LSSJ-Broli
Engel des Lichtes
Ich stell jetzt auch mal ne kleine Geschichte von mir ins Internet. Hab noch kein richtigen Titel also hab ich es erstmal Nanatsaya genannt.
Teil 1:
Es war einer dieser Tage an denen sich der 13 Jahre alte Junge Alex in dem Haus seiner verstorbenen Mutter langweilte. Er wohnte in einer kleinen Stadt names Kilana die sich in dem Land Arktus befand. Alex lag grade in seinem Bett und las sein Lieblingsbuch "Wie werde ich ein Abenteurer". Er hatte das Buch von seinem Vater, der schon seit 8 Jahren verschwunden ist, bekommen. Seitdem er denken kann will Alex unbedingt ein Abenteurer werden um endlich in die Fußstapfen seines Vaters treten zu können. Außerdem wollte er endlich mal die Welt außerhalb seiner kleinen Stadt sehen.
Nach einer Weile hatte Alex keine lust mehr weiter zu lesen und beschloss mal wieder seine Freundin Helen zu besuchen da er schon lange nicht mehr bei ihr war. Er zog sich also an und trank noch schnell was und verließ dann das Haus. Draußen atmete er erstmal tief ein denn die Luft in der vom Wald umgebenen Stadt ist sehr sauber und angenehm. Nach einer kurzen Pause ging er zu dem Haus von Helen was auch nur ca. 50 Meter entfernt ist. Er klopfte an ihre Tür und wartete ab. Er hörte ein paar Schritte in dem Holzhaus und dann öffnete sich die Tür langsam. Plötzlich stand ihm Helen gegenüber und begrüßte ihn mit einem lautem "Hallo!".
"Hast du irgendwelche Probleme oder weshalb kommst du mich plötzlich wieder besuchen?"
"Ich wollte dir nur mal hallo sagen Helen. Ich war schließlich lange nicht mehr hier."
Plötzlich machte Helen die Tür langsam wieder zu und sagte noch: "Ich hab noch viel zu tun also komm bitte später wieder."
Daraufhin machte sie die Tür zu und Alex ging wieder.
Da kam ihm eine Idee. Vor einigen Tagen kam eine seltsame Dame in die Stadt um hier zu rasten. Sie sagte das sie eine Wahrsagerin sei und ihr Name sei Felizia. Selbst in einer kleinen Stadt wie Kilana war dieser Name bekannt denn Felizia soll bisher immer die Wahrheit gesprochen haben und es gab nie eine Beschwerde über sie. Also beschloss alex zu ihr zu gehen um zu wissen ob in seinem langweiligen Leben auch mal etwas passieren wird.
Als er vor dem Zelt stand öffnete er den Vorhang und trat ein.
"Wilkommen junger Mann."
"Was ist euer Begier....Alex?
Alex schaute verblüfft denn sie konnte seinen Namen doch garnicht wissen aber das interessierte ihn jetzt weniger. Er antwortete:
"Ich hoffe sie können mir helfen." "Ich würde gern wissen ob in den nächsten Tagen etwas wichtiges in meinem Leben passieren wird."
"Das ist kein Problem für mich." Nach diesem Satz begann sie in ihre glänzende Kugel zu starren und irgendwelche Sätze zu murmeln.
"Ich sehe etwas." "Du wirst dich bald auf eine große und gefährliche Reise begeben und es werden sich dir Dämonen und andere böse Wesen in den Weg stellen."
Alex stand nur vor dem Tisch und sagte kein Wort. Für ihn hörte es sich nach einem Märchen an.
"Moment! Ich sehe noch etwas anderes, großes."
"Es ist ein mächtiges Schwert in einer anderen Welt." "NEIN! Ich kann nichts mehr erkennen"
"Bitte verlasse jetzt dieses zelt!"
Alex ging danach wieder raus und dachte laut nach.
"Ob das wahr sein kann? Man hat bisher nur gutes über sie gehört aber wer glaubt schon an Dämonen?!" "Ich sollte Helen mal davon erzählen."
Also gng er zu Helen klopfte wieder an ihrer Tür und trat dann auch gleich ein. Er erzählte Helen alles was Felizia ihm gesagt hatte.
"Das ist doch Quatsch!" sagte Helen.
"Aber sie hat einen guten Ruf in Arktus und mir fällt es schwer ihr nicht zu glauben."
"Wir könne nur auf einem weg herrausfinden ob es der Wahrheit entspricht."
"Und wie"? Fragte alex.
"Du wolltest doch schon immer ein abenteurer wie dein Vater werden, oder?"
"Ja Genau!"
"Na dann wirst du losziehen und ich werde mit dir mitkommen und dich beschützen."(Vielleicht finde ich dann endlich den Mörder meines Bruders um ihn zu rächen!)
Alex stimmte dem zu und sagte noch das sie erst zum Bürgermeister von Kilana gehen müssten um eine Erlaubnis zu bekommen die Stadt zu verlassen.
Sie gingen also zum Haus vom Bürgermeister und sagten zu seiner Sekräterin das sie etwas wichtiges mit ihm besprechen müssten. Sie lies die beiden durch und schon standen sie vorm Bürgermeister und sprachen:
"Hallo Herr Bürgermeister."
"Was wollt ihr wichtiges von mir?"
"Wir wollen um eine Erlaubnis bitten das Dorf zu verlassen."
"Wieso das denn? Willst du genauso enden wie dein Vater?"
"NEIN!" Schrie Alex. " Ich werde ein guter Abenteurer und Helen will mich begleiten."
"Nun gut wenn es euer Wunsch ist könnt ihr das Dorf jederzeit verlassen." Aber nehmt vorher noch ein Geschenk von mir."
"Aber das ist doch total verstaubt!"
"Richtig Alex aber es ist eine art Glücksbringer der dir sicher von Nutzen sein wird."(Ich hoffe das diese beiden das Geheimnis des Waldamuletts lüften können um die "andere Welt" zu retten.)
"Danke Herr Bürgermeister. Tschüss"
Nachdem Helen den Glücksbringer in eine kleine Tasche steckte gingen die beiden aus dem Haus und liefen Richtung Stadtausgang.
"Aber wo wollen wir als erstes hingehen?" Fragte Alex Helen.
"Am besten gehen wir als erstes durch den Wald und besuchen dann die Haupstadt Bralka."
"Das ist eine gute Idee."
Und so verließen beide die Stadt um ein unvergessliches Abenteuer zu erleben.
Inzwischen in einer dunklen, feuchten Höhle:"Wenn diese beiden mickrigen Kreaturen wüssten worauf sie sich da einlassen! NIEMAND wird das Heilige Schwert Nanatsnaya bekommen!"
Das ist nur der Anfang und da passiert erstmal noch nichts. Es geht erst später richtig los.
Bitte sagt gleich wenn es euch nciht gefällt. Es ist mein erster Versuch und muss ja nicht jedem gefallen. Mich störts nciht.
Teil 1:
Es war einer dieser Tage an denen sich der 13 Jahre alte Junge Alex in dem Haus seiner verstorbenen Mutter langweilte. Er wohnte in einer kleinen Stadt names Kilana die sich in dem Land Arktus befand. Alex lag grade in seinem Bett und las sein Lieblingsbuch "Wie werde ich ein Abenteurer". Er hatte das Buch von seinem Vater, der schon seit 8 Jahren verschwunden ist, bekommen. Seitdem er denken kann will Alex unbedingt ein Abenteurer werden um endlich in die Fußstapfen seines Vaters treten zu können. Außerdem wollte er endlich mal die Welt außerhalb seiner kleinen Stadt sehen.
Nach einer Weile hatte Alex keine lust mehr weiter zu lesen und beschloss mal wieder seine Freundin Helen zu besuchen da er schon lange nicht mehr bei ihr war. Er zog sich also an und trank noch schnell was und verließ dann das Haus. Draußen atmete er erstmal tief ein denn die Luft in der vom Wald umgebenen Stadt ist sehr sauber und angenehm. Nach einer kurzen Pause ging er zu dem Haus von Helen was auch nur ca. 50 Meter entfernt ist. Er klopfte an ihre Tür und wartete ab. Er hörte ein paar Schritte in dem Holzhaus und dann öffnete sich die Tür langsam. Plötzlich stand ihm Helen gegenüber und begrüßte ihn mit einem lautem "Hallo!".
"Hast du irgendwelche Probleme oder weshalb kommst du mich plötzlich wieder besuchen?"
"Ich wollte dir nur mal hallo sagen Helen. Ich war schließlich lange nicht mehr hier."
Plötzlich machte Helen die Tür langsam wieder zu und sagte noch: "Ich hab noch viel zu tun also komm bitte später wieder."
Daraufhin machte sie die Tür zu und Alex ging wieder.
Da kam ihm eine Idee. Vor einigen Tagen kam eine seltsame Dame in die Stadt um hier zu rasten. Sie sagte das sie eine Wahrsagerin sei und ihr Name sei Felizia. Selbst in einer kleinen Stadt wie Kilana war dieser Name bekannt denn Felizia soll bisher immer die Wahrheit gesprochen haben und es gab nie eine Beschwerde über sie. Also beschloss alex zu ihr zu gehen um zu wissen ob in seinem langweiligen Leben auch mal etwas passieren wird.
Als er vor dem Zelt stand öffnete er den Vorhang und trat ein.
"Wilkommen junger Mann."
"Was ist euer Begier....Alex?
Alex schaute verblüfft denn sie konnte seinen Namen doch garnicht wissen aber das interessierte ihn jetzt weniger. Er antwortete:
"Ich hoffe sie können mir helfen." "Ich würde gern wissen ob in den nächsten Tagen etwas wichtiges in meinem Leben passieren wird."
"Das ist kein Problem für mich." Nach diesem Satz begann sie in ihre glänzende Kugel zu starren und irgendwelche Sätze zu murmeln.
"Ich sehe etwas." "Du wirst dich bald auf eine große und gefährliche Reise begeben und es werden sich dir Dämonen und andere böse Wesen in den Weg stellen."
Alex stand nur vor dem Tisch und sagte kein Wort. Für ihn hörte es sich nach einem Märchen an.
"Moment! Ich sehe noch etwas anderes, großes."
"Es ist ein mächtiges Schwert in einer anderen Welt." "NEIN! Ich kann nichts mehr erkennen"
"Bitte verlasse jetzt dieses zelt!"
Alex ging danach wieder raus und dachte laut nach.
"Ob das wahr sein kann? Man hat bisher nur gutes über sie gehört aber wer glaubt schon an Dämonen?!" "Ich sollte Helen mal davon erzählen."
Also gng er zu Helen klopfte wieder an ihrer Tür und trat dann auch gleich ein. Er erzählte Helen alles was Felizia ihm gesagt hatte.
"Das ist doch Quatsch!" sagte Helen.
"Aber sie hat einen guten Ruf in Arktus und mir fällt es schwer ihr nicht zu glauben."
"Wir könne nur auf einem weg herrausfinden ob es der Wahrheit entspricht."
"Und wie"? Fragte alex.
"Du wolltest doch schon immer ein abenteurer wie dein Vater werden, oder?"
"Ja Genau!"
"Na dann wirst du losziehen und ich werde mit dir mitkommen und dich beschützen."(Vielleicht finde ich dann endlich den Mörder meines Bruders um ihn zu rächen!)
Alex stimmte dem zu und sagte noch das sie erst zum Bürgermeister von Kilana gehen müssten um eine Erlaubnis zu bekommen die Stadt zu verlassen.
Sie gingen also zum Haus vom Bürgermeister und sagten zu seiner Sekräterin das sie etwas wichtiges mit ihm besprechen müssten. Sie lies die beiden durch und schon standen sie vorm Bürgermeister und sprachen:
"Hallo Herr Bürgermeister."
"Was wollt ihr wichtiges von mir?"
"Wir wollen um eine Erlaubnis bitten das Dorf zu verlassen."
"Wieso das denn? Willst du genauso enden wie dein Vater?"
"NEIN!" Schrie Alex. " Ich werde ein guter Abenteurer und Helen will mich begleiten."
"Nun gut wenn es euer Wunsch ist könnt ihr das Dorf jederzeit verlassen." Aber nehmt vorher noch ein Geschenk von mir."
"Aber das ist doch total verstaubt!"
"Richtig Alex aber es ist eine art Glücksbringer der dir sicher von Nutzen sein wird."(Ich hoffe das diese beiden das Geheimnis des Waldamuletts lüften können um die "andere Welt" zu retten.)
"Danke Herr Bürgermeister. Tschüss"
Nachdem Helen den Glücksbringer in eine kleine Tasche steckte gingen die beiden aus dem Haus und liefen Richtung Stadtausgang.
"Aber wo wollen wir als erstes hingehen?" Fragte Alex Helen.
"Am besten gehen wir als erstes durch den Wald und besuchen dann die Haupstadt Bralka."
"Das ist eine gute Idee."
Und so verließen beide die Stadt um ein unvergessliches Abenteuer zu erleben.
Inzwischen in einer dunklen, feuchten Höhle:"Wenn diese beiden mickrigen Kreaturen wüssten worauf sie sich da einlassen! NIEMAND wird das Heilige Schwert Nanatsnaya bekommen!"
Das ist nur der Anfang und da passiert erstmal noch nichts. Es geht erst später richtig los.
Bitte sagt gleich wenn es euch nciht gefällt. Es ist mein erster Versuch und muss ja nicht jedem gefallen. Mich störts nciht.