Neues Leben

Dragongirl01

FF- Verückte
So meine lieben. Ich habe mich dann doch noch mal entschieden, meine dritte FF hier zu versuchen. Ich hoffe sie gefällt euch. Es ist eigentlich ein Drama, aber auch eine Lovestory. Über viele Kommentare würde ich mich freuen und auch über Kritik. Für Rechtschreibfehler übernehme ich keine Haftung ;)


Es wird am Anfang nicht sofort klar, welche Charaktere hier mitspielen. Im Laufe der Story wird sich aber, hoffentlich, alles noch aufklären. Der erste Teil ist ziemlich hart und :bawling: Es wird aber noch besser. Jetzt kann ich nur noch wünschen:

VIEL SPAß BEIM LESEN

„....“ wörtliche Rede einer Person
>....< Gedanken einer Person
(....) Meine Kommentare


Teil 1
In der ferne sind Explosionen und Schreie zu hören. Überall lagen Tote. Die Luft bestand aus Rauch. Es roch nach verkohltem und verbranntem. Wohin man sah, standen Rauchschwaden gen Himmel. Kein kleiner Lichtstrahl konnte diese Rauchschwaden besiegen. Es war genauso ein ungleicher Kampf, wie die Bewohner dieses Stück Erde führten und verloren. Dieses Volk war dem Untergang geweiht. Es wurde bis zum bitteren Ende gekämpft. Auch, wenn für die meisten klar war, dass niemand diesen Grund und Boden mehr Lebend verlassen wird. Es sei denn, man wird von den Gegnern gefangen genommen und ihm, den Meister der Gegner, dienen. Aber wer wollte das schon? Außerdem würden nur die Stärksten eine reale Chance haben, für diesem Etwas zu arbeiten, wenn sie nicht für ihr Volk kämpfen und sterben würden.

Zwischen den Trümmern einer Hütte lag jemand in dem Matsch und Schlamm auf dem Boden. Er war einer, der nicht mehr gegen den übermächtigen Gegner kämpfen wird. Dieser Kampf, den er im Moment führte, wird sein letzter sein. Es war der Kampf gegen die Uhr des Todes. Für ihn lief die Zeit ab. Nicht mehr lange und er wird an seinen schweren Kampfverletzungen sterben.

In der ferne fiel einer der vier Türme von der einst so prachtvollen Festung in sich zusammen. Die anderen drei standen nur noch halb. Es würde nicht mehr lange dauern, bis auch diese drei Türme nur noch ein Haufen Schutt sind. Dadurch, dass der Turm zusammenfiel, entstand so ein Lärm, das alle Schreie und Explosionen von diesem einen Knall regelrecht verschluckt wurden. Es wurde eine Druckwelle geboren, die wirklich alle Reste und Ruinen, die noch standen, dem Erdboden gleich gemacht.

Schlagartig war es still. Alle Lebewesen, die sich in unmittelbarer Nähe der ehemaligen Festung aufhielten, egal ob sie kämpften oder nicht, starben elendig. Teilweise an den schweren Verletzungen, teilweise sind sie durch die Druckwelle erdrückt worden. Andere wiederum erstickten aufgrund der unnatürlichen Sauerstoffarmen Luft, die Staub und ähnliches mit sich brachte. Was war hier denn noch natürlich? Nichts mehr. Der Planet war eine künstliche Wüste geworden. Durch den Krieg gegen diesen übermächtigen Gegner, welcher jetzt schon Monate dauerte, war alle entweder verbrannt oder einfach weggesprengt.
 
Juhu erste!!!!!
Toller Anfang!!!!
Würde sagen du schreibst einfach weiter, ok?

Bis bald Avril!!!!
 
Cooler Anfang!! Ich liebe Liebes-Dramen^^:D
Werde AUFJEDEN Fall weiterlesen :rolleyes:
Schreib bitte schnell weiter, ist echt spannend^^
Hast nen guten Schreibstil , alle Achtung^^:supergrin
Sayo
^Ayuki^
 
Das hört sich gut an.
Ich werd auch jedenfall weiter lesen.
Liebesdramen sind immer so schön traurig:bawling: :bawling:
Also poste ganz schnell und fleißig weiter.
:wave: :remybussi :wave:
 
Waaaaaahhhhh!!!!! Gleich vier Antworten? Wenn ich den Erfolg auch an nem anderen Board hätte, wäre ich glücklich. Klar gehts weiter. Extra für euch. Aber mal was anderes. Wer ein Ahnung hat, wer das sein köbbte, dürft ihr ruhig tippen, welche Charaktere das sind.


Teil 2
Hier konnte keiner mehr Leben. Es lag kein Stein mehr auf dem anderen, alle Pflanzen waren tot. Das Wasser ist durch die starke Hitzeentwicklung kondensiert, die durch die Energieattacken und Explosionen, sowie den Flächenbränden entstanden war.

Bis wieder alles sein natürliches Gleichgewicht wiedergefunden hatte, würden Jahrhunderte, wenn nicht sogar Jahrtausende vergehen.

So war es kein Wunder, dass nur noch wenige Krieger auf dem Boden lagen. Sie lebten noch. Aber auch ihnen wird es nicht besser gehen als der einen Person, die immer noch zwischen den Trümmern gegen die Uhr kämpfte. Aus den Rauchschwaden der Ruine stapfte jemand zu der Sterbenden Person. Als er die andere Person im Schlamm entdeckte, lief er schneller und schneller. Er kniete sich zu dem Verwundeten. Was er sah, machte ihm Angst. Diese Person, die da lag, kannte er zu gut. Schon seit seiner Geburt bewunderte er den Älteren. Dessen Mut und dessen Kampfgeist. Auch den Einsatz, den sein Vorbild immer aufgebracht hatte, um bei dem König bessere Lebensbedingungen zu erkämpfen hatte ihm immer gezeigt, nie aufzugeben. Auch wenn es bei dem König nie was gebracht hatte. Er bewunderte, wie er sich für seine Gleichgesinnten und Gleichgestellten eingesetzt hatte.

Vorsichtig richtete sich der Ältere auf. Er sah zu seinem Gegenüber. Leise und unter Schmerzen brachte er hervor: „Du... du bist... der Älteste“ der junge Mann nahm die Hand seines Vorbilds. „Ich... ich muß dir...“ er hustete, da er nur noch schlecht Luft bekam. „Ich muß... dir was... was sagen.“ Er sackte zusammen. Der jüngere Stützte ihn, soweit er konnte und soweit es seine eigenen Schmerzen zuließen. „Bitte... bitte sprich weiter.“ Begann der Jüngere. „Du... du darfst jetzt nicht gehen.“ Tränen standen dem jüngeren in den Augen. Er schluckte die Tränen allerdings runter. „Nicht jetzt. Nicht jetzt, wo jeder Mann gebraucht wird!“ er schluckte wieder. Er wollte jetzt nicht schwach sein. Nicht jetzt in den letzten Minuten seines Vaters. „Es... es gibt da jemand, der... der mir sehr... sehr wichtig ist.“ Sagte der Ältere zu seinem letzten Begleiter. „Finde sie... und... und kümmer dich um sie.“ Sein ganzer Körper zitterte. Nun bahnte sich eine Träne nach der anderen einen Weg entlang der Wange des Älteren in den Schlamm. Die Schmerzen wurden für ihn unausstehlich. Aber er wehrte sich noch gegen den Tod. Er wollte nicht gehen, ehe er seinem ältesten Sohn gesagt hatte, was er fast 20 Jahre nur für sich behalten hatte. Niemand sollte von ihr wissen. Nicht so lange er noch am Leben war. Aber jetzt, wo er sich von alles verabschieden musste, wollte er sicher sein, dass sie in gute Hände kommt und nicht untergeht. Untergeht zwischen einem Volk Schwächlinge. „Aber... aber Vater! Wie... wie soll ich sie finden? Wie?“ Verzweiflung stieg nun in dem jüngeren auf. „Woher... woher soll.. soll ich wissen, wer sie ist?“

Zur gleichen Zeit an einem anderen Ort.
„Mama, ich fahr zum Stall.“- „Tu das. Aber bleib nicht so lange. Oder frag, ob dich jemand begleitet. Du weißt ja, dass es früh dunkel wird. Ich will nicht, dass du allein durch den Wald fährst.“ Chieko drehte sich noch kurz um, schnappte sich ihren Rucksack und rief ihrer Mutter patzig zu: „Ja, ja. Ich will sowieso nicht so lange bleiben. Erstens ist es zu kalt, zweitens muß ich noch lernen und drittens laufen heute neue Folgen von Dragonball an. Die darf ich auf gar keinen Fall verpassen.“ Genervt gab ihre Mutter zurück: „Du immer mit deinen Serien. Du bist ja noch schlimmer als deine große Schwester“ Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, lief Chieko aus der Tür, sprang auf ihr Fahrrad und radelte zum Stall. Dort angekommen, lief sie zu ihrem Pferd >Mal sehen, wie es ihr so geht. Schließlich war ich ja jetzt fast eine Woche nicht hier<. Sie betrat den Stall, wollte aber sofort wieder gehen. „Wie sieht das denn hier schon wieder aus?!“ Die ganze Stallgasse war übersät mit Heu und Stroh. Die Mistgabel lag auf dem Boden und dazu kam noch, dass jemand eine Mistspur hinterlassen hatte. >Wie immer. Eine ist geritten, hat ihr Pferd fertig gemacht, aber weder Mist noch sonst was zur Seite gefegt. Niemand fühlt sich zuständig, die Stallgasse zu fegen<. Sie schnappte sich einen der Besen und legte los. >Hat zwar sowieso keinen Sinn, da die Pferde nachher wieder alles einsauen, aber was solls. Manchmal wünschte ich mir, in einer anderen Welt zu sein. Da, wo alles anders ist<. Plötzlich hielt sie inne. Chieko hatte auf einmal das Gefühl, als würde irgendwo etwas schlimmes passieren. Sie machte sich aber keine weiteren Gedanken darüber
 
Hi

Ein neuer Teil*freu*

Wie immer Klasse^^!

SUPI kann man nur sagen.

Möcht auch so gut schreiben können*neid*:bawling:

Naja wenigstes schreibst du gut:biggthump

Mach schnell weiter!Sonst :smash: :smash: :smash: :smash:

Bye Thalia
 
Hi^^
Super du hast weitergeschrieben!!!
Jetzt weiß man auch schon etwas mehr.
Aber trotzdem schnell weiter machen sonst gibt´s :smash: !!!!

Bussy Kaja
 
Da bin ich wieder^^

DER TEIL WAR EINFACH KLASSE!!! *armer Bardock*
Und was ist jetzt mit Goku? , wenn er es ist ! '
Hm... SCHREIB WEITER....
bin total gespannt^^:D

sayo
Ayuki:rolleyes:
 
Na, kennst du mich noch? :)
Du hast ja mal wieder eine super FF auf die Beine gestellt!
Die Story gefällt mir!
Mach bitte schnell weiter, ja? ;)
 
Ah, schon ein neuer Teil!
Wieder echt super!
Mir gefällt die FF wirklich gut!
Mach bitte weiter! :)
 
Hi

*misstrauischschaut*Soll ich wircklich aufhören?

Ja ich hör auf sonst gibts irgendwann keine neuen Teile:bawling:

War ein schöner Teil

Du weisst ja immer schön brav weiter schreiben!:D

Bye Thalia
 
Wieder klasse Teil^^
hab ich halt daneben gelegen *egal* viele Möglichkeiten gibs ja nimmer *gg*
Wie wärs mit Raddiz, oder sogar Tales?
Nur du kannst diese Antwort bringen ^~
Schreib weiter... wer wird überleben???

sayo :rolleyes:
Ayuki:D
 
uii. Vier Commens. DAnn will ich euch auch nicht länger warten lassen.


Teil 5
>Wenn ich doch nur kurze Zeit aus dieser Welt weg könnte. Am liebsten bei Vegeta, Trunks und Co. Das wäre einfach spitze. Nur leider gibts die nur als Anime- Figuren<. Chieko war inzwischen mit dem Fegen fertig und holte ihr Pferd rein und putzte es >zum reiten ist zu spät. Wird ja gleich schon wieder dunkel<.

Jemand betrat den Stall. „Hi. Der war heute wieder super lieb beim longieren. Nicht so bescheuert wie letztes, als du auch longiert hast.“- „Freut mich. Dann lag es wohl doch daran, das ich auch auf dem Reitplatz war und er abgelenkt war.“- Wahrscheinlich.“ Daniela machte ihr Pferd fest und trenste ab. „Die Decke laß ich noch drauf. Sonst wird er schon wieder krank. Du weißt ja, wie empfindlich er ist. Und noch mal so ne hohe Rechnung vom Tierarzt muß ja nicht sein.“- „Hast auch wieder recht.“ Stimmte Chieko zu. „Du siehst so nachdenklich aus. Haben deine Eltern wieder Streß miteinander?“

Chieko schwieg. Sie bürstete eine Schweifsträhne nach der anderen. In ihrem Kopf kreisten wieder Gedanken >Wie es wohl in der Welt der Saiyajins wäre, wenn es sie wirklich geben sollte und wie es auf deren Planet aussehen würde<. Chieko wurde aus ihren Gedanken gerissen, da ihr Pferd sie anstubste, als wollte es sagen: „Mach endlich weiter und träum hier nicht rum. Ich will wieder nach draußen.“ Sie verstand und beeilte sich. „Ey, träumst du, oder warum antwortest du nicht?“ Daniela hatte sie von hinten angetippt, so dass Chieko erschrocken zusammen zuckte. „Ist was, oder warum erschreckst du mich so?“- „Wollte ich nicht. Haben deine Eltern nun wieder Streß oder nicht?“- „Nein, Gott sei dank nicht. Wenn, dann habe ich Streß mit ihnen. Obwohl ich volljährig bin, darf ich nichts. Ich muß zu einer bestimmten Uhrzeit wieder zu Hause sein, ich muß dies machen, dann wieder das. So geht das den ganzen Tag.“
 
hm...so ist das allso^^
Na...bin gespannt, wie es auf Vegeta-sai weitergeht^^
Oder wie Chieko sie wohl kennenlernt?
Mach weiter^^ !

sayo
Ayuki:D
 
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