte mir ich solle mich reinsetzen und auf ihn warten. Ich wollte mit ihm mitgehen, aber er sagte ich soll im Wagen bleiben und keine Angst haben. Ich befolgte seine Worte und blieb im Auto sitzen. Ich starrte aus dem Fenster und sah, wie er in den Tankstellenshop reinging. Nach ein paar Minuten kam er wieder raus, sein Gesichtsausdruck war leer, er sah aus, als würde er jeden Moment in Ohnmacht fallen. Er setzte sich wieder zu mir ins Auto und fing an mit mir zu reden. Er sagte, dass Mum und Dad jetzt im Himmel wären und dass nur noch er für mich da wäre. Und er versprach mir, dass er mich nie verlassen wird und dass er ab jetzt immer auf mich aufpassen wird. Er wirkte in diesem Moment so erwachsen auf mich. Auch wenn ich verstand, was der Tod bedeutete, und dass unsere Eltern nun tot waren, so beruhigte ich mich plötzlich schnell, als ich meinem Bruder zuhörte. Nach ein paar Minuten hörte ich Polizeisirenen, Benny und ich stiegen wieder aus dem Auto aus und uns kam sofort ein freundlicher Polizist entgegen. Er fragte ob es uns gut ginge und ob wir verletzt seien, dann brachte er uns von dieser Tankstelle weg. Nach vielen Formalitäten, die Benny und ich sowieso nicht verstanden haben, zogen wir ein paar Tage nach dem Unglück zu unserer Tante Carey und ihrem Freund Jeff. Sie haben es geschafft, das Sorgerecht für uns zu beanspruchen, so dass wir nicht zur Adoption frei gegeben wurden. Sie wollten nicht, dass Benny und ich getrennt würden. Es dauerte sehr lange, bis ich es einigermaßen verkraftet hatte, Mum und Dad nie wieder zu sehen und ich wunderte mich die ganze Zeit, dass Benny so stark war und nie darüber sprach oder weinte, wenn wir von Mum und Dad redeten. Überhaupt war er sehr verschlossen, wenn ich mit ihm über sie reden wollte. Er blockte meistens ab und wenn er mal bereit dazu war mit mir darüber zu reden, dann schien er kühl und unnahbar. Seit diesem Unglück, hatte er auch nie mehr geweint." Lynn höre auf zu reden und starrte wieder auf die weiße Wand. Die Psychologin wandte sich nun wieder an sie. "Haben Sie nach dem Tod ihrer Eltern psychologische Hilfe erhalten?" Lynn schluckte als sie diese Frage hörte. "Ja ..." Kläglich brachte sie dieses Wort über ihre Lippen, wobei sie leicht zu schluchzen begann. "Ja verdammt ... Ich wurde zu einem Psychologen geschickt. Tag für Tag hat er mich über das Unglück ausgefragt, hat versucht mir zu 'helfen'." Das Wort helfen betonte Lynn absichtlich mit viel Ironie. "Genau so wie Sie hier angeblich versuchen mir zu helfen." Lynn heulte los, sie konnte einfach nicht mehr. Der Psychologe drückte auf die Stoptaste des Tonbandes. Seine Partnerin nahm Lynn in den Arm und versuchte sie zu beruhigen. "Lynn ... was ist denn los? Warum glaubst du uns plötzlich nicht mehr, dass wir dir helfen wollen? Was haben wir getan, du hast du uns doch so vertraut, wodurch haben wir dein Vertrauen in uns geschwächt?" "Es ... es tut mir leid. Ich weiß es auch nicht. Ich vertraue euch ... ich glaube es zumindest. Aber mir kommen immer diese Zweifel. Was passiert wenn ich irgendwas sage, dass verrückt kllingt? Das so klingt, als ob ich unzurechnungsfähig wäre. Und es auch bei der Tat war. Ich will das nicht, ich bin nicht verrückt, ich weiß genau was ich getan habe und ich bereue es nicht. Versteht ihr nicht, dass es mir egal ist ob ich für immer ins Gefängnis komme? Lieber gehe ich hinter Gitter als in die Irrenanstalt." "Lynn, du weißt nicht was du da sagst. Wenn wir auf Unzurechnungsfähigkeit plädieren kommst du besser davon. Du musst nicht dein ganzes Leben im Gefängnis verbringen, du wirst nur längere Zeit psychologisch betreut bis man eine Besserung feststellt und dann kannst du wieder leben. Du kannst neu beginnen." "Seid ihr wahnisinnig? Wenn ich in eine Psychatrie komme, dann WERDE ich erst verrückt. Weil ich weiß, dass ich dort nicht hingehöre. Was soll ich zwischen den ganzen Geisteskranken, die werden mich noch zu einer von ihnen machen. Ihr wisst genau, dass ich mental volkommen auf der Höhe bin. Ihr wisst es doch ..." Der letzte Satz klang eher wie eine Frage als eine Feststellung. Die Psychologen sahen sich gegenseitig skeptisch an, keiner konnte Lynn sagen, was sie wirklich dachten. Lynn rastete plötzlich aus: "Ich wusste es doch. Ihr woll mir nicht helfen, ihr glaub auch, dass ich irre bin. Verdammt noch mal, warum glaubt ihr mir nicht, dass ich es nicht bin? Nur weil man einen Menschen ermordet muss man nicht unzurechnungsfähig sein, dazu genügt ein allein ein Rachemotiv, mehr nicht. Kriegt das endlich in eure Dickschädel rein." Lynn heulte nun noch mehr als die paar Male vorher, sie war total fassunglos und zitterte nur noch. Die Psychologen berieten sich kurz und kamen dann zu dem Entschluss, dass sie das Gutachten, dass sie für's Gericht brauchten nun noch nicht fertigstellen konnten. Also verlegten sie es fürs erste. Bis zur Verhandlung war ja noch genug Zeit.


So, ist erstmal ein Teil meiner FF, ich weiß, bis jetzt ist sie noch nicht so überragend, aber es wird noch spannender. Dass man im ersten Teil noch nicht so wirklich erfährt, was genau passiert ist, ist Absicht, das kommt dann nach und nach. Hoffe es gefällt euch bis hier hin. Für Kritik bin ich natürlich auch offen.
 
Mir gefällts, ist gut geschrieben, aber was etwas lustig war, am Anfang will Lynn nichts sagen, und plötzlich sprudelt es wie ein Wasserfall aus ihr heraus, sie hört ja erst nach einige Ewigkeit auf. XD"
Das hättest du durch eine kleine Schweigeminute oder soetwas in der Art unterbrechen sollen.
Ich würde jetzt fast darauf schließen, dass sie ihren Bruder getötet hat. Mal schaun. XD"
 
Gut. Mir gefällt die Geschichte eigentlich bis jetzt ganz gut. Am Anfang wirkt das Ganze recht unoriginell, man denkt sich: Wieder eine Heldin, die verrückt sein soll, es aber natürlich nicht ist, und die Psychologen sind wieder die Bösen. Aber dass die vermeintlich Verrückte nun eine Mörderin ist, macht das Ganze doch deutlich interessanter.
Allerdings solltest du ein paar Absätze einbauen, dann wäre es besser lesbar.
 
@Ying&Yang: ähm, ja, ich weiß, ich hätte einige Schweigemomente einbauen sollen, ist mir so während dem Schreiben irgendwie leider nicht eingefallen. Werd das nächste mal besser drauf achten, danke, dass du mich darauf hingewiesen hast. Ach ja, und danke für das Lob ^^

@stLynx: Dir auch vielen dank ^^ Hab diesmal ein paar Absätze eingebaut, ich hoffe diesmal ist es besser lesbar.

Es geht weiter ...


2. Kapitel: Geheime Gedanken

Ein paar Tage nach dem misslungenen Versuch der Psychologen ein Gutachten zu erstellen, verschlechterte sich Lynn's Laune immer mehr. Sie wurde depressiv und langsam glaubte sie selber, sie wäre verrückt. Sie saß auf ihrem quitschenden alten Bett in der kleinen kalten Zelle und starrte nur immerzu aus dem Fenster. Jeden Tag, wenn die beiden Psychologen zu Lynn wollten, bot sich ihnen der selbe Anblick. Lynn saß einfach da wie ein Häufchen Elend, starrte raus und schwieg. Ihre Augen wirkten so unglaublich leer und gefühlslos, als ob sie jegliche Emotionen von sich abgeworfen hätte. Die Psychologen konnten sie einfach nicht erreichen, sie reagierte auf nichts, hörte nicht zu und war total abwesend. Sie war total bleich und ihr Gesicht und ihr Körper wirkten so viel schmaler als noch vor ein paar Tagen, was nicht Wunder nahm, denn sie wollte kaum noch etwas essen.

Der weibliche Part der Psychologen, Laura Sampson machte sich wohl die größten Sorgen um Lynn, denn sie entwickelte langsam aber sicher eine unerklärliche Sympathie für die Gefangene. Normalerweise ließ sie sich nicht so leicht von ihren Gefühlen leiten, und besonders bei einer Mörderin würde sie auf keinen Fall Sympathie empfinden, auch keinen Hass, sondern eher Neutraltiät, denn diese Menschen zu betreuen war nun mal ihr Job. Da waren persönliche Gefühle Fehl am Platz, es ging allein darum den Leuten so gut wie möglich zu helfen. Aber diesmal war es ganz anders. Diese hübsche junge Frau, die ein Model hätte sein können, tat ihr so unglaublich leid, und sie wollte ihr noch mehr helfen, als je einem Menschen zuvor. Ihr Kollege, Timothy Winslow, zeigte es zwar nicht so sehr, aber auch er empfand Sympathie für die vom Volk so gehasste Mörderin. Jedoch war seine Sympathie eine etwas andere, als die seiner Kollegin, auch wenn er es nicht wahr haben wollte. Jedes Mal, wenn er sich dieses schöne Geschöpf ansah, zerbrach es ihm das Herz, dass er sie nicht unter anderen Umständen kennen gelernt hatte. Dagegen konnte er aber nichts tun, denn er war ein angesehener Mediziner, er durfte unter keinen Umständen etwas mit einer Insassin anfangen, egal wie groß die Gefühle waren. Es überraschte ihn selbst, wie schnell sich diese Gefühle für Lynn entwickelten, denn er kannte sie erst seit ein paar Wochen lang, seit sie eben verhaftet wurde.

Eine Woche nach dem ersten "Verhör" wollten Laura und Tim noch einen Versuch starten um ein Gutachten zu erstellen, denn schön langsam wurde die Zeit knapp. Der Verhandlungstermin wurde vorverschoben, also mussten sie sich sputen. Sie betraten Lynn's Zelle, leider mussten sie feststellen, dass sich an ihrem Zustand nichts gebessert hatte. Sie schwieg und starrte noch immer gebannt aus dem Fenster. Wieder versuchten die beiden mit ihr zu reden. Und wie immer reagierte sie nicht. Laura setzte sich zu Lynn, an ihre rechte Seite. "Lynn. Hör mir zu. Bitte." Sie sah Lynn eindringlich an, fast schon hilflos wirkte ihr Blick. Plötzlich bemerkten Tim und Laura eine Regung. Lynn zuckte kurz zusammen, dann sah sie Laura an. Ihr Blick schien noch immer leer, jedoch starrte sie nicht mehr an Laura vorbei, sie sah ihr direkt in die Augen. Es war ihr ein bisschen unheimlich, denn dieser Blick schien sie zu durchboren. Laura nahm ihren ganzen Mut zusammen und sprach weiter: "Hör mal Lynn. Du musst endlich mit uns kooperieren. Wir brauchen das Gutachten, der Verhandlungstermin wurde vorverschoben und wenn wir dann mit leeren Händen dastehen sind wir aufgeschmissen. Nicht nur Tim und ich, sondern auch du." Sie schwieg kurz um Lynn's Reaktion abzuwarten. Endlich sprach auch sie: "Warum bin ich dann aufgeschmissen? Das bin ich ja so oder so. Es ist doch egal ob ich lebenslänglich im Gefängnis sitze oder in der Psychatrie. Ich komm ja doch nie wieder raus." "Sag das nicht." Jetzt mischte sich Tim ein. Er setzte sich auf einen Sessel vor ihr und nahm ihre Hände. Bei dieser unerwarteten Berührung zuckte Lynn etwas zusammen und sie wurde leicht rot. Auch Tim wusste nun nicht mehr genau, was er da tat, aber es tat ihm gut ihre Hände in seinen zu fühlen. Er ließ sich trotzdem nichts von seinen Gefühlswallungen anmerken und sprach weiter: "Sieh mal Lynn. Wenn wir beweisen können, dass du zur Tatzeit unzurechnungsfähig warst, kommst du in eine andere geschlossene Anstalt mit psychologischer Betreuung. Wenn wir beweisen können, dass es eine Affekthandlung war, und du nur zu diesem Zeitpunkt aus lauter Rache und Frust so gehandelt hast, kannst du irgendwann vielleicht wieder rauskommen. Du wirst behandelt und möglicherweise wird man einsehen, dass du geheilt bist." "Warum denn geheilt? ICH BIN NICHT VERRÜCKT. Ist das klar?" Zum ersten Mal seit ihrer Verhaftung schrie sie jemanden an. Sie war richtig wütend und wollte am liebsten aufstehen und wegrennen.

Weitere Kritiken sind willkommen, Lob natürlich genau so ^^" Eigentlich fehlt an dem Kapitel noch was, aber der nächste Teil kommt bald.
 
Lesenswert. Dass sich da so schnell Sympathie entwickelt, find ich etwas merkwürdig, aber von mir aus. Das hättest du aber gern etwas mehr beschreiben können - ich meine, es muss ja irgendeinen Grund geben, wenn wirklich BEIDE Psychologen die Patientin total sympathisch finden...!?
 
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