Rückkehr nach Hause

Ok hier kommt der nächste Teil! Viel spaß damit!

Er bewegte sich nicht und saß teilnahmslos vor Amy.

Amy wusste nicht was sie tun sollte oder tun konnte. Es schien als würde er sie gar nicht hören, als ob er in einer Art Trance Zustand war. Für Goten selbst war gerade eine Welt zusammengebrochen. Er hatte sich so auf seine Mutter gefreut, wollte ihr erzählen so vieles erzählen wie das er einen Schulabschluss hatte und einen nette und liebevolle Frau und sogar einen kleinen Sohn. Er wollte wieder sein altes Leben führen und bei seinen Freunden sein. Doch anscheinend hatte er alles und alle verloren! Keiner schien mehr am leben zu sein und Goten gab sich selbst die Schuld daran. Wäre er nie fortgegangen, dann wäre das hier vielleicht nicht passiert. Er wollte nicht mehr in diese Welt zurück, er wollte einfach hier bleiben. Hier konnte ihn niemand mehr etwas tun, niemand mehr verletzen und niemand konnte ihm seine Familie wegnehmen, die er liebt.
Er sah immer wieder die gleichen Bilder vor sich. Zuerst sieht er sich als ein kleines Kind auf der Erde, dass mit Trunks spielt und dann ist er urplötzlich auf Amys Planeten und wird von allen bejubelten. Und dann kurze Zeit danach ist er auf der Erde und steht vor lauter Gräber. Sie sind frisch und neu. Auf den Kreuzen stehen die Namen seiner Familie und Freunde. Alle sind gestorben. Und alle geben ihm die Schuld. Er sieht ihre Geister und hört ihre Stimmen. Sie beschimpfen ihn und schreien ihn an. Er wäre Schuld an ihrem Tod, denn er habe nichts dagegen getan und einfach nur zugeschaut. Es war schrecklich und furchterregend. Eine Sekunde später war es aber wieder toten still und er sieht sich selbst wieder als kleines Kind, dass glücklich mit Trunks spielt. Immer und wieder kommen diese Bilder, in derselben Reihen folgen auf ihn zu. Er kann ihnen nicht entkommen. Wie in einer Endlosschleife. Aber er will es auch nicht. Sie sprechen ja nur die Wahrheit. Er ist ja wirklich Schuld, dass jetzt alle tot sind. Er hat es verdient. Er kann diesem Zustand nicht entkommen. Er scheint zwar nach außen ganz ruhig zu sein, aber im inneren führt er gerade einen Kampf gegen sein eigenes Gewissen.

Amy versucht immer noch verzweifelnd mit ihm zu sprechen, wieder mit ihm Kontakt aufzunehmen. Doch er realisiert wahrscheinlich nicht einmal, das Amy überhaupt da ist. Es war ihr, als wäre sie Luft für ihn. Sie schien, in der Welt in der Goten jetzt war, nicht zu existieren. Doch sie wollte nicht so schnell aufgegeben. Auch wenn sie sich fast sicher war, dass es sinnlos war mit Goten zu sprechen, wollte sie es nicht aufgeben. Sie musste weiter kämpfen, sonst wäre wirklich alles verloren.

Für Goten liefen immer noch die gleichen Bilder ab, bis sie auf einmal unterbrochen werden. Ein Mann, der ihm sehr ähnlich sah, stand neben ihm. Sein Vater war wieder bei ihm. Umringt von einem weißen Schein und sprach er zu Goten, wie schon einmal. Sein Vater verlangte von ihm, wieder aufzuwachen und genauer zu spüren. Er werde finden, was er suche. Wenn er jetzt aufgeben wäre seine Familie wirklich tot und er wäre auch Schuld. Nach diesen Worten verschwand er auch gleich wieder. Goten kapierte jetzt gar nichts mehr. Gut sein Vater konnte mit ihm sprechen, sich aber auch zeigen?! Das Leben war ja wirklich kompliziert. Goten brauchte noch kurz, um abzuchecken, was gerade passiert war, aber dann schien er endlich aus seinem Trance Zustand aufzuwachen.

OK sagt mir doch wie euch der teil gefallen hat!
 
Sorry das es nicht weiter geht aber hatte doch keine Zeit.
Also ich hoffe ich bekomm heute noch einen Teil fertig und sonst gehts morgen weiter!
 
OK hier der versprochene Teil!
Ich hoffe er gefällt euch!


Es war draußen inzwischen schon dunkel geworden und er lag auf etwas weiches. Er stellte fest das es weiches Moos war und er hatte auch eine Decke um sich gewickelt. Er war verwundert. Dann sah er Amy neben sich. Sie schlief tief und fest und hielt ihren kleinen Sohn in den Armen. Goten hatte keine Ahnung wie lange er in diesem Zustand war, doch Amy hatte sich um ihn gekümmert. Sie hatte wohl das ganz Moos zusammengesucht. Er deckte sie zu und ging hinaus an die frische Luft, da er sie nicht wecken wollte.
Es schien nicht mehr lange zu dauern, bis es hell werde und so beschloss Goten nach etwas essbaren zu suchen. Er hatte wahrscheinlich schon lange nichts mehr gegessen, obwohl er nicht genau wusste wie lange schon nicht mehr. Also flog er erst mal in Richtung Wald. Während er dort versuchte etwas essbares zu finden, dachte er über die Worte seines Vaters nach. Was sollten sie nur genau bedeuten? Was hatte er damit nur gemeint? Er hatte doch bereits probiert, ihm eine bekannte Aura aufzuspüren. Und da war doch nun wirklich nichts gewesen. Er war ja nicht blöd. Doch sein Vater hätte das sicher nicht ohne Grund gesagt und so nahm er sich vor, mit Amy darüber zu reden und später weiter nach seiner Familie und Freunden zu suchen, auch wenn er nicht mehr daran glaubte, sie lebend zu finden.

Hoffe er hat euch gefallen!
 
Der teil hab ich jetzt extra für meine Schwester Bibbi geschreiben!!

Inzwischen sah er einen kleinen Wald vor sich. Er kannte diesen Wald noch gut. Es war der gleiche Wald indem er sich immer versteckt hatte und trainiert. Er beschloss dort nach essen zu suchen. Vielleicht würde er ja ein paar Beeren finden, denn wie es schien, war dieser Wald noch nicht zerstört worden. Und er hatte den Vorteil das er sich in diesem Wald schon gut auskannte. Immerhin hatte er dort viel Zeit verbracht.
Er schlenderte so durch den Wald und konnte mit entzücken feststellen das sich irgendwie nichts verändert hatte. Alles sah noch immer gleich aus. Immer noch wie vor drei Jahren. Vielleicht waren ein paar Bäume mehr da, aber sonst schien alles gleich geblieben zu sein. Dadurch fand er auch schnell ein paar Sträucher wo Beeren hingen. Und er fand auch den See, indem er oft gebadet hatte. Nachdem er genug zu essen gesammelt hatte flog er wieder zurück zum Haus.
Es war inzwischen schon hell geworden und die trotzdem schien es immer noch dunkel zu sein. Die Erde war zerstört und noch immer sah er in der ferne Rauchwolken aufsteigen. Doch er durfte die Hoffnung nicht aufgegeben.
Amy stand schon draußen und wartete auf Goten. Sie hatte ein lächeln im Gesicht und das freute Goten. Er landete direkt vor ihr und gab ihr zuerst mal einen Kuss. Dann fiel sie ihm vor lauter Freude um den Hals. Sie hatte sich große Sorgen um Goten gemacht. Sie begann sogar zu weinen und erzählte Goten das er sich drei Tage lang nicht mehr bewegt hatte. Er wäre nur stumm dagesessen und hätte ihr auf nichts geantwortet und auf nichts reagiert. Sie war so froh, dass Goten wieder der alte war. Sie konnte gar nicht richtig beschreiben wie viel Angst sie sich um ihn gemacht hatte. Goten nahm sie einfach in den Arm und sie gingen zurück in das Haus. Goten hatte nicht gedacht das er so lange in diesem Zustand war. Für ihn waren es höchstens zehn Minuten gewesen.

Würde mich über Kommentare freuen, egal ob gut oder schlecht!!
Kann heute vielleicht sogar noch einen Teil posten!
 
@FusionGotenks: Danke mein Schatz:knuddel:

@Bibbi: ja hat ein schock fürs Leben bekommen, denkt ja seine ganze Familie is tot! aber danke

werd morgen weiterschreiben! hab heut ziemliche Kopfschmerzen!
 
Danke für die netten posts!!!

dafür gibts gleich den nächsten Teil!!

Nach dem Frühstück berichtet Goten Amy von seinen Bilder und den Worten seines Vaters. Aber auch sie hatte keine Ahnung was sie bedeuten konnten. Sie selbst konnte ja nicht mal Auren spüren. Aber sie sagte Goten, dass er seinem Vater vertrauen müsse. Sie würde es tun. Durch diese Worte war Goten wieder aufgebaut und beschloss noch heute nach seiner Familie und Freunden zu suchen. Er werde sie nie im Stich lassen. Das nahm er sich fest vor.
Goten beschloss Amy und seinen Sohn in die Höhle zu bringen, in der er früher beinahe schon wohnte. Hier im Haus fühlte er sich nicht wirklich sicher, wer wusste schon ob dieses Wesen noch auf der Erde war, und wenn ja wäre es ihm lieber wenn er seine Frau und seinen Sohn in Sicherheit sah. So beschloss er zuerst Amy und seinen Sohn zur Höhle zu bringen, um dann in Ruhe nach seiner Familie suchen zu können. Und so geschah es auch. Goten nahm Amy wieder in seine Arme und sie hielt ihren Sohn. Diesmal war der Weg wenigstens nicht ganz so weit.
Kurz vor der Höhle landete Goten. Er wollte zuerst sicher gehen, das niemand drinnen war und ging alleine voraus. Amy wartete inzwischen hinter einem Baum auf Goten.
Doch schon als Goten meinte alles sei in Ordnung sah er etwas. Es war ganz hinten versteckt. Was war das nur, er konnte nichts erkennen. Und so ging er näher ran. Aber nur langsam und zaghaft näherte er sich. Er wollte ja in keine Falle tappen. Doch da konnte er was erkennen. Eine Gestalt lag am Boden und es schien das sie überall mit Blutverschmiert war. Er konnte nicht erkennen um wenn oder was es sich handelte, denn die Gestalt lag immer noch zu weit im Schatten versteckt, dass er mehr sagen hätte können. Doch konnte dachte jetzt gar nicht mehr daran, dass das eine Falle sein könnte und rannte einfach ohne nachzudenken zu der Gestalt hin und drehte sie um. Doch was er dann sah war schrecklich. Es war seine Mutter. Überall war Blut und Dreck. War sie Tod?

Falls heute noch ein paar replys kommen kann ich vielleicht heute noch weiterschreiben!! *ganzliebschau*
 
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHH!

Das kannst du uns doch nicht antuen..... Schreib schnell weiter!!! Ich muss jetzt SOFORT wissen, was Sache ist!!! Sie kann doch nicht tot sein :bawling: :bawling: :bawling: !!!
Bitte tu mir den Gefallen, und poste schnell den nächsten Teil!!! BITTE!!! :smash:
 
Re: AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHH!

Original geschrieben von Gwendolyne
Das kannst du uns doch nicht antuen..... Schreib schnell weiter!!! Ich muss jetzt SOFORT wissen, was Sache ist!!! Sie kann doch nicht tot sein :bawling: :bawling: :bawling: !!!
Bitte tu mir den Gefallen, und poste schnell den nächsten Teil!!! BITTE!!! :smash:

kann Gwendolyne nur zustimmen!! wie kannst du nur!
Mach bitte ganz schnell weiter!!
 
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