Nicht ale Spiele sind ungefährlich

Mädchenalarm

naja, auch bardock ist sehr stark und hat versucht den planeten zu retten, da muss doch auch vegi respekt haben, auserdem er hat noch einige sayiajins gerettet!!

Es grüßt euer Veg-Girlie
 
Mädchenalarm

tja aber es kann noch dauern bis der nächste teil kommt, der is nämlich grauenhaft schwer zu schreiben!! cu euer V-Girlie
 
Mädchenalarm

so ich bin endlich fertig vielleicht gefählt er euch vielleicht auch nicht, mir egal, ich brauch kritiken cu euer V-Girlie

Teil 14:

Wenige Minuten später landete ein Raumschiff vor ihnen. 4 Saiyajins kamen zum Vorschein. Vegeta: „Und wieso seid ihr nicht schon früher gekommen um uns beim Kampf gegen Frezzer zu helfen?“ Bardock: „Ich weiß das ihr Freezer besiegt habt, aber die hier waren damals noch Kinder und ich glaube kaum, dass sie eine Chance gegen Freezer gehabt hätten.“ Sandura sagte zu mir: „Außerdem mussten wir Nanami wiederfinden. Sie wurde damals in irgendeine Dimension geschleudert. Wie sie hier herkam ist selbst uns eine Frage.“ „Ich kann sie dir beantworten. Sie ist mit mir hierher gekommen. Durch ihren Computer, sie hat gerade das Spiel Virtua Fighter 2 gespielt, da war ich plötzlich hinter ihr.“ Erzählte Vegeta. Bardock ging zurück zum Raumschiff und stieg ein. „Da ich ja nun weiß, das es Nanami gut geht, kann ich ja wieder zurück zu unseren Planeten fliegen.“ Die anderen Sayiajins stiegen ein und bevor irgendwer etwas sagen konnte waren sie weg. „Na ja, wenigstens wäre jetzt alles geklärt.“ Ein heftiges Gewitter zog auf und wir gingen zurück ins Haus. Ich saß am Fenster und dachte an meine Eltern, die ja so weit weg waren. Ich war in der Küche, während der Rest im Wohnzimmer saß ( außer Vegeta à Gravitationsraum). Da kam Trunks herein und legte einen Arm um mich. Es war mir nicht unangenehm. Einige Zeit saßen wir so. Trunks: „Du hast doch in der anderen Welt auch Eltern, oder, vermissen die dich den nicht?“ Ich grübelte nach: „Ich glaub schon, aber ich weiß ja nicht, wie ich zurückkommen könnte.“ Mein Kopf lehnte an Trunks’ Schulter. Trunks: „Wenn du nicht hier wärst, wär mir ganz schön langweilig.“ Ein Lächeln huschte über meine Lippen. „Mir aber auch, was glaubst du macht mein Bruder gerade?“ „Du hast einen Bruder?“ Trunks sah mich erstaunt an. „Jep, aber der war noch nicht oft freundlich zu mir, man könnte ihn ein wenig mit Vegeta vergleichen.“ Wir lachten. Mir kam es vor, als hätte ich eine Ewigkeit nicht mehr gelacht. Dann gingen wir ins Wohnzimmer. Es wurde ein sehr gemütlicher Nachmittag. Wir plauderten, lachten und aßen viel. Dann wurde es Abend und wir gingen schlafen.

Fortsetzung folgt....
 
hallo?

weil keiner kritik schreibt, schreib ich jetzt, aba dann will ich ordentlich kritik habn!!

Teil 15:

Am nächsten Morgen wachte ich spät auf. So ungefähr um 10 Uhr. In der Küche war niemand, was mich wunderte. Im Kühlschrank and ich noch ein paar Kuchenstücke, die ich schnell verputzte. Danach machte ich mich auf den Weg, Trunks zu finden. Ich konnte leider seine Aura nicht spüren, da er sie wahrscheinlich gelöscht hatte. Warum wusste ich noch nicht. Als ich die halbe Capsule Corp. Durchsucht hatte, stutzte ich. Ich hatte weder Bulma noch Vegeta gesehen und auch nicht Bra, die meistens bei Pan war. Der letzte Raum, den ich noch durchsuchen wollte, war der Gravitationsraum. Ich hörte Geräusche, als ich vor dem Raum stand. Ich öffnete die Tür und sah aber niemanden. Doch ich hatte das gleiche Gefühl wie immer. Ich war nicht allein. Vielleicht war daran auch das Verschwinden von Trunks, Bulma, Vegeta und Bra. Ein Kichern war zu hören. Ich war mir sicher, das es Bra gewesen war. Plötzlich tropfte irgendetwas Schleimiges auf meine Hand. Ich sah nach oben. Mich schauderte es. Trunks und Co. waren mit diesen Schleim bedeckt und waren nicht bei Bewusstsein. Plötzlich fiel ein riesiger Schleimtropfen vor meine Füße. Aus dem Tropfen wurde eine menschliche Gestalt. Nur hatte diese Kreatur schwarze Haut und rote Augen und die Haare waren ebenfalls rot. „Du bist sicher Nanami, gib sofort das Licht her oder deine Freunde sind tot!“ krächzte das Wesen. „Wwwas ffür eiin Llicht?“ stotterte ich. „Du weißt was ich meine, Nanami, ich mache bloß einen fairen Tausch, das Leben deiner Freunde gegen die kleine Kugel, die du hast. Du hast eine Stunde Zeit zu überlegen, den der Schleim entzieht ihnen ihr Ki.“ Dann verschwand das Wesen. Jetzt musste ich meinen Verstand gebrauchen. Gab ich die Kugel her, so wäre das der Untergang des Universums, doch andererseits würden meine Freunde sterben, auch wenn Vegeta nicht besonders nett zu mir war, so hatte ich ihn gern und Trunks würde ich auch unendlich vermissen. Ich war am verzweifeln. Ich sah zur Decke und wurde traurig. Plötzlich hob Trunks den Kopf. Er ächzte: „Du darfst ihm die Kugel nicht geben, egal ob ich oder wer anders stirbt, bitte.“ Sein Kopf fiel wieder hinunter. Doch ich hatte andere Pläne. Zuerst wollte ich den Schleim untersuchen. Ein klein wenig kratzte ich von der Decke in ein kleines Glas und rannte damit zu Bulmas Labor. Der Schleim bestand großteils aus Mentan in de kleine Lebewesen waren. Ich probierte einige Substanzen aus, um zu sehen wie die Lebewesen reagierten. Man brauchte bloß Wasser mit Silizium mischen und die Viecher waren tot. Ich hatte gerade noch zehn Minuten Zeit. Wieder im Gravitationsraum spritzte ich die Mischung an die Decke. Trunks und Co. fielen herunter. Langsam richteten sie sich auf. „Seid ihr ok?“ fragte ich. Da erschien auch schon wieder die Kreatur. „Soso, du hast also herausgefunden, wie man meine Geheimwaffe außer Gefecht setzt, schlaues Mädchen, aber mit mir wirst du nicht so schnell fertig. Da Vegeta und Trunks völlig erschöpft waren konnten sie mir nicht helfen. Nun kam es auf mich an. Ich gegen dieses Monster.
fortsetzung folgt
 
HEEEEEEEEEEEE!

ich wollte weiterschreiben, aber anscheinend seid ihr zu faul, krtiken und kommentare abzugeben!!!!! Ich schreib erst nach sagern wir 4 Kritiken weiter!!!

(sorry für den doppelpost):bawling: :bawling: :bawling: :bawling: :bawling: :bawling: :bawling: :bawling: :bawling: :bawling:
 
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