Vegeten-SSJ4
Bushido
Das ist ja ein fieses Schwein. Mal sehen was der versuchen wird.
Weiter waren zwei super Teil
Weiter waren zwei super Teil
Oob oder Gut und Böse
- Ersteller Horni
- Erstellt am
Sorry, dass es so lange dauert, aber ich habe folgende Ausreden:
1 Ferien (weggefahren)
2 Betriebspraktikum
3 Schulstress (mehrere aufeinanderfolgende Arbeiten, Hüs, etc.)
Ich verspreche, dass ich bald wieder einen Teil ins netz stellen werde (wahrscheinlich einen etwas längeren).
Ausserdem werde ich mir die Freiheit nehmen, alle bisher treuen Leser per PN zu benachrichtigen.
1 Ferien (weggefahren)
2 Betriebspraktikum
3 Schulstress (mehrere aufeinanderfolgende Arbeiten, Hüs, etc.)
Ich verspreche, dass ich bald wieder einen Teil ins netz stellen werde (wahrscheinlich einen etwas längeren).
Ausserdem werde ich mir die Freiheit nehmen, alle bisher treuen Leser per PN zu benachrichtigen.
Vorwort:
Lest euch bitte das Nachwort durch.
„Galick Ho!“ Vegeta trainierte sehr hart in den Bergen des Roguyja Gebirges. Er hatte sich so verausgabt (nicht alleine durch das Galick Ho), dass er eine Magische Bohne zu sich nehmen musste. Sein Säckchen war noch halb voll. Er überlegte, dass er seine Freunde schon eine lange Zeit lang nicht mehr besucht hatte und entschloss sich es zu tun. Dabei wollte er gleich seine neugelernte Technik ausprobieren. Er legte sich zwei Finger an die Stirn und probierte die Teleportation. Es funktionierte. Er stand nun auf dem Hof des Gottespalastes. Vor ihm war Dende gerade dabei Meister Quittes Leiche in eine Kühlkammer zu legen. Vegeta stutzte. ‚Meister Quitte ist tot?’, dachte er sich halb verwundert halb erschrocken. Dann ging er auf Dende zu, der sich erschrocken umdrehte. Als er Vegeta erkannte war er erleichtert. Vegeta verlangte sofort Auskunft zu erhalten, wo Kakarott sei und wieso Meister Quitte tot war. Nachdem Dende ihm alles genau erzählt hatte murmelte er: "Soso. Es scheint gerade so, als ob die ohne mich nicht auskommen könnten. Dann will ich mal...“ Den Rest verstand Dende nicht. Danach teleportierte Vegeta sich wieder fort.
Der Morgen graute bereits, als Son Goku, seine Söhne, Kuririn, Oob und Mr.Boo in Legreres Büro traten. Dieser hatte sie schon ungeduldig erwartet. „Haben Sie sich unser Angebot überlegt?“, fragte Kuririn. Mc Fela stand auf und reichte ihm die Hand. „Ich schlage ein. Wir sollten sofort aufbrechen. Die Wanderung wird ungefähr 5 Tage dauern.“, sagte er und bereits wenige Stunden später befanden sie sich auf einem Feldweg, der von der Stadt ins Nirgendwo führte. Eigentlich war Kakarott dagegengewesen, dass Oob mitkam. Er hielt es für besser, wenn dieser lernte seine böse Seite zu unterdrücken. Aber die anderen wollten, dass Oob mitkam und wo er sowieso schon einmal dabei war...
So trotten sie, Mc Fela voraus, den Feldweg entlang, der nach ungefähr 7 Stunden Marsch zu einem Trampelpfad wurde und nach noch einer weiteren Stunde verschwand. Nun wanderten unsere Freunde durch einen lichten Laubwald. Auf einer Lichtung machten sie Rast. Da dort eine Quelle floss konnten sie ihre Feldflaschen auffüllen.
Nach zwei Tagen ohne nennenswerte Zwischenfälle kamen sie in eine Gegend, in der anscheinend alles abgebrannt war. „Wir kommen jetzt in eine unsichere und gesetzlose Gegend.“, erklärte Legree. Und in der Tat wurden sie öfter von Raufbolden, Räubern und Mördern angehalten, welche jedoch keine große Gefahr darstellten (Jedenfalls nicht für Goku und Co.). Nach einem langen Marsch waren sie jetzt nur noch eineinhalb Tagesmärsche vom Baum des Lebens entfernt. Legree wurde zusehends nervöser. Wo blieb bloß seine Verstärkung? Am Abend campierten sie, wie schon so oft, unter freiem Himmel. Mc Fela konnte nicht schlafen, weil er sich zu fürchten begann. Was wäre, wenn ihn der Waldgeist vergessen oder angelogen hätte? Da keiner ein Feuer angezündet hatte war es stockduster. Auf einmal hörte Legree ein Knacken. Schritte bewegten sich auf die Gruppe zu. Nun hielten sie an. Plötzlich hörte man Oob sprechen: “Halt! Wer ist da? Bleibt sofort stehen sonst...“ Mehr konnte man nicht hören. Oob war anscheinend niedergeschlagen worden. Mc Fela wusste, dass endlich die Verstärkung aufgetaucht war und versuchte nun Verwirrung zu stiften, da durch Oobs rufe alle wach geworden waren. Die Sayajins wurden zu SSJ. Der Schein ihrer Auren beleuchtete den PlatzVon Oob und seinen Entführern war nichts zu sehen.
Nachwort:
Erst einmal entschuldigung, dass ihr so lange auf den Teil warten musstet.
Wie ihr sicher wisst gibt es hier am Forum ein Literarisches Quartett (kurz LQ). Dieses Quartett hat in der letzten Ausgabe (26.6) meine FF diskutiert und ist zu einem Ergebniss gekommen, welches besser sein könnte. Nun habe ich eine Frage:
Soll ich trotz der angegebenen Mängel meine FF weiterschreiben oder damit aufhören?
Außerdem könnt ihr mir, falls ich weiterschreiben soll auch Tipps geben, wie.
PS.: Ich habe mir wie gesagt erlaubt allen treuen Lesern eine PN zu schicken
Lest euch bitte das Nachwort durch.
„Galick Ho!“ Vegeta trainierte sehr hart in den Bergen des Roguyja Gebirges. Er hatte sich so verausgabt (nicht alleine durch das Galick Ho), dass er eine Magische Bohne zu sich nehmen musste. Sein Säckchen war noch halb voll. Er überlegte, dass er seine Freunde schon eine lange Zeit lang nicht mehr besucht hatte und entschloss sich es zu tun. Dabei wollte er gleich seine neugelernte Technik ausprobieren. Er legte sich zwei Finger an die Stirn und probierte die Teleportation. Es funktionierte. Er stand nun auf dem Hof des Gottespalastes. Vor ihm war Dende gerade dabei Meister Quittes Leiche in eine Kühlkammer zu legen. Vegeta stutzte. ‚Meister Quitte ist tot?’, dachte er sich halb verwundert halb erschrocken. Dann ging er auf Dende zu, der sich erschrocken umdrehte. Als er Vegeta erkannte war er erleichtert. Vegeta verlangte sofort Auskunft zu erhalten, wo Kakarott sei und wieso Meister Quitte tot war. Nachdem Dende ihm alles genau erzählt hatte murmelte er: "Soso. Es scheint gerade so, als ob die ohne mich nicht auskommen könnten. Dann will ich mal...“ Den Rest verstand Dende nicht. Danach teleportierte Vegeta sich wieder fort.
Der Morgen graute bereits, als Son Goku, seine Söhne, Kuririn, Oob und Mr.Boo in Legreres Büro traten. Dieser hatte sie schon ungeduldig erwartet. „Haben Sie sich unser Angebot überlegt?“, fragte Kuririn. Mc Fela stand auf und reichte ihm die Hand. „Ich schlage ein. Wir sollten sofort aufbrechen. Die Wanderung wird ungefähr 5 Tage dauern.“, sagte er und bereits wenige Stunden später befanden sie sich auf einem Feldweg, der von der Stadt ins Nirgendwo führte. Eigentlich war Kakarott dagegengewesen, dass Oob mitkam. Er hielt es für besser, wenn dieser lernte seine böse Seite zu unterdrücken. Aber die anderen wollten, dass Oob mitkam und wo er sowieso schon einmal dabei war...
So trotten sie, Mc Fela voraus, den Feldweg entlang, der nach ungefähr 7 Stunden Marsch zu einem Trampelpfad wurde und nach noch einer weiteren Stunde verschwand. Nun wanderten unsere Freunde durch einen lichten Laubwald. Auf einer Lichtung machten sie Rast. Da dort eine Quelle floss konnten sie ihre Feldflaschen auffüllen.
Nach zwei Tagen ohne nennenswerte Zwischenfälle kamen sie in eine Gegend, in der anscheinend alles abgebrannt war. „Wir kommen jetzt in eine unsichere und gesetzlose Gegend.“, erklärte Legree. Und in der Tat wurden sie öfter von Raufbolden, Räubern und Mördern angehalten, welche jedoch keine große Gefahr darstellten (Jedenfalls nicht für Goku und Co.). Nach einem langen Marsch waren sie jetzt nur noch eineinhalb Tagesmärsche vom Baum des Lebens entfernt. Legree wurde zusehends nervöser. Wo blieb bloß seine Verstärkung? Am Abend campierten sie, wie schon so oft, unter freiem Himmel. Mc Fela konnte nicht schlafen, weil er sich zu fürchten begann. Was wäre, wenn ihn der Waldgeist vergessen oder angelogen hätte? Da keiner ein Feuer angezündet hatte war es stockduster. Auf einmal hörte Legree ein Knacken. Schritte bewegten sich auf die Gruppe zu. Nun hielten sie an. Plötzlich hörte man Oob sprechen: “Halt! Wer ist da? Bleibt sofort stehen sonst...“ Mehr konnte man nicht hören. Oob war anscheinend niedergeschlagen worden. Mc Fela wusste, dass endlich die Verstärkung aufgetaucht war und versuchte nun Verwirrung zu stiften, da durch Oobs rufe alle wach geworden waren. Die Sayajins wurden zu SSJ. Der Schein ihrer Auren beleuchtete den PlatzVon Oob und seinen Entführern war nichts zu sehen.
Nachwort:
Erst einmal entschuldigung, dass ihr so lange auf den Teil warten musstet.
Wie ihr sicher wisst gibt es hier am Forum ein Literarisches Quartett (kurz LQ). Dieses Quartett hat in der letzten Ausgabe (26.6) meine FF diskutiert und ist zu einem Ergebniss gekommen, welches besser sein könnte. Nun habe ich eine Frage:
Soll ich trotz der angegebenen Mängel meine FF weiterschreiben oder damit aufhören?
Außerdem könnt ihr mir, falls ich weiterschreiben soll auch Tipps geben, wie.
PS.: Ich habe mir wie gesagt erlaubt allen treuen Lesern eine PN zu schicken
Vegeten-SSJ4
Bushido
Vegeta hat also begriffen wie die Teleportation geht.
Und die anderen sind ja auf einer gefährlichen Reise unterwegs. Und nun ist auch noch Oob verschwunden.
Schreib erstmal weiter.
Und die anderen sind ja auf einer gefährlichen Reise unterwegs. Und nun ist auch noch Oob verschwunden.
Schreib erstmal weiter.