Reine Fortpflanzung oder doch mehr?

dragancy

dragancy

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Hi,

habe mal Zeit und Lust gefunden mich an eine FF zu wagen und würde gerne eure Meinungen dazu mal hören (Kritik erwünscht). Sie handelt von dem jungen King Vegeta und einer noch unbekannten Person.

So, noch schnell die Pflichtangaben:

Autor: dragancy
Titel: Reine Fortpflanzung oder doch mehr?
Teile: mehrere, wie viele weiß ich noch nicht
Genre: Liebe
Serie (Original oder Fanfiction): Fanfiction
Pairing (wenn vorhanden): King Vegeta/noch unbekannt
Disclaimer: Die Figuren gehören Akira Toriyama, bis auf eine und schön wärs wenn man damit Geld verdienen könnte, was ich aber nicht mache.

Teil 1)

„Junge, jetzt such dir endlich eine Frau!“ Die Worte seiner Vaters dröhnten immer noch im Kopf des Saiyajinprinzen. Jeden Tag die selbe Leier, dass er sich endlich eine Frau suchen soll. Zwar war Vegeta schon 21 Jahre alt und sollte eigentlich so wie es sich für einen Saiyajinprinzen gehört schon zumindest verheiratet sein und am besten schon einen Thronfolger gezeugt haben, aber er verspürte überhaupt keine Lust dazu. Anstatt sich um königliche Angelegenheiten, eine Frau oder gar einem kleinen Plärrer Gedanken zu machen, bereitete es ihm mehr Freude mit seinen Freunden von Planet zu Planet zu ziehen um dort seinen Spaß zu haben.

Ihm war klar, dass die Sorge seines Vaters in erster Linie daraus bestand, dass eine andere Familie an die Macht kommt, wenn es keinen Nachfolger aus seiner gibt und nicht daraus was für ihn wichtig war: Kämpfen und seine Freunde. So stellte der zukünftige König auch bei jeder Diskussion über das Thema „Heiraten“ auf stur und verließ schnellstmöglichst den Raum, so wie auch heute.

„Was denkt sich der Alte denn. Blos weil er sich schon wahrscheinlich vor meiner Geburt tolle Pläne gemacht hat, wie die Macht innerhalb der Familie bleibt, heißt das doch noch lange nicht, dass ich mich daran halten muss“ wütend stieß Vegeta die Tür zu seinem Zimmer auf und knallte diese genauso lautstark wieder zu wobei er zähneknirschend: „Ignoranter alter Sack“ schimpfte. Er zog seine Rüstung aus und schmiss diese mit voller Kraft auf den Boden, in der Hoffnung, dass sein Vater es hören würde. Vegeta beschloss erst einmal kalt zu duschen, um seine Nerven zu beruhigen. Ihm war klar, dass sein Vater ihn jeden Tag für den Rest seines Lebens damit nerven würde, wenn er nicht endlich seinem Wunsch nachkommt. Doch sein Stolz verbot es ihm, sich dem zu fügen, was sein Vater sich in den Kopf setzt.

Nach dem Duschen beschloss der Prinz schlafen zu gehen. Er lag noch lange wach und dachte nach: „ Ich muss mir etwas einfallen lassen, das geht so nicht weiter.... Ich könnte vielleicht versuchen ihm zu versprechen in 3 oder 4Jahren mir irgendeine hochrangige Tussi zu suchen und der nen Braten in die Röhre zu schieben... Bis dahin wird er doch wahrscheinlich eh auf irgendeine Weise abgekratzt sein und wird es nicht mehr überprüfen können.“ Mit diesem Gedanken schlief Vegeta ein....
 
Ich finde die Story wirklich gut und freue mich schon auf den nächsten Teil...
Schreib bitte schnell weiter...

Liebe Grüße
Kitana
 
Am nächsten Morgen wurde Vegeta von einem Bediensteten geweckt, der ihm mitteilte, dass sein Vater ihn in einer halben Stunde sprechen möchte. Murrend befahl er dem Diener sich sofort zu entfernen und zog sich an. Während Vegeta sich noch einen neuen Brustpanzer bringen ließ überlegte er schon, wie er seinen Vater überreden könnte: „Am besten ist es, ich mache so, als wäre ich gutgelaunt und meine es ernst. Das kommt denke ich mal am besten rüber“ Daraufhin machte er sich auf den Weg zum Besprechungszimmer seines Vaters. Zögernd stand der Prinz vor der Tür. „Verdammt nochmal, ich bin doch kein Angsthase!“ Mit diesen Worten stieß er die Tür auf, was er im nächsten Augenblick auch schon wieder bereute. „Kannst du nicht wie jeder andere auch die Tür normal aufmachen?“ schnauzte der König seinen Sohn an und bat ihn gleich daraufhin sich zu setzen. Vegeta wollte gerade damit anfangen seinem Vater das, was er sich am Abend ausgedacht hatte zu erklären, doch dieser fiel ihm ins Wort: „Ich wollte dir mitteilen, dass ich für heute Abend einen Oberkommandanten und seine Tochter zu uns eingeladen habe. Solltest du nicht wenigsten versuchen dich mit dem Mädchen anzufreunden, wird es dir hier erheblich schlechter gehen. Das meine ich so, dass du gegebenenfalls dann in eine Personalwohnung umziehen wirst und keinen müden Pfennig von mir mehr sehen wirst eh du beschließt auf Brautschau zu gehen.“ König Vegeta lehnte sich in seinem Stuhl zurück und erwartete einen Wutausbruch seines Sohnes. Doch dieser beschloss sich erst noch zusammenzureißen um seine Idee vielleicht doch noch durchzusetzen. „Nun also Vater, wird es dich vielleicht erfreuen, dass ich gestern darüber noch nachgedacht habe.“ König Vegeta hob erstaunt eine Augenbraue hoch, er hätte mit mehr Widerstand gerechnet. Vegeta fuhr fort: „Ich habe mir überlegt, mich in spätestens drei oder höchstens vier Jahren zu verheiraten um deinem Wunsch nachzukommen.“ Die Miene des Königs verfinsterte sich: „Du lügst. Vor 2 Jahren habe ich angefangen nachzufragen wie es mit Heiraten steht. Da kam die selbe Ausrede, dass du in den nächsten ein oder zwei Jahren dich umsehen wirst.“ „Scheiße, das hatte ich total vergessen..“ schoss es Vegeta durch den Kopf. König Vegeta redete weiter: „Ich bleibe bei meinem Beschluss. Du kannst es dir bis heute Abend überlegen.“ Der Prinz ballte seine Fäuste und sprang anschließend vom Stuhl auf, wobei dieser umfiel. „Ich werde gar nichts tun! Ich lasse mir weder von dir noch von jemandem anderem vorschreiben, wann ich zu heiraten und Kinder zu zeugen habe. Ich glaub bei dir tickts nicht mehr richtig!“ Wutschnaubend verließ Vegeta den Raum und beschloss erst einmal zu seinem Kumpel Tagon zu gehen.

Als er bei ihm ankam tranken die beiden erst mal etwas, was sie eigentlich immer machten wenn sie sich trafen. Vegeta genoss jede Sekunde bei seinem Freund auch wenn dieser Unterklassekrieger und somit „Dreck“ für seinen Vater war. Tagon war ein ziemlich großgebauter Saiyajin mit langen schwarzen Haaren. Er war jedoch nicht so intelligent, aber in Notfällen konnte man sich immer auf ihn verlassen. Als sie schon beide angetrunken waren erzählte Vegeta ihm von all dem Stress mit seinem Vater: „Du weißt doch Tagon *hicks*, dass mein Vater bei jeder Gelegenheit versucht mich zu überreden, ne Tussi zu suchen und zu schwängern, oder?“ Tagon antwortete mit Nicken und öffnete eine weitere Flasche Bier während Vegeta weiterredete: „Und nun hat er irgendein Weib eingeladen, dass ich mir anschauen muss. Das is doch *hicks* bestimmt irgendeine dumme Gans, die nur von vorne bis hinten verwöhnt werden will und das Geld aus dem Fenster schmeißt.“ „Und wenn sie geil aussieht?“, wendete Tagon grinsend ein. „Dann ist es mir auch egal, ich denk ja schließlich nicht nur mit meinem Schw*** so wie du.“, antwortete Vegeta ebenfalls grinsend. „Jedenfalls erwartet mein Vater bis heute Abend eine Entscheidung von mir *hicks* und ich weiß nicht was ich machen soll..“ Tagon überlegte kurz und antwortete: „Ich finde, wenn dein Vater so scharf auf so nen Windelscheißer ist kann er den doch auch selber zeugen.“ Vegeta begann zu überlegen und erwiderte: „Du hast doch ganz vergessen, dass bestimmt kein Weib egal für wie viel mit dem ins Bett geht!“ Die beiden begannen lauthals zu lachen und verbrachten den Rest des Tages noch damit weitere Bierflaschen zu leeren...
 
Deine story ist wirklich gut.....mach schnell weiter!
Vielleicht findet Vegeta das Mädchen doch ganz süß! ;)
naja abwarten und Tee trinken! freue mich schon auf den nächsten teil!:D
 
Ich kann meinen Vorgängern nur zustimmen:
Super, weiter so!
Mal was anderes als die ewigen Vegeta-Bulma FF`s (obwohl die natürlich auch gut sind).

Pan SSJ
:wavey:
 
Deine Story fängt gut an, find ich echt witzig. Erinnert mich im Moment irgendwie an den Film "Der Prinz aus Zamunda" mit Eddie Murphy, der ja auch unbedingt verheiratet werden muß, weil er freiwillig keine findet und dann vor dem Traualtar wegläuft (?oä.) und dann die große Liebe findet.
Bin gespannt, wie es weitergeht.

Vielleicht kannst du im nächsten Teil ein paar Absätze machen, liest sich dann irgendwie besser.

Ansonsten mach weiter so. Ciao
 
Danke für die Kommis! ^^
Und ich werd darauf achten mehr Absätze reinzubauen.




Nach mehrere Stunden und vielen Flaschen Bier später entschied sich Vegeta heimzugehen „Soooo Tagon *hicks* isch geh jetz mal heim.“ Tagon antwortete nicht mehr, er war inzwischen eingeschlafen. Vegeta bahnte sich einen Weg durch die unordentliche Wohnung zur Tür, wobei er mehrere Male gegen irgendwelche Möbel knallte oder stolperte. Draußen angekommen lehnte er sich gegen die Wand „Hah.. endlisch frische Luft!...Was wollt ich?? Achja heimgehen, stimmt“ Dann torkelte der Prinz Richtung Heimwärts...

Zur selben Zeit warteten König Vegeta und seine Gäste schon seit 2 Stunden auf ihn. „Das darf doch wohl nicht wahr sein!“ brüllte Vegetas Vater und schlug dabei mit beiden Fäusten auf den Tisch. Der Oberkommandant, namens Peius versuchte ihn zu beruhigen: „Naja man muss die jungen Leute doch verstehen. Sie wollen ihre Freiheit ausleben.“ König Vegeta stand auf und schmiss dabei seinen Stuhl um. „Der Taugenichts lebt seit seiner Geburt seine Freiheit aus!! Die teuersten Rüstungen habe ich ihm bezahlt, die teuerste Ausbildung, ihm alles gekauft was er sich je gewünscht hatte. Jeder andere Saiyajin hätte davon geträumt... Aber statt seinen Dank auszusprechen wünscht der Herr Prinz in Ruhe gelassen zu werden!“

Peius Tochter Yuno langweilte sich währenddessen im Hofgarten, ihr war das Gebrüll im Speisesaal zuviel geworden. „Also langsam könnte er ja wirklich mal kommen...“ seufzte sie während sie im Garten auf und abwanderte. Sie war ein hübsches Mädchen, gerade mal 18 Jahre alt. Ihr langes welliges schwarzes Haar rundete perfekt ihr hübsches Gesicht mit den großen schwarzen Augen ab. Sie blieb neben einem Torbogen stehen und lehnte sich gegen die Wand. „Was ist, wenn es wieder nur einer ist, der nur mein Aussehen hübsch findet und dem alles andere egal ist... Es reicht mir langsam, dass ich anscheinend nur als Gebärmaschine dienen soll mit der man Spaß haben kann.“ So oft hatte sie bei solchen Einladungen schon große Enttäuschungen erlebt. Zum Glück hatte Yuno einen gütigen Vater, der sie selbst entscheiden ließ wen sie heiraten will. Doch ihr war klar, dass ihr Vater sie schnellstmöglichst verheiraten will, da er nicht mehr der Jüngste ist und sie, falls er stirbt keine rosige Zukunft hätte. Deswegen tat es Yuno auch jedes mal weh sein besorgtes Gesicht zu sehen, wenn sie wieder zu einem seiner Heiratsvorschläge Nein sagte.

Plötzlich wurde sie in ihren Gedanken von einigen Stimmen unterbrochen, sie ging um die Ecke um zu sehen was los war: „Prinz Vegeta, ihr Vater erwartet sie schon seit Stunden. Ich denke es wäre jedoch besser wenn sie in diesem Zustand unbemerkt ihre Gemächer aufsuchen.“ , sagte eine der Wachen besorgt zu Vegeta, der nicht einmal mehr gerade stehen konnte. „Was?? Isch bin doch völlig Ok! *hicks*“ Der Wachmann beäugte Vegeta ungläubig. Yuno konnte sich das Lachen nicht ganz verkneifen. „Nanu?? Was war denn das?? *hicks*“ Vegeta ging einige Schritte auf den Torbogen zu. „Hallooo??“ Er sah einen Schatten hinter dem Torbogen und ging hindurch aber wich jedoch erstmal zurück. Nachdem er sich wieder gesammelt hatte begann er Yuno anzureden: „ Ja hallo schöne Frau! Wer sind sie denn *hicks*?“ Yuno blieb erst ein Mal der Atem weg. Sie hatte sich so erschrocken, dass sie nicht in der Lage war zu sprechen. „Hallo? Isch red mit dir!!“ lachte Vegeta und sah das Mädchen grinsend an. Sie antwortete stotternd: „Yuno...“

Bevor Vegeta noch mehr Kauderwelsch reden konnte, kam König Vegeta mit dem Oberkommandanten schon angerannt, sie hatten alles vom Fenster aus verfolgt. „Sag mal geht’s dir eigentlich noch gut?!?!“ Bevor Vegeta überhaupt antworten konnte hatte ihm sein Vater schon einen Faustschlag verpasst, der es in sich hatte und ihn umwarf. Gerade zog er seinen Sohn hoch um ihm noch einen Schlag zu verpassen als Yuno flehte: „König Vegeta, hört bitte auf!“ Dieser sah abwechselnd erschrocken von Yuno zu Vegeta und ließ seinen Sohn schließlich fallen. Nach langer Stille sagte er: „Ich werde mich nun zurückziehen. Wachen, bringt den Nichtsnutz auf sein Zimmer und zeigt unseren Gästen auch ihre Zimmer. Ich wünsche allen eine gute Nacht.“ Yuno und ihr Vater wünschten ihm ebenfalls eine gute Nacht und zogen sich auch zurück.

Yuno lag noch lange wach. Ihr schossen tausend Gedanken durch den Kopf: „Dieses Mal war es irgendwie anders. Ich sah in seinen Augen nicht diesen „Boa is die geil“- Blick und seine Augen blieben sogar oberhalb meines Halses....Außerdem fand ich ihn wirklich witzig, auch wenn er sturzbesoffen war... Dieses Mal wird es ja vielleicht was. Mal sehen was der nächste Tag bringt“ Mit diesem Gedanken schlief sie ein.
 
"Ich sah in seinen Augen nicht diesen „Boa is die geil“- Blick und seine Augen blieben sogar oberhalb meines Halses"

Tz, und das obwohl Vegeta betrunken war. XD
Deine Story ist nett geschrieben, macht Spaß zu lesen und ist relativ flüssig.
Find es schön wenn sich da etwas anbahnt, mit den typischen Irrungen und Wirrungen. ^^
 
LOOL ich musste bei der Stelle so lachen:

„Hallooo??“ Er sah einen Schatten hinter dem Torbogen und ging hindurch aber wich jedoch erstmal zurück. Nachdem er sich wieder gesammelt hatte begann er Yuno anzureden: „ Ja hallo schöne Frau! Wer sind sie denn *hicks*?“ Yuno blieb erst ein Mal der Atem weg. Sie hatte sich so erschrocken, dass sie nicht in der Lage war zu sprechen. „Hallo? Isch red mit dir!!“ lachte Vegeta und sah das Mädchen grinsend an. Sie antwortete stotternd: „Yuno...“

Zu köstlich XD "hallooooO" das kann ich mir bildlich so wunderbar vorstellen :laugh: Schreib bitte schnell weiter, ich mag deinen Schreibstil unheimlich gerne <3
 
Köstlich, das typische Elterngetue, ich kaufe dir alles und wie bekommen wir es gedankt?
Bin mal gespannt, an was er sich am Morgen danach noch alles erinnern kann.
Mach so weiter, voll lustig.
 
Lustig, oh mann das muss man sich mal vorstellen! Vegeta besoffen?*lol*
Ich sah in seinen Augen nicht diesen „Boa is die geil“- Blick und seine Augen blieben sogar oberhalb meines Halses...
Na dann, super, obwohl er sturbesoffen war! Na ja, ich will nicht wissen, was die schon alles für Männer kennengelehrnt hat...
Weiter so!

Pan SSJ
:wavey:
 
Danke für die Kommis! ^^

„Scheiße, wo bin ich?“, Mitten in der Nacht wachte Vegeta mit wahnsinnigen Kopfschmerzen auf, er konnte sich an nichts erinnern, außer das er bei Tagon gewesen war und einiges getrunken hatte. Als Vegeta begriffen hatte wo er ist schlurfte er ins Bad und betrachtet sich im Spiegel. „Was ist mir denn da passiert?“ Der Schlag seines Vaters war so heftig gewesen, dass er ein ziemlich geschwollenes blaues Auge bekommen hatte. Verzweifelt versuchte Vegeta sich zu erinnern, doch er konnte nur Vermutungen aufstellen: Das er mal wieder sturzbetrunken Heim getorkelt ist und ihm sein Vater, wie immer eins mitten rein verpasst hat. Das sich Gäste im Palast befinden, hatte er natürlich ganz verdrängt. „Naja, auch egal ist eh bald wieder vergessen..“, dachte er sich gleichgültig und ging wieder schlafen.

Am nächsten Morgen wurde der Prinz unsanft von seinem Scouter geweckt: „Mensch Tagon, lass mich in Ruhe!“ nörgelte Vegeta noch sichtlich müde. Nach einer Minute nervigem Piepen stand er dann doch auf und setzte genervt den Scouter auf: „Ja, was ist?“ schnauzte er ziemlich unfreundlich. „Hey, Vegeta, jetzt bleib doch mal locker. Ich will ja nur nicht das du den ganzen Tag verpennst!“ Tagons Redeschwall verstärkte Vegetas Kopfschmerzen, so dass dieser das Gespräch schnellst möglich beenden wollte: „Schön, dass du dich so um mich sorgst, aber ich habe besseres zu tun als deinem Gelaber zuzuhören. Und Tschüss.“ Gerade wollte Vegeta die Verbindung beenden als Tagon hektisch antwortete: „Warte Vegeta! Ich ruf doch aus nem ganz anderen Grund an! Du lachst dich platt wenn ich dir das erzähle.“ Vegeta überlegte hin und her, eigentlich hatte er besonders jetzt keine Lust sich anzuhören wie Tagon wieder mal irgendeine Tussi flachgelegt hat. Doch schließlich siegte seine Neugier: „Schieß los, aber mach schnell.“ Tagon begann zu lachen: „Also gut... Owan hat mir heute morgen erzählt, dass er gestern Abend an eurem Hochsicherheitstrakt vorbeikam und du..“ Tagon konnte wegen einem erneuten Lachanfall nicht weiterreden. Vegeta wurde nervös und wollte mehr wissen, da er ein ungutes Gefühl bekam. „Jetzt red weiter und kicher nicht rum wie ein Weib.“ Tagon beruhigte sich wieder. „Also, du kamst sturzbesoffen dort an und hast mit den Wachen gelabert, Owan hat alles von der Mauer aus beobachtet. Plötzlich bist du auf eine Tussi die sich hinter nem Tor versteckte zugegangen und hast die auf dümmste Art und Weise angemacht. Also Vegeta so kenne ich dich doch gar nicht!“ Er bekam erneut einen Lachanfall während Vegeta das Blut in den Adern gefror.

Nachdem sich Tagon wieder beruhigt hatte fragte er: „Naja, ich würde heute Abend gerne deine erste „Anmache“ feiern. Willst du kommen? Die anderen haben schon zugesagt..... Öhm, hallo? Vegeta??“ Der Angesprochene reagierte nicht und beendete einfach die Verbindung. Er saß mindestens zwei Minuten regungslos da während er zitternd in der rechte Hand den Scouter hielt. Wut stieg ihn ihm hoch, Wut auf sich selbst. Warum musste er auch immer hemmungslos den ganzen Alkohol in sich hineinkippen? Und wie lächerlich hat er sich denn vor seinem Vater gemacht? Bei diesem Gedanken schäumte Vegetas Wut über. Er packte kurzerhand einen Stuhl und schmiss diesen durch die Fensterscheibe nach draußen.

Im selben Moment kam Yuno unter Vegetas Fenster vorbei. Sie hatte sich die nähere Umgebung des Palastes angesehen und wollte sich nun nach Vegetas Zustand erkundigen. Doch dieser hatte ihr einen Strich durch die Rechnung gemacht. Plötzlich spürte sie einen heftigen Schlag an ihrem Kopf und schrie auf. Anschließend wurde alles schwarz um Yuno herum.

Vegeta, der den Schrei hörte wurde leichenblass. Langsam schritt er zu dem kaputten Fenster...
 
Ja, ja Wut tut selten gut. oh weh, was hat er da nur wieder angestellt. HOffentlich nimmt sie ihm das nicht krumm. Bin gespannt wie's weitergeht.
 
Oh nein, Vegeta schmeißt nen Stuhl aussem Fenster und Yuno kriegt ihn ab, war aber irgentwie klar...
Das is doch *hicks* bestimmt irgendeine dumme Gans...die...das Geld aus dem Fenster schmeißt.
Zum Vergrößern anklicken....
So sagt`s Vegeta, aber was er tut ist viel ( ;) ) schlimmer:
Er packte kurzerhand einen Stuhl und schmiss diesen durch die Fensterscheibe nach draußen.
Zum Vergrößern anklicken....
Vegeta, Vegeta :nono:
Und du schreib schnell weiter.

Pan SSJ
:wavey:
 
Attentat! XD Jaja, so wird das aber nichts mit den beiden, wenn Vegeta seine zukünftige ins Krankenhaus oder sonstiges bringt.

Deine Sprache der jüngeren männlichen Charas ist vielleicht etwas zu stark auf die heutige Jugend gelenkt, aber es hält sich noch im Rahmen, so btw.
 
Ja ja dieser Vegeta, bekommt wahrscheinlich wieder ärger mit seinem Vater!
Wird das noch was mit seiner villeicht zukünftigen?!?!!???
Schreib bitte schenll weiter! *freu* :wavey:
 
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