Piccolo~> Kampf einer verzweifelten Liebe...

@Nala: Das werden wir ja sehen... :D Danke für den Link!! Jetzt weiß ich´s ja!! :remybussi
@Cell(w): Hey super!! Vielen Dank, dass sie in deine Sig geschrieben hast!! auch dir ein gaaanz fettes :remybussi
@all: Danke für eure lieben kommentare!! Na dann mach ich doch jetzt mal spontan weiter!! Muahahahahahahaha.... Viel Spaß!! :sagrin:: :sagrin::

"Yoko...Yoko, oh Gott!! Nimm das Schwert weg!!" es war Piccolo. Mein Piccolo stand vor mir. Ich schrie ihm immer noch ins Gesicht, während ich langsam das Katana sinken ließ. Scheppernd fiel es zu Boden. Er hatte die Arme vor seinen Körper, zu Abwehr, geworfen. Schließlich wusste er ja nicht, wie ich reagieren würde...
Mein Angstschreien ging über in ein spöttisches und vorwurfsvolles Brüllen. Ich spürte, wie sich meine Augen mit Tränen füllten. Schnell holte ich Luft, brüllte sogleich weiter. Trat auf den Namekianer zu und trommelte wild und heftig auf seine Brust ein. „Du…du Mistkerl!!“ schrie ich ihn spöttisch und mit tränenüberfüllten Wangen an. Ich schluchzte. Hörte nicht auf, ihn zu schlagen. Weinte bitterlich. Er schlang seine Arme um meine Taille. „Es tut mir leid…“ wisperte er. Ein Kloß bildete sich in meinem Hals. Erst jetzt wurde mir allmählich klar, was ich hätte anrichten können. „Ich…“ würgte ich heraus. „…ich hätte dich töten können!“ eine weiterer Schwall von Tränen ergoss sich über meine feuerroten und brennenden Wangen. „Ich wollte dich nicht erschrecken! Verzeih mir!“ er drückte mich fest an sich. Ich vergrub mein Gesicht in seiner muskulösen Brust. „Piccolo…“ Auch ich warf meine Arme um ihn. Meine Tränen hörten langsam auf zu fließen, doch aufhören zu schluchzen konnte ich nicht.
Mein Gott! Noch nie im Leben zuvor hatte ich solch eine fürchterliche Angst gehabt, wie vor einigen Augenblicken. Ich hätte ihn, den Mann, der mir die Welt bedeutete, mit diesem verdammten Samurai-Schwert niederstrecken und somit auf ewig verlieren können. Was wäre dann gewesen? Wenn Piccolo nicht mehr bei mir wäre, wollte ich auch nicht mehr leben. Niemals hätte ich das geschafft. Wollte ich das denn überhaupt? Nein! Gar keine Frage, natürlich nicht!
„Du verdammter Baka! Könntest du auch nur einmal an mich denken?!“ meinte ich vorwurfsvoll und sah ihm in die Augen. „Was denkst du, hätte ich getan, wenn ich dich verloren hätte, he?! Meinst du, ich hätte dann auch nur die Kraft gehabt, weiterzuleben?! Kuso, du Mistkerl! Du weißt ganz genau, dass du mir alles bedeutest! Ich hätte mir das nie verziehen! Und dir auch nicht!“ Ich verstummte. Wollte eine Antwort von ihm abwarten. Es war ganz still. Ich wendete meinen Blick von ihm ab. Nur mein leises Schluchzen war noch zu hören. Und Piccolos Atem an meinem Ohr. Plötzlich bemerkte ich, dass ich zitterte. Mein Körper bebte regelrecht in den Armen des Namekianers. Er schien das auch zu bemerken, denn sogleich drückte er mich noch fester an sich, legte die eine Hand an meinen Hinterkopf, streichelte ihn und begann zugleich mit seiner anderen Hand unter mein T-Shirt zu greifen und meinen Rücken ebenfalls zu streicheln. Was für ein herrliches Gefühl das doch war! Seine zärtlichen Hände fuhren an meiner Wirbelsäule auf und ab. Seine Wärme gab mir Kraft, die mich gekostet hatte, als ich voller Schock vor ihm gestanden hatte. „Vergib mir, Kleines…Ich wollte das nicht! Nie hätte ich die Absicht gehabt, dich so zu erschrecken! Glaub mir! Niemals! Ich dachte eben, dass du bereits in der Badewanne lagst. Ich hatte Durst, wollte mir etwas holen und dann auf dich warten! Es tut mir so unendlich leid!“ Versonnen schloss ich bei seinen behutsamen Worten die Augen. >>Ach Piccolo…Wie sehr ich mir gewünscht habe, diese Worte von dir zu hören…Ich liebe dich viel zu sehr, um dir nicht verzeihen zu können…Doch wenn ich dich tatsächlich getötet hätte…Diesen Schmerz hätte ich niemals ertragen…Ich frage mich, wieso ich dich vorhin nicht niederstrecken konnte.. aus reinem Reflex, meine ich. Wusste mein Unterbewusstsein und ein Teil meines Geistes etwas, dass du es warst, der dort in der Küche stand?? …Ich weiß es nicht…-vergib mir-…<<
Langsam lösten wir unsere Umarmung. Doch unsere tiefen, innigen Blicke trennten sich nicht voneinander. Er richtete sich wieder auf. Lächelte. Strich mir eine feine Haarsträhne aus dem Gesicht. Nun lächelte auch ich ihn an. Ich deutete ihm mit einer kurzen Handbewegung an, sich zu mir hinunter zu beugen. Das tat er dann auch. Behutsam strich ich ihm den Turban von Kopf und küsste ihn zugleich sanft darauf auf seine Stirn. Während Piccolo sich langsam wieder etwas aufrichtete, nahm er zärtlich mein Gesicht in seine starken Hände. Er beugte sich über mich. Ganz langsam und äußerst zaghaft näherte sich sein Gesicht dem meinem. Ebenso langsam schloss ich meine Augen. Bevor ich sie jedoch ganz geschlossen hatte, konnte ich durch einen schmalen Spalt noch sehen, wie er auch die seinen schloss.
Glücklich küssten wir uns. Zuerst noch zaghaft und zurückhaltend. Schüchtern. Doch bald schon wurden unsere Küsse erregter, heftiger, schneller, inniger, wilder. Bis ich plötzlich abrupt von ihm abließ. Der Namekianer sah mich überrascht, mit großen, verblüfften Augen an. Mir gefiel das. „Was ist…?“ fragte er vorsichtig, worauf ich hämisch grinste.
„Ich muss noch baden! Das Wasser ist sicher schon ganz kalt!“ darauf drückte ich mein linkes Augen zu, um mir den frechen Gesichtsausdruck zu verleihen, den ich in diesem Moment wollte. Er zog seine linke Lippenhälfte hinauf. Dadurch rümpfte sich auch etwas seine Nase. Was war das doch für ein überaus süßer und knuddeliger Anblick! Darauf konnte ich mir ein Schmunzeln und ein Lachen einfach nicht verkneifen. Schnell umarmte ich ihn, um ihn dadurch nicht zu verärgern. Ich kannte Piccolo jetzt schon lange genug, um zu wissen, dass er es über alles hasste und verabscheute, wenn man ihn als „süß“ oder gar „knuddelig“ ansah. Gerade das wollte ich in jenem Augenblick nicht. Doch es schien ihn gerade sowieso nicht zu verärgern, denn er erwiderte meine Geste. Schließlich ließ ich ihn los. Ich wollte schnell baden. Zu sehr freute ich mich darauf, endlich wieder in seinen Armen liegen und seine Zärtlichkeiten genießen zu können.
Fröhlich zwinkerte ich ihm ein letztes Mal zu. Unsere Hände ließen sich jedoch nicht los. Ich machte mich auf, zu gehen. Er streckte seinen Arm nach vorn, ich meinen nach hinten, um uns nicht loslassen zu müssen. Bis unsere Arme zu kurz und die Entfernung zu groß war. Unsere Hände glitten aus der, des jeweils anderen. Noch einmal, bevor ich den Gang betrat, blickte ich zurück: Piccolo hatte das Katana aufgehoben, es in die Scheide zurückgesteckt und war gerade dabei, es wieder in die Wandhalterung zu legen. Liebevoll lächelte ich, als ich ihn so erblickte und betrat schließlich das Bad…

Etwas lang der Teil oder?? :( Na dann will ich doch auch mal gaaaaaanz viel feedback von euch!! :kawaii:
Da fällt mir ein: Wer von euch weiß, was Liebling, Schatz, Süße/r, Darling (usw.) auf japanisch heißt??
 
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Deine FF is die beste
Leider weiß ich nich was Schatz (usw.)heißt
Danke
Das du so einen langen Teil geschrieben hast
 
Original geschrieben von Dragongirl
Etwas lang der Teil oder?? :( Na dann will ich doch auch mal gaaaaaanz viel feedback von euch!! :kawaii:
Da fällt mir ein: Wer von euch weiß, was Liebling, Schatz, Süße/r, Darling (usw.) auf japanisch heißt??

"Koi" Abkürzel von "Koibito" heisst soviel wie "Schatz" oder "Liebling"
Achja, war nich zu lang ;)
 
Danke euch allen für eure Kommentare!! :kiss: So nächster Teil!! :lol2:

„Yoko?“, Piccolo klopfte an die Tür. Ich lag im angenehmen warmen Wasser, umgeben vom duftenden, guttuenden Schaum, der durch die Badelotion entstanden war. Gerade war ich in einem Zustand, zwischen wachen und schlafen. So antwortete ich ihm nicht gleich, worauf er schon etwas lauter wurde und heftiger an die Tür klopfte. „Yoko?!“ Jetzt erst schreckte ich auf. „Ja…?“ meine zaghafte Antwort schien beinahe abgewürgt zu sein. „Ich muss noch mal weg! Es ist äußerst wichtig! Ich verspreche dir, wieder zu kommen. Nur weiß ich nicht genau, wann! Du musst nicht auf mich warten, wenn du nicht willst…“ Es war still. Er stand immer noch vor der Tür. Wartete, was ich antworten würde. Welch eine Aussage! Natürlich würde ich warten! Er wusste doch ganz genau, dass ich ewig auf ihn warten würde! Ausdruckslos starrte ich auf den knisternden Schaum vor mir. >>“…Ich werde kommen, nur weiß ich nicht wann…“<< Diese Worte setzten sich in meinem Kopf fest. Und was, wenn er nicht mehr kommen würde? „Yoko?!“ „Ja…!“ gab ich schnell zurück. Er schien ungeduldig zu sein. „Ich werde warten!“ Piccolo konnte es zwar nicht sehen, aber ich lächelte schwach. Oder eher gesagt, versuchte es. Ich fühlte mich in diesem Moment nur so leer. Und doch wusste ich, dass er es spüren konnte. „Gut! Also bis dann, Koi“
Irgendwie wurde mir auch plötzlich bewusst, dass er nun ebenfalls lächelte. Ich kann es mir zwar nicht recht erklären, aber es war so. Er lächelte sein zauberhaftes Lächeln, welches mich immer wieder aufs Neue faszinierte und mich jedes Mal in seinen Bann zog. Zugleich wusste ich auch, dass neben seinem Lächeln ebenfalls seine wunderschönen, dunklen Augen zu strahlen anfingen, wie die hellsten und schönsten Sterne am dunklen, nächtlichen Firmament. In ihnen verlor ich mich doch jedes Mal, wenn er mich so geheimnisvoll anblickte. In eben diesem Moment, in dem ich seine Gesten fühlen konnte, wurde mir klar, dass er wieder kommen würde…
Er war weg. Gegangen. Seine Nähe konnte ich nicht mehr fühlen. Zufrieden lächelnd, ließ ich mich zurück in den weichen Schaum sinken…

Also, feedback bitte!! Und zwar viiiiiiieeelll!! :kawaii:
Vorher mach ich nich weiter!!^^ :dodgy:
 
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wow

Echt stark die ff......*respektvoll nicke*

:) Talent...ich komm aus dem lesen nicht mehr raus....

da könnte man fast drauf süchtig werden *smile*

Echt stark!....:p

mach bitte weiter ....ich freu mich auf jeden weiteren teil!!!
 
Jaaa!! Den Gefallen tu ich euch!! Jetzt gehts weiter!! Und ich kann euch versprechen: Ihr werdet euch noch määäääächtig wundern!!^^
@LittleBabsyBad: Süchtig?? Echt?? :goof: Hey, danke!! :kawaii:

23.50Uhr
Seitdem waren ganze zweieinhalb Stunden vergangen. Piccolo war nicht wieder aufgetaucht. Hatte er mir etwa wieder ein Versprechen gegeben, welches er wieder nicht halten konnte? Oder war es erneut eines seiner tausend leeren Versprechungen gewesen? Ich wusste es nicht und ehrlich gesagt, war es mir auch vollkommen egal. Zu sehr war ich auf ihn sauer und zu sehr von ihm enttäuscht.
Im langen, weißen Nachthemd stand ich draußen auf dem Balkon und betrachtete gedankenverloren den dunklen Nachthimmel mit seinen tausend und abertausend, glitzernden Sternen. Ich liebte es, sie zu betrachten. Sie waren doch alle so wunderschön. Bei dem Gedanken, dass die Menschen so etwas Wunderbares einfach ignorierten und nicht mehr hinauf blickten, erfüllte mich doch jedes Mal mit einer tiefen Trauer. Ich konnte es mir einfach nicht vorstellen, dass die Menschen die Schönheit der Sterne nicht erkannten. Schließlich waren sie doch immer da! Ich für meinen Teil, könnte stunden-, ja sogar tagelang zu ihnen aufblicken und ihrem Glitzern zusehen. Okay, vielleicht lag es ja auch daran, dass ich ein Halbengel war. Denn schließlich kam mein Volk von den Sternen. Dort oben also lebten sie irgendwo: Die Engel,…meinesgleichen. Dort lebten sie hoch oben in den unendlichen Weiten des Weltalls zwischen den leuchtenden Sternen! In einer alten Legende hieß es: `Und wenn die Engel sterben, so werden sie, wie die Sterne, vom Himmel fallen. Dies sind dann die Sternschnuppen an unserem Firmament. Jeder, der solch einen sterbenden Engel erblickt und seinen sinnlichsten Wunsch äußert und dieser Wunsch, den fallenden Stern noch erreicht, bevor dessen letztes Licht verblasst, so wird der Engel jenem seinen sinnlichsten Wunsch erfüllen…´
Bedeutete das etwa, dass in gerade diesem Augenblick, einer oder eine vom Volke der Engel, zu dem ich zur Hälfte gehörte, sterben würde? Denn ich sah einen jener „fallenden Engel“. Schnell wünschte ich mir etwas.
Mir kam es so vor, als hätte ich diesen Wunsch sogar noch rechtzeitig geäußert, denn im Bruchteil einer Sekunde danach, war der Stern verglüht. Lächelnd umschlang ich mit meinen Armen meine Taille. Weitere, mir endlose, Minuten verstrichen. Minuten voller hoffen, bangen und auch etwas Furcht. Mir gegenüber ging plötzlich der helle Vollmond auf. Welch ein atemberaubendes Bild! Er leuchtete mit all seiner Kraft. Es hatte den Anschein, als ob er mit den winzigen Sternen um die Wette scheinen würde. Sie alle sahen in seinem Licht natürlich aus wie kleine, gelbe Pünktchen am Himmel. Heute Nacht schien er zum greifen nah zu sein. Ich konnte sogar jeden einzelnen Krater auf ihm erkennen. Wahrlich wunderschön!
Während ich ihn so betrachtete, stieg in mir ein seltsames Gefühl auf. Ein mir unbekanntes Gefühl. Aber es war angenehm. In meinem Körper kribbelte es, während das fahle Licht des Mondes mich erfüllte. Ich konnte einfach nicht aufhören ihn anzusehen. Auf einmal spürte ich auch eine sonderbare Kraft in meinem Inneren.
Eine wahnsinnige Kraft und Energie. Sie schien mich tief aus meinem innersten Kern zu erfüllen. Welch ein herrliches Gefühl! Ich fühlte mich so unendlich stark. Nur, was war das plötzlich? Es hatte angefangen, als der Mond das erste Mal über das Haus vor mir geblinzelt hatte. Ich spürte, wie sich tief in mir etwas regte. Es war eine sonderbare Wärme und ein sonderbares Gefühl. Ich fühlte mich so frei. Alles andere war auf einmal weg: Jegliche Gefühle und Emotionen. Nichts als dieses angenehme Gefühl und diese unglaubliche Kraft spürte ich. Und die Wärme des Mondes. Ja! Die kalte Wärme des Mondes. Sie erfüllte mein Herz mit großer Freude. Versonnen schloss ich die Augen und wenige Sekundem später, umspielte mich ein lauwarmer Nachtwind. Meine Haare wehten in seinen angenehmen Zügen. Es war einfach unbeschreiblich, was ich in jenem Moment empfand. War das etwa diese andere Seite in mir? Mein Geheimnis, das ich von meinem Vater geerbt hatte und von dem ich wusste, dass es doch immer da war? Ich wusste es nicht. Und wenn, was hatte das plötzlich mit dem Vollmond zu tun? Warum ließ er mich spüren, dass in mir noch etwas anderes schlummerte? Etwas viel bedeutenderes? Etwas viel mächtigeres? Ich schwor mir, am nächsten Tag darüber Nachforschungen an zu gehen. Darüber dachte ich jetzt nicht weiter nach, den in diesem Augenblick spürte ich, dass ich nicht mehr allein auf dem Balkon war. Diese Tatsache holte mich doch wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Hinter mir vernahm ich ein leises Atmen. Ich drehte mich nicht um. Denn nur zu Gute wusste ich, wer dort stand. Freudig grinste ich frech vor mir her. Zugleich fühlte ich, wie dieser jemand mir seine starken, muskulösen Arme um den Bauch schlang und sein Kinn auf meiner rechten Schulter ablegte: Piccolo! Er war also doch noch gekommen! Es war kein leeres Versprechen gewesen, dass er mir gegeben hatte. Ich war darüber mehr als nur glücklich. Vergessen war meine kleine Wut auf ihn. Vergessen meine Enttäuschung. Denn jetzt war er da! Hier bei mir! Und hatte mich in seinen Armen! Mir wurde warm. Die ganze Welt, ja beinahe das ganze Universum hätte ich umarmen können! Mein Herz zersprang beinahe vor Freude. Der Engel hatte meinen Wunsch also doch noch erhalten und erfüllt!

So, das war ja mal wieder ein laaaanger Teil!! Hoffe er hat euch gefallen!!
 
Was soll ich sagen außer: SUPPPPPPIIIII!!!!!!!!!!!!!


Soooooooooooo ein laaaaaanger und schöner Teil!!!!
Du hast einen tollen Schreibstil, echt!!^^




:D
 
Zuletzt bearbeitet:
CoolerTeil
Einfach Klasse
Schreib das nächste mal wieder einen soo langen Teil
Aber Ganz Schnell Weida!!:D
 
der teil war echt wunderschön!!:bawling:
du hast einen tollen Schreibstil und kannst einfach supergut beschreiben!!
Ich bin stolz auf mein Tantchen!!:D

aber ich wäre noch glücklicher, wenn du schnell weiterschreiben würdest!!!:p
 
Hey Schwesterlein...Schwesterherz..Schwesterschatz...*öhm*..
*hust* :D
Wusste ja gar net, dass du ne zweite Piccolo-FF schreibst!! (man, wo haste die denn wieder versteckt..?? :dodgy: XD)
Naja, auf jeden Fall sag ich dazu nur eins: 1000x :dodgy:
Nee ey! Deine Piccolo-Sucht is ja schon krankhaft!! :goof:
(ihr solltet ihr Zimmer mal sehen: Alles voller Piccolo!! XD!! Echt, das Zimmer is dadurch schon grün!! :dodgy: ) :D
Wie auch immer!! Die FF is gar nich mal schlecht, auch wenn ich net auf Romantik steh!! (aber des weisch ja... :kawaii: )
Nur eine Frage: Wie kommst du auf sowas?!!
 
Natürlich hat uns (zumindest mir) der Teil gefallen, wie immer halt :D :)
WAS ? Ein Zimmer voller Piccolo ? Das würde ich gerne mal sehn :D
 
Hehe... lieber net SeeleSeele!! Du kommst rein und vor dir Piccolo, links neben dir Piccolo, rechts neben dir Piccolo, hinter dir Piccolo sogar über dir Piccolo!! (über ihrem Bett, die Verrückte :dodgy: ) Fehlt nur noch der Boden!! (Kein Witz!! Is echt voll Hammer!!) Meine geliebte Sis!! :rolleyes2 Die is echt krank!! XD :rolleyes2 :dodgy: Oder einfach nur der absolute Piccolo-Fanatiker!! :D
Muahahaha...ich weiß, wies weitergeht!! Muahaha..Freut euch, der Teil is nich schlecht!! :D
 
Original geschrieben von Son Goten jr.
Hehe... lieber net SeeleSeele!! Du kommst rein und vor dir Piccolo, links neben dir Piccolo, rechts neben dir Piccolo, hinter dir Piccolo sogar über dir Piccolo!! (über ihrem Bett, die Verrückte :dodgy: ) Fehlt nur noch der Boden!! (Kein Witz!! Is echt voll Hammer!!) Meine geliebte Sis!! :rolleyes2 Die is echt krank!! XD :rolleyes2 :dodgy: Oder einfach nur der absolute Piccolo-Fanatiker!! :D
Muahahaha...ich weiß, wies weitergeht!! Muahaha..Freut euch, der Teil is nich schlecht!! :D

Bruahahaha cool, *will auch* macht mal ein Foto, das will ich sehn' *gg*
Achja und schreib weiter
;)
 
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