Huhu!!!! Ich hab was für euch.Aber bitte nicht schlagen, wenn der Teil zu Sch***** ist.
@SSJ-Blackcherry: Da muß ich dich leider enttäuschen. Aber das wird noch ne ewigkeit dauern, bis gekämpft wird. Aber dafür wird etwas Blut fließen
Und jetzt gehts weiter
Teil 8
Wie nicht anders zu erwarten, trat Freezer durch die Hydrauliktür ein. Er war nicht alleine, sondern hatte ein paar seiner Leute dabei. Diese sorgten dafür, dass alle Gefangenen in Reih und Glied nebeneinander standen. Der Bote, der den einen Saiyajin hier hin gebracht hatte, schwebte neben seinem Meister. Ein paar Saiyajins widersetzten sich den Begleitern. Erst als der Bote „Aufstellen!!“ brüllte, ordneten sich die Widersacher unter.
Darunter war auch der Elitekämpfer. Dieser übernahm auch sofort das Wort: „Was habt Ihr euch dabei gedacht, uns, das stärkste und mächtigste Volk im ganzen Universum so feige anzugreifen? Ihr seid einfach nur zu feige, euch einem offenen Kampf wie Krieger zu stellen!!!“ Ein Raunen ging durch die Gruppe.
Ein dreckiges Grinsen bildete sich in der Fratze des Anführers. „Weißt du was, Kleiner,“ sagte Freezer zu dem Krieger „du kannst mir dankbar sein, dass du noch lebst.“ Mit diesen Worten wandte sich der Tyrann den anderen Gefangenen zu. Er beachtete den aufmüpfigen Saiyajin nicht weiter. Dieser war es nicht wert, sich länger mit ihm zu beschäftigen, außerdem hatte der Saiyajin hier nichts mehr zu sagen! Außerdem wußte Freezer ganz genau, dass so der Abgelehnte nur noch mehr provoziert wurde. Schließlich unterschied sich dieser mickrige Wurm nicht von seinem Vater. Genauso ätzend, wie sein Vater.
Das Schwanzviech schritt nun langsam der Reihe entlang. Jeder Einzelne wurde genausten gemustert. Zu den ersten gehörte auch der Saiyajin, der immer noch seinem Vater nachtrauerte >jetzt kommt also raus, wer für dieses Schwein arbeiten darf< dachte dieser. >hoffentlich gehöre ich zu denen, die er auswählt<. Im selben Moment trat Freezer vor ihm. Das Monster war sicherlich mindestens zwei Köpfe kleiner als der Saiyajin. Genau wie seine beiden Vorgänger wurde er von oben bis unten gemustert. Der Saiyajin wußte noch nicht, da er ja ziemlich weit vorne stand, was mit denen geschieht, die nicht dazu gehören sollten. Jedoch ließ die Antwort auch nicht mehr lange auf sich warten.
Als Freezer den Nebenmann betrachtete, funkelte es bitter böse in seinen Augen. Sein Nachbar war kleiner. Kleiner als er selber und sogar noch kleiner als Freezer selbst. Der Saiyajin wurde von allen beiden, von Freezer und dem vorherigen Saiyajin auf maximal 9 Jahre geschätzt. Er war also noch ein Kind. In diesem Krieg, der erst vor kurzem sein Ende gefunden hatte, mußten alle Saiyajins kämpfen. Egal, ob sie gerade erst laufen konnten und nur wenige leichte Techniken beherrschten, oder ob sie alt, schwach und krank waren. Niemand hatte sich dem Befehl des Königs von Vegeta- sei widersetzen können. Schließlich waren die Saiyajins ein Volk von Stolz, Kraft und Energie. Man hielt sogar zusammen, wenn man sich gegen einen ernst zunehmenden Gegner Standhalten mußte. Dann war es egal, zu welchem Stand man gehörte.
Auf jedenfall hieß es, als Freezer den Jungen sah, sofort „Nicht geeignet.“ Der ältere Saiyajin, der neben dem Kleinen stand, schluckte und gleichzeitig lief ihm ein kalter Schauer den Rücken runter >Wie kann man nur so skrupellos sein? Er ist doch noch ein Kind< war der einzige Gedanke. Ein paar Sekunden zuvor war in Freezers Hand eine gelbe Kugel erschienen. Diese durchbohrte den kleinen, jungen Körper des 9jährigen. Angewidert sah der erwachsene Saiyajin Freezer von der Seite an. Er wollte was sagen. Ließ es aber dann doch.
Trotzt des Todes von seinem Vater und dem kleinen Jungen, machte sich in ihm langsam das Gefühl der Erleichterung breit. Er hatte es geschafft >Zum Glück. Dann muß ich nur noch einen Plan machen, wie ich meine Schwester finde und den Tod meines Vaters...< er hielt kurz inne >...und den Tod des Jungen zu rächen<. Warum er auf einmal den Tod des kleinen Saiyajins rächen wollte, wußte er selbst nicht. Schließlich war es an der Tagesordnung, dass Kinder in den Kampf geschickt wurden. Nicht nur, von der Unterklasse, nein, auch in der Mittel- und Oberklasse.
Das Monster ging unbeeindruckt weiter. Noch mal atmete der ältere Saiyajin durch. Doch urplötzlich änderte Freezer seine Richtung. Wieder ging er auf den Saiyajin zu. Etwas seitlich blieb die Echse vor ihm stehen. Erneut erschien eine Energiekugel und wurde abgefeuert. Die Energiekugel hatte ihr Ziel nicht verfehlt.