Vegeta_Girlie
Luzifer - Fallen Angel...
Nicht alle Spiele sind harmlos
An einem regnerischen Tag saß ich wie immer an meinen Computer und spielte Virtua Fighter 2. Da hörte ich es läuten. Mein Bruder Andreas war an der Tür. Ich ließ ihn drausen warten. Als ich beim Spiel in den Watch Mode ging, sah ich komischerweise nicht den Kämpfer den ich ausgewählte hatte, sondern ein Bild von Vegeta. Als ich es anklickte, wurde mein Monitor finster. Nach ein paar Sekunden ging er wieder. Ich fluchte leise vor mich hin. Ich war ganz vertieft in einen Kampf, dass ich nicht merkte, dass noch jemand im Zimmer war. Als das Geklopfe meines Bruders nicht mehr zu ertragen war, ging ich die Haustür aufsperren. Ich bekam wieder mal die üblichen Prügel und landete auf meinen Hinter. Andreas verschwand in sein Zimmer. „Du blödes Schwein, Knochenmaxi, Voll*****loch!“ , plärrte ich ihm nach. Fünf minuten später kam er wieder runter. Er wollte noch zum Landjugendball gehen. Schon war er weg und ich war allein zu Hause. Bevor ich zum Computer ging, holte ich mir etwas zu essen. Plötzlich bemerkte ich eine Gestalt hinter mir. Als ich mich umdrehte, ging ich in Abwehrstellung, wie ich es in meinen Karate gelernt hatte. Ich dachte, ich sehe nicht richtig. Vegeta stand breit grinsend vor mir. „Nanu.....“ sagte ich. „Was glotzt du mich den so an?“ fragte Vegeta. „Ich seh hin wo ich will und du stehst hier in meinen Haus also verschwinde!“ war meine Antwort. Vegeta: „Frech werden auch noch, was erlaubst du dir eigentlich, Menschenweib?“ Ich: „Jetzt hör mir mal schön zu! Ich bin zwar etwas frech aber dich braucht das doch nicht zu stören du Hosenscheißer, hast ja schließlich schon bei Freezer ins Gras gebissen!“ An mir sauste knapp ein Ki-Strahl vorbei. „Wenn du noch mal so frech bist, dann ziele ich genauer.“ Mir war das egal. Ich ging in mein Zimmer und ignorirte ihn. Er war mir nachgegangen und stand nun vor meinen Hamsterkäfig. „Mütz“, meine Katze fauchte ihn an und lief aus den Zimmer. Ich fing sie bei der Tür ab und katapultierte sie auf mein Bett zurück. „Mütz du verdammtes Mistvieh!“ schrie ich meine Katze an, weil ich im Gesicht Kratzspuren hatte. Vegeta hatte inzwischen meinen Hamster in der Hand, der Vegeta neugierig beschnupperte. „Wehe du tust Burger etwas......“ sagte ich mit einer Drohung in meiner Stimme. Ich seufzte und holte meinen Scooter unter dem Bett hervor. Zu Vegeta sagte ich: „Bleib vorerst mal in meinen Zimmer!“ Dann ging ich. Als ich zurückkam, war mein Zimmer ein einziges Chaos. Vegeta saß vor meinen Computer und las irgendwas. Ich schaltete ihn schnell aus. „Interessant was du so schreibst..“ meinte er. Die ganzen Sachen die er durcheinander gebracht hatte, schob ich unter mein Bett. „Na Bravo, wer räumt das hier auf und wo willst du jetzt bleiben?“ fragte ich ihn. „Ich könnte ja solange hier bleiben bis wir herausgefunden haben, wie ich zurück komme.“ Sagte er. „Weißt du was, du gehst in die Wohnung unten im Keller.“ Seufzte ich und ging voraus in den Keller. Als er unten war rannte ich die Treppe rauf und ging meine Hausaufgaben machen. Meine Eltern waren verreist also war ich allein. Am nächsten Morgen machte ich keine Anstalten aufzustehen, als der Wecker um 6 Uhr abging. Nach einer Viertelstunde stand ich doh auf und zog mir meine Viel zu große violette Skaterhose an. Dazu ein kurzes weißes Top, da es draußen sehr warm war. In der Küche traf ich auf Vegeta, der etwas zu essen suchte. „Wenn du etwas zu essen haben willst, dann geh in die Speisekammer.“ Sagte ich schnell und verschwand im Nebenraum. Dort gab ich unter großter Hektik meine Kontaktlinsen hinein und ging wieder in die Küche. Dort machte ich mir Bananenshake und packte meine Schultasche schnell ein, denn ic war knapp dran,den Bus zu versäumen. Als Vegeta hereinkam sagte ich noch: Ich muss los, ich komm erst nach dem Training wieder.“ Dann war ich schon außer Haus. In der Schule konnte ich mich nicht konzentrieren und erhielt deswegen fünf Ermahnungen. Endlich kam mein Lieblingsfach: Turnen. Heute spielten wir Ball über die Schnur. Als nurnoch ich gegen drei andere Mitschüler übrig waren, waren die anderen drei schon in fünf Minuten aus dem Spiel. Natürlich war der Jubel groß. Nach der Dusche gingen wir aus der Schule. Ich musste sofort los, zu meinen Karatetraining. Im Trainingsraum sah ich meinen Meister Jackie schon. Heute musste ich die Prüfung für den schwarzen Gürtel machen. Mein Gegner ging recht schnell k.o. Als nächstes musste ich gegen Jackie kämpfen. Er war in meiner Gewichtsklasse. Da sah ich plötzlich Vegeta am Fenster. Da aber der Kapf schon in die erste Runde ging, konnte ich mich nicht länger aufregen. Den schwarzen Gürtel hatte ich geschafft, als ich verschwitzt aus der Halle kam. Vegeta kam auf mich zu. „Gratuliere...“ sagte er leise. Ich traute meinen Ohren nicht. Wieder zu Hause, sah ich, dass es nichts zu essen im <haus gab. Schnell kratzte ich mein Taschengeld zusammen. Es war insgesamt 15,75 Euro. Vegeta ging mit. Beim Kaufhaus angekommen, ging ichnoch kurz in die Trafik. Dort wollte ich mir nämlich noch ein paar Sticker für mein Album kaufen. Dann ging ich ins andere Geschäft . Ich kaufte für mich viel süßes Zeug und sonst noch eine Pizza. Die Pizza schob ich sofort ins Rohr. Dann setzte ich mich an den Computer und surfte ein bisschen im Internet. Als die Pizza fertig war, verschlng Vegeta sie hast. Ich stopfte mir ein paar Gummibären in den Mund und las einen Artikel über die Karatemeisterschaften. Ich wollte noch ins Kino und fragte Vegeta ob er mitwolle. Er brummte ja. Wir sahen den Film „Rush Hour 2“ an. Dieser Film gefiel scheinbar sogar Vegeta. Als wir dann nach Hause gingen, fiel plötzlich ein Ring vor meine Füsse.
An einem regnerischen Tag saß ich wie immer an meinen Computer und spielte Virtua Fighter 2. Da hörte ich es läuten. Mein Bruder Andreas war an der Tür. Ich ließ ihn drausen warten. Als ich beim Spiel in den Watch Mode ging, sah ich komischerweise nicht den Kämpfer den ich ausgewählte hatte, sondern ein Bild von Vegeta. Als ich es anklickte, wurde mein Monitor finster. Nach ein paar Sekunden ging er wieder. Ich fluchte leise vor mich hin. Ich war ganz vertieft in einen Kampf, dass ich nicht merkte, dass noch jemand im Zimmer war. Als das Geklopfe meines Bruders nicht mehr zu ertragen war, ging ich die Haustür aufsperren. Ich bekam wieder mal die üblichen Prügel und landete auf meinen Hinter. Andreas verschwand in sein Zimmer. „Du blödes Schwein, Knochenmaxi, Voll*****loch!“ , plärrte ich ihm nach. Fünf minuten später kam er wieder runter. Er wollte noch zum Landjugendball gehen. Schon war er weg und ich war allein zu Hause. Bevor ich zum Computer ging, holte ich mir etwas zu essen. Plötzlich bemerkte ich eine Gestalt hinter mir. Als ich mich umdrehte, ging ich in Abwehrstellung, wie ich es in meinen Karate gelernt hatte. Ich dachte, ich sehe nicht richtig. Vegeta stand breit grinsend vor mir. „Nanu.....“ sagte ich. „Was glotzt du mich den so an?“ fragte Vegeta. „Ich seh hin wo ich will und du stehst hier in meinen Haus also verschwinde!“ war meine Antwort. Vegeta: „Frech werden auch noch, was erlaubst du dir eigentlich, Menschenweib?“ Ich: „Jetzt hör mir mal schön zu! Ich bin zwar etwas frech aber dich braucht das doch nicht zu stören du Hosenscheißer, hast ja schließlich schon bei Freezer ins Gras gebissen!“ An mir sauste knapp ein Ki-Strahl vorbei. „Wenn du noch mal so frech bist, dann ziele ich genauer.“ Mir war das egal. Ich ging in mein Zimmer und ignorirte ihn. Er war mir nachgegangen und stand nun vor meinen Hamsterkäfig. „Mütz“, meine Katze fauchte ihn an und lief aus den Zimmer. Ich fing sie bei der Tür ab und katapultierte sie auf mein Bett zurück. „Mütz du verdammtes Mistvieh!“ schrie ich meine Katze an, weil ich im Gesicht Kratzspuren hatte. Vegeta hatte inzwischen meinen Hamster in der Hand, der Vegeta neugierig beschnupperte. „Wehe du tust Burger etwas......“ sagte ich mit einer Drohung in meiner Stimme. Ich seufzte und holte meinen Scooter unter dem Bett hervor. Zu Vegeta sagte ich: „Bleib vorerst mal in meinen Zimmer!“ Dann ging ich. Als ich zurückkam, war mein Zimmer ein einziges Chaos. Vegeta saß vor meinen Computer und las irgendwas. Ich schaltete ihn schnell aus. „Interessant was du so schreibst..“ meinte er. Die ganzen Sachen die er durcheinander gebracht hatte, schob ich unter mein Bett. „Na Bravo, wer räumt das hier auf und wo willst du jetzt bleiben?“ fragte ich ihn. „Ich könnte ja solange hier bleiben bis wir herausgefunden haben, wie ich zurück komme.“ Sagte er. „Weißt du was, du gehst in die Wohnung unten im Keller.“ Seufzte ich und ging voraus in den Keller. Als er unten war rannte ich die Treppe rauf und ging meine Hausaufgaben machen. Meine Eltern waren verreist also war ich allein. Am nächsten Morgen machte ich keine Anstalten aufzustehen, als der Wecker um 6 Uhr abging. Nach einer Viertelstunde stand ich doh auf und zog mir meine Viel zu große violette Skaterhose an. Dazu ein kurzes weißes Top, da es draußen sehr warm war. In der Küche traf ich auf Vegeta, der etwas zu essen suchte. „Wenn du etwas zu essen haben willst, dann geh in die Speisekammer.“ Sagte ich schnell und verschwand im Nebenraum. Dort gab ich unter großter Hektik meine Kontaktlinsen hinein und ging wieder in die Küche. Dort machte ich mir Bananenshake und packte meine Schultasche schnell ein, denn ic war knapp dran,den Bus zu versäumen. Als Vegeta hereinkam sagte ich noch: Ich muss los, ich komm erst nach dem Training wieder.“ Dann war ich schon außer Haus. In der Schule konnte ich mich nicht konzentrieren und erhielt deswegen fünf Ermahnungen. Endlich kam mein Lieblingsfach: Turnen. Heute spielten wir Ball über die Schnur. Als nurnoch ich gegen drei andere Mitschüler übrig waren, waren die anderen drei schon in fünf Minuten aus dem Spiel. Natürlich war der Jubel groß. Nach der Dusche gingen wir aus der Schule. Ich musste sofort los, zu meinen Karatetraining. Im Trainingsraum sah ich meinen Meister Jackie schon. Heute musste ich die Prüfung für den schwarzen Gürtel machen. Mein Gegner ging recht schnell k.o. Als nächstes musste ich gegen Jackie kämpfen. Er war in meiner Gewichtsklasse. Da sah ich plötzlich Vegeta am Fenster. Da aber der Kapf schon in die erste Runde ging, konnte ich mich nicht länger aufregen. Den schwarzen Gürtel hatte ich geschafft, als ich verschwitzt aus der Halle kam. Vegeta kam auf mich zu. „Gratuliere...“ sagte er leise. Ich traute meinen Ohren nicht. Wieder zu Hause, sah ich, dass es nichts zu essen im <haus gab. Schnell kratzte ich mein Taschengeld zusammen. Es war insgesamt 15,75 Euro. Vegeta ging mit. Beim Kaufhaus angekommen, ging ichnoch kurz in die Trafik. Dort wollte ich mir nämlich noch ein paar Sticker für mein Album kaufen. Dann ging ich ins andere Geschäft . Ich kaufte für mich viel süßes Zeug und sonst noch eine Pizza. Die Pizza schob ich sofort ins Rohr. Dann setzte ich mich an den Computer und surfte ein bisschen im Internet. Als die Pizza fertig war, verschlng Vegeta sie hast. Ich stopfte mir ein paar Gummibären in den Mund und las einen Artikel über die Karatemeisterschaften. Ich wollte noch ins Kino und fragte Vegeta ob er mitwolle. Er brummte ja. Wir sahen den Film „Rush Hour 2“ an. Dieser Film gefiel scheinbar sogar Vegeta. Als wir dann nach Hause gingen, fiel plötzlich ein Ring vor meine Füsse.