Piccolos Rache

Son-Goku SSJ4

Son-Goku SSJ4

und tschüss :(
Piccolos Rache

Zeit: 2 Jahre nach Boos Ende
Infos: Der Titel klärt sich später von selbst...

Kapitel 1: Die Vision

Trotz seines Todes denkt sich Dr. Gero immer neue Entwürfe für einen Cyborg aus, der seinen Tod rächen kann. Außerdem will er nicht in der Hölle schworen und nichts tun. Im Moment arbeitet er an einem weiteren teuflischen Projekt, er will nämlich den stärksten Cyborg (mit der Seriennummer 22) erschaffen. Selbst hier, in der Unterwelt, findet er genügend Material (zum Beispiel Metalle) für seine finsteren Pläne Und er hat auch sehr viele Mitarbeite beziehungsweise Sklaven, die ihm helfen, den neuen Super-Cyborg zusammenzuschrauben. Dr. Gero arbeitet jetzt schon seit einem Erdenjahr an C22, denn er erschafft einen komplett neuen Cyborg, anstatt einen anderen Bösewicht aufzurüsten. Während der Fertigstellung des Torsos macht ein Sklave plötzlich schlapp und schlägt vor Erschöpfung mit voller Wucht auf den harten Metallboden in C20s Labor, welches er früher selbst mit aufgebaut hat, auf. Dr. Gero hasst jede Sekunde Pause, außer er legt sie ein und deshalb erteilt er seiner Leibwache diesen Befehl: „Hey, dort macht so ein Schwächling ‚ne Pause. Sperrt ihn ein! Und bestraft ihn mit 100 Tritten ins Genick!“, finster grinst er und fährt fort: „ Har har har har ha! Lasst euch das eine Lehre sein! Der nächste wird con Cell persönlich und ganz langsam absorbiert.“; ein dunkler Funke blitzt nun in seinem linken Auge auf.

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Soll ich weiter schreiben (Deshlab hab ich erstmal einen kleineren Abschnitt gepostet; na gut hatte auch keine Zeit)?

PS: Geschrieben hab ich schon den Anfang des 2. Kapitels
PPS: Das is nicht das Ende des ersten Kapitels
 
Vielend Dank für euer Lob. Ich kann leider maximal 1-2 mal por Tag posten, da ich bis Nachmittags in der Schule bin und nachts NICHT heimlich ins inet kann:);)
Hier das Ende des ersten Kapitels...
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In diesem Moment ertönt ein Schrei und die Schwachen unter den Anwesenden fliehen sofort. „Wer wagt es mich zu stören?“, fragt Gero mit seiner finsteren Stimme. „Ich bin Paikuhan! Ich wurde hier her geschickt, um aufzuräumen. Denn du, Cell & Co. Stören die anderen Seelen. Denn selbst die, die in der Hölle sind, haben ein Recht auf ewige Ruhe!“, sagt der Krieger mit stolzer Stimme energisch. „Lasst mich das erledigen, Meistre!“, sagt Cell zu seinem Erbauer und nimmt Gero so das Wort aus dem Mund. Und ohne eine Antwort abzuwarten stürmt er los. „Dass ich nicht lache, Cell!“, sagt Paikuhan spöttisch. „Beim letzten Mal brauchte ich nur einen Schlag!“, fügt er grinsend hinzu. „Tja, Pech für dich, ich habe nämlich einige starke Kreaturen absorbiert! Und jetzt spür meine Kraft!“, sagt der erzürnte Cell und mit einem Funkeln im Auge feuert er 10 Energiediskusse hintereinander ab. Doch ohne Mühe weicht der Kämpfer aus dem Paradies den Attacken gekonnt aus oder er fängt sie einfach ab. Grinsend feuert Cell einen weiteren Diskus ab. „Hey, was soll das? Der ist ja noch schwächer als die 10 davor!“; genau in diesem Moment will er die pinkfarbene Scheibe abfangen, doch plötzlich und mit einem lauten Schrei des Cyborgs steigt die Energie so stark an, das der Diskus die Hand von Paikuhan abtrennt. Zum Glück spürt man im Jenseits keinen Schmerz und so bleibt ein Schrei aus. Doch Cell nutzt diese Gelegenheit eiskalt aus und säbelt seinem Kontrahenten auch die andere Hand ab. So sieht sich Paikuhan gezwungen, zu fliehen. „Lass das dir eine Lehre sein!“, schreit er dem Unterlegenen angeberisch hinterher. „Gute gemacht.“, lobt Dr. Gero Cell.
Einige Erdenstunden später erklärt C20 seinem bis jetzt stärksten Cyborg: „C22 wird alleine schon sehr stark sein! Aber er wird dich absorbieren.“, erschrocken weicht Cell zurück und holt zu einem Schlag aus. Doch Gero hat alles genaustens geplant und deaktiviert Cell mit der Fernbedienung, die er hinter seinem Rücken versteckt hatte. Dann geht er in sein Labor und sperrt Cell in eine Kammer. Danach wendet er sich seinem zukünftigen Schützling zu: „He he he, du wirst der Stärkste! Selbst diese verdammten Saiyajins wirst du auslöschen! Noch wenige Erdentage, dann ist es so weit!“, und mit einem furchtbarem Lachen schließt er das Labor und geht in seine „Wohnung“. Aber selbst dort entwickelt er ständig neuen Angriffstechniken und Technologien.
 
Mit so vielen netten Kommentaren schreibt es sich viel besser:). Gebt doch mal bitte Sterne als Bewertung..Danke!
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Kapitel 2: Der Weg in die Hölle

Besorgt spricht der Dai-Kaio telepatisch mit dem Kaioshin: „Aaaargh! Der stärkste Kämpfer im Jenseits, Paikuhan, hat gegen Gero & Co. Verloren! Was sollen wir nur machen?“ Schelmisch grinsend antwortet das höchste lebende Wesen: „Im Jenseits mag er der Stärkste sein, doch im Diesseits gibt es einige Überlebende eines kriegerischen Volkes, den Saiyajins. Der Stärkste von ihnen ist Son-Goku. Erinnerst du dich noch an ihn? Ich mach dir einen Vorschlag: Er kommt ins Reich der Toten, räumt auf und du schenkst ihm dann das Leben. Na, was hältst du davon?“ – „Na ja, ich widerspreche Ihnen ja nur ungern, aber 1. können nur Tote ins Totenreich und 2. war Boo dagegen ur ¾ so stark. Doch wenn wir uns beeilen, können wir es schaffen.“ – „Gut. Ich werde mit Son-Goku und den anderen, die übrigens auch sehr stark sind, telepatisch in Kontakt treten. Bereite schon den Eingangswächter vor!“, plötzlich bricht der Kaioshin den Kontakt ab. Bald hat er Son-Gokus Aura geortet und erzählt ihm alles. „Also, ich bin einverstanden. Doch wie komme ich ins Reich der Toten? ... Ööhm, kannst du mich wieder beleben? Ich hätte da eine Idee. Ein Kampf! Ich habe keine Angst vorm Tod!“ – „Ich nicht aber Urunai-Baba…Wie du willst. Ich hätte dich auch „Todzaubern“ können, das wäre schmerzfrei. Aber ich bewundere deinen Mut, denn bei dir kann es kein falscher Stolz sein. Na gut, wir erwarten dich!“, so verschwindet der letzte lebende Kaioshin mit Kibito.
 
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