FuturTrunksGirl
When you touch me
Hallo ^^" keine Angst das ist keine neue Ff von mir, die wird es in nächster Zeit auch nicht geben, da ich erstmal meine alten zu Ende schreiben muss
Das ist lediglich eine Kurzgeschichte, die mir gestern Nachmittag zum Lied "Bitter Sweet Symphony" gekommen ist"
ich würde mich trotzdem über Bewertungen freuen, ob sie euch nun gefällt oder nicht, ich bin für alles offen ...
na ja lest erst mal selbst:
.:__________________________________________________:.
Stille? Angenehme Stille? Nein, ganz sicher nicht, viel eher die Ruhe vor dem Sturm. Aufhören würde „er“ ganz sicher nicht. Schließlich kannte er kein Erbarmen, schon gar nicht mir ihr. Oder etwa doch? Fand das alles endlich ein Ende? Nein, er würde nicht aufhören, nicht in seiner jetzigen Verfassung. Wie auch? Warum sollte diese Qual aufhören? Ihr zuliebe sicher nicht.
Sie krümmte sich vor Schmerz und versuchte verzweifelt die aufgestaute Tränenflut zurückzuhalten. Sinnlos. Schon rannen ihr vereinzelte Tränen die Wangen hinab, blieben an ihrem Kinn hängen und stürzten hinab in die Unendliche Tiefe. Das erste und sicher letzte Mal in ihrem Leben weinte sie. Zu ihrer Überraschung fühlte er sich gar nicht so schlecht an. Es tat sogar gut den Schmerz endlich loszulassen – nach so langer Zeit.
Minutenlang weinte sie haltlos ohne Ende, winkelte die Beine an und umklammerte ihren Körper wie den eines Babies. Die Luft knisterte und kündigte ein Gewitter an. Ein Sturm der vielleicht all die Schmerzen wegwehen würde?
Schon schlug er wieder zu, hämmerte unerbittlich auf den zierlichen Körper ein, der unter den Tritte bebte, immer mehr zusammenfiel und schließlich regungslos liegen blieb. Der Wind wurde stärker, Flugblätter flogen durch die Luft. Ob sie der Wind auch so tragen könnten? Weg von alle dem?
Sie schloss die Augen und schmeckte sofort Blut. Blut vermischt mit dem salzigem Geschmack ihrer Tränen. Es schmeckte so angenehm und so aussichtslos. Fest presste sie die Augenlider zusammen, kaute nervös auf der Unterlippe, bis schließlich auch diese zu bluten begann. Und dann kam eine neue Tränenflut, vermischte sich mit dem heißen Blut und roch nach Tod. Es war zu spät um sie zu retten. Sie wollte nicht mehr kämpfen und lies alles geschehen. Und dann war es auch schon vorbei. Noch bevor er die Klinge in ihren Körper gestoßen hatte, spürte sie , dass die Schwärze, die sich in ihre Augen geschlichen hatte, allmählich die Überhand gewann.
Aber es war ihr egal. Sie hatte keine Angst vor dem Tod. Die Klinge erreichte ihren Rücken, bohrte sich tief in dessen Fleisch, doch der Schmerz blieb aus. Er kam erst Sekunden danach, doch ähnlich wie das Blut strömte er rasend schnell durch ihre Venen.
Sie krümmte sich unter den Schmerzen, die sie nun erreichten, schrie und sackte schließlich keuchend in sich zusammen. Ihr Atem ging nur stoßweise. Ein Zeichen, dass es zu spät für sie war. Sie wollte sich aufrichten, doch unter ihrer körperlichen Last brach sie zusammen und schlug mit einer Härte auf dem Asphalt auf, die sogar das Lachen ihres Peinigers für kurze Zeit verstummen lies.
Dann begann es von neuem. Sein Lachen erklang, vermischt mit einem Brüllen und dann setzten auch die Schläge und Tritte wieder ein. Doch diesmal war es ihr endgültig egal. Sie wusste nun endlich, dass es zu spät für sie und ihr jämmerliches Leben war. Den Schmerz spürte sie nicht mehr, ihr Körper fühlte sich taub an. Sie fühlte wie sich das Blut heiß einen Weg durch ihren Rücken bahnte und der aufkommende Sturm lies die Wunde schneller trocknen.
Doch als sich der immer dichter werdende Nebel um sie schloss und sie für immer einschloss, erkannte sie ein Gefühl, dass sie noch nie zuvor verspürt hatte Geborgenheit.
.:__________________________________________________:.
nya bis dann ...
bye Ftg

Das ist lediglich eine Kurzgeschichte, die mir gestern Nachmittag zum Lied "Bitter Sweet Symphony" gekommen ist"
ich würde mich trotzdem über Bewertungen freuen, ob sie euch nun gefällt oder nicht, ich bin für alles offen ...
na ja lest erst mal selbst:
.:__________________________________________________:.
Stille? Angenehme Stille? Nein, ganz sicher nicht, viel eher die Ruhe vor dem Sturm. Aufhören würde „er“ ganz sicher nicht. Schließlich kannte er kein Erbarmen, schon gar nicht mir ihr. Oder etwa doch? Fand das alles endlich ein Ende? Nein, er würde nicht aufhören, nicht in seiner jetzigen Verfassung. Wie auch? Warum sollte diese Qual aufhören? Ihr zuliebe sicher nicht.
Sie krümmte sich vor Schmerz und versuchte verzweifelt die aufgestaute Tränenflut zurückzuhalten. Sinnlos. Schon rannen ihr vereinzelte Tränen die Wangen hinab, blieben an ihrem Kinn hängen und stürzten hinab in die Unendliche Tiefe. Das erste und sicher letzte Mal in ihrem Leben weinte sie. Zu ihrer Überraschung fühlte er sich gar nicht so schlecht an. Es tat sogar gut den Schmerz endlich loszulassen – nach so langer Zeit.
Minutenlang weinte sie haltlos ohne Ende, winkelte die Beine an und umklammerte ihren Körper wie den eines Babies. Die Luft knisterte und kündigte ein Gewitter an. Ein Sturm der vielleicht all die Schmerzen wegwehen würde?
Schon schlug er wieder zu, hämmerte unerbittlich auf den zierlichen Körper ein, der unter den Tritte bebte, immer mehr zusammenfiel und schließlich regungslos liegen blieb. Der Wind wurde stärker, Flugblätter flogen durch die Luft. Ob sie der Wind auch so tragen könnten? Weg von alle dem?
Sie schloss die Augen und schmeckte sofort Blut. Blut vermischt mit dem salzigem Geschmack ihrer Tränen. Es schmeckte so angenehm und so aussichtslos. Fest presste sie die Augenlider zusammen, kaute nervös auf der Unterlippe, bis schließlich auch diese zu bluten begann. Und dann kam eine neue Tränenflut, vermischte sich mit dem heißen Blut und roch nach Tod. Es war zu spät um sie zu retten. Sie wollte nicht mehr kämpfen und lies alles geschehen. Und dann war es auch schon vorbei. Noch bevor er die Klinge in ihren Körper gestoßen hatte, spürte sie , dass die Schwärze, die sich in ihre Augen geschlichen hatte, allmählich die Überhand gewann.
Aber es war ihr egal. Sie hatte keine Angst vor dem Tod. Die Klinge erreichte ihren Rücken, bohrte sich tief in dessen Fleisch, doch der Schmerz blieb aus. Er kam erst Sekunden danach, doch ähnlich wie das Blut strömte er rasend schnell durch ihre Venen.
Sie krümmte sich unter den Schmerzen, die sie nun erreichten, schrie und sackte schließlich keuchend in sich zusammen. Ihr Atem ging nur stoßweise. Ein Zeichen, dass es zu spät für sie war. Sie wollte sich aufrichten, doch unter ihrer körperlichen Last brach sie zusammen und schlug mit einer Härte auf dem Asphalt auf, die sogar das Lachen ihres Peinigers für kurze Zeit verstummen lies.
Dann begann es von neuem. Sein Lachen erklang, vermischt mit einem Brüllen und dann setzten auch die Schläge und Tritte wieder ein. Doch diesmal war es ihr endgültig egal. Sie wusste nun endlich, dass es zu spät für sie und ihr jämmerliches Leben war. Den Schmerz spürte sie nicht mehr, ihr Körper fühlte sich taub an. Sie fühlte wie sich das Blut heiß einen Weg durch ihren Rücken bahnte und der aufkommende Sturm lies die Wunde schneller trocknen.
Doch als sich der immer dichter werdende Nebel um sie schloss und sie für immer einschloss, erkannte sie ein Gefühl, dass sie noch nie zuvor verspürt hatte Geborgenheit.
.:__________________________________________________:.
nya bis dann ...
bye Ftg
