~~Poems~~

Original geschrieben von Aya-chan
edit:

Das ist von den Toten Hosen - Steh auf wenn du am Boden liegst (in Son Gotens Sig:bawling: ):
... sorry es heißt "steh auf wenn du am boden bist"^^° ... sorry hab's falsch geschrieben >_<" ...

@thema: ... was is' mit dem liebesgedichte-thread passiert?? O_o" ...


... nur im traum ...

ich schaue dich an.
mein blick ruht sanft auf deinem gesicht.
ich spüre wieder dieses gefühl in mir...
gerne möchte ich dir alles geben...
möchte für dich da sein, egal was auch passiert.

du lächelst...
deine augen schauen mich freundlich an,
und ich habe das verlangen, dir ganz nah zu sein.
ich will bei dir sein,
und dich ganz fest halten.
möchte dir sagen, wieviel du mir bedeutest.

zärtlich streichen meine hände über dein gesicht...
meine augen füllen sich mit tränen,
und wieder ist da dieser tiefe schmerz in mir.

ich sitze ganz alleine in meinem zimmer.
die kerzen sind längst abgebrannt,
und ich höre diese musik... so traurig und tröstend zugleich.

du lächelst noch immer.
...wie sehr ich dich doch vermisse.

du bist so nah, und doch so unerreichbar...
 
Ich seh dir in die Augen,
Ich kann es immer noch nicht glauben.
Jetzt bin ich frei,
Von Sorgen, von Trauer, nun ist alles einerlei.
Früher fragte ich mich oft, ist es falsch oder richtig ?
Doch nun, bist nur noch du für mich wichtig !

Alle traurigen Gedanken, unguten Gefühle,
Diese eisige Kühle,
Alles vergessen, alles verloren,
Habe den siebten Himmel erkoren.
Bin unsterblich, wenn auch nur für diesen Augenblick,
Ich sehne mich nicht mehr nach den alten Zeiten zurück,
Ich lebe im Jetzt und im Hier,
Und zwar nur mit dir !

Hand in Hand,
Seite an Seite,
Suchen wir beide das Weite,
Weg vom grauen Alltag,
In dessen Hand vor kurzem unser Schicksal noch lag.

Nun bin ich frei,
All die Sorgen, all die Trauer, das ist nun einerlei.
 
Ich hab ein ziemlich krankes...! ber wenn´s euch gefällt, sagts mir bitte, ich kann das Urteil nicht selber darüber fällen:


Fragende Augen

Schlaf.
Nichtsbringender Schlaf.
Da liegt er, der Körper jenem der dem Tod vorbestimmt ist.
Nichts und Niemand kann sich jetzt noch retten.
Es ist vorbei.
Aus.
Klinge in der Hand.
Präzise Schnitte sind meine Handschrift.
Doch ist es nicht meine Absicht diese Hülle sofort zu leeren und ihre Seele über den Schleier zu schicken.
Nein.
Viel eher reizt mich der Genuss seiner Schreie.
Blankes Entsetzten.
Ich denke ich werde jetzt beginnen.
Meine Hand, schweifend zu seinem Körper.
Doch ehe ich seine Haut berühre, reißt er seine Augen auf!
Was für Augen.
Grün, in ihrem Schatten schwarz, doch was ist das?
Wie fragend sie mich anstarren.
Mund geöffnet.
Bereit zu schreien wenn es an der Zeit ist dies zu tun.
Blitzende Klinke in meiner ruhigen Hand.
Und diese fragenden Augen.
Wer bist du?
Was machst du hier?
Was willst du von mir?
Fragen über Fragen in einem Blick.
Wer ist dieser Junge?
Träger der Emotionen?
Nichtswürdiger....
Und doch merkwürdig,
diese starren Augen.
Auf mich gerichtet.
Ohne Worte,
doch so viele Fragen.
Und kein Entkommen.
Denk nicht du kannt deinem Schicksal entfliehen.
Du kannst es nicht.
Nimm es hin,
so wie es ist
und immer sein wird.
Messer gewetzt.
Todbringend im dunkelen Raum.
Voller Angst.
Gleich ist es schon wieder vorbei.
Dann ist die Aufgabe erfüllt.
Stirb schön.
Schön langsam.
Deine Qualen sättigen mich mit Genugtuung.
Deine Schreie sättigen mich mit Zufriedenheit.
So soll es sein...

Denn unser sind viele....



Teil 2:

Fliehender Geist

Zum nächsten Opfer geschritten.
Bereit wieder alles zu tun,
für den Meister.
Für Den, der Viele ist.
Und Blut wird laufen.
Wie der Fluß,
der vor seiner Haustür friedlich noch verläuft.
Die Umgebung reißt meine gedanken mit.
Ich muss mich konzentrieren.
Aber es kann nichts schiefgehen.
Es wird laufen wie immer.
Es ist dunkel.
Finster wie sonst auch immer.
Wunderschöne bezaubernde Finsternis umgibt meinen Geist.
Geist.
Träger des Geistes...
Bald wirst auch du unsagbare Qualen leiden.
Und dein Geist,
Wie du ihn so wertvoll schätzt,
wird entfliehen in Hände,
die blutüberlaufen sind.
Nimm auch du es hin.
Deinen lauten Schlaf wird ich je unterbrechen und deine Schreie werden durch dein einsames Haus hallen.
Wie wunderbar.
Es gibt nichts wohltuenderes.
Genieße noch die letzten Sekunden der göttlichen Ruhe...
Ehe es vorbei ist.
Hebe meine Hand.
Zum Schnitt bereit.
Dämonen,
die zusehen,
wie dein Blut gerinnen wird.
Auf dem Teppichboden.
Saugt es in sich auf.
Blutrote Flecken.
An deinen Kleidern.
Überall.
Ich hoffe dein Leben war erfüllt,
denn nun neigt es sich dem Ende zu.
Und der Tod wird über dich kommen.
Grausam und leise.
Und schon steht er hinter dir.
Ein Moment des Nichtsdenkens.
Schon läuft Blut aus der Kehle.
Da erwacht er.
Schreie.
Ich hatte es nicht anders erhofft.
Panik.
Blut.
Überall.
Aus.

Amen sage ich dazu....




Das war´s AUS!
Und?
 
Hart ! Jetzt is mir schlecht......neee, deines is echt nich mies. Aber ich steh halt a bissle mehr auf etwas nicht soooo blutrünstigen......
 
Wohl im gegensatz zu mir :D Ich schreib immer was mit dem Tod, Alleinsein und Hass...
Kommt so von meiner Umgebung, ich bin ein hass zerfressener mensch, aber gebe mein bestes nicht so zu wirken...!
 
Original geschrieben von Petsu


der ist im Kontakt und Flirt-Forum gelandet :D
... wieso denn?? O_o" ... das hat doch gar nichts mit flirt und kontakt zu tun?? O_o" ...

@thema: ... öhm ja^^° ... männer sind ratten ... begegne ihnen nur mit gift x_x" ...
 
ich seh hinauf, seh die Sterne,
wie sie funkeln in der Ferne.
Er erinnert mich so an dich, dieser kleine Stern,
So nah und doch so fern.
So wunderbar,
doch wiederum so unnerreichbar.
Eines weis ich nun, ich liebe dich,
bitte,bitte vergiss mich nich´

Silverdream !!!!
 
@Silverdream
Echt gut...richtig klasse...!! Ähm ja:

Ein eiskalter Regenschauer,
in mir Schmerz und Trauer,
du tatst mir so weh
und immer wenn ich dich seh,
habe ich noch immer starkes Herzpochen
und denke zurück an die wunderschönen Wochen,
an die nächte im Mondschein mit dir,
an das große Glück in mir.
Wie konnte ich mich nur so in dir irren?
Wie konntest du mich nur so verwirren?
Wie konntest du sowas mit mir machen?
Wegen dir, kann ich nie wieder lachen.
 
Schmerzen unsägliche

Schmerzen unsägliche
alles voller Blut
kraftlos sinkt er zu Boden
etwas zerfrisst seine Seele
er kann sich nicht wehren
ein Sog zieht ihn in die Dunkelheit
erspürt den Tod
wie eine kalte Hand
der Schmerz wird unerträglich
der Tod
kein Feind
sondern ein Freund mit dem Versprechen der Erlösung
doch er ist noch nicht bereit
verzweifelt klammert er sich an das leben
das mit seinem Blut aus seinem Körper rinnt
er kann seinen Gedanken nicht mehr folgen
schwärze zieht über seinen Geist
und droht ihn zu ersticken
er spürt seinen Körper nicht mehr
nur Schmerzen
grausame Schmerzen
doch es wird besser
langsam versinkt er in einer
wohligen Dunkelheit
gleich ist es vorbei
er spürt einen Frieden
einen unglaublichen erlösenden Frieden
er treibt durch eine Schleier
aus Feuer und Wasser zugleich
erspürt das sanfte streicheln der Luft
und hört das gleich mäßige Atmen der Erde
es ist vorbei
und er weiß
er ist zu Hause
 
:bawling: :bawling: :bawling: ... die sind alle so ... ergreifend ... *schnif* ...

... hier mal noch eins von mir .............:bawling:

Das Denkmal... ,
still und stumm weint es rote Tränen ...
Die Erde... , karg und kahl,
zersprungen rundherum,
kann Niemanden mehr nähren

Die Farben... ,
einst so zahlreich,
sind verschwunden ...
Die Narben... ,
sie sind alle gleich,
bis aufs Blut zerschunden

Die Welt... ,
sie liegt in Trümmern,
und wartet auf ihr Ende ...
Das Leben... ,
Niemanden tut es noch kümmern,
nirgendwo, wo man es fände ................
 
@Aya-chan wirklich gelungen
nochmal ein neues von mir

Scheiterhaufen

Verzweiflung!
ich kann nichts tun
muss hilflos mit ansehen
wie sie dich quälen
doch es reicht ihnen noch nicht
sie können nicht genug bekommen
sie brauchen dich
als ihr Opfer
dein Stolz ist gebrochen
deine Hoffnung zerstört
wie kann das menschlich sein
wie kann Gott das zulassen
Gott
Kirche
kann es Gotteswille sein
einen Menschen zu foltern
ihn zu erniedrigen
und ihn auf den Scheiterhaufen zu bringen
weil er auf sein Gewissen gehört hat
ich werde aus meinen Gedanken gerissen
blicke auf
und sehe
ihn
mein Herz schreit verzweifelt auf
seine Augen
suchen
nach mir
unsere Blicke treffen sich
ich falle
falle in ein dunkles Loch
ich spüre
seine Schmerzen
unglaubliche Schmerzen
Angst
und
Liebe
Liebe für mich
das klirren der Ketten holt mich zurück
seine Ketten
sie zerren ihn an mir vorbei
Brutalität
das ist das einzige
was sie befriedigt
sie stoßen ihn auf den Scheiterhaufen
ich sehe sein schmerzverzerrtes Gesicht
als sie ihn an den Pfahl fesseln
brennende Fackeln
todbringend leuchtend in der Nacht
Nein sie dürfen ihn nicht töten
Sie haben kein Recht dazu
züngelnde Flammen
ich fühle seinen Schmerz
spüre seine Angst
das Feuer frisst sich in das Holz
ich höre das brüllen der Flammen
Hitze
unerträgliche Hitze
berührt seinen Körper
kein Laut kommt über seine Lippen
ich schreie verzweifelt auf
will ihn retten
Tränen laufen über mein Gesicht
mein Blick
findet den seinen
und hält ihn fest
hält ihn fest
bis es vorbei ist
und es nichts mehr gibt
woran ich mich festhalten kann
 
@Aya-chan
nein das Gedicht hat nichts mit Jeanne zu tun. Das Thema ist mir irgendwann eingefallen, vielleicht hat es im Unterbewußtsein doch etwas mit Jeanne zu tun, war aber eigentlich überhaupt nicht darauf bezogen. Eh sorry das hört sich jetzt komisch an. :D . Ich hoffe du verstehst es trotzdem.
 
Der Eine

Schnell wie der Wind
in den Schatten der Nacht.
An Orten, wo sonst nur Dämonen sind...
Woher ziehst du deine Macht?

Die Arme kräftig,
niemals sie ruhten.
Die Schläge sind mächtig.
Einst sie kämpfen für die Guten?
(Oder nicht?)


Der Andere

Der Körper gewand,
im Licht er verweilt.
Auch ihn bindet ein starkes Band,
doch wer rastet der rostet, so er sich beeilt.

Der Verstand ist klar,
schärfer als so manches Schwert.
Verzagt er niemals war,
das Leben ist sein höchster Wert.


Der Ort

Staubig liegt er da.
Zeuge längst vergessner Schlachten.
Lang ist's her, dass ihn jemand sah,
und die Opfer, die sie ihm hier brachten.

Auf Ynchiorr, 'nem leeren Planeten.
Erde von trostlosem rot.
Nichts nützt hier ein Beten,
denn auch Regen würd bringen weder Wein noch Brot.


Der Kampf

Laut dröhnen die Hiebe,
grell blitzten die Strahlen.
Geführt sie werden mit Liebe,
Gekämpft wird ohne Prahlen.

Kein Wort, kein Schrei durchzuckt die Nacht,
als beide Krieger fallen.
Gänzlich ohne Macht,
noch ein letztes Mal, sich die Kräfte ballen.
(Dann nichts mehr.)


Später

Schatten senken sich über's Land,
der Tag vergeht.
Keine Spuren bleiben zurück im Sand.
Nur eine Nachricht blaibt... Weiter unten kommt sie, seht!

"Ob die Nachricht wohl jemand wird kriegen...
Ich werde es wohl nicht mehr sehen.
Denn um die Dunkelheit zu besiegen,
muss das Licht mit ihr vergehen."
 
Boa :eek: eure sind wirklich gut, was sag ich...gut ??? Supamegehypergenial :D....hab auch eines:

^^Hoffnung und Liebe....Trauer und Schmerz^^

Ich sehe deine Augen, sehe deine Schmerzen....
Ich sehe, wie du leidest in deinem Herzen....
Ich würde dir so gerne helfen, würde dich so gerne von der Dunkelheit befreien....
Doch ich bin gefesselt und machtlos....kannst du mir verzeihen ?

Ich seh die eisige Kälte wie sie in deinem Herzen liegt...
Ich seh die Dunkelheit wie sie dich ganz langsam besiegt...
Ich kann nichts dagegen tun....kann nur dich nur mit traurigen Blicken ansehen....
Ich frage mich: Kannst du meine Hilflosigkeit verstehen ?
Doch keine Antwort spürt mein Herz
sondern nur einen riesen Schmerz...
Dein letzter Atemzug, dann hast du mich für immer verlassen...
Doch dafür kann ich dich nicht hassen.....
Du warst unschuldig...und ich bin nun verloren...
Doch warte..irgendwann komm ich zu dir zurück.....VERSPROCHEN
 
Tod

:saiyan:lieber tod: halt mich fest in deinen armen
gib mir deinen sanften kuss
sprich nur leise meinen namen
das ich mit dir gehen muss

du sollst mein erlöser sein
mich befreien von dieser welt
meine gedanken seien dein
und auch alles was mir gefällt
 
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