Rückkehr des Maky Sai

ShenLongsTochta

New Member
Huhu leutz. Dies ist meine erste FF mit Freundlicher Unterstützung von RedDragon. Wir arbeiten zusammen daran. Kritik ist erwünscht. Viel Spaß beim Lesen


Rückkehr des Makyo Sai

Piccolo sah hoch in den sternenübersäten Nachthimmel. Mitten zwischen den glitzernden Punkten leuchtete nur für den Namekianer sichtbar ein Stern auf. Sein Heimatplanet. Piccolo schüttelte genervt den Kopf. Die Erde war seine neue Heimat geworden denn auf Namek wäre er wohl ziemlich leicht durchgedreht. Er war ein Kämpfer. In seiner Natur lag es immer neue Herausforderungen zu suchen und zu meistern. Die Ruhe auf Namek wäre nichts für ihn. Ein leichter Wind blies ihm ins Gesicht und bauschte seinen Umhang auf. Piccolo sprang in die Luft und flog los. Er war auf dem Weg zu einem Wasserfall, eine energieerneuernde Meditation würde ihn stärken und ihn perfekt auf sein morgiges Training vorbereiten.
Während er über eine Wüste hinwegfegte wie der leibhaftige Teufel fiel ihm etwas in´s Auge. Er landete auf einem Geröllhaufen und stieg ein paar Schritte noch hinab bis er das Ding fand, was so geglitzert hatte. Mühelos schaffte er ein bisschen Schutt weg um seinen Fund in ganzer Größe begutachten zu können. Der Splitter, wie es aussah, leuchtete in dunklen dämonischen Farben. Dunkles blutiges Rot durchzog in Streifen das schwarze schimmernde Gestein und wechselte sich mit ebenfalls dunklen Blau und stechendem Lila ab. Piccolo berührte es um seine Beschaffenheit näher zu erkennen, als ein stechender Schmerz seinen Arm und anschließend seinen ganzen Körper durchzog. Der Namekianer schrie auf, schmiss sich zurück und wälzte sich mit immer wiederkehrenden Schreinen auf dem Schutt. Jede einzelne Faser seines Körpers schien zu brennen, unter Strom zu stehen und durch Säure verätzt zu werden. Nach einer langen quälenden Zeit verlor Piccolo das Bewusstsein, doch in seinem Inneren kämpfte er um sein Leben.

Wie hats euch egfallen? Wenn gut, dann kommt demnächst mehr
 
wow,der Schreibstil ist ja echt klasse bis jetzt noch ein bisschen wenig aber schreib(t) auf jeden Fall weiter.....
 
Bis jetzt gefällt es mir mega supi toll schreib weiter BBBIIIITTTTTTTTTTEEEEEEEEE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
Soo............mein Bruder hat sich mal erbarmt und ich darf bei ihm einen neuen Teil posten.
Das machen wir aber nich immer, nur jeden Tag ein Post.
Naja ich will nich lange labern, hier kommt der nächste Teil:


Am Morgen kitzelten die Ersten Sonnenstrahlen Son - Gohan aus dem Bett. Verschlafen rieb sich der kleine Junge die Augen und schaute aus dem Fenster. Vom weitem sah er seinen Vater mit einem großen Bündeln riesiger Fische über der Schulter. Mit wachsendem Hunger schlüpfte er in seine Hosen und Pullover und rannte nach draußen. „Hallo Papa!“, begrüßte er seinen Vater. „Hallo Son - Gohan. Hast du gut geschlafen?“, fragte Son - Goku seinen Sohn.
„Ja!“
„Und hast du schon Hunger?“ er hielt ihm die Fische vor die neugierige Nase.
„Klar, und wie!“
Son - Goku schaute auf und zu seinem Haus hin wo schon seine Frau Chichi mit Schürze und Kochlöffel in der Haustür stand.
Nach dem Essen lehnte sich Son - Goku genüsslich zurück und meinte: „Man ich bin papp satt!“ >>Plumps<< der Stuhl war mit samt Son - Goku umgefallen.
„Aber Son - Goku! Du sollst dich doch nicht immer soweit zurücklehnen! Du weißt doch das die Stühle dann umkippen!“ „´tschuldigung Chichi, hab ich vergessen!“ verlegen kratzte er sich am Kopf und stellte den Stuhl wieder richtig hin. Er stemmte die Hände in die Hüften und sagte: „Hey Son - Gohan. Komm mit trainieren. Es dauert nicht mehr lange bis wir gegen die Cyborgs antreten müssen. Da sollten wir auf alles vorbereitet sein!“
Der Junge sprang begeistert vom Stuhl auf doch Chichi bremste seine ungezügelte Kampfeslust. „Nein Son - Gohan! Was ist mit deinen Hausaufgaben? Und der Schule? Du hast schon viel zu viel verpasst und musst noch etwas nachholen !“ „Aber Mama!“
„Nichts aber! Du wirst jetzt in dein Zimmer gehen und lernen!“
„Aber Chichi! Er wird bald die Welt retten müssen. Darauf muss er vorbereitet sein!“, mischte sich Son - Goku ein.
„Er muss nur auf die Schule vorbereitet sein. Nein Son - Goku. Er wird heute nicht trainieren. Dieses ganze Gekloppe tut meinen Spätzchen doch nicht gut!“ Sie knuddelte ihren Sohn und wuschelte ihm liebevoll durch die Haare. „Mama!“, wehrte sich Son - Gohan und duckte sich unter der Hand seiner Mutter hinweg.
„Chichi! Dir kann doch nicht die Welt egal sein?“, plädierte Son - Goku an die Vernunft seiner Frau. „Mir ist alles egal! Nur die Zukunft meines Jungen nicht!“
„Aber ich werde keine Zukunft haben wenn wir jetzt nicht trainieren, Mama!“, erklärte Son - Gohan und schaute seine Mutter leib an. Das wirkte. „Ach macht doch was ihr wollt. Doch, Son - Gohan, wenn du schlechter als 3 in der Schule wirst, wirst du nicht mehr trainieren egal wie sehr ihr auch bettelt, verstanden?“
„Ja Mama, danke!“, er drückte seine Mutter fest, was bei einem Halb - Saiyajin in etwas so viel bedeutete wir erdrücken und gab seiner Mutter einen Kuss auf die Wange. Dann lief er zu seinem Vater und verlies mit ihm das Haus. Chichi saß noch auf ihrem Stuhl und schnappte nach Luft.

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So das war's.
Wir erwarten (mal wieder) Kritik.

Cu
Reddy

PS: ShenLongsTochta hat mir gesagt sie könnte euch knuddeln. (ich auch) *knuddl*
 
super jetzt weiss man auch in welcher Zeit es spielt....ich find euern Schreibstil irgendwie voll genial *träum* .....äh,naja *hüstel* ....Weiter!!!
 
weiter gehts

Hallöschen
Hier gehts weiter. Wir bitten natürlich um kritik...
Ich hoffe es gefällt euch


In der Wüste: Piccolo erwachte. Ein hämisches Lächeln zeichnete sich auf seinem Mund ab und er stand auf. Er sah an sich herunter prüfte jeden einzelnen Muskel. Dann sah er wieder diesen Splitter und nahm ihn auf. Langsam drehte er ihn in seinen Händen und steckte ihn dann unter den Kampfanzug. Er lachte und dachte: „Piccolo! Hör auf dich zu wehren, es ist zwecklos. Ich besitze nun deinen Körper!“ In sich spürte er, wie Piccolo mit Energiestößen, Tritten und Schlägen sich gegen das Böse wehrte doch er verlangsamte nur geringfügig die Ausbreitung des Dunklen in seinem Körper. Ja der Geist des Splitters des Mondes Makyo Sai
war in Piccolos Körper geflossen und nahm diesen für sich. Makyo Sai sprang in die Luft und flog los. Er verließ schnell die Wüste und gelangte in grüne Ebenen des Planeten Erde. Er brauste über Baumwipfel hinweg und riss die Spitzen der größten Berge ab. Er sah die Menschen, die sich liebten, sah wie sieh ohne Krieg lebten. Das empörte ihn. Und es verärgerte ihn. Seine Kinder, die Dämonen, waren nirgends zu sehen. Er brauste über das Haus der Familie Son hinweg. Unten trainierte Son – Gohan fleißig mit seinem Vater. Erschrocken über diese abgrundtief Böse Energie, die er gespürt hatte, vernachlässigte der Junge seine Abwehr und starrte gen Himmel wo er seinen Freund hinter den Bäumen gerade noch erkennen konnte. Die Faust seines Vaters traf ihn mitten ins Gesicht. „Son – Gohan! Pass auf deine Abwehr auf und schau nicht irgendwelchen Vögeln hinterher. Das würde dich bei einem Kampf mit den Cyborgs sicher umbringen!“, ermahnte ihn Son – Goku. „Papa! Da oben war Piccolo. Diese Aura.. die.. die kam von ihm!“
„Was?“, Son – Gokus blonde Haare wurden wieder schwarz und er konzentrierte sich auf die Energien um ihn herum. Stimmte was der Junge sagte? Er hatte nix gespürt oder war er zu sehr in den Kampf vertieft gewesen um so etwas zu spürten? Ja, da war es...schwarz und Böse flog es schnell über die Wälder... doch da war noch eine andere Energie, schwach aber dennoch deutlich... es war Piccolos! „Du hast recht... aber fühl doch, es ist nicht nur Piccolos Aura...das Böse war er nicht!“, stimmte ihn sein Vater in heller Aufruhr zu. „Und es, was auch immer es ist, ist verdammt stark!“ „Wir sollten die anderen informieren!“, schlug Son - Gohan vor und wischte mit einem Ärmel seines Pullovers das Blut von der Nase

Cu soon
 
Nur so wenig Komentare???
Ich bin enttäuscht von euch............. :(

Ach ja, bevor ich's vergesse!
*der kleinen Schwester eine runter hau*
Was hab ich dir über das Wort --> nix <-- gesagt? :mad: Berichtige das mal in der Geschichte!


Naja, weiter geht's:

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Piccolo, oder eher der Makyo Sai, flog mit suchendem Blick über die Erde, fand jedoch nichts. Er versuchte seine Kinder zu spüren doch nur die Energien der Menschen und der Saiyajins waren zu fühlen. "Hier gibt es doch bestimmt einen Gott oder ähnliches!", dachte er und wühlte in Piccolos Gedächtnis herum. Der gefangen Namekianer bäumte sich auf. "Hahaha Piccolo! Vergiss es.. verbünde dich lieber mit mir! Ich weiß doch das du früher über die Welt herrschen wolltest. Schließ dich mir an und wir werden gemeinsam über diesen jämmerlichen Planten regieren!" Makyo Sai änderte die Richtung und steuerte auf den Palast Gottes zu. Er flog schnell, denn er konnte es nicht erwarten seine Kinder wiederzusehen. Er landete auf dem weiß gefliesten Vorplatz und schritt die Palmenallee entlang. Der kleine schwarze Diener von Gott, Popo, flitzte entsetzt in den Palast als er Piccolo in seiner zischenden Aura kommen sah. Geduldig und mit hämischen Grinsen wartete Makyo Sai vor dem Eingang bis ein altes faltiges Gesicht aus dem Schatten kam. Kami stützte sich auf seinen Stock und sah Makyo Sai in die Augen. Der alte Gott stolperte erschrocken zurück als er nicht die normalen weißen Augen des jungen Namekianers sondern blutunterlaufene dämonische Augen erkannte. "Du...du bist nicht Piccolo!", stotterte er.
"Richtig alter...Ich bin der Makyo Sai!", antwortete der Dämon.
"Der...Makyo Sai...aber der wurde doch zerstört!"
Makyo Sai holte den Splitter hervor. "Das war mein Zuhause für eine kurze Zeit...dann hat mich unser lieber Piccolo gefunden und mir seinen Körper überlassen!" Er steckte es wieder.
"Piccolo wird dich nicht so einfach in sich gelassen haben!"
"Stimmt...er hatte sich gesträubt aber er ist zu schwach...viel zu schwach!" er lachte. "Und nun sag mir, alter, wo meine Kinder sind...ich will sie sehen!" Kami stemmte sich auf seinem Stock hoch. Ihm gelang nun ein Lächeln. "Die wirst du hier nie wieder sehen...doch in ihrem Gefängnis darfst du sie bald besuchen! Und für immer bleiben!"
"Mach mich nicht wütend du alter Sack!" Makyo Sai feuerte einen Ki - Blast ab und traf Kami damit in die Magenhöhle (besitzen Namekianer überhaupt so etwas?). Gott schleuderte es abermals von den Socken doch auch der Makyo Sai krümmte sich vor Schmerzen.
"Was ist los?", keuchte er. Piccolo in ihm lachte. "Tja Alter...wenn du Kami verletzt, verletzt du mich auch!"

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Sooo................auch wenn's schwer fällt, versucht mal Kritik zu schreiben. ;)

Cu
Reddy
 
*freu* ich les die Geschichte immer noch sie ist super :kawaii:
aber bitte keine blutige köpfe oder gebrochene Arme :dodgy: lasst euch heil,sonst könnt ihr ja nicht mehr weiter schreiben ^^
 
Hoi hier gehts weiter....
bitte schreibt mehr kritik...
kommt schon...ihr seid doch nicht wirklich so faul... wenigstens comments...dann wissen wir, das ihr das wirklich gelesen habt!

„So ist das also!“ der Makyo Sai richtete sich auf. „Zwei, die einmal eins waren! Dann sollte ich ihn auch nicht Töten!“ Er wandte sich zu Popo der Mühe hatte seinen Herren aufzurichten. „Aber dich darf ich töten!“, meinte er und feuerte mehrere kleine Ki – Blast auf Popo ab. Der kleine Diener wurde durchlöchert und viel um. „Schweizerkäse soll bekanntlich gut schmecken!“ Makyo Sai lachte. Kami starrte entsetzt auf seinen langjährigen Diener und besten Freund. Er dachte an die unzähligen Abende, wo sie Canasta, Bridge, Scrabbel oder Schwimmen gespielt hatten. Mit einem Tritt beförderte Makyo Sai Popo vom Palast. Erneut versuchte Kami aufzustehen doch der Dämon zog Gott am Kragen in seinen Palast. Er suchte nicht lang nach einem geeignete Platz wo er Kami wie ein Bündel verschnürt liegen lassen konnte. Als er schließlich nachdenklich seinen neuen Palast durchstreifte viel ihm etwas auf. „Hier ist es viel zu hell! Ich sollte mal etwas daran ändern!“ er schnipste und aus weißen Kacheln wurden schwarze Fliesen, Schlangen, Spinnen und Fledermäuse traten an die Stellen von Vogel, Mieze und Wauwau. „Schon besser!“ Er öffnete eine Tür und betrat das Wohnzimmer. Es war gemütlich eingerichtet mit vielen Regalen, die vor Büchern nur so überquellten, und einem Schaukelstuhl. Der Fernseher lief. Alte Volksmusik dödelte aus den Boxen hervor und ließ Makyo Sai sich die Ohren zuhalten. Er feuerte einen Ki - Blast auf das Gerät ab und verwandelte es in Asche. In einer Vitrine entdeckte er schließlich das Ding seiner dunkelsten Träume: ein Drachenbild! Er nahm die kleine Billigschneekugel aus dem Schrank, pflanzte sich auf den Schaukelstuhl und setzte sich Kami Lesebrille auf die Nase. Er untersuchte genau den kleinen chinesischen Drachen um dessen schlanken Leib kleine glitzernde Schneeflöckchen tanzten. Er kramte in Piccolos Gedächtnis und fand eine Gebrauchsanweisung für das Ding. Er legte eine Hand auf die Kugel und rief in Gedanken nach allen Sieben Dragonballs. Er war kurz eingedöst als er Glas zersplittern hörte und die Kugeln vor seinen Füßen zu boden fielen. “Man diese Dinger haben einen verdammt schlechten Autopiloten!“, dachte er, während er seine mentalen Kräfte dazu nutzte, die Fenster wieder heile zu machen. Abermals berührte er das Drachenbild und formte die Dragonballs nach seinen Vorstellungen neu
 
So, muss heute posten, weil meine Sis nich konnte.
Also, hier der nächste Teil:

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Son - Goku legte zwei Zähne zu. Ihm brannte die Ungewissheit im Nacken wie ein Höllenfeuer, weil er nicht einmal erahnen konnte von wem oder was diese Energie kam und was sie anzurichten vermochte. Ehe er sich versah konnte er hinter der CC und vor dem Haus der Briefs landen Mr. Und Mrs. Briefs waren nicht da, so wusste Son - Goku, aber Bulma und vor allem Vegeta er hier treffen...eigentlich. Er suchte in Vegetas Gravitationshalle und Zimmer konnte ihn jedoch nicht finden. So beschloss er, auch wenn es ihm unangenehm war, Bulma in ihrem Zimmer aufzusuchen, die um diese Essenszeit gelegentlich noch schlief. An der hölzernen Tür hing groß ihr Name mit kleinen Herzchen verziert. Son - Goku klopfte und betrat das Zimmer. Vegeta, der noch vor sich hingedöst hatte, riss die Augen auf und zog den Arm unter Bulmas Kopf weg. Son - Goku schrie. Seine Augen hatten sich um mehr als auf das Doppelte geweitet, als er Vegeta mit nacktem, vernarbten Oberkörper unter Bulmas Decke hatte liegen sehen. Der Jüngere Saiyajin stammelte: " Ähhh Vegeta, ´tschuldigung...ich hab doch nicht etwas gestört?" und verschwand. Knurrend viel Vegeta aus dem Bett, während Bulma, die wachgeworden war, sich unter der Decke versteckte. Vegeta zog sich schnell eine Hose an und stürmte aufgebracht durch die Tür. Auf dem Flur schaltete er den Turbo ein und das Wunder geschah: Vegetas Haare spalteten sich in weitere Strähnen auf und aus dem geschwungenen Flammenkranz wurden Spitze Stacheln die sich hellblond färbten. Ebenso die Augenbrauen. Das undurchdringliche Schwarz der Saiyajinaugen wurde in der Mitte trüb, dann weiß und nahm schließlich immer mehr ein grün an was für Super Saiyajins typisch war. Ärgerlich schnaubend schwebte Vegeta auf einer Flurkreuzung und drohte: "Kakarott! Jetzt ist dein Ende nah! Mach dich auf etwas gefasst!" Son - Goku, der ihn aus einem sicheren Versteck aus beobachten konnte, staunte nicht schlecht über die Früchte von Vegetas Training. Vielleicht hatte Son - Goku nun in Vegeta als Super Saiyajin einen ernstzunehmenden Gegner, vorrausgesetzt sie würden dieses Etwas besiegen. "Zwei starke Gegner plus Dämonen...das wird hart!", dachte Son - Goku als ihm etwas wichtigeres einfiel: "Hoffentlich hab ich sie nicht wirklich bei etwas wichtigem gestört...dann würde Trunks vielleicht nicht auf die Welt kommen!" er sah Vegeta an der immer noch nach ihm suchte. "Ok...es geht nicht anders...."

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Na denn

Cu, viel Spaß beim lesen.
 
Hey Leute, was is mit euch los? Wie kommt's das keiner was schreibt? :bawling:

Naja, hier kommt nochmal ein Teil, bitte um Comments:

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"Ok...es geht nicht anders...." er trat hinter der dicken Palme hervor, die er als Versteck benutzt hatte, was Vegeta zu ihm herum schnellen ließ. In einen Flickflack rückwärts jumpte Son - Goku, gefolgt von einem schnaufenden Vegeta, aus einem Fenster, wobei die Scheibe zerbrach, und wurde ebenfalls zu einem SSJ. Eine kurze Zeit verteilten sie untereinander "freundliche" ja gar "liebevolle" Schläge und Tritte.
"Vegeta, die Dämonen sind frei gekommen! Jemand starkes hat sie befreit! Wir müssen sie bekämpfen!"
Doch diesen ignorierte seine Worte und befahl stattdessen: "Stell dich mir Kakarott!", er feuerte einen kleinen Ki - Blast ab. Son - Goku fing ihn mit Leichtigkeit auf. Reizspiel. "Vegeta, spür doch mal! Wir können jetzt nicht kämpfen. Uns steht ein viel mächtigerer Gegner bevor!" Vegeta schwebte noch immer unbeirrbar in der Luft und lud den nächsten viel stärkeren Ki - Blast auf. "Vegeta!"
Oh, oh.... diese Stimme kannte der Saiyan nur zu gut. "Vegeta! Es ist wirklich war! Schau doch mal nach oben!" Bulma hatte sich etwas angezogen und war aus dem Haus gelaufen. Ihr T - Shirt mit dem CC Emblem und die abgerissenen Kurzen Hosen zeigten viel von ihrem Körper. Kurz starrte Vegeta die Schönheit an, die ihn gestern in ihren Bann gezogen hatten, doch er zwang sich wieder aufzuschauen. Von der CC aus gesehen war der Palast Gottes schon immer ein heller Punkt zwischen den Wolken gewesen, doch nun schien er wie ein schwarzes, bösartiges Geschwür den Himmel zu beschmutzen. Vegeta öffnete sich innerlich, machte sich frei um Auren auf so eine Entfernung spüren zu können, doch nur schnell wurde ihm bewusst, dass er dies nicht hätte tun brauchen, denn diese Energien waren so überwältigend böse, wie er es sich in seinem Leben nicht hätte erträumen können. Kakarott hatte also doch nicht gelogen. Diese Dämonen würden für Vegeta das perfekte Training abgeben, zumal er schon das testen konnte, was er sich in den vergangenen Monaten angeeignet hatte. "Kakarott! Unser Kampf ist noch lange nicht beendet! Doch zuerst lass mich diese Biester schlachten!" Er flog los. Son - Goku schüttelte den Kopf und brüllte entsetzt hinterher: "Vegeta! Mach das nicht! Du rennst in deinen Tot!" Son - Goku machte sich daran, ihm zu folgen. "Son - Goku, warte! Nimm mich mit!", sagte Bulma.

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Bis dann, viel Spaß beim lesen!
 
Hey..wenn ihr nicht mehr schreibt, können wir auch aufhören....fühl mich hier nämlich so alleine!
bitte schreibt doch mehr comments und Kritik!

„aber.....“ Der Saiyan schaute in ihre Augen, dann klemmte er sie sich untern Arm(ich hoffe er hat Deo benutzt) und folgte Vegeta. Son – Goku musste sich ziemlich ins Zeug legen um Vegeta einzuholen. Während des Fluges stammelte er und versuchte immer wieder vergeblich ein Gespräch anzufangen. Nun sag schon, Son – Goku“! E s wird schon nicht so schlimm sein. Und wenn, den Kop abreißen kann ich dir nicht!“ Sie lachte. Das steckte Son – Goku an und ermutigte, sie das zu fragen. „Sag mal, Bulma, ich hab ....ich.. hab doch nicht etwa euch...gestört?“ Er schluckte. Bulma wurde rot und wandte das Gesicht von ihm ab. Es war ihr schon irgendwie peinlich. „Nein“, flüsterte sie. Son – Goku seufzte. Gut, so würde Trunks
„Ähhm...Son – Goku?“, fragte Bulma.
„Ja?“
„Könntest du bitte etwas lockerer lassen? Du erdrückst mich fast!“
„Oh... tschuldigung!“ Er lockerte sich etwas.
„Danke!“
„Gern geschehen!“
Es dauerte nicht mehr lang und sie hatten Vegeta eingeholt. „Vegeta!“, schrie Bulma zu ihm rüber. Der Prinz stellte auf stur. „Du eingebildeter, sturer, hochmütiger Saiyajin! Jetzt hör mir zu!“, meckerte sie und erreichte schließlich, dass er sie, wenn auch leicht wütend, anschaute.
„Hör auf Son – Goku! Komm mit uns zu Kame – Insel! Bitte“, flehte sie. „Hmpf!“, machte Vegeta und beachtete sie nicht weiter.
„Nun mach schon! Flieg zur Kame – Insel!“
„Du hörst mir mal zu, Weib! Du hast mir gar nichts zu befehlen!“
„Jetzt komm endlich von deinem hohen Ross runter! Ich bitte dich!“ Vegeta schaute noch einmal zu ihr und in ihre klaren blauen Augen, dann schlug er einen anderen Kurs ein der dicht über den Baumwipfeln entlang führte. Verzweifelt flutschte Bulma unter Son – Gokus Arm hinweg und stieß sich bei ihm ab. Für zwei Sekunden segelte sie frei in der Luft, dann konnte sie Vegetas Arm ergreifen. Ihre bloßen Füße streiften die stacheligen Baumkronen doch sie biss tapfer die Zähne zusammen. Das, was Vegeta konnte, konnte sie schon lange! Das würde sie ihm beweisen! Entsetzt darüber wie kopflos Bulma gehandelt hatte stoppte Vegeta und zog sie hoch. Als sie da so schwebten, verwandelte er sich in einen normalen Saiyajin zurück. Er hielt sie in seinen Armen und schaute sie halb tadelnd, halb wütend an und befahl: „Mach das nie, nie wieder!“ Bulma schlang ihre Arme um seinen Hals und drückte ihn. Vegeta schaute an ihr hinunter und bemerkte das Blut, das an ihren Fußsohlen aus kleinen Rissen trat. „Du blutest!“, meinte er. „Tut nicht weh!“, erwiderte sie tapfer. „Es könnte sich entzünden!“, überlegte er und schaute sich nach der nächst besten Möglichkeit um, sie abzusetzen und verarzten zu lassen. Weit und breit erstreckten sich nur Wald und Berge, doch östlich von ihnen glitzerte das blaue Meer auf dem auch Muten Roshis Insel schwamm. Er brummte und flog darauf zu. Bulma hatte er sicher unterm Arm verstaut, wo sie sich sichtlich wohlzufühlen schien. Son – Goku hatte dies aus kurzer Entfernung betrachte und grinste. „Bulma, wie machst du das immer nur?“, fragte er sich und flog ebenfalls zur Kame – Insel.
 
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