Neues Leben

Oh, es geht ja schon weiter...
Der Teil war wieder super!
Man kann es sich förmlich vorstellen, was in Chieko vorgeht
Mach schnell weiter, bitte! :)
 
*kommt mit offenem Mund in den Thread* Boah!!!!! So viele Kommis!!!!!! Da muß ich doch schnell weiter posten, sonst rennt ihr mir weider alle weg. Das würde mich bei meinem schlimmen Schreibstil aber auch nicht wundern ;)

Teil 6
Einige der anderen Saiyajins kannte er. Zwar meistens nur vom sehen, aber wenigstens etwas. Der Raum in dem sich die fünfzehn Krieger aufhielten, war rund. Nur ein paar Bullaugen erhellten den Raum. Jedoch brachten diese im Moment auch kein Licht, da es draußen dunkel war. Die Luft dort war auch nicht besonders gut. Wahrscheinlich lag das an der hohen Anzahl der Personen. Ein paar Bänke befanden sich ebenfalls in dem runden Raum. Jedoch waren diese alle belegt. Ein paar der Krieger waren so schwer verletzt, dass sie nur noch liegen konnten. Bei ein paar der Verletzten saß meistens ein weiterer Saiyajin. Diese sprachen den Liegenden Mut zu. Man konnte aber sehen, dass viele der Betroffenen die Hoffnung aufgegeben hatten.

Der Neue sah sich noch weiter um. Ein paar der Gefangenen kannte er. Die meisten zwar nur vom sehen, aber wenigstens etwas. Vereinzelt sahen welche auf und musterten ihn. „Was willst du Unterklassekrieger denn hier?“ Hörte er aus einer Ecke. Ihm war klar, dass er damit gemeint war. Er beschloß aber, darauf nicht weiter einzugehen >Was mach ich nur, wenn Freezer mich nicht auswählt? Dann kann ich das Versprechen, das ich meinem Vater gegeben habe, nicht einhalten<. Der Saiyajin erblickte einen freien Platz. Allerdings war der in unmittelbarer Nähe zu einem, den er beim besten Willen nicht ab konnte. Das war einer, der meint, er wäre was besseres. Einerseits hatte er ja auch recht. Schon an seiner Rüstung sah er, dass dieser jemand zu der Oberklasse, ja sogar zur Elite gehörte. Dieser sah aber auch ganz schön mitgenommen aus. Es schien ihm aber nichts auszumachen, dass er ziemlich verletzt war. Aber glücklich sah sein Gegenüber auch nicht aus. Er wußte, dass, wenn er sich zu dem Elitesaiyajin setzten würde, wieder von der Seite blöd angemacht wurde.

So entschloß er sich, dann doch lieber auf dem Boden zu setzen und Abstand von den anderen zu wahren. Er fand einen Platz an der Wand in einer Ecke. Dort ließ er sich nieder. Nun konnte er erst mal tief durchatmen. Ihm fiel auf, dass es sich hier nur um Männer handelte und kein weiblicher Saiyajin sich hier aufhielt. Es hatte ihn allerdings auch gewundert, wenn der Tyrann Freezer Frauen gefangen nehmen würde. Wenn, dann nur zu seinem Vergnügen oder zu dem Vergnügen seiner Leute. Außerdem würden sie ja nur Räume belegen. Also konnte Freezer das gleich sein lassen. Als er sich seine Mitgefangenen ansah, fiel ihm auf, dass er wohl der einzige Krieger des unteren Standes war. Die anderen waren alle höher einzuordnen. Also mußte er sich gegen die starken Kämpfer behaupten. Und das war, dass wußte er, verdammt schwer. Ihn wunderte es sowieso, warum Freezer ihn haben wollte. Wahrscheinlich zum Spaß. Oder Freezer will sich beliebt machen, indem er ihn von den starken und den mittleren Saiyajins zusammenschlagen läßt.

Er saß eine halbe Stunde nun schon in dem runden Raum. Er hatte mitbekommen, dass zwei der Schwerverletzten Saiyajins gestorben waren. Dann hatte er also nur noch zwölf Konkurrenten. So langsam müßte Freezer doch kommen und seine Wahl treffen. Freezer kam aber noch nicht. Der Saiyajin richtete sich auf. Erst jetzt fiel ihm auf, dass sich direkt über ihm ein Fenster befand. Er blickte raus und sah, dass die anderen Sterne und Planeten nur so an ihnen vorbei flogen. Sie waren also gestartet. Dann wird es auch wohl nicht mehr lange dauern, bis Freezer sich blicken ließ.

Und er sollte recht behalten. Keine fünf Minuten später und die Hydrauliktür öffnete sich.
 
Soo...dann mal ins Gemetzel, schaun wir er sich schlägt^^
Schreib schnell weiter ja?:D
Freu mich schon drauf:rolleyes:
^sayo^
Ayuki:p
 
Der Teil war wieder klasse!
Mal sehen, wie sich unser Held schlägt...
Mach bald weiter! :)
 
Ihr wollt die Fetzten fliegen sehen?? Da muß ich euch leider enttäuschen. Hier noch nicht. Aber bald.

Achja. The Hero. Soll ich verraten, wie das mit ihm weiter geht? Soll ich? Erst mal poste ich, dann überlege ich ;)


Teil 7
„Na klasse. Dann hast du es ja auch nicht einfach, Chieko.“ Sagte Daniela. „Nee. Leider nicht.“ Chieko ließ den Kopf hängen. „Was würdest du dir denn wünschen, wenn du einen Wunsch frei hättest?“ wollte Daniela wissen. „Wenn ich einen Wunsch frei hätte, dann würde ich mir wünschen, dass alles oder vieles zumindest, anders wäre.“- „Und was wäre das zum Beispiel?“ wollte Daniela nun wissen. „Sag ich dir nicht.“- „Und warum nicht?“- „Weil dass einfach ein verrückter Wunsch ist und du mich nur auslachen würdest.“ gab Chieko mittlerweile doch recht unfreundlich von sich. Daniela fuhr erschrocken zusammen. „Es ist, glaub ich besser, wenn ich dich in Ruhe lasse.“ Daniela zog sich nach diesen Worten mit ihrer Freundin, die mittlerweile auch eingetrudelt war, in den Aufenthaltsraum zurück.

„Ach Shina- Maus. Warum muss das Leben auch so kompliziert sein?!“ Ihr Pferd schnaubte kurz und mampfte dann ihr Heu weiter. Ein Ohr immer auf ihre Besitzerin gerichtet. „Wenigstens bist du bei mir, Süße. Du hörst immer zu und läßt mich nie im Stich. Was würde ich nur ohne dich machen?“ dabei strich sie der dunkelbraunen Stute am Hals entlang. Hier fühlte sich Chieko wohl. Zwischen dem ganzen Heu, Stroh und den Pferden. Hier konnte sie entspannen, wenn keine nervigen Miteinsteller in der Nähe waren und all ihre Sorgen vergessen. Wie oft war sie hierhin geflüchtet, um dem Streß zu Hause zu entkommen?

Wenige Minuten später war sie mit dem putzen fertig. „So, Kleine, fertig.“ Dann blickte sie auf die Uhr. >Na spitze. Schon wieder so spät.< dachte sie. Dann schlug sie den Weg zum Aufenthaltsraum ein und klopft an die Holztür. „Tschuldigung, dass ich störe“ begann sie. Dort drin war mal wieder die Hölle los. Daniela und ihre Freundin bewarfen sich mit Apfel- und Bananenschalen. Die beiden hatten sichtlich Spaß. „Tschuldige, dass ich störe“ schrie sie fast. Erst dann wurde sie von den beiden Mädchen bemerkt. „Was gibts?“ rief Daniela ihr zu, bevor sie sich wieder hinter dem Sessel versteckte, da erneut eine Bananenschale angeflogen kam. „Wann holt ihr die Pferde rein?“ fragte Chieko. „Wie spät ist es denn?“ schrie ihr die jüngere zu. „Gleich halb sechs,“ kam es von Chieko. „Dann gleich, wieso?“ hörte sie Daniela rufen. „Nur so. Dann kann ich meine gleich in den Stall bringen, lohnt ja nicht mehr, sie wieder nach draußen zu lassen.“ Mit diesen Worten drehte sie sich um, schloß noch die Tür und ging wieder zu ihrem Vierbeiner.

„Lästige Blagen. Haben nur Schrott im Kopf.“ Gleichzeitig löste sie den Anbindeknoten und öffnete die Boxentür. „Dann komm, Süße. Feierabend für heute“ mit diesen Worten führte sie ihr Pferd in den Stall. Zuvor müßte Chieko noch ein kleines Kämpfchen mit dem Tier austragen, da dieses angefangen hatte zu drängeln.
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Ich habs mir überlergt. ich verrate nichts :D
 
nana...*gg* leere Versprechungen^^ aber egal um so spannender ist es^^
freu mich schon wieder auf den nächsten teil^^
bis dann
Ayuki:D
 
Guter Teil! ;)
Aber es sollte mal ein bisschen gekämpft werden :D
Nein, ich will dich nicht hetzen, mach trotzdem bald weiter!
 
Huhu!!!! Ich hab was für euch.Aber bitte nicht schlagen, wenn der Teil zu Sch***** ist.

@SSJ-Blackcherry: Da muß ich dich leider enttäuschen. Aber das wird noch ne ewigkeit dauern, bis gekämpft wird. Aber dafür wird etwas Blut fließen ;)

Und jetzt gehts weiter


Teil 8
Wie nicht anders zu erwarten, trat Freezer durch die Hydrauliktür ein. Er war nicht alleine, sondern hatte ein paar seiner Leute dabei. Diese sorgten dafür, dass alle Gefangenen in Reih und Glied nebeneinander standen. Der Bote, der den einen Saiyajin hier hin gebracht hatte, schwebte neben seinem Meister. Ein paar Saiyajins widersetzten sich den Begleitern. Erst als der Bote „Aufstellen!!“ brüllte, ordneten sich die Widersacher unter.

Darunter war auch der Elitekämpfer. Dieser übernahm auch sofort das Wort: „Was habt Ihr euch dabei gedacht, uns, das stärkste und mächtigste Volk im ganzen Universum so feige anzugreifen? Ihr seid einfach nur zu feige, euch einem offenen Kampf wie Krieger zu stellen!!!“ Ein Raunen ging durch die Gruppe.

Ein dreckiges Grinsen bildete sich in der Fratze des Anführers. „Weißt du was, Kleiner,“ sagte Freezer zu dem Krieger „du kannst mir dankbar sein, dass du noch lebst.“ Mit diesen Worten wandte sich der Tyrann den anderen Gefangenen zu. Er beachtete den aufmüpfigen Saiyajin nicht weiter. Dieser war es nicht wert, sich länger mit ihm zu beschäftigen, außerdem hatte der Saiyajin hier nichts mehr zu sagen! Außerdem wußte Freezer ganz genau, dass so der Abgelehnte nur noch mehr provoziert wurde. Schließlich unterschied sich dieser mickrige Wurm nicht von seinem Vater. Genauso ätzend, wie sein Vater.

Das Schwanzviech schritt nun langsam der Reihe entlang. Jeder Einzelne wurde genausten gemustert. Zu den ersten gehörte auch der Saiyajin, der immer noch seinem Vater nachtrauerte >jetzt kommt also raus, wer für dieses Schwein arbeiten darf< dachte dieser. >hoffentlich gehöre ich zu denen, die er auswählt<. Im selben Moment trat Freezer vor ihm. Das Monster war sicherlich mindestens zwei Köpfe kleiner als der Saiyajin. Genau wie seine beiden Vorgänger wurde er von oben bis unten gemustert. Der Saiyajin wußte noch nicht, da er ja ziemlich weit vorne stand, was mit denen geschieht, die nicht dazu gehören sollten. Jedoch ließ die Antwort auch nicht mehr lange auf sich warten.

Als Freezer den Nebenmann betrachtete, funkelte es bitter böse in seinen Augen. Sein Nachbar war kleiner. Kleiner als er selber und sogar noch kleiner als Freezer selbst. Der Saiyajin wurde von allen beiden, von Freezer und dem vorherigen Saiyajin auf maximal 9 Jahre geschätzt. Er war also noch ein Kind. In diesem Krieg, der erst vor kurzem sein Ende gefunden hatte, mußten alle Saiyajins kämpfen. Egal, ob sie gerade erst laufen konnten und nur wenige leichte Techniken beherrschten, oder ob sie alt, schwach und krank waren. Niemand hatte sich dem Befehl des Königs von Vegeta- sei widersetzen können. Schließlich waren die Saiyajins ein Volk von Stolz, Kraft und Energie. Man hielt sogar zusammen, wenn man sich gegen einen ernst zunehmenden Gegner Standhalten mußte. Dann war es egal, zu welchem Stand man gehörte.

Auf jedenfall hieß es, als Freezer den Jungen sah, sofort „Nicht geeignet.“ Der ältere Saiyajin, der neben dem Kleinen stand, schluckte und gleichzeitig lief ihm ein kalter Schauer den Rücken runter >Wie kann man nur so skrupellos sein? Er ist doch noch ein Kind< war der einzige Gedanke. Ein paar Sekunden zuvor war in Freezers Hand eine gelbe Kugel erschienen. Diese durchbohrte den kleinen, jungen Körper des 9jährigen. Angewidert sah der erwachsene Saiyajin Freezer von der Seite an. Er wollte was sagen. Ließ es aber dann doch.

Trotzt des Todes von seinem Vater und dem kleinen Jungen, machte sich in ihm langsam das Gefühl der Erleichterung breit. Er hatte es geschafft >Zum Glück. Dann muß ich nur noch einen Plan machen, wie ich meine Schwester finde und den Tod meines Vaters...< er hielt kurz inne >...und den Tod des Jungen zu rächen<. Warum er auf einmal den Tod des kleinen Saiyajins rächen wollte, wußte er selbst nicht. Schließlich war es an der Tagesordnung, dass Kinder in den Kampf geschickt wurden. Nicht nur, von der Unterklasse, nein, auch in der Mittel- und Oberklasse.

Das Monster ging unbeeindruckt weiter. Noch mal atmete der ältere Saiyajin durch. Doch urplötzlich änderte Freezer seine Richtung. Wieder ging er auf den Saiyajin zu. Etwas seitlich blieb die Echse vor ihm stehen. Erneut erschien eine Energiekugel und wurde abgefeuert. Die Energiekugel hatte ihr Ziel nicht verfehlt.
 
Du kannst doch jetzt nicht einfach aufhören :bawling:!!!! Freezer ist so gemein :bawling: der arme kleine Junge!!! Aber ein super Teil!!!

Bussy Kaja
 
Freezer ist aber echt herzlos!
Der arme Junge... :bawling:
Der Teil war echt klasse!
Mach bald weiter! :)
 
Mal wieder klasse, der arme Jung*schnief*, aber Freezer ist halt unberechen bar^^'
Freu mich schon auf den nächsten Teil^^
sayo
Ayuki:-P
 
Hallo. Thanks für die Kommis. Dann werd ich heute mal schnell machen. Der Teil ist zwar kurz abe vielleicht schaff ich es ja noch, heute Abdne oder so den nächsten zu posten. Aber dafür brauche ich was :D

Teil 9
In Zwischenzeit hatte Chieko ihre Aufgaben im Stall erledigt. Die Pferde waren versorgt und die Stallgasse hatte sie wieder mal allein gefegt. Daniela und ihre Freundin mußten mal wieder ganz schnell nach Hause. >Typisch. Ich muß aber auch los. Wird schon wieder richtig dunkel und diesig<. Dann schloß sie ihren Spind ab und machte sich auf den Weg zurück nach Hause. >Gleich gehts wieder durch den dunklen Wald. Wie ich es hasse, da allein durch zu fahren<. Sie trat in die Pedale, um den Wald möglichst schnell hinter sich zu bringen.

Nach zehn Minuten kam sie durchgefroren wieder zu Hause an. „Bin wieder zu Hause“, rief sie, sobald sie die Tür hinter sich gebracht hatte. Sofort brüllte ihr jemand entgegen: „Wo warst du denn schon wieder so lange?! Du weißt genau, dass du zu Hause sein sollst, wenn es dunkel ist! Du kannst sofort weiter in dein Zimmer gehen und aufräumen. Das sieht da wieder mal verboten aus!“ Chieko zog die Schuhe aus, stellte ihre Sachen hin und verzog sich zügig und ohne Widersprüche in ihr Zimmer.

„Die können mich doch alle mal. Jetzt, wo Mila weg ist, bin ich immer die Dumme.“ Etwas traurig und auch enttäuscht wegen ihren Eltern, betrat sie ihr kleines Zimmer. >So schlimm sieht es hier doch gar nicht aus. Was haben die denn schon wieder für Probleme? Die paar Sachen packe ich schnell weg. Den Rest mache ich dann morgen<. Gedacht, getan. Schnell waren die Sachen beseitigt. „Jetzt Fernseh an und entspannen“, sagte sie zu sich. Wenige Minuten später war das Gerät an und Chieko hatte es sich in ihrem Bett auf den Kissen bequem gemacht. Genüßlich sah sie sich die neuen Folgen von DBZ an.
 
Ja, der Teil war auch gut!
Mach bald weiter, ich will schließlich mal einen Kampf sehen :D
 
War wieder nen schöner Teil^^
So langsam kann aber wieder ein bisschen Action kommen, oder?;) *ansaijajinsdenk*
Schreib weiter^^
sayo
Ayuki
 
Ihr wollt also Action? Achherje. Wie soll ich das denn machen??? Ändern kann ich oder besser will ich nicht meh. hab ja schon etliche Til aufm PC gespeichert.

@Dance Kuh: Ich will dir nicht zu nahe treten und das ist auch nicht böse gemeint. Aber poste bitte etwas mehr als nur einen Satz. Das wird hier auf dem board sonst als Spam abgestempelt und das kann bei Wiederholungen zum rausschmiß führen. Ist nur ein kleine Tip. Aber bitte bleib trotzdem hier ;)

@all: Ich weiß, ich wollte schon vorher posten. Aber mein Computer hat nicht mitgespielt. Dafür gehts jetzt weiter.


Teil 10
Auf der anderen Seite des noch immer geschockten Saiyajin brach ein weiterer Krieger blutüberströmt zusammen. Freezer blickte in das doch etwas farblosen Gesichtes des Kämpfers. „Tales, du hast Glück, das dein Vater so ein starker Unterklassekrieger war. Sonst würdest du genauso enden, wie die beiden neben dir.“ Ein schauriges und widerliches Lachen schallte durch den Raum. Tales schluckte. Er verstand immer noch nicht, warum er noch am Leben war.

Einer von Freezers Untertanen packte den Saiyajin am Arm und zog ihn aus dem Raum. Wortlos ging er mit. Was er nicht mitbekam war, dass alle anderen Saiyajins ihn neidisch und haßerfüllt hinterher sahen. Auch der Elitekämpfer stand nur noch wortlos da. Aber nach kurzer Zeit setzte er sich auch in Bewegung. Er folgte dem Unterklassesaiyajin. Das Lachen verschwand. Freezer rührte sich nicht: „Wo will denn der Prinz so dringend hin?“- „Wenn dieser Schwächling genommen wird, brauch ich ja auch nicht länger zu warten. Schließlich bin ich um weiten Stärker als diese Mißgeburt.“

Sprachlos blieb der Tyrann zurück. Innerlich brodelte er. >Wie ich dieses verdammte Volk hasse! Das es so ein jemand wagt, mir auf der Nase rum zu springen!!! Dafür wird er noch büßen< In seinem Gesicht bildete sich ein hinterlistiges und fieses Grinsen. Niemand würde es wagen, ihm, dem stärksten Lebewesen im Universum, zu widersprechen. Dann widmete er sich wieder seinen Gefangenen.

Tales wurde unterdessen auf ein Deck geführt, was weiter oben war. >Ich versteh das alles nicht. Obwohl ich zu der Unterklasse gehöre, will Freezer, dass ich für ihn arbeite. Aber ein Vorteil hat es ja auch. Ich lebe und ich kann das Versprechen halten, was ich Vater gegeben habe. Und ich werde meine Schwester finden. Auch wenn ich nicht weiß, was ich davon halten soll, dass sie zu dem schwächsten Volk gehört. Zu den Erdlingen. Aber warum bedeutet ihm das Weib soviel? Und was hat ihn überhaupt auf die Erde getrieben?< Tales grübelte bis er aus seinen Gedanken gerissen wurde.
 
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