Reise in eine andere Welt

Pani14

SUBARU FOR EVER!!!
Hier kommt meine FF. Ich hoffe sie gefällt euch und ihr schreibt schöne kommis. Darüber würde ich mich echt freuen.

Reise in eine andere Welt

Kapitel 1:

< „Ein ganz normaler Tag, wie immer“> dachte ich, als ich wieder einmal gelangweilt in der Schule saß. Mein Name ist Amy, bin 15 Jahre alt und habe kurzes schwarzes Haar, ungefähr wie Videl. In meiner Klasse konnte mich eigentlich keiner so richtig leiden. Ich hatte nur ein paar flüchtige Gespräche mit manchen und mit den Jungs hatte ich überhaupt nichts zu tun. So kam es dann auch, das ich immer zu Hause war, anstatt mal mit einer Freundin durch die Stadt zu gehen oder einfach nur bei ihr abzuhängen. Am liebsten war ich vor meinem Computer und surfte im Internet. Ich durfte zwar so gut wie nie ins Internet, aber wenn ich konnte, schaute ich immer auf meiner Lieblings – Dragon Ball Z – Seite vorbei. Als ich heute vorbeischaute kam aber nur ein blendend weißes Feld zum Vorschein. Ich versuchte zwar das Feld wegzubekommen, aber es ging nicht. Stattdessen hörte ich – und ich glaubte mich zu verhören – Bulma und Vegetas stimme. „Bulma, komm mal her!“ „Ja, ich komm ja schon“, rief Bulma genervt zurück. Ein grinsen konnte ich mir nicht verkneifen. Die Szene war einfach zu lustig. Jetzt erschien in der Mitte des weißen Feldes ein kleines Feld. Es zeigte Bulma und Vegeta. Man konnte sehen, was die beiden da machten. Ich fuhr mit meiner Maus darauf und klickte es an. Was weiter passierte wusste ich nicht mehr ganz genau. Nur, das ich von dem weißen licht erfasst wurde und auf einmal nicht mehr vor meinem Computer saß.

Als ich aufwachte, fand ich mich in einem völlig fremden Raum wieder. „Wo bin ich denn hier gelandet?“ Ich wollte mir den Raum etwas genauer ansehen, als ich eine Stimme hörte.
„Wer bist du?“ Das kam aus Vegetas Richtung. Ich drehte mich in seine Richtung. „Ich heiße Amy. Du musst Vegeta sein, oder? „Woher weißt du wie ich heiße?“ Er kam auf mich zu. „Tja ähm, Vegeta, ich glaube das sollte ich dir erst nachher erzählen. Kannst du mir sagen wie ich hier her komme?“ „Nein, das weis ich nicht, aber vielleicht kann dir Bulma helfen.“ „Wo ist sie denn? Etwa beim Gravitations-Raum?“ Ich bewegte mich schon Richtung Ausgang, als Vegeta mich noch einmal kurz aufhielt. „Und woher weißt du von dem GR?“ „Vegeta, Bitte, ich erkläre dir alles später, aber jetzt muss ich mal zu Bulma.“ Mit diesen Worten ging ich in Richtung GR. < „Na, die erlaubt sich ja was. Und so was muss ich mir auch noch gefallen lassen? Die ist noch nie hier gewesen, taucht plötzlich auf und macht was sie will.“ > Vegeta kam mir aber trotzdem hinterher, denn er wollte auch wissen was das zu bedeuten hatte. Ich stellte mich vor Bulma. Sie sah verwundert auf. „Bulma, ich heiße Amy. Ich komme aus einer anderen Welt. Kannst du mir sagen, wie das passiert ist.“ „Was? Du kommst aus einer anderen Welt? Das musst du mir genauer erklären.“ Vegeta, der an die Wand gelehnt stand, schlug vor, ins Wohnzimmer zu gehen. Dort sollte ich ihnen alles erklären. „ Also, Ich saß heute vor meinem Computer und war im Internet. Ich wollte auf meine Lieblings – Seite. Als ich sie jedoch öffnete, erschien nur ein weißes Feld. Und urplötzlich Hab ich dann eure Stimmen gehört. Ich versuchte das Feld wegzuklicken, aber es ging nicht. Dann erschien ein Bild von euch beiden. Ich klickte es an, wurde von einem weißen licht erfasst und jetzt bin ich hier. Weißt du vielleicht, Bulma, was hier passiert ist?“ „Ich glaube, ich weiß was los ist. Ich habe eine neue Erfindung, eine Zeit-Raum Maschine. Damit kann man in Parallelwelten reisen. Ich schätze mal das du durch diese maschine in unsere Welt gekommen bist.“ Bulma, kannst du mich vielleicht wieder zurück schicken?“ „Ich werde schauen was sich machen lässt. Du kannst ja so lange noch bei uns bleiben. Dann kann ich dir ja auch direkt Trunks vorstellen.“ Bulma ging nach draußen, während ich mit Vegeta allein im Wohnzimmer saß. Er beäugte mich die ganze Zeit. „So, du kommst also aus einer anderen Welt. Pass ja auf, das du hier keinen Ärger machst mit deinem Wissen.“ Somit verschwand Vegeta in Richtung GR. Ich spielte ein wenig an meinem Rucksack herum. Er war auch in diese Welt geschleudert worden. Es dauerte nicht lange, da kam auch Bulma wieder und Trunks war bei ihr. „So, das ist Amy, sie wird für eine Weile bei uns wohnen.“ Bulma zeigte auf mich. Trunks reichte mir seine Hand: „Hallo Amy, ich bin...“ „... Trunks, ich weiß“. „Woher weißt du denn das?“ „Ach so, ähm, ich glaube ich erkläre es dir nachher einmal.“ „Na dann, komm mit. Die Zimmer sind oben“. Ich folgte Trunks nach oben. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Es war alles so riesig. „Findest du es schön hier?“ „Ja, total. Es ist alles so groß und schön eingerichtet. Richtig toll“. Trunks grinste ein wenig verlegen. Oben angekommen betrat ich das Gästezimmer. Es war Riesig. Es hatte Blaue Wände, wo ein paar Bilder hingen und ein großes Bett stand mitten im Zimmer. Gegenüber vom Bett stand ein Schreibtisch und links daneben auf der gleichen Höhe, ein großes Fenster. Außerdem stand noch ein großes Bücherregal im Raum. Einen Balkon hatte das Zimmer auch noch. „So, das ist dein Gästezimmer. Wenn du irgendwas brauchst, dann sag mir einfach Bescheid. Mein Zimmer ist 3 Türen weiter“. Trunks ging in sein Zimmer. Ich ging ins Zimmer und warf mich aufs Bett. < “Wow, ich kann’s kaum glauben. Ich bin tatsächlich in der Welt von Son-Goku und Co. Es ist so als wäre ein Traum in Erfüllung gegangen.“ > Ich lag noch eine Weile auf meinem Bett, beschloss dann, aber mal nach unten zu gehen. < „Wo Bulma nur steckt. Bestimmt ist sie im Labor, aber wo ist das? Typisch, wenn man etwas Wissen muss zeigen die das in so einer Anime Serie natürlich nicht. Naja, wen interessiert denn auch der Weg zu Bulmas Labor?“ > Nach etwas suchen, fand ich schließlich das Labor. Ich klopfte an. „Bulma, bist du hier drin? Ich möchte dich gerne mal etwas Fragen.“ Bulma öffnete mir die Tür und ich trat ein. „Was ist denn, Amy? Brauchst du vielleicht irgendwas?“ „Ja, es gibt da ein kleines Problem: ich Hab keine Klamotten dabei. Weißt du wo ich welche herbekomme?“ „Das ist kein Problem. Ich Hab noch ein paar Sachen, die mir zu klein sind. Wenn du willst, kannst du sie gerne anziehen.“ „Wow, cool. Du hast ja immer diese schönen und coolen Klamotten angehabt. Dankeschön.“ „Geht schon in Ordnung. Ich bring dir die Sachen nachher hoch.“ Ich wollte eigentlich wieder gehen, entdeckte aber eine Art Maschine die hinter Bulma stand. Offensichtlich schien sie daran zu Arbeiten. „Ist das die Zeit-Raum Maschine, durch die ich hierher gekommen bin?“ Bulma nickte. „Ich muss sie reparieren. Sie scheint defekt zu sein. Solange ich den Fehler noch nicht entdeckt habe, wirst du wohl eine weile hier bleiben müssen.“ „Ach, solange es niemanden von euch stört, bleibe ich gerne, solange ich kann.“ Ich drehte mich um und ging raus. Bulma ging wieder eifrig ihrer Arbeit nach. Ich ging wieder nach oben. Jetzt wollte ich mal bei Trunks reinschauen. Als ich die Tür öffnete, sah ich Trunks, der sich gerade umzog. Er hatte nichts weiter als seine Boxershorts an. Ich wurde rot, stammelte schnell ein kurzes „Entschuldigung“ und schloss die Tür. Ich lehnte mich gegen die Wand neben der Tür. < „Oje, Ich glaube in diesem Haus klopft man besser an. Nicht, das mir das auch noch mit Vegeta passiert. Aber ich muss sagen, Trunks sieht ja ganz schön attraktiv aus.“ > Trunks öffnete, nachdem er sich angezogen hatte, die Tür und sah mich an. „Wolltest du irgendetwas von mir?“ „Äh, eigentlich schon.“ Wieder errötete ich. „Ich wollte dich um etwas bitten, wenn es dir keine umstände macht. Also, ich wollte mal unbedingt bei Son-Goku und seiner Familie vorbeischauen. Wäre das eventuell möglich?“ Trunks bejahte und bot mir an, morgen mittag einmal bei Son-Goku vorbeizuschauen. Den Rest des Tages – Es war bereits Abend – verbrachten wir mehr oder weniger mit Gesellschaftsspielen. „Wartest du mal einmal ganz kurz. Ich muss mal auf die Toilette.“ „Schon klar, ich warte.“ Als ich von der Toilette kam, kam mir ein Gedanke. < „Ich könnte doch mal beim GR vorbeischauen. Mal sehen, was Vegeta, da so alles macht.“ > Beim GR angekommen konnte ich nur staunen. Auf der Außenanzeige stand 700G. „Man, wie hält der das denn nur aus?“ Die 700G senkten sich und standen kurz darauf wieder auf 1G. Vegeta trat aus der Tür. „Amy, was hast du hier zu suchen?“ „Ach weißt du Vegeta, ich wollte mir einfach nur mal den GR anschauen. Ich find’s einfach beeindruckend was du hier machst. Du musst ja ziemlich stark geworden sein.“ Vegeta fühlte sich anscheinend etwas geschmeichelt, denn er kratzte verlegen an seinem Kopf. „Trotzdem, ich muss noch viel besser werden. Willst du auch mal?“ „Wie stellst du dir denn das vor? Schon vergessen: Ich bin kein Saiyajin, so wie du. Ich bin doch ein gewöhnlicher Mensch. Außerdem habe ich noch nie irgendein Krafttraining gehabt. Ich würde platt wie ne Flunder werden.“ „Gut, dann nicht. Ich Mach jetzt jedenfalls wieder mit dem Training weiter.“ „Ach so, Sorry, ich wollte dich nicht bei deinem Training stören.“ „Schon O.K..“ Vegeta ging wieder in den GR und ich ging so schnell ich konnte wieder zu Trunks ins Wohnzimmer. „Trunks, wo sind eigentlich die Eltern von Bulma? Und wo ist Bra?“ „Bra ist bei Pan und mein Großeltern sind im Moment in Urlaub gefahren. < „Woher kennt Amy denn jetzt schon wieder Bra?“ > Der Abend ging ab jetzt schnell vorbei. Wir hatten schon 11.00 Uhr, als Bulma ins Wohnzimmer kam. „Trunks, Amy ihr solltet jetzt besser schlafen gehen. Du hast ja morgen immer noch Schule, Trunks.“ Mit etwas Widerwillen machte sich Trunks auf den Weg nach oben und ich folgte ihm. Wir sagten uns noch gegenseitig ´Gute Nacht´ und dann ging jeder in sein Zimmer. Bulma hatte mir inzwischen ein paar Sachen in die Schränke geräumt und mir einen Schlafanzug aufs Bett gelegt. Ich zog den Schlafanzug an. < „Hey, der passt ja wie angegossen. Mal sehen, was die hier alles für Bücher haben.“ > Ich ging zum Bücherregal und entdeckte ein Buntes Buch. Ich griff danach und sah, das es ein Manga war. ´Dr. Slump´ stand drauf. „Find ich ja irgendwie komisch, das die hier Dr. Slump haben.“ Ich blätterte durch den Manga und mir fiel gleich etwas auf: Die Geschichte, wo Son-Goku als kleiner Junge nach Pinguinhausen kommt war überhaupt nicht im Manga. < „Naja, warum sollte es auch? Das ist ja auch ganz anders dargestellt worden als es wirklich passierte.“ > Ich stellte das Buch wieder weg und legte mich in mein Bett, denn es war inzwischen schon kurz vor zwölf. < „Ich freue mich richtig auf Morgen, wenn ich mit Trunks zu Son-Goku gehe.“ > Vor Aufregung konnte ich kaum schlafen. Dafür freute ich mich einfach zu viel auf morgen.
Irgendwann war ich dann doch eingeschlafen, wachte aber am nächsten Morgen wieder früh auf. Ich hörte Schritte auf dem Flur. < „Ach, das ist bestimmt nur Trunks. Er muss ja zur Schule.“ > Ich schaute auf die Uhr. „Was? Schon 8.00 Uhr?“ Ich stand hastig auf und schaute auf den Flur. Es war tatsächlich Trunks. Da ich die Tür förmlich aufgerissen hatte entdeckte Trunks mich. „Guten Morgen. Hab ich dich etwa geweckt?“ „Nicht so schlimm, aber erlaube mir mal eine Frage. Um wie viel Uhr fängt bei euch die Schule an?“ „Um 8.30 Uhr fängt die erste Stunde an.“ „Oh man, ihr habt es ja vielleicht gut. Ich muss jeden Morgen, wenn ich Schule habe, schon um 6.30 Uhr aufstehen und um 7.30 bin ich in der Schule. Ich fahre ja mit dem Bus. Und um wie viel Uhr habt ihr Schluss?“ „Wir haben bis 14.00 Uhr Schule. Danach können wir uns in der Schule eine Gruppe aussuchen und mitmachen oder nach Hause kommen. Die meiste Zeit komme ich aber nach Hause.“ „Ach so, wir haben bis 13.00 Uhr Schule und danach fahren wir alle nach Hause. Aber ich will dich jetzt nicht weiter aufhalten. Ich glaube du musst jetzt langsam.“ Ich zeigte auf meine Uhr. „Mist, du hast recht. Wenn ich keinen Ärger haben will sollte ich jetzt mal besser gehen“, sagte Trunks hastig, „ bist heute mittag“, rief Trunks mir noch zu, wobei er fast die Treppe runtergefallen wäre. Son-Goten stand schon ungeduldig vor der Haustüre. „Man, was hast du denn jetzt noch so lange getrödelt?“ „Erzähl ich dir nachher, aber wir sollten uns lieber beeilen, wenn wir nicht schon wieder zu spät zur Schule kommen wollen.“ Beide rannten los. Ich war wieder im Zimmer und zog mich um. „Hui, hier hat man aber ne große Auswahl an Klamotten.“ Nach langem hin und her hatte ich mich dann doch für eine Blaue Hose und einem weißen ärmellosen T-Shirt entschieden. Ich ging runter in die Küche und traf auf Bulma. „Morgen, Amy. Hast du gut geschlafen?“ „Ja, danke. Es ist richtig cool hier bei euch.“ „Schön, das es dir gefällt“, sagte Bulma mit einem lächeln. „Macht es dir was aus, wenn ich mich nachher mal etwas in der Stadt umsehe?“ „Du kannst von mir aus durch die Stadt gehen.“ Bulma zeigte mir auf einem Stadtplan die Einkaufstraße und noch andere Dinge, die man besichtigen konnte. Nachdem ich mir ein ordentliches Frühstück zu gemühte geführt hatte verabschiedete ich mich von Bulma und ging in die Stadt.
„Man ist das riesig hier.“ Ich Stand auf einem großen Platz, von dem man sehr viel von der sehen konnte. Ich starrte in den Himmel. Mir kam ein kleines Lächeln auf die Lippen. „So und jetzt werde ich die Stadt ein wenig auskundschaften. Mhm, zuerst gehe ich in die Einkaufsstraße.“ Ich schaute mir viele Dinge an. Manchmal wunderte es mich zwar, was es hier alles gab, aber im Grunde genommen war es nicht so viel sehr anders als auch bei uns. Die Zeit in der Stadt ging sehr schnell herum. „Es ist schon 13.20 Uhr. Ich gehe wohl besser wieder nach ´Hause´.“ Die Stadt war so groß, das ich mich ein paar mal nach dem Weg erkundigen musste. Ich hatte ja nicht so sehr auf den Weg geachtet. Trotzdem kam ich eine Knappe halbe Stunde später wieder bei der Capsule Corporation an. Jetzt konnte ich es kaum abwarten, das Trunks endlich nach Hause kam, denn es sollte noch ein tolles Erlebnis werden.

Ende Kapitel 1

Naja, der nächste Teil wird besser. Aber schön kommis schreiben. *please*
 
Sagt mal Leute, hab ich was an mir? Niemand schreibt mir. Gerade hier hab ich auf Antworten gehofft. Naja, dann nicht. Vielleicht ist meine Story ja zu schlecht? Wenn ja dann: Schreibt es doch. Ich denke schon, das jemand meine FF gelesen hat.

Reise in eine andere Welt

Kapitel 2:

Ich setzte mich auf eine Bank, die vor dem Haus stand und bewunderte den Garten. Wie groß er doch war. < „Wie schön es doch hier ist“ > verträumt schaute ich in den Himmel. Es machte mir Spaß, die verschiedensten Figuren in den Wolken zu sehen. „Ach da fällt mir ein, das ich Hunger Hab. Mal sehen ob es was zu essen gibt.“ Ich ging durch die große Tür und gelangte nach einigem hin und her gehen, die Küche. „Hallo Bulma, ich bin wieder da.“ Bulma stand am Herd und machte etwas zu essen. „Hallo Amy, und? Wie gefällt dir die Stadt?“ „Sie ist einfach Riesig. Ich find sie toll. Hier gibt es so ungewöhnliche Dinge, die wir nie hatten. Was mich aber am meisten interessiert, sind die Hoi Poi Kapseln. Wie bekommt man Fahrzeuge oder sogar Häuser in so ne kleine Kapsel rein?“ „Schön, wenn es dir gefällt, aber das mit den Kapseln Verrat ich dir nicht. Das ist unser Geheimnis“, sagte Bulma, wobei sie ein bisschen lachte. „Das hätte ich mir denken können. Naja, ich geh hoch in mein Zimmer.“ Ich ging auf den Balkon und setzte mich auf das Geländer. Gegen die wand gelehnt schloss ich die Augen und fing an, eine Dragon Ball Z Musik zu summen. Es war das Lied Engel. Es war von der 2. DBZ CD und ich hatte es von Anfang an gemocht. Ganz verträumt saß ich also auf dem Geländer des Balkons gelehnt und merkte nicht, wie jemand mein Zimmer betrat. „Amy, bist du hier?“ Es war Trunks. Ich sah auf und ihm direkt in seine Augen. „Ja, was gibt’s denn?“ Fragend sah ich ihn an. „Naja, ich wollte dich zum Essen holen. Hast du denn nicht gehört als ich geklopft habe?“ „Gomen, ich hab’s nicht gehört. Gehen wir runter?“ Ich stand auf und ging Richtung Tür. „Amy?“ Ich drehte mich um. „Ja, was ist denn?“ Was hast du da eigentlich für eine Melodie gesummt? Sie hat sich sehr schön angehört.“ „Das Lied heißt Engel und handelt gewissermaßen von euch. Das erklär ich dir aber nachher, wenn wir bei Goku-san sind.“ Zusammen ging ich mit dem etwas verdutztem Trunks ins Esszimmer. Ich musste etwas in mich hineingrinsen. < „Vegeta ist auch am Tisch. Wunder gibt’s ja immer wieder.“ > Ich setzte mich genau gegenüber von Vegeta. Wieder fing ich an zu grinsen. < „Jetzt stellt sich ja die Frage, wer mehr isst. Vegeta oder Goku? Jedenfalls essen sie beide viel.“ > Vegeta sah auf: „Was grinst du denn so?“, Fragte er mich mit einem Misstrauischen Blick. Ich legte eine Unschuldsmiene auf. „Och, nichts besonderes. Ich Hab mich nur gefragt, wer mehr isst. Du oder Goku? Ich frag mich langsam, was Saiyajins für Mägen haben.“ „Das geht dich doch nichts an!“ Ich murmelte unter grinsen ein `tschuldigung` und fing jetzt selber mal an zu essen. „Hey, das schmeckt echt gut.“ Bulma murmelte ein verlegenes `danke`. Vegeta war schon mit Essen fertig und verschwand natürlich sofort wieder im GR. Nachdem wir alles gegessen und auch weggeräumt hatten, fragte ich Trunks, wann wir zu Son-Goku fliegen würden. „Wir können eigentlich sofort los. Ich geh mich nur grad umziehen.“ Trunks verschwand nach oben, während ich im Wohnzimmer Platz genommen hatte. Ich schaute mir eine kleine Spieluhr an, die auf dem Fernseher stand. „Amy, kommst du? Ich bin fertig, wir können los.“ „Ich komme!“ Ich ging mit Trunks nach draußen. Gerade wollten wir los fliegen, als Trunks noch was einfiel. „Mist, ich muss noch mal hoch. Hab was für Son-Goten vergessen. Warte mal kurz.“ Und weg war er. < „Na das fällt ihm ja früh ein.“ > Trunks kam mit schnellen schritten wieder nach draußen gerannt. „So, jetzt können wir endlich los.“ Er nahm mich in den Arm und wir hoben vom Boden ab. Ich erschreckte mich ein wenig und klammerte mich plötzlich an Trunks fest. Mir stieg die röte ins Gesicht und auch Trunks hatte ein rotes Gesicht. „Äh, Sorry, ich Hab mich nur erschrocken.“ „Schon O.K..“ Den ganzen Flug über betrachtete ich mir die Landschaft. < „Hier oben in der Luft fühlt man sich richtig frei. Ich wünschte, ich könnte auch fliegen.“ > Vor lauter staunen bemerkte ich gar nicht, das wir schon da waren. Trunks setzte mich sanft auf dem Boden ab. Son-Goten, der draußen war bemerkte es. „Hi Trunks.“ „Hi, Goten.“ Goten schaute zu Amy. „Und wer ist das jetzt wieder?“ Goten grinste. „Ist das etwa deine neue Freundin?“ Trunks stieg die röte ins Gesicht und er schrie: „Nein, ist sie nicht!“ „Ja, ja. Das sagen sie dann alle.“ Ich schaute mir die Diskussion zwischen den beiden an. Sie diskutierten nun so laut, das Goku und Chichi aus dem Haus kamen. „Was ist denn hier los?“ Das war Goku. Er stand jetzt neben mir. „Och, die beiden sind sich gerade darüber am streiten, ob ich nun Trunks neue Freundin bin oder nicht.“ „Und wer bist du nun?“, Fragte Chichi. „Ich heiße Amy. Ich komme aus einer anderen Welt. Eine Parallelwelt.“ Goten und Trunks hatte aufgehört zu streiten. „Cool, eine Parallelwelt. Wie sieht die denn aus?“ „Kommt rein. Da kann Amy uns ja alles erzählen.“ Chichi bat uns alle ins Haus. Dort setzten wir uns in die Küche und ich fing an von meiner Welt zu erzählen. Alle hörten gespannt zu. „Eigentlich komme ich auch von der Erde. Die sieht aber ganz anders aus als eure. Ich weiß auch viel über euch, denn wir können eure Kämpfe und euer leben beobachten.“ Goku schaute verwundert. „Wie das denn jetzt? Wie soll das denn gehen?“ „Indem ihr bei uns erfunden wurdet. Ich hielt eine Hand nach oben, zum Zeichen, sie sollen ruhig sein. „Bei uns seit ihr Anime Figuren. Ihr seit nicht echt, sondern nur Fantasie.“ Einige Zeit war es still. „Und welche Kämpfe hast du bisher beobachtet?“, Fragte Goku. „Wer war denn euer letzter Gegner? Das muss ich schon wissen, sonst Verrat ich euch am Ende noch was.“ Goten meldete sich: „Wir haben gegen den Fiesen Dämon Boo gekämpft.“ „Ach, so. Ja, ich Hab alle Kämpfe gesehen. Auch gegen Boo. Ich Hab auch gesehen, wie ihr im Raum von Zeit und Geist Trainiert habt. Ich weiß ja eigentlich auch schon wie es weiter geht.“ „Und wie?“, Fragten alle gleichzeitig. „Nein, das wird nicht verraten. Das bleibt mein Geheimnis.“, Sagte ich und lächelte. „Wisst ihr, ich würde unheimlich gerne kämpfen können. Richtig meine ich. So wie ihr.“ „Wenn du willst, dann kann ich dich ja ein wenig Trainieren.“ Ich bekam große Augen. „Wirklich? Das würdest du für mich tun? Arigatou Goku.“ Goku, Trunks, Goten und ich gingen nach draußen. Während Trunks und Son-Goten alleine kämpften, erklärte Goku mir erst einmal die Atemtechnik. Ich wollte ja schließlich nicht aus der Puste kommen. „Ich Hab eine Idee. Bald ist wieder ein großes Turnier. Wenn du willst kannst du ja auch daran Teilnehmen. Ich trainier dich dafür.“ „Meinst du denn, das ich bis dahin stark genug bin? Ich werde jedenfalls mein bestes geben. Die werden sich noch wundern. Und wann ist das Turnier?“ „Mal nachdenken“. Goku legte eine nachdenkliche Miene auf. „Ach ja. In genau 2 Monaten ist es.“ „Und wie willst du das machen? Ich muss ja auch noch einmal nach Hause. Meine Eltern würden sich doch sorgen machen.“ „Oh je. Moment, das kriegen wir auch noch hin. Vielleicht kann Bulma sich da was überlegen. Wir sollten mal weitermachen.“ Ich freute mich schon richtig auf das Turnier. Goku zeigte mir jetzt noch ein paar verteidigungs- und Angriffstechniken. Fliegen wollte er mir auch noch beibringen. < „Ich denke das dürfte kein Problem sein. Das hoffe ich jedenfalls.“ > „So, als erstes musst du deinen Ki unter Kontrolle haben. Ohne den Funktioniert nichts.“ „Kannst du’s mir mal vormachen? Ich weiß sonst nicht, wie ich das machen soll. Ich Hab zwar gesehen, wie Son-Gohan Videl das Fliegen beibrachte, aber im Fernseh sieht man das nie so genau.“ „Kein Problem.“ Son-Goku setzte sich auf den Boden und konzentrierte sich ein wenig. Eine kleine Energiekugel erschien zwischen seinen Handflächen. „So, jetzt Versuch es mal.“ Auch ich setzte mich jetzt auf den Boden. Ich konzentrierte mich so gut ich konnte, aber es wollte einfach nicht so richtig funktionieren. < „Das wäre doch gelacht, wenn ich das nicht hinbekommen würde.“ > Ich atmete tief ein und schloss für eine kurzen Moment die Augen. Jetzt konzentrierte ich mich auf mein inneres. Ich stellte mir vor, wie mein Ki nach draußen fließen würde. Und dann: „Hey Goku, ich Hab es geschafft. Siehst du? Ich Hab auch eine kleine Energiekugel gemacht.“ „Ja, das hast du gut gemacht. Sieht aber so aus, als hättest du dich nicht sonderlich anstrengen müssen.“ „Nö, war eigentlich ganz leicht. Man muss sich nur ein wenig konzentrieren.“ Es machte Spaß noch ein paar mal eine kleine Energiekugel zu bilden und Gokus verdutztes Gesicht zu sehen. Nachdem er sich wieder Gefangen hatte, sagte er: „O.K. das klappt ja schon ganz gut für das erste mal. Kannst du auch mal versuchen zu fliegen? Stell dir vor du währest leichter als Luft, dann klappt das schon.“ Ich stellte mich ganz ruhig hin und konzentrierte mich. < „Man bin ich aufgeregt. Vielleicht kann ich bald fliegen. Aber wieso hat das bei mir zu Hause nicht geklappt? Vielleicht, weil ich keinen Trainer hatte.“ > Ich konzentrierte mich noch stärker. Dann, ganz plötzlich hob ich vom Boden ab. Ich schwebte mindestens 5 Meter in der Luft. Goku kam nach oben geschwebt. „Gut gemacht, Amy. Du bist ja richtig gut.“ Ich schaute nach unten. „Wow, klasse, ich kann schweben. Ist ja cool.“ Trunks und Son-Goten waren auch wieder da. „Hey, Papa. Wer hat denn diese Energie, die wir eben gespürt haben?“ Goten schaute zu mir rüber, wie ich oben in der Luft schwebte und kein Wort rausbrachte. „Doch nicht etwa Amy? Das kann doch nicht sein.“ „Doch Son-Goten, es ist Amy’s Energie. Ganz schön viel, oder findet ihr nicht?“ Ich landete wieder und blickte in die Runde. „Kann mir jetzt mal einer sagen, was los ist?“ „Naja, Amy. Dafür das du ein normaler Mensch bist und noch dazu ein Kind, hast du ganz schön viel Kraft.“ „Und was bitte sehr, währe für ein 15-Jähriges Mädchen Normal gewesen?“ „Was heißt hier normal?“ Goku runzelte die Stirn. „Es ist nur nicht normal, das du schon auf anhieb deinen Ki so gut kontrollieren kannst und direkt 5 Meter hoch fliegst. Aber ist ja auch egal. Jedenfalls, wenn du so weitermachst kannst du bald richtig Fliegen.“ Ich lächelte. „Danke, Son-Goku. Ihr seid echt nett zu mir.“ Wir übten noch ein bisschen weiter und am Ende konnte ich sogar schon Fliegen. Zwar nur sehr wackelig, aber immerhin. Mit ein bisschen Training würde das schon Funktionieren. Es waren schon 6.29 Uhr, als Chichi uns zum Essen rief. „Und, wie läuft euer Training? Geht’s voran?“ „Ja. Amy ist echt gut. Sie kann sogar schon fast richtig fliegen. Ihr fehlt nur noch ein bisschen Training.“ Ich wurde ein wenig verlegen. Trunks und Son-Goten unterhielten sich über ihr Training. „Und wollt ihr morgen wieder kommen?“, Fragte Chichi. „Wir würden uns freuen.“ „Trunks? Können wir morgen wieder hier vorbeischauen?“ „Ja, das können wir machen. Ich wollte sowieso morgen mit Son-Goten weg. Ich kann dich ja dann hier vorbeibringen.“ „Cool, danke.“ Etwas später am Abend musste ich mich dann wohl oder übel von Son-Goku und seiner Familie verabschieden. „Weist du Trunks. Das war richtig toll heute. Ich freu mich richtig auf morgen.“ „Ja, und wie ich sehe, machst du auch große Fortschritte. Willst du mal versuchen alleine nach Hause zu fliegen?“ Das Angebot nahm ich an. Am Anfang ging es zwar noch nicht so gut, aber Trunks war ja dabei und half mir. Er passte auch auf, das ich nicht wie ein nasser Sandsack abstürzte. Auf dreiviertel des Weges musste Trunks mich dann doch Tragen. Ich war total aus der Puste. „Hey, das war doch gar nicht mal so schlecht. Du bist dreiviertel des Weges alleine geflogen. Das will schon was heißen. Du wirst noch einmal richtig gut.“ „Mhm, danke“, murmelte ich. Ich war schon im Halbschlaf und hatte die Augen nur noch leicht geöffnet. „Wann sind wir da?“ „Eigentlich jetzt.“ Trunks setzte mich auf dem Boden ab. „Ach, da fällt mir ein, ich muss Bulma noch was fragen. Aber erst esse ich noch was. Von dem Ganzen fliegen bekommt man echt Hunger.“ Trunks ging mit mir zusammen ins Haus. Ich steuerte sofort auf die Küche zu. Trunks ging in sein Zimmer und ich kramte mir aus dem Kühlschrank was zu essen. Vegeta kam zur Tür rein. „Hallo Vegeta. Auch Hunger?“ Ich saß am Tisch und machte mir ein paar belegte Brötchen. Von Vegeta erntete ich einen schiefen Blick. < „Und was will der jetzt? Hab ich etwa schon zu viel gesagt?“ > Auch Vegeta kramte im Kühlschrank und nahm sich einen ganzen Haufen zu essen. Er setzte sich gegenüber von mir und breitete seine 10-Mann Mahlzeit auf dem Tisch aus. < „Und das will der alles essen? Kämpfen scheint wohl richtig hungrig zu machen.“ > Als ich fertig war stand ich auf um Bulma zu suchen. < „Hoffentlich kann ich noch bis zum Turnier hier bleiben. Es ist doch so schön hier. Am liebsten würde ich nicht mehr zurück.“ > Ich fand Bulma – und wie könnte es auch anders sein – im Labor. „Bulma ich muss dich mal was fragen.“ „Worum geht’s?“ „Son-Goku hat mir von einem Turnier erzählt und mich gefragt ob ich mitmachen will. Das würde ich ja auch gerne aber es findet erst in 2 Monaten statt. Meine Eltern würden sich aber bestimmt sorgen um mich machen, wenn ich so lange wegbleiben würde. Kannst du es vielleicht irgendwie machen, das ich, trotzdem so lange hier bleiben kann?“ „Das ist eigentlich kein Problem. Wenn ich die Maschine repariert habe, schicke ich dich genau zu der Zeit in deine Welt, wo du verschwunden bist. Keiner würde sich sorgen machen. Außerdem kann ich dir ja noch eine Spezielle Uhr bauen mit der du jederzeit zu uns zurück kommen kannst. Die Uhr speichert deine Abreise und du kommst in der Entsprechenden Welt ohne Zeitverzögerung wieder an. So als wärest du nie weg gewesen. Ist das nicht toll?“ „Das wäre absolute spitzen klasse. Aber man müsste auch eine bestimmte Zeit einstellen können, dann wäre alles perfekt.“ „Mach ich schon. So können wir dann gute Freunde bleiben. Dann kannst du ja richtigen Urlaub bei uns verbringen, wenn du willst.“ „Das werde ich machen.“ Ich schaute auf die Uhr. „Man, schon 11.00 Uhr. Ich gehe ins Bett. Heute war ein anstrengender Tag. Gute Nacht.“ Ich drehte mich um und Bulma rief mir noch ein „gute Nacht, Schlaf gut“ hinterher. Erschöpft lies ich mich auf mein Bett fallen und schlief ein ohne mich umzuziehen.

Ende Kapitel 2


wäre ein Kommi von euch zu viel verlangt?
 
Hab mich mal durch die überlangen Abschnitte gekämpft, und muss sagen, es gefällt mir.^^

Zwar ging das etwas schnell das Amy in die DBZ Welt gezogen wird, aber egal. XD"
Schön mal zu sehen wie es aus der Sicht eines normalen Charakters ist. ( gabs zwar schon öfter, auch wurscht XD")
Im Moment ist alles noch leicht und unbekümmert bei dir, wann ziehen denn die ersten Wolken auf? ;)
Schön leicht zu lesen und entspannend, mach nur so weiter.
Und nicht immer so lange Absätze. :rolleyes:
 
hi,

hab deine FF gerade entdeckt, sie ist klasse gemacht, auch wie du dich ausdrückst gefällt mir! einzige kritik ist, das du die kapitel nicht zu lang schreibst, sondern es keine absätze gibt man muss alles an einem stück lesen, und das ist etwas ätzend, aber sonst ist sie echt klasse!! schreib bitte schnell weiter!

yugi
 
Hab mich gerade durch deine FF gekämpft und muss sagen, dass sie mir sehr gut gefallt.

Kritik: In deinen Texten Absätze (wie Yami-Yugi 17 gesagt) reinmachen, damit man Orientierungspunkte hat, wenn man mal ein paar Zeilen verrutscht. Dann braucht man nicht so lang suchen.
 
Wisst ihr Leute, ich freu mich. Darüber, das meine Story gut ist. Ich versuche mal, ein paar absätze rein zu bringen. Habs irgendwie nicht damit. Hoffentlich ist hier besser. Viel spaß.

Reise in eine andere Welt


Kapitel 3:


Am nächsten Morgen wachte ich sehr früh auf.
< „ Was, erst 6.00 Uhr? Da kann ich ja noch was schlafen.“ > Ich hörte, wie jemand hektisch im Flur rumrannte. < „Man, wer ist das denn jetzt schon wieder? Kann man hier denn nicht einmal richtig schlafen?“ > Ich stand auf und lugte in den Gang. < „Klar, hätte ich mir denken können, das es Vegeta ist.“ > „Hey Vegeta. Warum denn schon so früh auf den Beinen?“ „Ich Hab verschlafen. Ich wollte eigentlich trainieren gehen!“ „Du hast mir doch vorgestern angeboten einmal in den GR mitzukommen, oder?“ „Hab ich. Und?“ „Ja, darf ich denn? Nur mal so zum ausprobieren. Natürlich bei nicht all zu hoher Schwerkraft und nur wenn es dir nichts ausmacht.“ Vegeta zeigte mit seiner Hand das ich ihm folgen sollte. Das tat ich dann auch. Umziehen musste ich mich nicht, weil ich noch die Sachen von gestern anhatte.
„Komm rein. Mal sehen, was du so aushältst.“ Ich ging in den Raum und betrachtete das Bedienungspult.
„Mach die Schwerkraft bitte nicht zu hoch für mich. Ich will das ja nur ausprobieren.“ „Geht klar.“ < „Ich bin echt froh, das Vegeta nicht mehr diese alte Spießer ist. Der ist ja richtig nett geworden.“ > „Fertig?“ Ich nickte. Vegeta stellte erst einmal 20G ein. Das hielt ich noch aus. Es wurde immer in 5er Schritten erhöht. „Ist ja cool. Mal sehen, wie weit ich komme. Das wäre doch gelacht.“ Entschlossen stand ich im GR. Vegeta blickte mich bewundernd an. < „Die hat ja was auf dem Kasten. Ganz schön entschlossen. Ich könnte auch mal ein paar Aufwärmübungen machen.“ > Die Anzeige stand schon bei 50G. < „Und so was halt ich aus. Find ich ja richtig cool.“ > Aber je mehr sich die Anzeige erhöhte, desto mehr Probleme bekam ich damit, aufrecht stehen zu bleiben. Bei 75G lag ich schon fast auf dem Boden. „Das darf doch nicht war sein. Ich Pack doch noch mehr.“ Vegeta stand jetzt neben dem Bedienungspult und passte auf, das er es rechtzeitig wieder abstellte. „Soll ich abstellen?“ „Nein, noch nicht“, presste ich mühsam zwischen den Zähnen hervor. Ich versuchte verzweifelt, mich wieder aufrecht zu stellen. Es wollte jedoch nicht so richtig funktionieren. < „Nein, noch nicht!“ > Jetzt sprang die Anzeige auf 80G und ich kniete auf dem Boden. Ich biss die Zähne zusammen. Plötzlich und ohne Vorwarnung schrie ich vor Wut auf. Ich stellte mich aufrecht. Für ein paar Sekunden blieb ich so stehen und versuchte mich vorwärts zu bewegen, doch es klappte nicht. Stattdessen wurde ich ohnmächtig und fiel auf die Kalten Platten des GR. Hastig stellte Vegeta die Schwerkraft auf 1 und kam zu mir. „Hey Amy, ist alles in Ordnung?“ Er besah mich genauer. „Sie ist ohnmächtig geworden. War ja auch ein hartes Stück Arbeit. Eigentlich wundert es mich, das sie so viel ausgehalten hat. Naja, ist ja auch egal.“ Er trug mich wieder in mein Zimmer, legte mich ins Bett und zog die Decke über mich. Dann ging er wieder Trainieren. Ich schlief seelenruhig in meinem Bett.
Um 10.00 Uhr schließlich wachte ich auf. „Was? Was ist denn passiert? Ich war doch im GR. Mhm, vielleicht hat Vegeta mich in mein Zimmer gebracht. Ich bin wohl doch nicht so gut wie sie immer behaupten.“ < „Jetzt muss ich aber erst mal diese Schmutzigen Klamotten ausziehen.“ > Ich zog mir meine alten Sachen an, die Bulma inzwischen gewaschen hatte. < „Erst muss ich was essen gehen. Ich bin kurz vorm Verhungern.“ > „Wo sind die alle? Eher gesagt, wo ist Trunks?“ Keiner war da. Als ich zur Küche ging, hatte ich nach Trunks gesucht. < „Bulma ist im Labor, Vegeta im GR und Trunks? Ach, ist ja auch egal.“ > Ich machte mir in der Küche ein paar Brötchen, die ich dann genüsslich aufaß. Danach ging ich nach draußen. „Frische Luft ist doch immer noch das Beste.“ Gierig sog ich die Frische Morgenluft ein. Ich setzte mich auf eine Bank und schaute in den Himmel. Diesmal Trainierte sogar Vegeta draußen. Ich schaute ihm ein wenig beim Training zu. Er hatte nicht bemerkt, wie ich rauskam und ihn beobachtete. „Hi Vegeta. Heute mal draußen am Trainieren?“ „Hallo Amy. Geht’s dir wieder besser? Du warst ja ohnmächtig geworden.“ Ich legte ein lächeln auf. „Danke, mir geht’s wieder super gut. Entschuldige, wenn ich dich heute morgen bei deinem Training gestört habe. Das wollte ich nicht.“ „Ist nicht schlimm. Machst du auch beim Turnier in 2 Monaten mit?“ Ich nickte. „Ja, Son-Goku hat mir gestern das Fliegen beigebracht. Es klappt schon ganz gut.“ Ich hob ab und flog ein paar runden um die Capsule Corp.. „Wow, erstaunlich. Und das hast du gestern alles an einem Tag gelernt?“ „Wenn ich bemerkten darf, es war ein halber Tag, weil Trunks noch Schule hatte. Apropos: Weist du ganz zufällig, wo Trunks steckt.“ „Moment.“ Er konzentrierte sich. „Er ist bei Son-Goten. Die zwei sind an einem Ort.“ „Oh man, dabei hat er mir versprochen mit mir zusammen zu Son-Goku zu fliegen. Typisch. Dann muss ich wohl alleine hinfliegen. Hoffentlich klappt das auch ohne das ich abstürze.“ Vegeta blickte mich verdattert an. „Ähm, ich kann dich ja hinbringen“, sagte Vegeta vorsichtig. „Eh? Seit wann denn so hilfsbereit?“ „Ist doch meine Sache. Also willst du jetzt oder nicht?“ „Klar, danke Vegeta.“ „Keine Ursache, Bulma ist auch dort.“ „Wie? Ist da jetzt Massenversammlung oder was?“ Zusammen flog ich mit Vegeta zu Son-Goku. „Du bist echt erstaunlich. Nach nur einem Tag Training schon so gut.“ „Wow, du hast dich echt verändert. Aber nur zum Besten. Danke für das Kompliment.“
Nach ein paar Minuten waren wie bei Son-Goku. Diesmal waren auch Son-Gohan und Videl da. „Ach, da seit ihr ja. Wir haben schon auf euch gewartet.“ Son-Goku kam zu uns und zog mich mit. „Was geht denn hier ab? Hab ich irgendwas nicht mitbekommen?“ Fragend sah ich in die Runde. „Es ist nichts. Wir haben uns nur so lange nicht gesehen.“ Videl schaute mich an. „Und wer bist du?“ „Ich heiße Amy. Ich komme aus einer Parallelwelt und wohne zurzeit bei Bulma.“ „Andere Welt? Wie jetzt?“ < „Oh nö, muss ich das denn jetzt noch mal alles erklären? Ich halt das nicht aus.“ > Zu meinem Glück jedoch fing Goku an und erklärte ihnen alles. Ich atmete erleichtert auf. „Son-Goku? Kannst du mir sagen, wo Trunks und Son-Goten gerade sind? Ich hab noch ein Hühnchen mit Trunks zu rupfen.“ Er zeigte nach Süd-Ost. „In der Richtung müsste eine alte Ruine sein. Da sind Trunks und Son-Goten gerade.“ < „Na warte, der kann jetzt aber was erleben.“ > Ich hob vom Boden ab und rief Goku noch ein „danke“ zu, dann war ich auch schon weg. „Man, wo ist diese doofe Ruine. Hier sieht man ja den Wald vor lauter Bäumen nicht.“ Endlich entdeckte ich die Ruine. Ich landete und sah Trunks und Son-Goten auf den Steinen sitzen. „Trunks! ?“ „Hallo Amy. Wie hast du uns denn gefunden?“ „Son-Goku hat mir gesagt, wo ihr seid. Warum hast du eigentlich nicht gewartet, bis ich aufgestanden war? Du bist einfach ohne mich hierher gekommen. Du hattest mir versprochen mich zu Goku zu bringen!“ „Tja ähm, hehe, ich dachte, weil du noch geschlafen hast, das ich allein hierher komme. Das ist doch jetzt egal, oder? Du bist doch hier. Sieh es mal von der positiven Seite: Du kannst jetzt besser fliegen als vorher.“ „Stimmt. Da hast du aber Glück gehabt.“ Gemütlich setzte ich mich auf einen Stein, ganz in der nähe von Trunks und starrte verträumt in den Himmel. < „Es ist so ein tolles Gefühl da oben zu fliegen. So frei und unendlich.“ > Ich schloss die Augen. Trunks und Son-Goten quatschten wieder über ihr Zeugs, während ich schon fast am schlafen war. Ich wollte eigentlich den Jungs zuhören, aber schlief dann doch irgendwann ein. Ich träumte von meiner Welt. Irgendwie schien ich sie doch zu vermissen, aber nur in meinen Träumen. „Amy! Hallo! Wir müssen wieder zurück. Du willst ja wohl kaum alleine hier rum liegen, oder?“ Ich schlug die Augen auf und sah Trunks Gesicht, das mich angrinste. „Ich komm ja schon.“ Ich sah auf die Uhr. „Es ist doch erst 14.00 Uhr. Wieso wollt ihr denn jetzt schon zurück?“ „Einfach nur so. Wir sitzen schon den ganzen Morgen hier rum. Stimmt’s, Trunks?“ Trunks nickte Goten zu. „O.K., dann lasst uns eben zu Goku zurückfliegen.“ Die beiden Jungs flogen schon fast zu schnell für mich. Ich kam kaum nach. Goku und die anderen hatten schon auf uns gewartet.
„Da seit ihr ja endlich. Was habt ihr denn so lange gemacht? Setzt euch.“ Chichi bot für jeden von uns drei einen Stuhl an. Son-Goku und Vegeta saßen am Tisch weit genug auseinander. Auch wenn Vegeta nicht mehr unbedingt mit Son-Goku kämpfen wollte, weil er sowieso stärker war, konnte Vegeta ihn immer noch nicht richtig leiden.
< „Ich weiß echt nicht, wer schlimmer ist. Hier isst einer mehr als der andere.“ > Überrascht schaute ich in die Runde der Saiyajin. Ich bekam keinen Bissen runter, so erstaunt war ich. „Hast du keinen Hunger?“ Chichi bot mir Reis an. Ich löste meinen Blick von den essenden Saiyajins. „Doch, doch. Ich war nur etwas erstaunt.“ Weiterhin saß ich schweigend am Tisch. Nur ab und zu beantwortete ich die gestellte Frage über meine Welt. Die fragten mir regelrecht einen Loch in den Bauch. „Hey Goku, gehst du jetzt wieder mit mir Trainieren.“ Ich wollte mich ja nicht aufdrängen, aber da Son-Goku nach dem Essen in der Gegend rumstand, fragte ich ihn mal. „Na klar. Komm hier rüber.“ Er zeigte mir einen freien Platz. „Wie sieht’s aus? Hast du schon fortschritte im fliegen gemacht?“ „Ja, hab. Sogar sehr große.“ Ich flog ein paar Runden in der Luft um zu zeigen, was ich konnte. „Super! Und das nach nur einem Tag. Du hast aber ein großes Talent für so was.“ Ich grinste etwas verlegen und landete neben Goku.
„Das hab ich nur dir zu verdanken. Du hast mir ja das fliegen beigebracht.“ „Keine Ursache, hab ich doch gerne gemacht.“ Er machte eine Handbewegung. „Und was trainieren wir heute?“ Nachdenklich schwenkte Goku mit dem Kopf hin und her. „Wie wäre es, wenn ich heute mal ein bisschen Krafttraining mit dir mache. Außerdem könnte ich mit dir noch die Schlag- und Tritttechnik verbessern.“ „Hört sich doch gut an. Ich wärm mich auf, dann kann es sofort losgehen.“ Zusammen machten wir ein paar Dehnungsübungen. Goku stellte sich vor mich und hielt mir seine Handflächen hin. „Und jetzt hau einfach mal zu. Am besten so fest wie du kannst.“ Ich schlug mit meiner jetzigen kraft zu so gut ich konnte. Goku schaute mir dabei aufmerksam zu.
„Stopp mal, Amy. Ich will dir mal was erklären.“ Aufmerksam sah ich ihn an. „Nur mit aller Kraft zuzuhauen bringt’s in einem Kampf nicht. Man muss aufpassen wie man zuschlägt. Es ist eine Kombination aus Kraft und Technik. Wer eine gute Technik hat, kommt weiter als jemand, der nur Kraft hat. Versuch es also noch einmal und konzentriere dich diesmal richtig auf mich.“ Wieder fing ich an und schlug zu. Diesmal hatte es aber eine effektivere Wirkung als beim ersten mal. „Ja, sehr gut. Du lernst unglaublich schnell.“
So ging das ganze einige Zeit weiter. Hier und da zeigte er mir noch, wo ich mich verbessern musst bzw. konnte. Ab und zu hatte auch Vegeta mal zu uns rübergeschaut, war aber gleich wieder in einer Ecke verschwunden. „Puh, ich kann nicht mehr. Ich glaube wir sollten für heute aufhören. Wir sind jetzt schon seit heute nachmittag am Trainieren und jetzt ist es schon Abend. So was kann anstrengend sein, wenn man sonst nicht so viel Trainiert.“ Goku sah mich an. „Gut, wenn du meinst. Wir können ja ein anders Mal weiter machen. Heute hast du jedenfalls große Fortschritte gemacht.“ Er lächelte und setzte sich ins Gras. „Es macht Spaß eine so begabte Schülerin zu haben. Bis zu dem Turnier sind es ja noch 58 Tage. An dem Tag bist du dann fit und kannst richtig mitkämpfen.“ Ich legte mich neben ihm ins Gras und betrachtete die Wolken. Dies schien meine Lieblingsbeschäftigung zu sein. „Das alles hab ich doch nur dir zu verdanken. Ich werden auf jeden Fall weitertrainieren, bis ich richtig stark bin.“< „Es ist aber trotzdem schade, das ich nach dem Turnier wieder zurück muss.“ > „So, jetzt muss ich aber einen Happen essen gehen. Ich hab einen Bärenhunger!“ Son-Goku war aufgesprungen um sich etwas zu essen zu holen. Ich schaute ihm noch ein paar Sekunden grinsend hinterher. < „Ich sag ja: Typisch Saiyajin. Wie groß denen ihr Magen wohl ist?“> Ich machte mich jetzt auch auf den Heimweg, denn die anderen waren schon vor 2 Stunden wieder nach Hause gefahren bzw. geflogen. An der Capsule Corporation angekommen musste ich erst mal ein wenig verschnaufen. An der Frischen Luft war es doch immer noch am besten. Besonders wenn es eine sternenklaren Himmel über einem gab. An den Sternen konnte ich mich gar nicht satt sehen. Sie waren so schön. Sie leuchteten schöner als die Sonne, fand ich. Auch der Vollmond war sehenswert. Nachts stand ich oft in meinem Zimmer und schaute durch ein geöffnetes Fenster zum Mond hinauf. Ich löste meinen Blick von den Sternen und ging ins Haus. „Da bist du ja endlich, Amy“, begrüßte mich Bulma. „Ja ähm, tut mir leid das es so spät geworden ist. Ich hab übers Trainieren völlig die Zeit vergessen.“ „Ist ja auch nicht so schlimm. Willst du morgen mit uns in den Vergnügungspark gehen? Er ist erst vor kurzem eröffnet worden.“ „Ich komme gerne mit, wenn ich darf“, rief ich noch von der Treppe aus. „O.K. wir gehen morgen um 10.00 Uhr los. Sei bitte bis dahin fertig.“ „Geht klar.“ Ich lief freudig die Treppen rauf. Bisher hatte ich jeden Tag was interessantes erlebt. Hier wurde es nie langweilig. Ich betrat mein Zimmer. Ich zog mich um, machte mich im Bad fertig und legte mich ins Bett. < „Ich kann es kaum abwarten. Und wieder kann ich mich auf einen morgigen Tag freuen.“> Mit diesen Gedanken schlief ich ein.

Ende Kapitel 3

Na, wie war der Teil? Schreibt mir bitte ein paar kommis. Ich freu mich schon.
 
hi pani!

der Teil war wieder gut gemacht! nur das mit den absätzen, is wieder nich so wies besser wäre! vielleicht schaust du mal bei meiner FF vorbei, dann kannst du gucken wie wir das mit den absätzen meinen! ;) du musst aber nicht, es soll ja nur als tipp gelten!
dann kann ich nur noch sagen mach weiter so wie bisher und bis zu nächsten Teil dann!!

mfg yugi
 
Hier ist Teil 4. Noch was da zu: Ich hatte ein bisschen zu viel Conan geguckt. Also nicht weiter drauf achten. Aber auf jeden fall kommis schreiben. *g*
Viel spaß. Und Absätze sind auch drin.

Reise in eine andere Welt

Kapitel 4:


Am nächsten Morgen wachte ich schon um 7.30 Uhr auf. Als erstes wollte ich mich wieder zur Seite drehen und weiterschlafen, dann fiel mir aber wieder ein, was wir heute vorhatten. Ich streckte mich einmal und stieg aus dem Bett. Nachdem ich mich angezogen hatte, ging ich auf den Balkon, setzte mich auf das Geländer und betrachtete den Sonnenaufgang. Er war mal wieder wunderschön. Ich blieb noch eine weile so sitzen, bis ich Hunger verspürte. Ich machte mich auf den Weg in die Küche. < „Ob schon jemand wach ist? Vegeta bestimmt, aber Bulma und Trunks? Ich glaube nicht.“> Leise schlich ich mich über den Flur die Treppe hinunter in die Küche.

„Ah, endlich gibt’s was zu essen. Man hab ich einen Kohldampf.“ Wieder einmal machte ich mir eine Riesenportion essen, damit ich auch ja nicht hungrig wurde, wenn wir im Vergnügungspark waren. Den Rest der Zeit, die noch übrig war, versuchte ich mir irgendwie zu vertreiben. „Und was soll ich jetzt machen? Es ist ja noch ewig zeit, wenn wir erst um 10.00 Uhr losgehen. Am besten geh ich nach draußen. Ich kann ja ein wenig Trainieren.“ So machte ich mich auf den Weg nach draußen. Es wehte ein leichter Wind, aber das war ganz angenehm zum Trainieren. Ich fing mit den Aufwärmübungen an. Eine Liegestütze hier und ein paar Kniebeugen da und ich war aufgewärmt. Ich startete mit meinem Morgentraining. Ich machte alles, was ich gestern mit Son-Goku trainiert hatte. Und das ganze 1halb stunde lang. Es war jetzt schon halb zehn und die Sonne verbreitete nun Wärme über das ganze Land. Bulma und Trunks waren jetzt auch schon wach.
„Wo ist denn Vegeta?“, fragte ich am Tisch. „Der will nicht mitkommen. Keiner von uns konnte ihn überreden.“ „Ich kann’s doch mal versuchen. Vielleicht kommt er ja mit, wenn ich ihn darum bitte.“ Bulma verschränkte die Arme vor der Brust. „Du kannst es ja mal versuchen, aber ich glaube kaum, das er mit kommen wird.“ Ich machte mich auf den Weg zum GR.

„Hey Vegeta, kommst du mit uns in den Vergnügungspark?“ „Ne, lass mal. Was soll ich denn da?“ „Man, jetzt hab dich nicht so.“ Ich zog an seinem Arm. „Du brauchst mal ein bisschen Abwechslung. Immer nur hier zu Trainieren ist doch langweilig. Bitte!“ Vegeta schaute mich an und verdrehte die Augen. „Also gut. Ich komm ja schon mit. Du bist ja sonst nie ruhig.“ Er trottete missmutig aus dem GR. < „Da hab ich aber Glück, das er nicht mehr so hitzköpfig ist wie früher. Das war jetzt ein eins zu null für mich.“>

„Den Trick musst du mir mal echt verraten“, flüsterte mir Trunks zu. Wir waren im Wohnzimmer. „Ich glaube bei dir würde er denken, du wärst verrückt. Man muss einfach eine Portion Kind mit reinbringen. Dagegen hat selbst Vegeta keine Chance“, flüsterte ich zurück. „Kommt ihr zwei? Wir wollen jetzt los.“ Trunks und ich standen auf und gingen zusammen mit Bulma und Vegeta zum Vergnügungspark.

„Wow, ist der groß. Was es hier wohl alles gibt? Wie wäre es mal mit Geisterbahnfahren?“ Bis auf Vegeta stimmten alle zu. Doch mit etwas Überredenskünsten kam auch Vegeta in die Geisterbahn. „Ist doch langweilig hier drin. Und mit so was muss ich auch noch meine Zeit verschwenden.“ „Ach hör doch endlich auf zu maulen.“ Ich blickte nach hinten und grinste. Bulma und Vegeta hatten wieder mal eine kleine Diskussion. Wir gingen durch den Halben Vergnügungspark. Mal auf die Achterbahn oder mal in eine Ausstellung. Nach einer weile bekamen wir aber wieder Hunger. „Hey Mama, können wir nicht was essen gehen? Ich bin schon kurz vorm Verhungern.“ Ich zeigte auf eine Bude. „Da hinten ist eine Imbissbude. Da können wir ja was essen.“ „Na gut, dann essen wir was. Willst du auch was essen, Vegeta?“ Er nickte. „Gut dann kommt mal mit.“ Jeder bestellte sich was zu essen, wobei Trunks und Vegeta wieder maßlos übertrieben. Zusammen setzten Bulma, Trunks und ich uns an einen Tisch. Vegeta stand daneben. „Man schmeckt das gut. Ich war schon lange nicht mehr in einem Vergnügungspark.“

Eine weile saßen wir noch auf unserem Platz, doch dann ertönte ein schrei. Sofort rannte ich in die Richtung, aus der, der Schrei kam. Zwei Frauen und ein Mann standen verängstigt in einer Ecke. „Was ist denn passiert“, fragte ich. Der Mann deutete in die Richtung vor sich. Ich blickte der Hand nach. „Ach du scheiße, da liegt ja ein Mann auf dem Boden.“ Ich lief zu dem Mann und fühlte seinen Puls. „Er ist tot, würde ich mal sagen.“ Bulma und die anderen waren jetzt auch am Tatort. „Amy“, schnaufte Bulma, „ was ist denn passiert?“ Ich deutete auf den Mann. Alle sahen ihn entsetzt an. Auch Vegeta. Bei seinen Aktionen blieb ja meistens nichts mehr übrig, was es zu begucken gab. „Einer muss die Polizei holen.“ „Ist gut Amy, ich mach das schon.“ Bulma drehte sich auf ihrem Absatz rum und lief zu einer Telefonzelle. Ich besah mir die Leiche derweilen ein wenig genauer. < „Er hat ja eine offene Dose in der Hand.“> Ich roch an der Dose. < „Dieser süßlicher Geruch kann ja nur Zyankali sein.“> Ich drehte mich zu den zwei Frauen und dem Mann um. „Könnten sie mir bitte ihre Namen nennen?“
Ehefrau: Mein Name ist Michelle. Ich bin die Ehefrau des Toten. Sein Name ist Tomoya.“
Mann: Mein Name ist Torishima und das ist meine Frau Sakura.“
„Und was ist jetzt konkret passiert?“
Michelle: „Als mein Mann aus der Dosen getrunken hatte, ist er ganz plötzlich unter würgen zusammengebrochen.“
„Und wer hat die Getränke gekauft?“
Torishima: „Das war ich. Ich habe jedem eine Dose Orangen-Saft gekauft.“
„Also waren sie der einzige der mit den Dosen in Kontakt kam?“
Torishima: Nein, meine Frau hatte die Dosen auch in der Hand. Sie hat sie getragen.“
„Stimmt das?“
Sakura: Ja. Wir gingen zu dem Imbiss um ein paar Dosen zu kaufen, während Michelle hier mit ihrem Mann wartete.“
„Dann hat Tomoya aus der Dose getrunken und ist Zusammengebrochen?“
Michelle: „Er hat die Dose vorher noch einmal kurz abgestellt und dann getrunken.“
„Gut. Da stellt sich natürlich die Frage: Wer ist der Mörder?“
Alle drei: „Wieso denn Mörder?“
„In der Dose war Zyankali. Das ist ein sehr gefährliches Gift. Es tötet innerhalb von Sekunden.“
Die Polizei war jetzt auch da.
Polizist: „Was ist hier passiert?“
Ich drehte mich zu ihm um.
„Jemand ist ermordet worden.“
Ich deutete auf den Mann der am Boden lag.
Polizist: „Woher willst du das denn wissen?“
„In der Dose ist Zyankali. Ich glaube nicht, das in eine Dose normalerweise Zyankali kommen kann. Jemand muss es ihm hineingeschüttet haben.“
Polizist: „Ja, aber wer?“
„Wenn ich das wüsste, dann stünde ich jetzt nicht hier.“
Ich wandte mich wieder den dreien zu.
„Wie war denn ihr Verhältnis zu Tomoya?“
Sakura: „Mein Mann und Tomoya hatten Geldstreitigkeiten. Ich kam ganz gut mit ihm zurecht.“
Michelle: „Wir stritten uns des öfteren über kleinere Dinge. Ansonsten kamen wir auch gut miteinander aus.“
Polizist: „Und was waren das für Geldstreitigkeiten?“
Torishima: Tomoya schuldete mir noch eine Menge Geld, aber er wollte sie mir einfach nicht zurückgeben.“
Ich suchte nach weiteren Spuren, während Vegeta und die anderen teilnahmslos drum herum standen.
< „Mal überlegen. Michelle wartete mit ihrem Mann bei der Bank, während Torishima und seine Frau Sakura die Getränke holten. Geöffnet hat Tomoya seine Dose wohl selber. Die einzigste Gelegenheit Zyankali hineinzuschütten wäre also gewesen, als Tomoya seine Dose abstellte. Wer war am nächsten am Opfer dran? Klar: das war seine Frau Michelle. Aber was hätte sie für ein Motiv und wie könnte ich es beweisen?“> Ich schaute zu Michelle. < „Sie hat irgendwie ein selbstsicheres Grinsen. So als würde sie sich freuen, das ihr Mann tot ist.“>

Michelle: „Wer ist denn nun der Mörder? Ich will wissen, wer meinen Mann umgebracht hat.“
Michelle hatte sich zum Polizisten umgedreht.
< „Moment mal, ich hab da eine Idee. Ja, so könnte es gewesen sein! Michelle ist die Mörderin!“> Ich lachte ein wenig, aber nur ganz leise. „Da hätte ich auch eher drauf kommen können. Ich weiß jetzt wer der Mörder ist. Die Lösung war eigentlich ganz leicht. Ihr hättet auch selber darauf kommen können.“
Polizist: „Sag schon, wer war es?“
„Es ist.....Michelle, die Ehefrau selber gewesen.“
Michelle: „Das stimmt nicht. Das kannst du nicht beweisen!“
„Wenn ich es nicht beweisen könnte, dann würde ich dich auch nicht beschuldigen.
Also: Nachdem Sakura und Torishima die Getränke geholt hatten, nahm sich jeder eine Dose. Michelle hatte aber noch ein kleines Flächen mit Zyankali in ihrer Tasche. Sie schüttete das Zyankali in ihre Dose und wartete auf einen günstigen Augenblick. Es war reiner Zufall, dass das Opfer seine Dose von alleine Wegstellte, ansonsten hätte Michelle nachgeholfen. Sie tauschte die Dosen aus.“
Michelle: „Und wie willst du das beweisen?“

„Ganz einfach: Außer Sakura und Torishima hat niemand außer man selbst seine eigene Dose berührt. Wenn meine Theorie stimmt, dann müssten auf der Dose des Opfers auch die Fingerabdrücke von ihnen, Michelle sein. Und gleichermaßen müssten auf Ihrer Dose die Abdrücke ihres Mannes sein. Es könnte auch noch gut möglich sein, das Sie die kleine Flasche mit Zyankali noch bei sich trägt. Ich glaube nicht, das sie schon die Gelegenheit hatte, die Flasche wegzuwerfen.“
Der Polizist wollte Michelles Tasche durchsuchen.
Michelle: „Das ist doch lächerlich. Wieso sollte ich meinen Mann umbringen wollen?“
„Eifersucht zum Beispiel. Es könnte doch sein, das er eine Affäre hatte. Vielleicht steckt auch etwas ganz anders dahinter. Wenn meine Vermutungen ins Lehre laufen sollten, dann haben sie ja nichts zu befürchten.“
Polizist: „Stimmt, wo sie recht hat, hat sie recht.“

Er durchsuchte die Tasche von Michelle. Und tatsächlich: Er fand ein kleines Fläschchen, auf dem später Spuren von Zyankali nachgewiesen worden. Michelle gab zu ihren Mann umgebracht zu haben, wollte uns den Grund jedoch nicht nennen. Somit war der Fall gelöst. Ich ging wieder zu Bulma und den anderen.
„Und? Hat noch einer Lust im Vergnügungspark zu bleiben?“ sie nickten stumm.
„Sag mal Amy, woher hast du das eben gewusst? Wie hast du herausgefunden, das Michelle die Mörderin war. Du warst ja sogar besser als die Polizei.“ Alle drei starrten mich fragend an. „Naja, ich habe einfach nachgedacht. Es ist ganz einfach: Jeder hatte seine Dose doch selber geöffnet, da stellte sich doch die Frage, wer das Gift in die Dose getan hat. Michelle war ja immer in der nähe ihres Mannes und hatte so die beste Gelegenheit. Der Rest waren nur ein paar Vermutungen, die sich im nachhinein bestätigt haben.“
Bulma ging jetzt neben mir. „Und woher kannst du das alles?“ „Ich schaue mir viele Krimis an und habe auch im Internet viel über so was erfahren. Es macht mir einfach spaß, Fälle aufzuklären, das hab ich schon öfters bei mir in meiner Welt gemacht.“ „Dich könnte man ja einen kleinen Detektiv nennen.“ Trunks grinste. „ 1. Bin ich nicht klein und 2. bin ich dann höchsten eine Detektivin“, gab ich als Antwort zurück.
Spät am Nachmittag waren wir dann auch zuhause. Vegeta war natürlich wieder sofort in seinem GR verschwunden. „Man, ich bin vielleicht müde. Dabei war ich doch gestern gar nicht so lange wach.“ Herzhaft gähnte ich. „Vielleicht ist es wegen der Sache im Vergnügungspark.“ „Das glaub ich nicht. Ist ja jetzt auch egal.“ Zusammen gingen Bulma und ich ins Haus. Trunks hatte sich vorhin verabschiedet, das er noch zu Son-Goten wolle.

„Sag mal Bulma, was machst du eigentlich immer in deinem Labor?“ „Also zurzeit arbeite ich immer noch an der Uhr, die dich wieder zurückbringen soll. Außerdem ist es so: Zu uns kommen könntest du nicht ohne Zeitverschiebung. Bei uns kannst du so lange bleiben wie du willst, ohne das du dann später an einer anderen Zeit nach Hause kommst. Wenn du z.B. drei Monate bei dir zuhause wärst, dann wären auch drei Monate bei uns vergangen umgekehrt ist das aber nicht so. Ich kann es dir ja gerne einmal zeigen, wenn du willst.“ „Klar, ich würde gerne mal sehen, was du so alles machst."

Ich schaute Bulma für den Rest des Tages bei ihrer Arbeit zu. Das ein oder andere mal erklärte sie mir ein paar dinge. Ich fand das alles sehr interessant. Da es mittlerweile schon sehr spät war machte ich mich auf in Richtung Zimmer. Trunks war auch schon schlafen gegangen. „Morgen fliege ich aber wieder zu Goku. Noch 56 Tage bis zum Turnier. Ich muss schließlich noch fleißig Trainieren.“ Ich legte mich in mein Bett, machte das licht aus und schlief ein.

Mitten in der Nacht wurde ich noch einmal wach. Ich gähnte. „Was ist denn jetzt los? Was ist das für ein Krach da draußen?“ Ich sah aus dem Fenster. „Nichts zu sehen. Aber ich höre doch etwas. Am besten ich seh mal nach.“ Ich machte das Fenster auf und flog nach draußen. Dort sah ich mich nach der Quelle des Krachs um. Ich entdeckte jedoch nichts. „Ach ist ja auch egal. Ich bin müde und geh jetzt schlafen. Ist mir egal wenn hier einer krach macht.“ Ich flog zurück in mein Zimmer und schlief dann bis zum nächsten Morgen durch.

Ende Kapitel 4

so, die absätze waren jetzt besser.
@Yami-Yugi 17: ich bin deine FF grade am lesen. Bisher gefällt sie mir super. weiter so.

@all: Tragt ihr euch bitte in meinem Forum ein? Ich brauch mal ein paar leute. Ihr könntet zum beispiel eure FFs posten.

Man sieht sich. Ciao
 
hi pani!!

klasse der teil, wie die anderen zuvor auch schon!
ich hoffe du schreibst weiter! schön das dir meine FF gefällt, danke das du sie liest! achja, und das mit den absätzen ist dir auch gut gelungen, behalte es bei ;) !! achja und wenn du in deinem Forum den namen Shinichi Kudo liest, dann weist du das ich es bin :D

mfg *knuddel*

yugi
 
Ja das mit conan glaub ich dir obwohl ich denke das dieses Detektiv Spielchen da nicht so ganz reingepasst hat *gg*
Aber egal der Teil war nicht schlecht ^^
Ich find deine FF insgesamt ganz gut
Mach weiter so !!!!!!!!!
Ich warte schon gespannt auf den nächsten Teil
 
Hi Leute. Hat etwas gedauert. Ich darf ja nie ins Internet. In diesem Teil gibt es endlich noch mal ein Turnier. Hoffe es gefällt euch. Viel spaß beim Lesen.

Reise in eine andere Welt

Kapitel 5:


„Und ihr habt nichts gehört?“ Wir saßen alle, bis auf Vegeta, am Frühstückstisch. „Nein, ich Hab nichts gehört. Du denn Trunks? Dein Zimmer ist ja ganz in der nähe von Amy’s.“ „Nö, ich Hab auch nichts gehört. Ich Hab geschlafen wie ein Murmeltier.“ „Aber da war doch was gewesen. Ich Hab zwar nichts gesehen, aber gehört hat man es dafür umso lauter.“ „Vielleicht hörst du es ja noch einmal. Dann können wir ja mal sehen, was es war.“ Bulma machte sich wieder auf den Weg zum Labor. „Und was machst du jetzt, Trunks? Fliegst du wieder bei Son-Goten?“

„Ich glaube schon. Du kannst ja mitkommen, wenn du willst. Wir können ja mal etwas zusammen unternehmen.“ „Gute Idee. Jetzt sofort?“ Trunks nickte. Ich folgte ihm bis zur Haustür. Zusammen flogen wir zu Gokus Haus. „Hallo ihr zwei. Wieder auf Tour?“ „Hallo Son-Goku. Ist Son-Goten da?“ „Der müsste in seinem Zimmer sein. Ich glaube Chichi hat in zum Hausaufgaben machen gezwungen.“ Ich grinste. < „Ein Kämpfer der Hausaufgaben macht ist irgendwie komisch. Aber Chichi nimmt es ein wenig zu ernst.“> „Kommst du jetzt endlich? Wir warten!“ „Ich komm ja schon.“ Hastig lief ich zu Goku und Trunks, die auf mich warteten. „Und wo wollt ihr jetzt hin?“ „Wir warten noch grad auf Son-Goten und dann machen wir einen kleinen Ausflug.“ „Und Goku, wohin soll’s denn gehen?“ „Das wirst du gleich sehen.“ Nachdem Son-Goten endlich angetrabt kam, machten wir uns auf den Weg. Ich folgte den dreien und wechselte manchmal ein paar Worte mit Trunks was ihn manchmal in Verlegenheit brachte. „Hey, Son-Goku, sind wir bald da?“ „Ja gleich, es dauert nicht mehr lange.“ „Das gleiche hast du vor 10 Minuten schon einmal gesagt. Wo willst du überhaupt hin?“ „Nur keine Ungeduld. Da vorne ist es ja schon.“ Er zeigte auf die Berge. Wir landeten auf einer Felsklippe. Von dort konnte man in einen Höhleneingang sehen. Während die anderen vor gingen, blieb ich noch wie angewurzelt stehen. „Komm schon, beweg dich doch mal.“ Trunks war zurück gekommen und zog mich jetzt an meinem Arm hinter sich her. „Hey, ich kann auch alleine gehen.“ Er ließ mich los und ging mit mir zu dem grinsenden Goku und Goten. Zusammen gingen wir ins innere der Höhle, bis wir zu einer großen höhle kamen. „Und was jetzt?“ Goku ging zu einer Tür und öffnete sie. Ich trat ein. „Wow ist das schön hier. Und was wollen wir jetzt hier?“ „Och, eigentlich nichts besonders. Ich wollte dich nur ein wenig ablenken.“ Ich lächelte zu Son-Goku. „Das ist dir aber gut gelungen. Ich find’s schön hier drin.“ „Ach, da fällt mir ein, ich muss schnell zu Chichi bevor sie mir den Hals umdreht. Ich hab ihr noch was versprochen.“

Winkend drehte Son-Goku sich um und verschwand wieder zum Höhleneingang. Son-Goten verschwand auch mit einer ziemlich einfallslosen ausrede. Und ich? Ich war jetzt ALLEIN mit Trunks hier in der Höhle. Der saß schon auf einem Stein und hatte verlegen den Kopf weg gedreht. „Und was machen wir jetzt?“ Keine Antwort. „Trunks? Huhu bist du noch da?“ Er drehte seinen Kopf schnell zur Seite. „Ähm was? Was hast du gesagt?“ „Sag mal, hörst du mir überhaupt zu? Ich wollte wissen, ob du ne Ahnung hast, was wir jetzt machen.“ „Weiß nicht. Wir könnten uns ja ein wenig unterhalten. Ich hab da nämlich eine Frage an dich.“ „Klar, schieß los.“ Auch ich setzte mich jetzt auf einen Stein, aber etwas von Trunks entfernt. Ich hatte ja nicht vor die ganze Zeit stehen zu bleiben. „O.K. Du weißt ja noch wie du vor ein paar Tagen zu uns kamst, gell.“ Ich nickte und Trunks erzählte weiter. „Du hast dich riesig gefreut hier bei uns zu sein. Das kann ich ja verstehen, aber du hast noch nie ein Wort über deine Eltern und Freunde verloren. Es kommt mir manchmal so vor, als möchtest du gar nicht mehr zurück.“ Langsam senkte ich meinen Kopf. „....weißt du, eigentlich habe ich keine Freunde.

Klar meine Eltern vermisse ich ein wenig, aber ich bin doch froh das ich jetzt Zeit ohne sie verbringen kann.“ „Warum hast du denn keine Freunde,“ fragte Trunks weiter und hörte sich an, als würde er mich bemitleiden. „Eigentlich ist es meine ganze Art, die sie nicht leiden können. Ihnen gegenüber bin ich ganz anders. Es ist auch manchmal wegen euch.“ Trunks wollte schon etwas sagen, als ich meine Hand hoch hob zum Zeichen er soll still sein. „Du darfst das jetzt nicht falsch verstehen. Du weist ja, das es bei uns von euch eine TV Serie gibt. Ich schaue mir die Serie und noch ein paar andere sehr gerne an. Das halten die meisten für quatsch. Sie fangen an und machen Witze über mich deswegen. Wo auch nur ein Wort über euch oder ein Bild von euch bei mir ist, machen sie es kaputt oder bemalen es. Also hab ich aufgehört in ihrer Gegenwart davon zu reden. Und doch, immer wieder haben sie einen Grund gefunden mich wegen irgendetwas zu ärgern. Das ging mir ziemlich auf den Keks. Am Ende war es auch noch so schlimm, das sie mich geschlagen haben. Ich weiß nicht warum, aber sie haben eben einfach gefallen daran gefunden.“ Ich stoppte für einen Moment. Ich hatte Tränen in den Augen, was Trunks jedoch nicht bemerkte, weil ich den Kopf gesenkt hatte. „Ich wollte mich zwar dagegen wehren, aber ich konnte nicht. Ich hasse es, wenn ich anderen Menschen weh tun muss. Die Lehrer haben auch nichts unternommen.

Ich hab angefangen, die Schule zu hassen und bin fast die schlechteste geworden. Das einzigste was ich zu tun hatte, war Fernseh gucken oder PS2 spielen. Jetzt wollte ich keine Freunde mehr. Ich war einfach nur ruhig und wenn sie mich was fragten hab ich meistens nicht geantwortet. Und? Verstehst du jetzt, warum ich so gerne hier bin? Hier ist doch sowieso jeder anders und eigenartig und das gefällt mir hier so gut.“ Ich blickte auf und sah Trunks an. Auch er hatte jetzt den Kopf gesenkt. Die ganze Zeit hatte er stillschweigend zugehört. „Trunks, was ist denn?“ „....ich kann dich jetzt verstehen, glaube ich. Ich find’s ja gemein, das niemand etwas dagegen unternommen hat. Und was war mit deinen Eltern? Haben sie dir nicht geholfen. „Anfangs schon, aber nach einiger Zeit hab ich nichts mehr davon erwähnt und sie dachten es wäre alles in Ordnung. Ich hab mich nicht mehr getraut etwas zu sagen. Ich hab gedacht: „Wenn ich jetzt was erzähle, fange ich bestimmt an zu weinen“, und das wollte ich nicht. Es wäre mir irgendwie peinlich gewesen. Schon schlimm genug das ich einmal in der Schule angefangen hab zu weinen.“ „Ist doch egal wenn man anfängt zu weinen. Manchmal muss man das eben.“ Ich erhob meine Stimme ein wenig. „Ach ja, findest du? Ich aber nicht. Dazu war ich immer viel zu Stolz. „Bloß keine Schwäche zeigen, nichts anmerken lassen oder einfach ignorieren“ Das war’s, was ich in so einem Moment gedacht habe. Trunks, ich will das nicht noch einmal mitmachen. Ich will nicht.“ Diesmal fing ich an zu weinen. Ich versuchte es zu unterdrücken, aber es ging nicht. „....Ich....will........das.....nicht! Verstehst du das?“ Ich bemerkte nicht, wie Trunks aufstand und zu mir kam. Er stupste mich ein wenig mit seiner Hand. „He, mach dir keine Sorgen. Jetzt bist du ja hier und es wir alles gut.“ Er setzte sich neben mich und legte seine Hand auf meine Schulter. „Keiner wird gemein zu dir sein, ich bin ja jetzt hier.“ Langsam hörte ich auf zu weinen. „Wi-Wirklich?“ „Ja, das ist mein ernst. Und jetzt hör auf zu weinen, das steht dir nicht.“ „Vielen, Vielen Dank, Trunks. Du hast mir echt geholfen.“
Wir machten uns auch bald auf den Heimweg. Ich verschwand zu aller erst auf meinem Zimmer und schloss die Tür ab. < „Oh man, war das eben peinlich. Ich könnt mich Ohrfeigen. Naja, jetzt ist es sowieso egal. Was passiert ist, ist passiert. Ich geh lieber wieder Trainieren.“ >

---------------------------------------------Am Tag des Großen Turniers-------------------------------------------------------

„Wow, ist das Riesig hier. Das sieht im Fernseh immer so winzig aus, wenn man nur bestimmte stellen gezeigt bekommt.“ Ja, endlich war es soweit. Der Tag des Großen Turniers war gekommen. Wie alle hatten fleißig Trainiert. Auch ich war jetzt schon viel besser geworden. „Kommt, wir gehen uns anmelden, sonst war ja alles umsonst.“ Goku ging Richtung Anmeldetisch gefolgt von Vegeta, Trunks, Son-Goten, Piccolo und mir. Son-Gohan und Videl wollten nicht Teilnehmen. Auch Yamchu, C18 und Kuririn kamen nur als Zuschauer mit. Ich wusste jetzt schon von vornherein, wer alles an den Final Kämpfen Teilnehmen würde. Wir sechs, Mister Satan und Boo. War ja auch nicht anders zu erwarten. Nachdem wir uns angemeldet hatten, durften wir erst einmal den ganzen Platz erkunden, denn es blieb ja noch Zeit bis zur Auswahl. „Ich geh dahinten an die Bude und kauf mir was süßes.“ Bevor noch irgendjemand was sagen konnte war ich auch schon weg. „Lecker, Zuckerwatte. Davon kauf ich mir was.“ Mit der Zuckerwatte in der Hand lief ich über den Platz.

Dabei konnte ich es mir nicht nehmen, andauernd auf die Uhr zu schauen. „Menno, hoffentlich geht das bald mal los. Ich halt’s ja nicht mehr aus.“ Ich ging noch etwas weiter, bis ich auf Goku & Co. Stieß. „Na ihr? Seit ihr euch auch am Amüsieren? Dauert es noch lange, bis wir endlich loslegen können?“ „Nein, gar nicht. Wir müssen jetzt langsam gehen, wenn wir die Auswahl nicht verpassen wollen.“ Zusammen gingen wir auf einen großen Platz. „Hier findet also die Ausscheidung statt. Och ne, schon wieder so ein doofer Schlagkraftmesser. Den könnten die Ruhig mal weglassen. Naja, immerhin haben die, die Kindersektion weggelassen. Das ist ja auch schon mal was.“ Nach der Aufforderung zog jeder der Teilnehmer einen Nummer. Ich hatte Nummer 35 gezogen. Trunks Nr. 44, Vegeta Nr. 23, Goku Nr. 2 und Piccolo Nr. 58. < „Verschiedener kann das ja schon gar nicht mehr sein. Immerhin ist keiner über 100.“ > Ich ging zum Kampfrichter. „Wie viele Teilnehmer gibt es denn?“ „Moment ich schau mal nach. Es sind insgesamt 237 Teilnehmer angemeldet.“ Boa, so viele? Ist ja cool.“ Jetzt ging es los. Goku war als zweites an der Reihe. Er schlug 214. Auf die Riesenaugen der anderen achtete ich schon gar nicht mehr und grinste in mich hinein.

Nach weiteren 21 Teilnehmern, die nicht mal annähernd an Gokus Zahl herankamen, war Vegeta an der Reihe. Diesmal konnte er sich beherrschen und schlug das Ding nicht zu Brei. Er erreichte mit etwas Zurückhaltung 236 Punkte. Er musste eben doch immer besser als Goku sein. Selbst bei so einem Ding. Dann war ich endlich an der Reihe. Etwas nervös war ich ja schon. Ich stellte mich vor den Schlagkraftmesser und schlug zu. Aber nicht zu fest. Ich erreichte sogar eine Punktzahl von 207 was mich allerdings sehr überraschte. Ich hatte mich ja auch schon viel zurückgehalten. Naja, dann hatte ich eben ein gutes Training absolviert. Des weiteren bekam Trunks 228 Punkte, C18 203 und Piccolo 213. Somit wären wir sechs ja alle in den Kämpfen drin. Die anderen Teilnehmer schlugen ja höchstens mal bis zu 110 Punkten. „Und jetzt geht’s zur Auslosung. Ich rufe ihre Namen auf und sie kommen dann nach vorne und ziehen eine Nummer.“ Der Kampfrichter schaute auf seine Tafel. „Als erstes Amy, bitte.“ Ich ging nach vorne und fasste in das Kästchen mit losen. Ich zog die Nummer 5. Jetzt bitte ich Belzebub nach vorne.“ Piccolo hatte Nr. 12. „Jetzt bitte Mister Boo.“ Boo zog die Nummer 2. Jetzt trat Mister Satan vor und ging nach vorne. Er zog die Nummer 1. < „Cool, dann wäre Boo ja schon einmal raus. Er muss Mister Satan ja gewinnen lassen.“ > „Son-Goku, jetzt sind sie an der Reihe.“ „Ja Moment, ich komm gleich.“ Goku führte wieder seine Aufwärmübung durch und ging nach vorne. Er hatte Nr. 9. „Und jetzt Son-Goten bitte.“ Son-Goten zog Nr. 3. Jetzt kamen noch Trunks und Vegeta. Trunks hatte Nr. 7 und Vegeta Nr. 14. Die darauffolgenden kannte ich nicht. Es waren Hyoshi mit Nummer 4, Shinji mit Nr. 6, Seiji hatte Nr. 11, Dan mit Nr. 15 und Taylor mit Nr. 10. Wang hatte Nr. 16, Terry Nr. 8 und Mike mit Nr. 13.

„Also gut, damit wäre Aufstellung verteilt.
Im ersten Kampf Kämpft Mister Satan gegen Mister Boo.
Im zweiten Kämpft Son-Goten gegen Hyoshi.
Im darauffolgenden Kampf Amy gegen Shinji.
Und im vierten Trunks gegen Terry.
Im fünften Son-Goku gegen Taylor.
Danach Seiji gegen Piccolo.
Dann Mike gegen Vegeta.
Und im letzten Kampf Dan gegen Wang.
In 10 Minuten fangen die Kämpfe an. Halten sie sich also bitte bereit und gehen nicht mehr weg.“
Wir alle versammelten uns in dem Raum hinter dem Kampfring. „Ich kann ja von glück sagen, wenn ich überhaupt die erste Runde heil überstehe.“ Trunks klopfte mir auf die Schulter. „Das wird schon werden. Ich bin fest davon überzeugt, das du den Kampf ohne Probleme schaffst und dann gegen mich antreten musst. Ich werde auch nicht zu fest zuschlagen.“ „Nein, das will ich nicht. Ich möchte das du richtig kämpfst, sonst macht das ganze doch überhaupt keinen Spaß.“ Er zuckte mit den Schultern. „Gut, wie du willst, aber mach dich auf einiges gefasst.“ Die Kämpfe fingen jetzt an. Mister Satan gegen Boo.
Zuerst musste Mister Satan wieder seine kleine Showeinlage präsentieren, die übrigens lächerlich aussah. Danach ging der „Kampf“ los. Mister Satan schlug auf Boo ein und der Wiederrum tat so, als würden ihm die Schläge auch noch was ausmachen. Am Ende gewann Mister Satan, was natürlich klar war. Nur Pech, das Mister Satan jetzt nur noch starke Gegner hatte, die nicht so ein spiel mitmachen würden. Und außerdem, wenn man sich hier manch armen Kerl anguckt, der im 7. Kampf gegen Vegeta antritt, weiß ich echt nicht was schlimmer ist.........

Ende Kapitel 5

So, das wars schon wieder. nächster Teil folgt bald. Bis dahin ciao.

P.S.: Ich freue mich über jeden, der in mein Forum kommt. Das muss mal belebt werden.
 
Die beiden Teile waren ja wieder echt super.

Amy als Nachwuchsdetektivin ist auch nicht übel. Und die Bulma, Trunks und nicht zu vergessen Veggie haben ja nicht schlecht geguckt, als sie den Fall aufgelöst hat.

Trunks und Amy scheinen sich ja immer besser zu verstehen und das Amy ihre Gefühle rausgelassen hat, tat ihr auch gut.

Das Tunier fängt nun also an. Mister satan hatte es ja auch zu leicht gehabt, da Boo ja freiwillig verloren hat. Schade das Mister Satan nicht gegen vegeta kämpfen muss. Wäre bestimmt lustig für Satan geworden :evil.
 
Hier der 6. Teil. Viel spaß beim Lesen.

Reise in eine andere Welt

Teil 6


„Man, das war ja jetzt richtig öde. Aber den Zuschauern scheint es zu gefallen. Den kann man ja allen Mist unterbreiten.“ Und da kam auch schon Mister Satan mit einem breiten Grinsen, gefolgt von Boo. „Das hast du gut gemacht, Boo. Ich muss mir nur was für die nächsten Kämpfe überlegen.“ Mister Satan sah Boo nachdenklich an. Ich hielt mich aus der Angelegenheit raus und gab besser kein Kommentar dazu ab und Mister Satan verzog sich mit Boo in sein Privates Zimmer. Als nächstes würde jetzt Son-Goten gegen Hyoshi antreten. Etwas gelangweilt setzte ich mich etwas abseits von den Kämpfern und setzte mich auf eine Bank. Son-Goku, der dies bemerkte, kam auf mich zu. „Was ist denn Amy? Willst du denn die Kämpfe gar nicht sehen?“ Ich sah ihn etwas grinsend und ernst zugleich an. „Du weist genau so gut wie ich, das die ersten Kämpfe an euch gehen. Es macht da noch einen Unterschied wenn ein Saiyajin gegen einen Menschen kämpft. Ist ja irgendwie unfähr, aber was soll man machen, geht eben nicht anders.“ Genau in diesem Moment hörte man den Kommentator sagen, das Son-Goten haushoch gewonnen hat. „Jetzt bin ich dran, gegen Shinji.“ Ich stand auf und trat nach draußen, nach dem wir aufgerufen wurden.

Etwas nervös war ich schon. Ich hatte Aktivitäten vor viel Publikum schon immer gescheut, aber jetzt war es nicht mehr zu ändern. Mit klopfenden Herzen stand ich also im Ring, bis der Kampf angesagt wurde. „So eine Schande, das ich gegen ein Kind kämpfen muss. Die ist doch kein Gegner!“ Shinji grinste mich dämlich an. Jetzt erst wurde meine Lust zu Kämpfen wieder geweckt. Ich hörte auf mich auf Publikum zu konzentrieren, sondern nur noch auf meinen Gegner. Ich ging in Kampfstellung und sah ihn hämisch grinsend an. „Na, das wollen wir doch erst einmal sehen. Kleinvieh macht auch Mist. Nimm dich besser in acht mit deiner großen Klappe.“ Das wurde diesem Shinji zuviel. Mit lautem Gebrüll stürzte, oder versuchte es jedenfalls, er sich auf mich. Ohne weiteren Probleme wich ich jedem seiner Schläge aus und schickte ihn mit einem gepfefferten Tritt aus dem Ring, wo er bewusstlos liegen blieb. Ich verschränkte meine Arme und grinste wieder. „Na, geht doch. Das war ja einfach.“ Das Turnier fing an mir Richtigen Spaß zu machen. Schnell ging ich zurück, wo ich von meinen Freunden beglückwünscht wurde. Draußen versuchte man derweilen mit Anstrengungen diesen Shinji wieder wach zu bekommen, was nicht so recht funktionieren wollte.

„So, jetzt bin ich dran.“ Trunks schlug die Fäuste gegeneinander. „Bin gleich wieder da.“ Mit diesen Worten ging er auch schon nach Aufruf des Ringrichters nach draußen. Ich gesellte mich wieder in meine Ecke, wo ich mich gemütlich hinsetzte. Vegeta stand ganz in meiner nähe und hatte die Arme verschränkt. Er sah so aus, als würde er über etwas nachdenken. Ich kümmerte mich nicht weiter darum und machte mir über meinen nächsten Kampf Gedanken. Ich hatte ja schon so lange mit Trunks trainiert und versuchte mich an seine Lieblingstechniken zu erinnern. Auch über eine Schwachstelle dachte ich nach. Und trotzdem hatte ich eigentlich keine Hoffnung den Kampf zu gewinnen. Und wenn man vom Teufel spricht. Da kam auch schon Trunks wieder zurück. Ich hatte nicht bemerkt, das der Kampf zuende war. Ich lächelte ein wenig zu Trunks rüber. Der kam auf mich zu. „Wir stehen uns dann also als nächstes gegenüber.“ Ich nickte nur ein wenig und bekam nur ein „mhhhm“ heraus. Trunks sah mich jetzt etwas komisch an worauf ich nicht weiter einging. Nach einiger Zeit des Schweigens und nach dem der Kampf Son-Goku gegen Tayior aufgerufen wurde brach Trunks das Schweigen.

„Amy, seit deinem ersten Kampf bist du irgendwie anders. Du bist so ruhig und überhaupt ganz anders als sonst. Hast du irgendwas?“ Ich sah nicht auf. Die ganze Zeit blickte ich nach unten während ich meine Unterarme auf meinen Beinen abstützte. „Nein, ich hab nichts.“ Vielleicht hätte Trunks jetzt erwartet das ich ihm mehr erzähle, aber das tat ich nicht und Trunks zog wieder ab. Ich merkte derweilen nicht das auch Vegeta mich kritisch anschaute. Er schien etwas bemerkt zu haben, was die anderen übersehen haben. Er hatte aber nicht die Zeit weiter darüber nachzudenken. Inzwischen war auch schon der Kampf von Piccolo zuende, was ich überhaupt nicht mitbekommen hatte. Er drückte sich von der Wand weg, wo er die ganze zeit gegen gelehnt hatte und ging nach draußen. Man hörte nach kurzer Zeit ein lautes Krachen. Ich konnte mir schon denken was passiert war. Vegeta hatte seinen Gegner mit einem Schlag gegen die Wand des Stadions befördert. Wieder musste ich grinsen. Nach ein paar Kommentaren des Ringrichters kam auch Vegeta wieder zurück. Jetzt kam noch der Kampf Dan gegen Wang. Da wollte ich mir jetzt besser nichts weiter vorstellen. < „Da bin ich jetzt mal gespannt, wer den Kampf gewinnt. Die haben ja beide nicht allzu viel auf dem Kasten.“ > Mein Gedanke bestätigte sich. Diesen Kampf sah ich mir im Stillschweigen an. Während manch anderer hier anfing zu kichern blieb ich ernst. Zum Schluss kam Dan als Sieger aus dem Kampf der mindestens 20 Minuten dauerte. Er war ganz schön aus der Puste.

Mister Satan kam jetzt wieder zu uns. Irgendwie konnte ich den nicht so richtig leiden. Son-Goten war auch schon bereit. Während Mister Satan schon draußen war sagte ich noch zu Son-Goten: „Kannst du mir einen Gefallen tun, und diesen Möchtegern-Champion besiegen?“ Ich erntete von Goten einen perplexen Blick, der dann nach draußen verschwand. Auch von den anderen konnte ich einen unglaubwürdigen Blick ernten. Doch wie ich es wollte besiegte Goten Mister Satan. Das ganze Publikum war aus dem Häuschen. Es herrschte totenstille und ihnen Klappten die Kinnladen nach unten. Mister Satan war ganz schön sauer und versuchte zu Retten, was noch zu Retten war. Er sagte er müsse der nächsten Generation auch mal eine Chance lassen und habe absichtlich verloren. Das Publikum glaubte ihm während ich meine Augen nur verdrehte. Ich hatte jedoch keine Zeit mehr, mir darüber Gedanken zu machen, denn jetzt musste ich gegen Trunks antreten. Beide gingen wir nebeneinander zum Kampfring. Ich sagte kein Wort, was Trunks meiner Meinung nach sehr merkwürdig fand. Ich ging in Kampfstellung und wartete auf Kampfbeginn. Auch Trunks ging in Kampfstellung. In meinen Augen spiegelte sich richtige Kampfeslust wieder. Dann fing der Kampf an. Trunks raste auf mich zu und versuchte mir einen Kinnhaken zu verpassen. Ich jedoch wich aus und wollte von hinten zuschlagen.

Trunks bemerkte dies jedoch und blockte diesen Schlag ab. Jetzt startete ich einen neuen versuch. Ich versuchte Trunks mal eben in die Magengegend zu Boxen, was mir auch gut gelang. Er hielt sich kurz den Bauch und ging einige Schritte zurück. Dies nutzte ich für einen neuen Angriff. Ich flog auf Trunks zu und verpasste ihn einen Kinnhaken, der ihn ans andere Ende des Rings beförderte. Ich blieb auf der Stelle stehen und wartete auf Trunks nächsten Zug. Der jedoch Rieb sich das Kinn und stand auf. Wieder ging ich in Kampfstellung. „Du bist aber gut geworden. In der Kurzen Zeit hätte ich das von Niemandem erwartet.“ Ich sagte nicht dazu sondern startete meinen nächsten Angriff. Trunks wich geschickt aus und konterte mit einem Tritt in die Seite. Ich konnte mich noch gut halten und flog wieder auf den perplexen Trunks zu. Ich dachte nicht darüber nach wie die Attacken funktionierten, die ich gezeigt bekam, sondern führte sie alle ohne Probleme aus. Trunks wollte mich mit einem Schlag aufhalten. Ich jedoch verschwand kurz vor ihm und tauchte hinter ihm wieder auf. Mit einem Schlag auf den Kopf schickte ich ihn ein weiteres Mal auf die Bretter. Während des ganzen Kampfes merkte ich nicht, das die anderen mit großen Augen und offenen Münder zusahen. Ich konzentrierte mich zu sehr auf den Kampf. Als Trunks wieder nahe am Rand landete und sich seinen Kopf hielt, nutzte ich die Chance. Ich flog auf ihn zu und bevor er bemerkte was los war, schickte ich ihn mit ein paar Schlägen und einem Tritt aus dem Ring.

„Und damit hat Amy gewonnen“, ertönte die Stimme des Ringrichters. Irgendwie war ich jetzt erleichtert. Ich ging zu Trunks und half ihm beim Aufstehen. Der sah mich richtig perplex, nein, schon fast geschockt an. „Wie um Himmels Willen bist du in so kurzer Zeit so unglaublich stark geworden? Das verstehe ich nicht. Was hat das zu bedeuten?“ Er sah mich energisch an. „I...ich weiß es nicht. Ich bin doch selber total überrascht.“ Zusammen gingen wir wieder zu den anderen, die mich eigentlich gleich mit Fragen überhäufen wollten. Trunks sorgte jedoch dafür, das sie mich vorerst in ruhe ließen. Er hatte meinen eigenen geschockten Blick gesehen. Auch Son-Goku bemerkte dies, ließ mich aber noch vorerst in Ruhe, denn er war ja jetzt mit Kämpfen dran. Ich verzog mich so schnell ich konnte wieder in meine Ecke und versuchte über das geschehene nachzudenken. Als es mir jedoch nicht so recht gelang, ließ ich es dann doch bleiben. Von dem Kampf Goku gegen Piccolo bekam ich nichts mit. Nur das Son-Goku am Ende gewann. Vegeta konnte einem echt unterfordert vorkommen. Wie schon bei seinem ersten Gegner, schickte er Dan mit einem schlag aus dem Ring. Die Zeit verging wie im Flug. Die 35 Minuten gingen an mir vorbei wie 5.

Und schon wieder war ich wieder mit Kämpfen dran. Gegen Son-Goten. Er war ja ein Jahr jünger als Trunks und auch seine Kraft war etwas schwächer. Wortlos ging ich an den anderen vorbei ohne sie anzublicken. Die jedoch blickten mir neugierig hinterher, als ich den Kampfring betrat. Konzentriert ging ich in Kampfstellung und Musterte Son-Goten. Als der Kampf begann, war diesmal ich der erste, der Angriff. Ich raste auf Son-Goten zu, sprang kurz vor ihm ein Stück nach oben und landete wieder hinter ihm, wo ich ihm einen saftigen tritt in den Rücken verpasste. Goten flog ein Stück nach vorne bremste jedoch wieder drehte sich um und kam auf mich zu. Er versuchte mich mit Schlägen niederzuringen was jedoch nicht so ganz gelang. Fast jeden seiner Schläge blockte ich ab. Ich sprang zurück, kam dann aber sofort wieder auf Goten zu. Ich verpasste ihm einen Schlag ins Gesicht und wollte ihm in den Magen treten, was er jedoch abwerte. Er schleuderte mich zurück und verschnaufte kurz. Die paar Sekunden nutzte ich und wollte Goten mit meinen Schlägen treffen. Trotz das er gut abblockte trafen ihn viele meiner Schläge. Jetzt schlug Goten mich auf den Boden, was ich jedoch ausnutzte und ihm die Beine wegtrat. Jetzt war auch er am Boden. Fast zeitgleich standen wir wieder auf. Ich jedoch war schneller und er bekam ein Hagel aus Schlägen ab die ihn schließlich endgültig auf die Matte schickten.

Bewusstlos blieb er liegen und ich schnaufte erst einmal richtig durch. Erschöpft sank ich neben ihm auf die Knie und versuchte Ruhig durchzuatmen. Ich bekam nur halbwegs mit, das der Ringrichter verkündete ich wäre im Finale. Da kam auch schon Trunks angelaufen und half mir auf die Beine. Goten bekam er auch mit ein paar leichten Schlägen auf die Backe wieder wach. „Boa hab ich Kopfweh. Du hast aber ganz schön feste zugeschlagen.“ Ich sah ihm zu, wie er sich den Kopf hielt. „Aber Glückwunsch. Du bist echt im Finale. Und das gleich beim ersten Mal. Das hätte ich echt nicht erwartet.“ „Ja, ich auch nicht“, sagte ich und ging dann schon wieder wortlos zu den anderen. Ich verzog mich jedoch wieder schnell, als ich merkte, das sie mir wieder fragen stellen wollten. Ich wartete bis der Kampf von Son-Goku und Vegeta begann und kam dann auch nach vorne, um diesen Kampf zu beobachten.

Beide wechselten ein paar ernste Blicke und dann begann der Kampf auch schon. Beide stürmten sie aufeinander zu und jeder versuchte dem anderen einen Kinnhaken zu verpassen. Das gelang aber nicht, da jeder abwehrte. Beide sprangen zurück und stürmten wieder aufeinander zu. Diesmal verpasste Goku Vegeta einen Tritt in die Seite und dieser flog ein stück weg. Vegeta fasste sich aber schnell wieder und verpasste Goku ein paar Schläge ins Gesicht. Dieser sprang in die Luft gefolgt von Vegeta. Vegeta packte Goku von hinten. Der jedoch stieß Vegeta seine Ellenbogen in den Magen, vorauf Goku losgelassen wurde. Goku setzte noch einen gewaltigen Tritt hinterher, der Vegeta wieder auf den Ring beförderte. Vegeta landete auf seinen Füßen und wollte direkt wieder hochfliegen. Goku jedoch kam runter und wollte Vegeta einen Schlag auf den Kopf verpassen. Dieser wich geschickt aus und boxte Goku in die Magengegend. Beide entfernten sich etwas voneinander und man hörte Son-Goku schreien. KA-ME-HA-ME----HAAAAAAA. Die Energiekugel flog auf Vegeta. Der jedoch schrie GALICK CANNON und konterte so Gokus Kamehameha. Vegeta war jedoch einen Moment unaufmerksam und hatte nicht bemerkt das, das Kamehameha nur ein Ablenkungsmanöver war. Goku tauchte hinter ihm auf und verpasste ihm so einen Tritt, das Vegeta beinahe aus dem Ring flog. Vegeta fing sich wieder und flog abermals auf Goku zu. Jetzt begann ein Hagel auf Schlägen auf Goku. Der Versuchte die Schläge abzuwehren und zugleich die Schläge zu kontern. Blitzschnell wich Goku aus und stand neben Vegeta, wo er ihm sogleich einen Schlag in den Nacken verpasste. Vegeta fiel gen Boden, fing sich mit seinen Händen auf und trat Son-Goku in den Magen. Der kniete sich kurz auf den Boden und hielt sich den Bauch. Vegeta wollte die Gelegenheit nutzen um Goku ein paar Schläge zu verpassen. Der jedoch blockte ab, packte Vegeta und schleuderte ihn in die andere Ecke des Rings. Goku flog mit Rasender Geschwindigkeit auf Vegeta zu und verpasste ihm einen tritt, den Vegeta jedoch abwehrte. Durch die Wucht des Tritts jedoch hatte Vegeta keine Deckung mehr und Goku nutzte seine Chance. Mit einem weiteren Tritt schoss er Vegeta aus dem Ring.

„Und der Sieger heißt Son-Goku. Somit hat auch er das Finale erreicht.“ Goku wollte Vegeta die Hand reichen. Dieser lehnte aber ab und verschwand mit finsterer Miene. „Wir machen eine Pause von 20 Minuten, dann beginnt das Finale zwischen Amy und Son-Goku.“
< „Endlich mal eine Pause. Die kann ich echt gut gebrauchen.“ > Goku kam zurück und zusammen gingen wir alle was essen.

Ende Kapitel 6

Wie war der Teil? Schön kommis schreiben. Bald gehts weiter.
ciao
Pani14
 
hey!! mensch, das wird ja von mal zu mal besser, mir gehen langsam die kommies aus!! ich kann nur sagen, schreib bitte schnell weiter!!

yugi
 
Echt Klasse der Teil!!!!

Jetzt kämpfen also Amy und Goku miteinander, Mal sehen wer gewinnt ich hätte ja eigentlich auf Goku getippt aber Amy hat sich ja enorm gesteigert und sogar Trunks und Goten aus dem Ring befördert^^
Alles ist so verdammt spannend das mir nur eines einfällt: schreib schnell weiter!!!!!!!! :D

bye, Pearl
 
Amy hat wirklich verdammt viele Fortschritte gemacht. Frag mich nur was Vegeta über Amy mitbekommen hat, was die anderen nicht gespürt haben.
Weiter will wissen ob Amy oder Goku gewinnt.
 
Ach, ich kann nicht online. WEnn ich wieder von zu Hause aus kann, gibts dafür gleich zwei Teile. O.K? Tur mir echt leid.
 
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