Huch eine Weile her das ich hier war
Naja hatte erst keine zeit mehr und dann irgendwann keine lust mehr zu schreiben^^ aber ich denke ich werde jetzt mal langsam wieder anfangen. Der Teil könnte jetzt nen bissle langweilig geworden sein aber ich musste mich erst mal nach so einer langen zeit wieder hinein finden^^
Ich hoffe er geht aber trotzdem so einiger maßen.
glg Blondi
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Kapitel 19:
Son- Gohan und Trunks blickten Yasou besorgt an. „Es muss ja was richtig schreckliches passiert sein.“, sagte Gohan vorsichtig in der Hoffnung vielleicht doch etwas aus ihm heraus zu bekommen. Doch nichts Geschah, Yasou schaute nur zum Boden mit gequälten Gesicht.
Die beiden Jungs machten sich Ernsthaft Sorgen und beobachteten Yasou ausgiebig, ohne zu wissen was sie gerade in den Jungen ausgelöst hatten.
Bilder schossen in Yasou hoch die er die letzten Tage, die er hier wohnte, verdrängt hatte.
Wieder sah er eine Person vor ihm stehen, dessen Stimme noch immer in seinen Kopf schallte. Bei den Gedanken an seiner Vergangenheit bekam er Angst. Schweißperlen tropften von seiner Stirn und ein Gefühl der Verzweifelung machte sich in ihm breit.
Wenn er bedachte, dass die Person, die ihn jede Nacht in seinen Träumen verfolg, bald auch die Erde erreichen würde um ihn zu holen, wurde ihm eiskalt.
Er wusste, dass er den anderen bald bescheid sagen musste was passiert war, denn nicht nur er war von der bevorstehenden Bedrohung betroffen, nein, auch die anderen. Denn sie waren für die Person, die ihn verfolgte, genau so nützlich wie er.
Dennoch fürchtete er sich es den anderen zu erzählen, schließlich würde dadurch in den Familien das total Chaos ausbrechen, der Frieden der jetzt noch hier herrschte würde er von einen Augenblick zum nächsten zerstören und er würde mit den Informationen Angst auslösen, da war er sich sicher. Aber er würde nicht drum rum kommen, denn es gab keine andere Lösung.
Plötzlich spürte Yasou eine warme Hand auf seiner Schulter, rausgerissen aus seinen Gedanken schaute er auf und blickte in das Gesicht von Trunks, der ihn fragend anschaute: „Yasou was ist los? Wenn dich was bedrückt dann kannst du uns das ruhig sagen, vielleicht können wir dir ja helfen…“
Yasou löste sich von der Hand und stand auf: „Sorry Leute aber das kann ich noch nicht, ich denke ich geh jetzt ins Bett, morgen wird bestimmt ein spannender Tag.“
Yasou verließ den Raum und ließ zwei verwirrte und besorgte Saiyajins zurück. Diese blickten ihn noch eine Weile hinter her bis Gohan sagte: „Oh man, hast du sein Gesichtsausdruck gesehen?“ Sein gegenüber nickte ohne ein Wort zu sagen, dennoch sah man ihn an, das er sich Sorgen machte. „Irgendetwas stimmt nicht, er ist total abwesend gewesen. Und man konnte die Angst in seinen Augen sehen.“, fuhr Son- Gohan fort.
Nun stand auch Trunks auf: „ Ich hoffe er wird uns bald sagen, was ihn bedrückt, denn es zerfrisst ihn ja förmlich. Naja, aber ich denke ich werde dann auch mal gehen, denn es wird schon spät und ich möchte morgen ausgeschlafen sein, wenn die Schule wieder anfängt.“ – „Ja du hast wahrscheinlich recht, ich denke ich werde mich auch langsam ins Bett bewegen.“, sagte Gohan während er anfing zu Gähnen. „Ja dann mal bis morgen.“, Trunks ging aus dem Raum und schloss die Tür, doch trat er nach einer Minute wieder ein. Mit der Hand hinterm Kopf und lächelnd sagte er: „Ehm, du Gohan weißt du zufällig wo mein Bruder ist? Den hätte ich nämlich beinahe vergessen^^!“ – „Ich habe keine Ahnung,“, gestand Gohan: „Aber ich werde ihn nach Hause schicken, falls ich ihn antreffen sollte.“
Trunks bedankte sich und verschwand endgültig und Son- Gohan machte sich auf den Weg zur Küche, um noch eine Kleinigkeit zu essen.
Ein paar 100 Kilometer weiter lagen zwei völlig erschöpfte Saiyajins im Dreck und schnauften vor sich hin. Um ihnen herum hatten sich einige tiefe Krater gebildet über denen nun der Wind fegte.
„Oh man Vegeta, eins muss man dir lassen, wenn du trainierst dann aber richtig.“, hechelte Son- Goku, während er langsam aufstand. Vegeta hingegen lag ausgestreckt im Sand mit geschlossenen Augen und sagte kein Wort.
Während Son- Goku sich den Dreck von seinen Kampfanzug klopfte, bemerkte er, dass er einige Risse bekommen hatte. Diese betrachtete er sorgfältig und machte ein verzweifeltes Gesicht: „Oh man Chichi wird mich umbringen… das ist jetzt schon der siebte in diesen Monat, den ich geschrottet habe.“ Er drehte sich zu Vegeta um der immer noch total ruhig im Sand lag: „Hallo Vegeta lebst du noch?“, Son- Goku fuchtelte mit seinen Händen vor Vegetas Gesicht herum. Dieser bewegte sich ruckartig und schlug die Hände weg, danach richtete er sich mit den Worten: „Kannst du auch mal für fünf Minuten still sein, Kakarott? Das hält ja kein Mensch aus.“, auf.
Son- Goku schüttelte seine mittlerweile rote Hand vor Schmerz: „ Aua für was war das denn jetzt schon wieder? Da macht man sich mal sorgen und dann bekommt man so was.“, Son- Goku guckte Vegeta beleidigt an: „Und seit wann bist du denn ein Mensch? Ich dachte immer du seihst ein Saiyajin.“
Vegeta schlug sich die flache Hand vor die Stirn und sagte: „Vergiss es Kakarott!“, danach vergrub er seine Hände tief in die Tasche und ging weg.
Son- Goku rief ihm hinterher: „ Hey Vegeta wo willst du denn nun schon wieder hin?“ – „Ich gehe trainieren! Im Gegensatz zu dir lass ich es nicht auf mich beruhen, das so ein kleiner Knirps stärker ist als ich.“
Goku schaute Vegeta verwirrt hinterher, als dieser sich vom Boden löste und mit einer ernormen Geschwindigkeit davon flog.
„Den soll mal einer verstehen?“, murmelte Son- Goku vor sich her bevor er sich auf den Weg nach Hause machte.
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Mhm für die fehler entschuldige ich mich schon mal^^

Naja hatte erst keine zeit mehr und dann irgendwann keine lust mehr zu schreiben^^ aber ich denke ich werde jetzt mal langsam wieder anfangen. Der Teil könnte jetzt nen bissle langweilig geworden sein aber ich musste mich erst mal nach so einer langen zeit wieder hinein finden^^
Ich hoffe er geht aber trotzdem so einiger maßen.
glg Blondi
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Kapitel 19:
Son- Gohan und Trunks blickten Yasou besorgt an. „Es muss ja was richtig schreckliches passiert sein.“, sagte Gohan vorsichtig in der Hoffnung vielleicht doch etwas aus ihm heraus zu bekommen. Doch nichts Geschah, Yasou schaute nur zum Boden mit gequälten Gesicht.
Die beiden Jungs machten sich Ernsthaft Sorgen und beobachteten Yasou ausgiebig, ohne zu wissen was sie gerade in den Jungen ausgelöst hatten.
Bilder schossen in Yasou hoch die er die letzten Tage, die er hier wohnte, verdrängt hatte.
Wieder sah er eine Person vor ihm stehen, dessen Stimme noch immer in seinen Kopf schallte. Bei den Gedanken an seiner Vergangenheit bekam er Angst. Schweißperlen tropften von seiner Stirn und ein Gefühl der Verzweifelung machte sich in ihm breit.
Wenn er bedachte, dass die Person, die ihn jede Nacht in seinen Träumen verfolg, bald auch die Erde erreichen würde um ihn zu holen, wurde ihm eiskalt.
Er wusste, dass er den anderen bald bescheid sagen musste was passiert war, denn nicht nur er war von der bevorstehenden Bedrohung betroffen, nein, auch die anderen. Denn sie waren für die Person, die ihn verfolgte, genau so nützlich wie er.
Dennoch fürchtete er sich es den anderen zu erzählen, schließlich würde dadurch in den Familien das total Chaos ausbrechen, der Frieden der jetzt noch hier herrschte würde er von einen Augenblick zum nächsten zerstören und er würde mit den Informationen Angst auslösen, da war er sich sicher. Aber er würde nicht drum rum kommen, denn es gab keine andere Lösung.
Plötzlich spürte Yasou eine warme Hand auf seiner Schulter, rausgerissen aus seinen Gedanken schaute er auf und blickte in das Gesicht von Trunks, der ihn fragend anschaute: „Yasou was ist los? Wenn dich was bedrückt dann kannst du uns das ruhig sagen, vielleicht können wir dir ja helfen…“
Yasou löste sich von der Hand und stand auf: „Sorry Leute aber das kann ich noch nicht, ich denke ich geh jetzt ins Bett, morgen wird bestimmt ein spannender Tag.“
Yasou verließ den Raum und ließ zwei verwirrte und besorgte Saiyajins zurück. Diese blickten ihn noch eine Weile hinter her bis Gohan sagte: „Oh man, hast du sein Gesichtsausdruck gesehen?“ Sein gegenüber nickte ohne ein Wort zu sagen, dennoch sah man ihn an, das er sich Sorgen machte. „Irgendetwas stimmt nicht, er ist total abwesend gewesen. Und man konnte die Angst in seinen Augen sehen.“, fuhr Son- Gohan fort.
Nun stand auch Trunks auf: „ Ich hoffe er wird uns bald sagen, was ihn bedrückt, denn es zerfrisst ihn ja förmlich. Naja, aber ich denke ich werde dann auch mal gehen, denn es wird schon spät und ich möchte morgen ausgeschlafen sein, wenn die Schule wieder anfängt.“ – „Ja du hast wahrscheinlich recht, ich denke ich werde mich auch langsam ins Bett bewegen.“, sagte Gohan während er anfing zu Gähnen. „Ja dann mal bis morgen.“, Trunks ging aus dem Raum und schloss die Tür, doch trat er nach einer Minute wieder ein. Mit der Hand hinterm Kopf und lächelnd sagte er: „Ehm, du Gohan weißt du zufällig wo mein Bruder ist? Den hätte ich nämlich beinahe vergessen^^!“ – „Ich habe keine Ahnung,“, gestand Gohan: „Aber ich werde ihn nach Hause schicken, falls ich ihn antreffen sollte.“
Trunks bedankte sich und verschwand endgültig und Son- Gohan machte sich auf den Weg zur Küche, um noch eine Kleinigkeit zu essen.
Ein paar 100 Kilometer weiter lagen zwei völlig erschöpfte Saiyajins im Dreck und schnauften vor sich hin. Um ihnen herum hatten sich einige tiefe Krater gebildet über denen nun der Wind fegte.
„Oh man Vegeta, eins muss man dir lassen, wenn du trainierst dann aber richtig.“, hechelte Son- Goku, während er langsam aufstand. Vegeta hingegen lag ausgestreckt im Sand mit geschlossenen Augen und sagte kein Wort.
Während Son- Goku sich den Dreck von seinen Kampfanzug klopfte, bemerkte er, dass er einige Risse bekommen hatte. Diese betrachtete er sorgfältig und machte ein verzweifeltes Gesicht: „Oh man Chichi wird mich umbringen… das ist jetzt schon der siebte in diesen Monat, den ich geschrottet habe.“ Er drehte sich zu Vegeta um der immer noch total ruhig im Sand lag: „Hallo Vegeta lebst du noch?“, Son- Goku fuchtelte mit seinen Händen vor Vegetas Gesicht herum. Dieser bewegte sich ruckartig und schlug die Hände weg, danach richtete er sich mit den Worten: „Kannst du auch mal für fünf Minuten still sein, Kakarott? Das hält ja kein Mensch aus.“, auf.
Son- Goku schüttelte seine mittlerweile rote Hand vor Schmerz: „ Aua für was war das denn jetzt schon wieder? Da macht man sich mal sorgen und dann bekommt man so was.“, Son- Goku guckte Vegeta beleidigt an: „Und seit wann bist du denn ein Mensch? Ich dachte immer du seihst ein Saiyajin.“
Vegeta schlug sich die flache Hand vor die Stirn und sagte: „Vergiss es Kakarott!“, danach vergrub er seine Hände tief in die Tasche und ging weg.
Son- Goku rief ihm hinterher: „ Hey Vegeta wo willst du denn nun schon wieder hin?“ – „Ich gehe trainieren! Im Gegensatz zu dir lass ich es nicht auf mich beruhen, das so ein kleiner Knirps stärker ist als ich.“
Goku schaute Vegeta verwirrt hinterher, als dieser sich vom Boden löste und mit einer ernormen Geschwindigkeit davon flog.
„Den soll mal einer verstehen?“, murmelte Son- Goku vor sich her bevor er sich auf den Weg nach Hause machte.
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Mhm für die fehler entschuldige ich mich schon mal^^