Sina22
Die beste!
Prinzessin Hanami
Teil 1
Darf Ich mich kurz vorstellen? Ich heiße Sarah und bin 17 Jahre alt. Ich möchte euch von einer Welt erzählen die Millionen Kilometer entfernt, von unseren Welt, existiert. Unsere Geschichte beginnt an einem Sonnigen Tag irgendwo in den Bergen.
,,Wir fangen dich Sarah. Warte nur ab.“ Rief mir Mira hinterher. ,,Ihr kriegt mich nicht. Ihr kriegt mich nicht.“ Ich war mit meinen Freundinnen Frauke, Mira, Bianca, Nadine und Stefanie etwas in die Berge gefahren. Wir wollten mal ausspannen von dem ganzen Stress im Altag. Wir hatte uns in einem Hotel ein Zimmer gemietet, dass direkt an einem See lag. Heute hatten wir uns entschlossen ein picknick zu machen und ein bisschen zu Wandern. ,,Sarah wir kriegen dich nie im Leben. Wir geben auf.“ Rief nun Frauke. ,,Ok. Eigentlich schade aber was soll’s. Seht ist das nicht ein schöner platz für ein Picknick?“ fragte ich nun und zeigte auf eine Lichtung die nahe an einer Bergwand war. ,,Meinst du nicht es ist was gefährlich hier? Es könnten uns doch Steine erschlagen.“ Fragte nun Stefanie. ,,Ach Steffi du bist immer so vorsichtig. Möchtest du lieber von einem Auto angefahren werden, dann die Schmerzen aushalten müssen oder von einem Stein erschlagen werden und es ist diereckt alles vorbei? Was wäre dir lieber. Es kann dir so viel passieren.“ fragte nun Bianca die immer sehr diereckt war. ,,Irgendwie haste ja recht. Aber mein Leben noch was erleben würde ich schon gerne.“ Gab Steffi zur antwort. Also breiteten wir nun unsere decke aus und setzten uns im kreis hin. Wir erzählten uns alles was wir so erlebt hatten, da wir uns nicht täglich sahen, und hatten auch jede menge spaß dabei. Mir wurde es langsam langweilig und entschloss ein bisschen die Umgebung zu Erkundschaften. ,,Leute wenn ich in Zwei stunden nicht wieder da bin, ruft einen Suchtrupp, Ok?“ Ich verabschiedete mich von den anderen und ging auf den kleinen fad den ich am Fuße des Berges fand. Ich stieg immer höher hinauf und dann kam ich zu einen kleinen Vorsprung. Das einzige was ich sah war eine Höhle. Ich wollte schon zurück gehen, als ich bemerkte das diese Höhle mich irgendwie anzog wie ein Magnet. Ich drehte mich wieder um und ging in die Höhle hinein.
Teil 1
Darf Ich mich kurz vorstellen? Ich heiße Sarah und bin 17 Jahre alt. Ich möchte euch von einer Welt erzählen die Millionen Kilometer entfernt, von unseren Welt, existiert. Unsere Geschichte beginnt an einem Sonnigen Tag irgendwo in den Bergen.
,,Wir fangen dich Sarah. Warte nur ab.“ Rief mir Mira hinterher. ,,Ihr kriegt mich nicht. Ihr kriegt mich nicht.“ Ich war mit meinen Freundinnen Frauke, Mira, Bianca, Nadine und Stefanie etwas in die Berge gefahren. Wir wollten mal ausspannen von dem ganzen Stress im Altag. Wir hatte uns in einem Hotel ein Zimmer gemietet, dass direkt an einem See lag. Heute hatten wir uns entschlossen ein picknick zu machen und ein bisschen zu Wandern. ,,Sarah wir kriegen dich nie im Leben. Wir geben auf.“ Rief nun Frauke. ,,Ok. Eigentlich schade aber was soll’s. Seht ist das nicht ein schöner platz für ein Picknick?“ fragte ich nun und zeigte auf eine Lichtung die nahe an einer Bergwand war. ,,Meinst du nicht es ist was gefährlich hier? Es könnten uns doch Steine erschlagen.“ Fragte nun Stefanie. ,,Ach Steffi du bist immer so vorsichtig. Möchtest du lieber von einem Auto angefahren werden, dann die Schmerzen aushalten müssen oder von einem Stein erschlagen werden und es ist diereckt alles vorbei? Was wäre dir lieber. Es kann dir so viel passieren.“ fragte nun Bianca die immer sehr diereckt war. ,,Irgendwie haste ja recht. Aber mein Leben noch was erleben würde ich schon gerne.“ Gab Steffi zur antwort. Also breiteten wir nun unsere decke aus und setzten uns im kreis hin. Wir erzählten uns alles was wir so erlebt hatten, da wir uns nicht täglich sahen, und hatten auch jede menge spaß dabei. Mir wurde es langsam langweilig und entschloss ein bisschen die Umgebung zu Erkundschaften. ,,Leute wenn ich in Zwei stunden nicht wieder da bin, ruft einen Suchtrupp, Ok?“ Ich verabschiedete mich von den anderen und ging auf den kleinen fad den ich am Fuße des Berges fand. Ich stieg immer höher hinauf und dann kam ich zu einen kleinen Vorsprung. Das einzige was ich sah war eine Höhle. Ich wollte schon zurück gehen, als ich bemerkte das diese Höhle mich irgendwie anzog wie ein Magnet. Ich drehte mich wieder um und ging in die Höhle hinein.