hi leutz, das hier ist meine erste kurz geschichte. ich finde die ist mir nicht besonders gut gelungen aber liest selbst. ich bin wie immer für alle meinungen offen.
diese geschichte ist eine zum Ehren und zum dank an den Herrn.
ich danke dir Jesus Cristus das du für mich gestorben bist.
DANKE!
und hier ist nun meine fic:
Pflichten,pflichten
„Eure Majestät! Sie müssen aufstehen!! Die Arbeit ruft!“, rufte der Diener der Prinzessin Rahel. „Ich will aber nicht!“, quängelte sie, „Ich habe nie darum gebeten Prinzessin zu sein.“. „Das steht hier nicht zur Debate. Sie müssen zum Unterricht, heute steht Philosophie, Mathematik, Latein, Griechisch, Polotik und Gesellschaftilisches Benehmen auf dem Stundenplan. Danach müssen Sie zu der Neueröffnung von unserem Musseum sein und dann ist nach heute Abend ein Ball.“ Langsam quällte sich die Prinzessin aus dem Bett. * So ein Mist. Warum muss ich immer so viel machen, dass ist nicht fair. Ich habe keine Lust mehr.*, überlegte sich die Prinzessin, und so kam ein Plan, wie sie so etwas nie mehr machen muss: *Mhmm...mal überlegen wie mache ich das? ....Ah jetzt weiß ich es. Ich gehe zum Ball und schleiche mich dann weg das könnte klappen. Ja das geht. * „Also was meinen Sie Eure Majestät: Ist das Glas halb voll oder halb lerr?“, fragte ihr Lehrer sie. „Nun ja äh...Ich würde sagen wenn mir jemand was einschenkt bis zur Hälfte dann ist es halb voll, wenn ich aber bis zur hälfte austrinke ist es halb leer.“, redete sie sich raus.
Voller Ungedult wartete also die Prinzessin auf dem Ball. Als die Sonne begann unter zu gehen fuhr Die Prinzessin Rahel zu dem Ball, während der Fahrt ging sie noch mal ihren plan durch, als es plötzlich einen lauten Knall gab. Voller Angst und Panik, schmiess sich die Prinzessin hin. „Majestät, Majestät!! Geht es ihnen gut? Haben sie keine Angst die Achse ist durch gebrochen wir können nicht weiter fahren.“, sprach der Fahrer beruhigent auf die Prinzessin ein. Langsam erholte sie sich von dem Schock. * Oh man hatte ich eine Angst. Ich dachte schon mein letztes stündlein hat geschlagen. * Sie stieg aus und schaute sich das Dilemma an. Die achse war durch gebrochen, die Pferde waren in Panik und Stiegen immer wieder auf ihrer Hinterhand, der Fahrer schimpfte über den Stallbursche der verzweifelt versucht die Pferde wieder ruhig zu kriegen. Niemand achtete auf die Prinzessin. * So eine Chance bekomme ich vielleicht nie wieder * , dachte sie sich und rannte los. Sie lief und lief, über Bäche und rauhe Steine. Sie achtete gar nicht af ihre schmerzende Bruste, ie sich bei jedem atemzug krampfhaft zusammenzieht, zu nah war ihr Ziel: endlich Frei sein. Frei von all ihren Pflichten und Arbeiten. Frei von den Zwang zu lächeln und fröhlich sein. Frei von ...ja Frei sein von sich selbst.Sie fühlte wie ihr Herz immer schneller schlug fast aus ihrer Brust hinaus, sie spürte wie ihre Knien nachgaben und sie sich im Schlamm und Dreck wieder fand. Ihr war es egal, dass sie aussah wie ein Landstreicherin. Ihrer Lungenbranten von der kalten Luft, doch sie genoss es. Noch nie im ihren Leben ist sie so gerannt, ja eigendlich hat sie noch nie richtig Sport gemacht. Nach endlichen Stunden wie es ihr vor kam hielt sie an und verschnaufte. Sie liess sich einfach ins Grass fallen und genoss den Frieden, der um ihr herum war. Als sie wieder auf blickte sah sie ein altes Beuernhaus, es brannte Licht. * Vielleicht bekomme ich dort was zum Essen und einen Platz zum schlafen *, dachte die Pronzessin. So ging sie auf das alte Baurenhaus zu. Sie wollte gerade klopfen, da öfnette ihr ein alter herr die Tür. „Gutem Abend Fräulenchen. Was machen sie denn in so einer gegend wie dieser? Wissen sie denn nicht hier gefährliche Tier sind?“, fragte der alte Herr besorgt und sah an ihr herab. Aber was er sah erschreckte ihn sehr: Rahel ´s Kleid war zerrissen und durch nässt, hier und da war etwas Blut, an ihren Kniee ran Blut herab und siw war über und über mit Dreck und Schlamm beudelt. Der alte Herr dachte Wohl die wilden Tiere hätten sie gehatzt und fast erwischt, schnell lud er sie in sein Haus ein. „ Rebecca wir haben Besuch. Hier diese sFräulein hat sich im Wald verirrt.“stellte er Frau Rebecca vor. Als die alte Frau Rahel erblickte liess sie vorSchrecken die Teller, die sie gerade abgeräumt hatte, fallen. „Ach du liebes bischen.“, meinte sie nur, denn sie hatte erkannt wer Rahel in wirklichkeit war. Schnell suchte sie ein paar Sachen raus und gab ihr sie, dabei erklärte sie ihrem Mann Willy wer sie eigendlich war. „Aber wieso sind Sie denn davon gelaufen, Eure Majestät?“, fragte der alte Mann besorgt. „Ich will endlich frei sein! Und bitte nennt mich doch Rahel.“, beklagte sich das junge Mädchen. „Ich habe keine Lust immer nur zu lernen und meinem Volk immer da zu sein. Immer muss ich fröhlich und Hilfbereit sein, ich habe keine einzige Sekunde für mich. Ich will Spass haben, schliesslich bin ich erst 15. Andauert muss ich einen gutem Rat wissen. Ich kann einfach nicht mehr!“, nun kamen zu ihrem schlurzen auch noch dicke Trännen.
Das alte Ehepaar schaute sich an, dann fing die Frau an zu sprechen: „ Weißt du Rahel, im Leben ist es oft nicht einfach, aber vor seinen Problemem forzulaufen bringt nichts. Im Gegenteil morgen wird dein Problem noch viel grösse sein und irgend wann ist es so groß das du dich ihm stellen musst so oder so.In all deinem Leid darfst du einst nie vergessen: Gott hat die diese Aufgabe gegen weil er dir vertraut, weil er es für richtig und wictig hält das DU ein Volk führen darfst. Das ist eine sehr große Aufgabe aber auch eine sehr schöne, kleine Mädchen beneiden dich sie wollen so sein wie du. Meine Enkelin zum Beispiel die redet nur von dir. Aber vor allem vergiss nie das Gott dich liebt und das er dir immer helfent zur Seite steht, aber nur wenn du es willst. Willst du das? Willst du das Gott dir die Arbeit abnimmt und dir Hilft. Du brauchst ihn nur darum zu beten dann kommt er und hlft dir. Er bleibt so lange bei dir wie du willst.“. „Mhm...Ja. Ja ich will das er kommt und das er mir hilft. Ich weiss aber nicht wie es schaffen kann.“. „Das ist nicht deine Aufgabe dass du es schaffen musst das er kommt. Das ist die seine. Komm lass uns Beten.“, beise gingen in ein Zimmer und fingen an zu Beten:
„Gott,
mein Herr und Vater,
du weißt wie es um mich steht,
du weißt was für Sorgen und Ängste ich hab,
voller demut komme ich zu DIR und bitte DICh um Hilfe:
Bitte HERR komm und hilf mir,
nur DU hast die Kraft dazu,
nur DU kannst mir alle Sorgen und Ängste nehmen.
Bitte komm zu mir und hilf mir.
Hilf mir das ich den Alltag,der mich zuerdrücken droht, zuüberstehn,
hilf mir DICH zuverstehn und einzusehen das nur DU der einzig wahre bist.
AMEN.“
„Und wie fühlst du dich nun?“, fragte der alte herr neugierig. „Gut. Ich fühle mich unglaublich gut, richtig wohl. Ich habe das gefühl das ich alles schaffen kann. Ich fühle so einen...einen tiefen ruhigen Frieden in mir. Ich weiss icht wie ich sagen soll was ich fühle ich fühle mich anders.“. „Ja du bist auch ein neuer Mensch. Das ist ein Geschenk von Jesus Christus unserem Herrn. Er hat dir ein andrs neues Wesen Geschenkt. Ein Wesen das liebt. Versuche deinem Volk das beizubringen erzähle ihnen von Jesus, das ist denke ich deine Auggabe, warum sonst hat ER dich hier her gebracht?“
so meine geschichte hat kein richtiges ende. das ende muss jeder für sich selbst endscheiden. was meint ihr was rahel nun aus ihr leben macht??
by
jesaja
diese geschichte ist eine zum Ehren und zum dank an den Herrn.
ich danke dir Jesus Cristus das du für mich gestorben bist.
DANKE!
und hier ist nun meine fic:
Pflichten,pflichten
„Eure Majestät! Sie müssen aufstehen!! Die Arbeit ruft!“, rufte der Diener der Prinzessin Rahel. „Ich will aber nicht!“, quängelte sie, „Ich habe nie darum gebeten Prinzessin zu sein.“. „Das steht hier nicht zur Debate. Sie müssen zum Unterricht, heute steht Philosophie, Mathematik, Latein, Griechisch, Polotik und Gesellschaftilisches Benehmen auf dem Stundenplan. Danach müssen Sie zu der Neueröffnung von unserem Musseum sein und dann ist nach heute Abend ein Ball.“ Langsam quällte sich die Prinzessin aus dem Bett. * So ein Mist. Warum muss ich immer so viel machen, dass ist nicht fair. Ich habe keine Lust mehr.*, überlegte sich die Prinzessin, und so kam ein Plan, wie sie so etwas nie mehr machen muss: *Mhmm...mal überlegen wie mache ich das? ....Ah jetzt weiß ich es. Ich gehe zum Ball und schleiche mich dann weg das könnte klappen. Ja das geht. * „Also was meinen Sie Eure Majestät: Ist das Glas halb voll oder halb lerr?“, fragte ihr Lehrer sie. „Nun ja äh...Ich würde sagen wenn mir jemand was einschenkt bis zur Hälfte dann ist es halb voll, wenn ich aber bis zur hälfte austrinke ist es halb leer.“, redete sie sich raus.
Voller Ungedult wartete also die Prinzessin auf dem Ball. Als die Sonne begann unter zu gehen fuhr Die Prinzessin Rahel zu dem Ball, während der Fahrt ging sie noch mal ihren plan durch, als es plötzlich einen lauten Knall gab. Voller Angst und Panik, schmiess sich die Prinzessin hin. „Majestät, Majestät!! Geht es ihnen gut? Haben sie keine Angst die Achse ist durch gebrochen wir können nicht weiter fahren.“, sprach der Fahrer beruhigent auf die Prinzessin ein. Langsam erholte sie sich von dem Schock. * Oh man hatte ich eine Angst. Ich dachte schon mein letztes stündlein hat geschlagen. * Sie stieg aus und schaute sich das Dilemma an. Die achse war durch gebrochen, die Pferde waren in Panik und Stiegen immer wieder auf ihrer Hinterhand, der Fahrer schimpfte über den Stallbursche der verzweifelt versucht die Pferde wieder ruhig zu kriegen. Niemand achtete auf die Prinzessin. * So eine Chance bekomme ich vielleicht nie wieder * , dachte sie sich und rannte los. Sie lief und lief, über Bäche und rauhe Steine. Sie achtete gar nicht af ihre schmerzende Bruste, ie sich bei jedem atemzug krampfhaft zusammenzieht, zu nah war ihr Ziel: endlich Frei sein. Frei von all ihren Pflichten und Arbeiten. Frei von den Zwang zu lächeln und fröhlich sein. Frei von ...ja Frei sein von sich selbst.Sie fühlte wie ihr Herz immer schneller schlug fast aus ihrer Brust hinaus, sie spürte wie ihre Knien nachgaben und sie sich im Schlamm und Dreck wieder fand. Ihr war es egal, dass sie aussah wie ein Landstreicherin. Ihrer Lungenbranten von der kalten Luft, doch sie genoss es. Noch nie im ihren Leben ist sie so gerannt, ja eigendlich hat sie noch nie richtig Sport gemacht. Nach endlichen Stunden wie es ihr vor kam hielt sie an und verschnaufte. Sie liess sich einfach ins Grass fallen und genoss den Frieden, der um ihr herum war. Als sie wieder auf blickte sah sie ein altes Beuernhaus, es brannte Licht. * Vielleicht bekomme ich dort was zum Essen und einen Platz zum schlafen *, dachte die Pronzessin. So ging sie auf das alte Baurenhaus zu. Sie wollte gerade klopfen, da öfnette ihr ein alter herr die Tür. „Gutem Abend Fräulenchen. Was machen sie denn in so einer gegend wie dieser? Wissen sie denn nicht hier gefährliche Tier sind?“, fragte der alte Herr besorgt und sah an ihr herab. Aber was er sah erschreckte ihn sehr: Rahel ´s Kleid war zerrissen und durch nässt, hier und da war etwas Blut, an ihren Kniee ran Blut herab und siw war über und über mit Dreck und Schlamm beudelt. Der alte Herr dachte Wohl die wilden Tiere hätten sie gehatzt und fast erwischt, schnell lud er sie in sein Haus ein. „ Rebecca wir haben Besuch. Hier diese sFräulein hat sich im Wald verirrt.“stellte er Frau Rebecca vor. Als die alte Frau Rahel erblickte liess sie vorSchrecken die Teller, die sie gerade abgeräumt hatte, fallen. „Ach du liebes bischen.“, meinte sie nur, denn sie hatte erkannt wer Rahel in wirklichkeit war. Schnell suchte sie ein paar Sachen raus und gab ihr sie, dabei erklärte sie ihrem Mann Willy wer sie eigendlich war. „Aber wieso sind Sie denn davon gelaufen, Eure Majestät?“, fragte der alte Mann besorgt. „Ich will endlich frei sein! Und bitte nennt mich doch Rahel.“, beklagte sich das junge Mädchen. „Ich habe keine Lust immer nur zu lernen und meinem Volk immer da zu sein. Immer muss ich fröhlich und Hilfbereit sein, ich habe keine einzige Sekunde für mich. Ich will Spass haben, schliesslich bin ich erst 15. Andauert muss ich einen gutem Rat wissen. Ich kann einfach nicht mehr!“, nun kamen zu ihrem schlurzen auch noch dicke Trännen.
Das alte Ehepaar schaute sich an, dann fing die Frau an zu sprechen: „ Weißt du Rahel, im Leben ist es oft nicht einfach, aber vor seinen Problemem forzulaufen bringt nichts. Im Gegenteil morgen wird dein Problem noch viel grösse sein und irgend wann ist es so groß das du dich ihm stellen musst so oder so.In all deinem Leid darfst du einst nie vergessen: Gott hat die diese Aufgabe gegen weil er dir vertraut, weil er es für richtig und wictig hält das DU ein Volk führen darfst. Das ist eine sehr große Aufgabe aber auch eine sehr schöne, kleine Mädchen beneiden dich sie wollen so sein wie du. Meine Enkelin zum Beispiel die redet nur von dir. Aber vor allem vergiss nie das Gott dich liebt und das er dir immer helfent zur Seite steht, aber nur wenn du es willst. Willst du das? Willst du das Gott dir die Arbeit abnimmt und dir Hilft. Du brauchst ihn nur darum zu beten dann kommt er und hlft dir. Er bleibt so lange bei dir wie du willst.“. „Mhm...Ja. Ja ich will das er kommt und das er mir hilft. Ich weiss aber nicht wie es schaffen kann.“. „Das ist nicht deine Aufgabe dass du es schaffen musst das er kommt. Das ist die seine. Komm lass uns Beten.“, beise gingen in ein Zimmer und fingen an zu Beten:
„Gott,
mein Herr und Vater,
du weißt wie es um mich steht,
du weißt was für Sorgen und Ängste ich hab,
voller demut komme ich zu DIR und bitte DICh um Hilfe:
Bitte HERR komm und hilf mir,
nur DU hast die Kraft dazu,
nur DU kannst mir alle Sorgen und Ängste nehmen.
Bitte komm zu mir und hilf mir.
Hilf mir das ich den Alltag,der mich zuerdrücken droht, zuüberstehn,
hilf mir DICH zuverstehn und einzusehen das nur DU der einzig wahre bist.
AMEN.“
„Und wie fühlst du dich nun?“, fragte der alte herr neugierig. „Gut. Ich fühle mich unglaublich gut, richtig wohl. Ich habe das gefühl das ich alles schaffen kann. Ich fühle so einen...einen tiefen ruhigen Frieden in mir. Ich weiss icht wie ich sagen soll was ich fühle ich fühle mich anders.“. „Ja du bist auch ein neuer Mensch. Das ist ein Geschenk von Jesus Christus unserem Herrn. Er hat dir ein andrs neues Wesen Geschenkt. Ein Wesen das liebt. Versuche deinem Volk das beizubringen erzähle ihnen von Jesus, das ist denke ich deine Auggabe, warum sonst hat ER dich hier her gebracht?“
so meine geschichte hat kein richtiges ende. das ende muss jeder für sich selbst endscheiden. was meint ihr was rahel nun aus ihr leben macht??
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jesaja