Rückkehr des Maky Sai

der teil war super! hoffe du machst dieses mal schneller weiter, als das letzte mal! (will nähmlich nicht noch einmal ein paar wochen warten und zeitgeist um hilfe bitten!)
mfg
 
Toller Teil
endlich gings weiter
Schreib ganz schnell weiter lass uns nich noch mal so Lange warten
 
Oha..ok...weil ihr es seid.......
ich will ja net meckern, aber recht viele schreiben hier ja nicht rein...ich mein........
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Son – Goku schien seinen zornigen Blick auf Yajirobi gemerkt zu haben denn er sagte: „Vegeta, du tust ihm nix!“
„Halt du dich daraus, Kakarott!, brummte er und machte einen Schritt auf den erschrockenen Yajirobi zu. Dieser sprang entsetzt auf. Kakarott stellte sich wie eine Schützende Wand zwischen die beiden und befahl: „Vegeta, du wirst ihm nix zu leide tun!“
Da kam auch schon Uranai Baba herein geschwebt, gefolgt von Son – Gohan.
Sie unterbrach den Streit zwischen den zwei Saiyajin.
„So, aufgepasst! Wir werden gleich anfangen. Ihr habt Yajirobi gehört. Wenn die Dämonen angreifen dürfen sie Son – Gohan nicht erwischen!“ Yajirobi nutzte die Zeit, in der alle gebannt der alten Frau zu hörten, und verschwand.
„Wir werden uns wiedersehen!“, rief Vegeta hinter ihm her. Ihm war keinesfalls entgangen, dass sich Yajirobi versuchte aus dem Staub zu machen.
Dann wandte sich der Prinz an die übrigen: „Damit das klar geht: Ich helf euch nur, damit Kakarott nicht zwischendurch krepiert!“
Son – Gohan wurde auf einem Sofa Platz geschaffen, damit sie beginnen könnten.
„Los! Raus! Ihr sollt aufpassen!“, befahl Uranai Baba. Vegeta brummte. Schon wieder jemand, der ihm etwas befahl.
„So, Son – Gohan! Ich hoffe du bist Müde. Ich will dich nicht ganze zwei tage umsonst so hart geschuftet lassen haben!“
Der kleine Junge nickte, legte sich auf das Sofa und gähnte.
„Gut! Du weißt, was du zu tun hast! Lass deinen Körper schlafen , doch dein Geist soll wachen. Geh aus deiner sterblichen Hülle heraus und finde deinen Freund!“
„Uranai Baba? Darf ich Euch etwas fragen?“, fragte er.
„Was denn?“
„Wieso helft Ihr mit Piccolo zu helfen?“
„Eine gute Frage! Eine leichte Antwort. Wir müssen die Dämonen und ihren Anführer stoppen. Gleichzeitig befreien wir den Oberteufel. Außerdem ist dieser nicht so schlimm wie die ganze Herde Dämonen auf einen Schlag!“, antwortete sie.
„Aber nun schlaf!“
Es dauerte nicht lange, bis Son – Gohan friedlich schlummerte. Sein Geist regte sich in seinem Körper ungeduldig, sprengte die letzten Fesseln und trat hinaus.
„Zeig dich mir!“, sagte Uranai Baba, die seinen Schlaf überwachen sollte.
Vor ihr flackerte das Bild des kleinen Halb – Saiyajin auf und sie nickte zustimmend.
„Nun geh!“, befahl sie und sah zu wie er durch die geschlossene Tür und schließlich hinaus ging.
Draußen ging er an seinem Vater vorbei, der gelangweilt an einer Palme saß und im Sand herumstocherte. Erschrocken von der jetzigen Erscheinung seins Sohnes riss er die Augen auf. „Ich gehe jetzt, Papa!“, verkündete der kleine, flog los und hinterließ einen sprachlosen Vater. Er fühlte sich kalt, spürte nicht die klare Luft die normal immer sein Gesicht streifte, wenn er flog,. Er hörte weder Hummel noch Vogel und sah nur Schemenhaft die Umrisse von Bäumen und Bergen. Doch das, was er genau erkennen konnte, faszinierte ihn. In den Bäumen sah er ihre Energien, die sein Vater für eine Genkidama gebrauchte, wie auch in den Tieren. Diese Farben, in denen sich die Lebensenergie wiederspiegelte, waren von Wesen zu Wesen verschieden, doch sie strahlten Wärme aus.
„Genau wie Uranai Baba gesagt hat!“, dachte Son – Gohan.
Er flog steil aufwärts und erschrak als er Schadow Vegeta am Rand des Hofes sitzen sah.
Sein Geist, war das was die anderen unter Aura verstanden. Sie konnten Auren spüren. Konnte er das auch? Son – Gohan, hoffte dass das nicht der Fall war. Er schwebte an ihm vorbei, betrachtete genau die Energie dieses und der anderen Dämonen und erschauderte. Dunkle Farben, Blau, Rot Lila und Schwarz beherrschten ihre Energien, sie strahlten Kälte aus, und ließen Son – Gohan sich noch einsamer fühlen.
Er fand Makyo Sai vor den Dämonen stehen. Er schien auf etwas zu warten., im Gegensatz zu
Son Gohan. Der keine Zeit zum Warten hatte.
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