Nanatsaya

LSSJ-Broli

Engel des Lichtes
Ich stell jetzt auch mal ne kleine Geschichte von mir ins Internet. Hab noch kein richtigen Titel also hab ich es erstmal Nanatsaya genannt.

Teil 1:
Es war einer dieser Tage an denen sich der 13 Jahre alte Junge Alex in dem Haus seiner verstorbenen Mutter langweilte. Er wohnte in einer kleinen Stadt names Kilana die sich in dem Land Arktus befand. Alex lag grade in seinem Bett und las sein Lieblingsbuch "Wie werde ich ein Abenteurer". Er hatte das Buch von seinem Vater, der schon seit 8 Jahren verschwunden ist, bekommen. Seitdem er denken kann will Alex unbedingt ein Abenteurer werden um endlich in die Fußstapfen seines Vaters treten zu können. Außerdem wollte er endlich mal die Welt außerhalb seiner kleinen Stadt sehen.
Nach einer Weile hatte Alex keine lust mehr weiter zu lesen und beschloss mal wieder seine Freundin Helen zu besuchen da er schon lange nicht mehr bei ihr war. Er zog sich also an und trank noch schnell was und verließ dann das Haus. Draußen atmete er erstmal tief ein denn die Luft in der vom Wald umgebenen Stadt ist sehr sauber und angenehm. Nach einer kurzen Pause ging er zu dem Haus von Helen was auch nur ca. 50 Meter entfernt ist. Er klopfte an ihre Tür und wartete ab. Er hörte ein paar Schritte in dem Holzhaus und dann öffnete sich die Tür langsam. Plötzlich stand ihm Helen gegenüber und begrüßte ihn mit einem lautem "Hallo!".
"Hast du irgendwelche Probleme oder weshalb kommst du mich plötzlich wieder besuchen?"
"Ich wollte dir nur mal hallo sagen Helen. Ich war schließlich lange nicht mehr hier."
Plötzlich machte Helen die Tür langsam wieder zu und sagte noch: "Ich hab noch viel zu tun also komm bitte später wieder."
Daraufhin machte sie die Tür zu und Alex ging wieder.
Da kam ihm eine Idee. Vor einigen Tagen kam eine seltsame Dame in die Stadt um hier zu rasten. Sie sagte das sie eine Wahrsagerin sei und ihr Name sei Felizia. Selbst in einer kleinen Stadt wie Kilana war dieser Name bekannt denn Felizia soll bisher immer die Wahrheit gesprochen haben und es gab nie eine Beschwerde über sie. Also beschloss alex zu ihr zu gehen um zu wissen ob in seinem langweiligen Leben auch mal etwas passieren wird.
Als er vor dem Zelt stand öffnete er den Vorhang und trat ein.
"Wilkommen junger Mann."
"Was ist euer Begier....Alex?
Alex schaute verblüfft denn sie konnte seinen Namen doch garnicht wissen aber das interessierte ihn jetzt weniger. Er antwortete:
"Ich hoffe sie können mir helfen." "Ich würde gern wissen ob in den nächsten Tagen etwas wichtiges in meinem Leben passieren wird."
"Das ist kein Problem für mich." Nach diesem Satz begann sie in ihre glänzende Kugel zu starren und irgendwelche Sätze zu murmeln.
"Ich sehe etwas." "Du wirst dich bald auf eine große und gefährliche Reise begeben und es werden sich dir Dämonen und andere böse Wesen in den Weg stellen."
Alex stand nur vor dem Tisch und sagte kein Wort. Für ihn hörte es sich nach einem Märchen an.
"Moment! Ich sehe noch etwas anderes, großes."
"Es ist ein mächtiges Schwert in einer anderen Welt." "NEIN! Ich kann nichts mehr erkennen"
"Bitte verlasse jetzt dieses zelt!"
Alex ging danach wieder raus und dachte laut nach.
"Ob das wahr sein kann? Man hat bisher nur gutes über sie gehört aber wer glaubt schon an Dämonen?!" "Ich sollte Helen mal davon erzählen."
Also gng er zu Helen klopfte wieder an ihrer Tür und trat dann auch gleich ein. Er erzählte Helen alles was Felizia ihm gesagt hatte.
"Das ist doch Quatsch!" sagte Helen.
"Aber sie hat einen guten Ruf in Arktus und mir fällt es schwer ihr nicht zu glauben."
"Wir könne nur auf einem weg herrausfinden ob es der Wahrheit entspricht."
"Und wie"? Fragte alex.
"Du wolltest doch schon immer ein abenteurer wie dein Vater werden, oder?"
"Ja Genau!"
"Na dann wirst du losziehen und ich werde mit dir mitkommen und dich beschützen."(Vielleicht finde ich dann endlich den Mörder meines Bruders um ihn zu rächen!)
Alex stimmte dem zu und sagte noch das sie erst zum Bürgermeister von Kilana gehen müssten um eine Erlaubnis zu bekommen die Stadt zu verlassen.
Sie gingen also zum Haus vom Bürgermeister und sagten zu seiner Sekräterin das sie etwas wichtiges mit ihm besprechen müssten. Sie lies die beiden durch und schon standen sie vorm Bürgermeister und sprachen:
"Hallo Herr Bürgermeister."
"Was wollt ihr wichtiges von mir?"
"Wir wollen um eine Erlaubnis bitten das Dorf zu verlassen."
"Wieso das denn? Willst du genauso enden wie dein Vater?"
"NEIN!" Schrie Alex. " Ich werde ein guter Abenteurer und Helen will mich begleiten."
"Nun gut wenn es euer Wunsch ist könnt ihr das Dorf jederzeit verlassen." Aber nehmt vorher noch ein Geschenk von mir."
"Aber das ist doch total verstaubt!"
"Richtig Alex aber es ist eine art Glücksbringer der dir sicher von Nutzen sein wird."(Ich hoffe das diese beiden das Geheimnis des Waldamuletts lüften können um die "andere Welt" zu retten.)
"Danke Herr Bürgermeister. Tschüss"
Nachdem Helen den Glücksbringer in eine kleine Tasche steckte gingen die beiden aus dem Haus und liefen Richtung Stadtausgang.
"Aber wo wollen wir als erstes hingehen?" Fragte Alex Helen.
"Am besten gehen wir als erstes durch den Wald und besuchen dann die Haupstadt Bralka."
"Das ist eine gute Idee."
Und so verließen beide die Stadt um ein unvergessliches Abenteuer zu erleben.
Inzwischen in einer dunklen, feuchten Höhle:"Wenn diese beiden mickrigen Kreaturen wüssten worauf sie sich da einlassen! NIEMAND wird das Heilige Schwert Nanatsnaya bekommen!"



Das ist nur der Anfang und da passiert erstmal noch nichts. Es geht erst später richtig los.
Bitte sagt gleich wenn es euch nciht gefällt. Es ist mein erster Versuch und muss ja nicht jedem gefallen. Mich störts nciht.
 
Lesenswert. Sehr gewöhnungsbedürftig ist allerdings, dass du bei wörtlicher Rede nach jedem Satz erstmal Anführungszeichen setzt. Statt:
"Wilkommen junger Mann." "Was ist euer Begier....Alex?"
solltest du einfach schreiben:
"Wilkommen junger Mann. Was ist euer Begier....Alex?"
(BTW: es heißt "Begehr" ;) ).
Sonst sind mir noch ein paar Zeitenfehler aufgefallen und dass mit dem Mörder des Bruders kam auch arg plötzlich (sowieso diese in Klammern eingeschobenen Gedanken, oder was das sein soll), das hättest du etwas mehr ausformulieren können, aber sonst für den Anfang nicht schlecht.
 
Danke für die Tipps. Bin immer froh wenn mir jemand sagt was er nicht ok findet. Ich werd versuchen mich zu bessern*g*

Der nächste Teil kommt morgen, bzw. Heute
 
Jetzt kommt erstmal ein etwas kleinerer Teil.

------------------------------------------------------------------------------------
Als sie sich außerhalb der Stadt Kilana befanden sahen sie den riesigen Wald den sie durchqueren mussten. Sie wussten beide aus verschiedenen Erzählungen von Reisenden das es da ziemlich gefährlich sein soll aber sie gingen trotzdem ohne Furcht in den Wald. Es war ein nebliger, dunkler Wald. Durch die dichten Zweige und Blätter der hochgewachsen Bäume drang kaum ein Sonnenstrahl durch, was den Wald ein wenig unheimlich wirken ließ. Zum Glück gab es in dem Wald schon einen Weg und so konnten sich Alex und Helen nicht verlaufen und legten in 15 Minuten schon eine beachtliche Strecke zurück. Plötzlich raschelte es an der Seite des Weges. Helen erschrack und stieß einen lauten Schrei aus aber Alex dagegen blieb äußerlich ruhig und bewegte sich langsam zum Gebüsch hin. Alex bemerkte das sich die Zweige etwas bewegten und es sah so aus als wenn sie von zwei leuchtenden augen beobachtet wurden. Mit dem Glücksbringer des Bürgermeisters um den Hals sprang er in das Gebüsch um endlich herrauszufinden was sich dort versteckte aber er sah garnichts. Auch dahinter und hinter den Bäumen war nichts mehr zu sehen. Die beiden wunderten sich noch das e so schnell und Geräuschlos verschwinden konnte aber dann gingen sie auch schon weiter. Nach einer weiteren halben Stunde waren sie fast am Ende des Waldes angelangt und freuten Helen freute sich das sie es unbeschadet geschafft haben. Doch dann tauchte plötzlich eine riesige dunkle Gestalt vor ihnen auf. Alex und Helen bekamen es mit der Angst zu tun denn das Wesen war riesig und hatte eine tiefe bedrohliche Stimme.
"Wer oder was bist du!?" Fragte Alex das Wesen.
"Ich wurde von meinem Herrn entsandt um euch zu warnen! Wenn ihr es wagen solltet die 5 heiligen Artefakte zusammen zu bringen wird das nicht nur euer sondern der Untergang der ganzen Menschenwelt werden!"
Darauf hin verschwand das Wesen wieder und Alex und Helen schafften es wieder sich zu bewegen. So langsam begann Alex der Geschichte von Felizia der Wahrsagerin glauben zu schenken aber er fragte sich immer noch:
"was meinte das Wesen mit den 5 Heiligen Artefakten?"
"Ich weiß es leider auch nicht. Lass uns weiter gehen."
Also gingen die beiden noch die letzten Meter und verließen den Wald.
------------------------------------------------------------------------------------
Viel Spaß beim lesen
Mehr gibts später.
 
Lesenswert. Den Wald hättest du etwas näher beschreiben können. Ansonsten find ich noch etwas seltsam, dass die beiden sich ziemlich blauäugig verhalten. Mir würde dieses Rascheln, das gleich wieder verschwindet, und dann noch diese Riesengestalt 1. mal Angst einjagen und 2. zu Denken geben - beides (Gefühle und Gedanken) erwähnst du aber nicht.
 
Und weiter gehts
------------------------------------------------------------------------------------
Wieder draußen wurden sie schon gleich ruhiger und entspannter.
Sie rasteten kurz giongen aber nach 5 Minuten weiter. Es war nicht mehr weit bis zur stadt Bralka und so waren sie nach ein paar hundert Metern auch schon vor den Toren der riesigen stadt angelangt.
"Man ist die aber groß! Dagegen ist Kilana ja ein Dörfchen."
"Bralka ist ja nicht umsonst die Hauptstadt von Arktus" meinte Helen darauf.
Als die Wachen die beiden bemerkten öffneten sie die schweren Eisentore und ließen Alex und Helen eintreten.
Jetzt sahen sie erst wie es innerhalb der Mauern aussah Alex kam aus dem staunen fast nicht mehr raus.
Überall waren Wohnhäuser, Geschäfte und Gaststätten und auf den Straßen tummelten sich mindestens 100 Menschen.
Ganz im Norden der Stadt, am Ende der Straßen, stand soagr ein großes schloss in dem der König mit seiner Gattin und seinem Sohn Prinz Allan lebte.
Alex und Helen wussten garnicht was sie sich zu erst angucken solten. Dann sagte Alex das er sich unbedingt ausruhen müsste und so wollten sie in ein Inn gehen doch dieses war zu teuer für die beiden denn sie hatten leider kein Geld mit und so ergab sich ein neues Problem.
"Wie kommen wir jetzt an Geld ran, Alex?"
"Vielleicht finden wir hier jemanden der Arbeiter sucht also fragen wir am besten mal die Leute hier."
"Ich arbeite zwar nicht gern aber uns bleibt wohl nichts anderes übrig."
Sie fragten gleich den ersten Mann der ihnen entgegen kam und er konnte ihnen auch gleich weiter helfen.
"Ich hab zwar keine arbeit für euch aber ich hab gehört das der König jemanden sucht der etwas für ihn machen kann."
"Danke für den tipp."
"Keine Ursache"
Also gingen sie jetzt zum schloss um den könig zu suchen. Sie sagten den Wachen das sie hier wären um dem König zu helfen und so konnten sie durchgehen. Sie hatten Glück denn normalerweise braucht man eine Erlaubnis oder einladung um den König treffen zu können.
Alex und Helen ließen sich von einem der Soldaten bis zum Thronsaal führen in dem Grade der könig mit seinem Sohn sprach.
"Hier sind zwei Gäste die ihnen bei ihrem Problem helfen wollen!" Sagte der Soldat und verschwand wieder aus dem saal.
"Wilkommen junge Reisende. Ihr wollt mir also helfen?"
"Wir wissen leider noch garnicht um was es überhaupt geht." antwortete Helen.
"Es geht darum das vor einigen Tagen meine Gemahlin erkrankt ist und um sie zu heilen brauchen wir ein Kraut das es nur in einer Höhle in der Nähe der Stadt gibt."
"Wo liegt das Problem?" fragte alex neugierig
"Die Soldaten die ich hingeschickt habe um das Kraut zu suchen sind alle noch nicht zurückgekehrt und ich habe ein schlechtes Gefühl was die Höhle angeht. Ihr seid die einzigsten die sich bisher gemeldet haben um mir zu helfen."
"Wir helfen ihn doch gerne das Kraut zu finden und vielleicht finden wir auch die Soldaten wieder"
"Ich danke euch für euren Mut. Aber ich werde euch nciht alleine gehen lassen. Mein Sohn Allan soll euch beide begleiten."
"Er ist ein sehr gut ausgebildeter Schwertkämpfer und besser als viele Meiner Soldaten aber ich wolt ihn nicht auch noch verlieren. Ihr drei werdet es vielleicht schaffen und wenn ihr es schafft wird es auch eine große Belohnung geben."
"Na dann las uns losgehen. Wir werden das Pferd schon schaukeln"
"viel Glück".(Sie werden es brauchen) dachte der König noch und dann verschwanden alex, Helen und Allan auch schon.
------------------------------------------------------------------------------------

Hoffentlich kommen mehr comments
 
Lesenswert, aber:
1. "einzigsten" - es heißt "einzigen"!
2. "das Pferd schaukeln"?! Das "Kind" doch wohl, oder?
3. Wieso dürfen die da einfach zum König? Da könnte ja jeder kommen! Der König hat doch wohl Leute, die für ihn das erledigen.
 
sorry das es so lange gedauert hat aber jetzt geht es endlich weiter
------------------------------------------------------------------------------------
Alex, Helen und Allan verließen nun das Schloß und gingen in Richtung Stadttor um Bralka zu verlassen. Währenddessen fragte Allan die beiden:
"Ihr seid doch noch so jung. Wieso habt ihr den Auftrag angenommen?"
"Ich wollte schon immer ein guter abenteurer wie mein Vater werden und so kann ich endlich meinen Mut beweisen."
"Und außerdem brauchen wir das Geld!" fügte Helen noch hinzu.
"Aha. Ich hoffe das wir Erfolg haben werden." beendete Allan das Gespräch.
Als sie die Stadt verließen übernahm Allan die Führung des Teams um sie zu der Höhle zu führen wo sie das Kraut finden sollen. Sie war nicht weit weg aber nur schwer zu finden weil der Eingang klein und mit Pflanzen zugewachsen war. Allan zerschnitt ein paar Pflanzen mit seinem scharfem Schwert so das sie alle 3 durchpassten. In der dunklen Höhle ging er ein paar Schritte und hob dann eine Fackel vom Boden auf die er auch gleich anzündete. Er hatte die Fackel wahrscheinlich schon vorher dort hin gelegt und er schien sich auch sonst gut auszukennen aber darauf achteten Alex und Helen nicht denn sie konzentrierten sich darauf Allan nicht aus den Augen zu verlieren oder vielleicht auf eine Falle zu treten. Das war garnicht so eicht denn Allan bewegte sich relativ schnell fort als ob er es eilig hätte. Während sie weiter gingen sah Alex auf dem Boden iele Fusabdrücke die sich sehr ähnelten und wahrscheinlich von den Soldaten stammten aber nach einer Weile endeten die Spuren plötzlich und dann tauchte ein ganz anderer Abdruck auf der nicht wie ein Menschlicher Fuss aussah. Alex zeigte dies auch Helen aber die schien sich wenig drum zu kümmern. Sie dachte so lange sie den Glücksbringer haben kann ihnen nichts passieren.
Die drei gingen immer tiefer in die Höhle hinein und es schien kein Ende zu nehmen. Je weitzer sie gingen umso mehr Fledermäuse kamen ihnen entgegen geflogen aber die waren harmlos und griffen niemanden aus der Gruppe an. Es war auch sehr feucht und trotz der Fackel konnte man nicht sehr viel erkennen. Plötzlich blieb Allan stehen. Alex und Helen bekamen dies erst nicht mit und stießen zusammen haben sich dann aber wieder beruhigt. Prin allan drehte sich zu der rechten Wand und tastete sie ab bis er einen Stein fand der sich leicht von den anderen unterschied. Er drückte ihn ein und dann öffnete sich eine Tür auf der linken Seite. Alex und helen wunderten sich woher er das weiß aber sie sagten nichts zu ihm. Allan bat die beiden durch die Tür zu gehen und ging nach ihnen durch. Sie waren auf einmal in einem hell beleuchtetem Raum an dessen Wänden verschiedene Zeichen standen die Alex und Helen noch nie gesehen hatten. Plötzlich knallte die Tür zu.
Dann ertönte eine tiefe, bedrohliche Stimme:
"Endlich seit ihr hier. Ihr werden niemals die 5 Artefakte zusammen tragen und dafür werde ich sorgen"
Alex schaute zu Allan doch dieser stand regungslos da und hatte den Kopf gesenkt. Man erkannte aber deutlich ein rotes leuchten in seinen Augen welches Alex und Helen sehr beunruhigte. Dann sagte er mit einer völlig anderen Stimme:
"Ich werde euch an eurem Vorhaben hindern und euch vernichten bevor ihr unsere welt vernichtet!"
Allan sprang zur anderen Seite des Raumes zog sein Schwert und rannte mit einem leutem Schrei auf die Alex und Helen zu. Alex schaffte es noch die völlig geschockte Helen zur Seite zu reißen und dem angriff auszuweichen aber allan griff gleich wieder an. Alex stieß Helen brutal gegen die Wand wodurch sie zu Boden fiel und vor Schmerzen liegen blieb. Alex konnte sich noch ducken und verlor bei dem Angriff nur ein paar Haare. Er hatte keine Waffe und sah auch nichts brauchbares in dem Raum also versuchte er so lange den Attacken auszuweichen bis Allan müde werden würde. Allan griff ihn fast ohne Pause an und Alex wurde immer langsamer. Seine Kleidung hatte schon Risse und er hatte auch schon ein paar kleinere Wunden die er aber in diesem Moment nicht spürte. Der besessene allan schaffte es Alex immer weiter in die Ecke zu treiben bis er nicht mehr fliehen konnte. Allan ging hinter und setzte nun zum entscheidenen Schlag an. Er rannte mit der nach vorne gestreckten Klinge auf alex zu. Dieser kniff die Augen zu und betete das er dies überleben würde. Allan zielte genau auf sein Herz und schlug dann zu.
Nach wenigen Sekunden machte Alex die Augen auf und sah das nichts mit ihm passierte. Das Schwert von Allan traf nicht das Herz von Alex sondern wurde vom Amulett das der Bürgermeister ihm schenkte aufgehalten. Es schien wirklich ein Glückbringer zu sein. Der besessene Prinz sah nun Helen bewusstlos auf dem Boden liegen und holte mit dem Schwert aus. kurz bevor das schwert Helen durchbohren konnte erstrahlte ein helles Licht das von Alex kam. Das amulett um sienen Hals schwebte vor ihm und strahlte heller als en Stern. allan schien unvorstellbare Schmerzen zu erleiden und hielt sich den Kopf während er schrie. Dann sah man eine art Schatten der aus Allan kam und verschwand.
"Ich werde mich rächen!" ertönte es nochmal dann hörte das Amulett auf zu leuchten und fiel auf den Boden.
Helen kam wieder zu sich und fragte sich was in der Zwischenzeit passiert sei. Auch Allan stand wieder auf und konnte sich an nichts mehr erinnern was in der Höhle vorgefallen ist. Alex erzählte ihm das er anscheinend von einem anderen Geist besessen war und ihn und Helen umbringen wollte.
Er entschuldigte sich bei den beiden und sah dann in einer Ecke des Raumes eine Pflanze.
"Das muss das Kraut sein von dem der König sprach" sagte Helen und steckte es in ihre Tasche. Alex hob das Amulett, auf dem man jetzt deutlich ein fremdes Zeichen erkennen konnte, auf und band es sich um den Hals. An der Stelle an der der Geist verschwand sah er auch noch eine Kugel auf dem Boden die er sich einsteckte. Danach verließen sie alle zusammen die Höhle und kehrten zurück nach Bralka.
------------------------------------------------------------------------------------

Viel Spaß beim lesen
 
Passabel. Irgendwie erinnerte mich der Teil streckenweise an "Jeanne, die Kamikaze-Diebin" & Co. :rolleyes: Die Sache mit dem Amulett und dem Dämon-ähnlichen Dings...
Der Teil hatte ziemlich viele Fehler (unschön) und war auch irgendwie eher zusammengefasst, da hätte man viel mehr rausholen können, sowohl, was den Kampf angeht, als auch den Gang durch die Höhle als auch (vor allem) das Verhalten aller hinterher.
 
@chef-Nörgler^^: das es an Jeanne erinnertw ar nciht beabsichtigt. Und Fehler passieren selbst dem besten Schriftsteller. Mit diesem Teil war ich sehr schnell fertig und da schleichen sich auch mal mehr Fehler ein aber ich bin manchmal echt zu faul sie zu korrigieren^^
also hier der nächste Teil.
------------------------------------------------------------------------------------
In Bralka angekommen gingen sie durch das große Stadttor und liefen zum Schloß. Sie wurden von den Wachen gleich durchgelassen und ein soldat begleitete sie wieder bis in den Thronsaal und verschwand dann.
"Wir haben es geschafft. Wir haben das Kraut gefunden welches sie gesucht haben." sagte Helen zum König.
"Allan du siehst so komisch aus. Gab es irgendwelche Zwischenfälle?"
"Nein nicht wirklich. Wir mussten gegen ein großes Tier kämpfen aber Allan konnte es besiegen." Alex wollte dem König nichts von dem Kampf gegen den besessenen Prinzen erzählen um ihn nicht zu beunruhigen.
"Gut das Allan so ein tapferer Kämpfer ist. Nun ich hab es euch versprochen also hier ist eure Belohnung."
"Aber das sind ja 500 Gil." staunte Helen
"Genau. Und für dich alex hab ich auch noch was. Hier ist ein Schwert für dich. Ein so tapferer Junge brauch schließlich eine Waffe."
"Vielen Dank König."
Helen und Alex bedankten sich nochmal und verließen dann das Schloß.
Inzwischen an einem anderen Ort:
"Du hast gegen 2 Kinder versagt und das Artefakt verloren!"
"Herr bitte vergebt mir!!!"
"STIRB DU VERSAGER!"
Wieder in der Stadt Bralka:
"Jetzt haben wir endlich wieder Geld."
"Ich bin jetzt so erschöpft. Wir sollten uns ein Inn suchen, oder bist du anderer meinung Helen?"
"Nein lass uns heut da übernachten."
Die beiden gingen wieder zum Inn und mieteten sich zwei Einzelzimmer in denen sie übernachten konnten.
Am nächsten Morgen gingen sie erstmal zum Markt schließlich wollten sie ja auch was zum essen haben und nicht auf der Reise verhungern. Sie hatten noch 420 Gil. Sie kauften sich ein paar Äpfel und 2 Brote. Jetzt hatten sie noch 220 Gil und Alex kaufte sich noch ein neues Shirt denn sein altes war durch den Kampf völlig zerrissen. Danach verließen sie wieder Bralka und machten sich wieder auf den Weg.
Bralka war eine von Bergen umgebenen Stadt und so mussten sie mal wieder durch eine Höhle gehen um weiter zu kommen.
Zum Glück war es eine sichere Höhle wo es keine Tiere gab und die Gänge waren auch ausreichend beleuchtet und gekennzeichnet. Es war also kein Problem sicher und schnell bis zum Ausgang der Höhle zu gelangen.
Als sie endlich wieder Tageslicht sahen und draußen waren überlegten die beiden welche Stadt sie jetzt besuchen sollten. Da hatte Helen eine Idee.
"Ganz in der Nähe befindet sich die Stadt Kruna. Dort lebt auch mein Onkel."
"ok also gehen wir dorthin."
Auf einem Schild vor der Höhle stand dass sich Kruna im Norden befindet also folgtem sie dem Schild und gingen Richtung Norden.
Schon bald konnten sie am Horizont einzelne Häuser sehen. Alex ging also noch schneller und schon bald waren sie nur noch einige Meter vor der Stadt. Es waren nur ca. 15 Häuser und auch nicht viel mehr Menschen dort. Auch eine Mauer oder ein Tor gab es nicht was heißen muss das es in dieser Gegend sehr sicher ist. Sie betraten also die Stadt und schauten sich erstmal um. Die Häuser sahen noch recht alt aus und in der Mitte der Stadt stand ein großer Brunnen an dem kleine Kinder spielten. Einige Meter von den beiden entfernt saß ein Zeichner der den Brunnen und die Kinder auf Papier festhielt um so sein Geld zu verdienen.
Auf der linken Seite stand ein Haus das sich von den anderen unterschied. Es war größer und auch etwas anders gebaut. Es musste wohl das Haus des Bürgermeisters sein.
"Das ist es. Das ist das Haus meines Onkels" freute sich helen plötzlich
"Wo denn?"
"Na dort drüben!"
Sie gingen beide zu dem Haus wo an der Wand ein Mann saß und schlief.
Helen schliech sich vorsichtig hin, blieb neben dem Mann stehen und schrie laut
"HALLO!"
Der Mann schreckte sofort auf und stieß sich den Kopf an dem offenem Fenster. Er sah nach oben und sah das Gesicht von Helen.
"Verdammt! Wieso musst du mich so erschrecken Helen!?"
"Sorry aber du wachst doch sonst nir auf"
"das stimmt leider. Aber sag mir, wieso bist du eigentlich hier?"
"Alex und ich haben beschlossen Kilana zu verlassen und die Welt zu erkunden. Da bin ich auf die Idee gekommen dich mal zu besuchen weil ich doch so lang nicht mehr hier war."
"Das ist nett von dir. Ich würd dir ja gern was anbieten aber leider hab ich grad nichts hier und außerdem bin ich müde. Wenn ihr wollt könnt ihr euch hier noch ein bisschen umschauen und dann später wieder kommen. Ihr könnt auch mal den Bürgermeister besuchen. Er ist wirklich nett:"
"danke Onkel. Tschüss."
------------------------------------------------------------------------------------

Viel spaß beim lesen^^
 
Passabel. Es geht mir auch weiterhin alles zu schnell. Weiterhin nehmen die da echt Wucherpreise, oder? Da kostet Brob + Äpfel (Grundnahrungsmittel) 200 Gil? Wo Helen doch staunt, weil ja 500 anscheinend so viel sind?
Auch könntest du die Standesunterschiede etwas deutlicher hervorheben. Die Bürgermeister (in einer Welt mit Königen?!) und der König benehmen sich wie liebe Nachbarn, man bekommt kaum mit, dass die in Sachen Wohlstand, Macht etc. weit höher stehen.
 
Sorry das es so lange dauerte aber ich hatte ein paar Probleme mit dem Netzwerk.
Ich glaub fast du liest die FF nur um rum zu nörgeln^^ Na egal hauptsache es liest sie überhaupt jemand:(
Und hier endlich der nächste Teil:
------------------------------------------------------------------------------------
Da es hier sonst nicht viel zu sehen gab gingen Helen und Alex gleich zum Bürgermeister um ihm mal Hallo zu sagen. Als sie am Haus angelangten gingen sie rein und fragten die Sekräterin ob sie zum Bürgermeister können. Sie lies die beiden durch denn der Bürgermeister hatte grad nichts zu tun.
"Wilkommen junge Reisende in unserer kleinen Stadt Kruna."
"Hallo Herr Bürgermeister."
"Ich hoffe es gefällt euch hier."
"Natürlich. diese Stadt ist zwar klein aber sehr schön." antwortete Helen.
"War die Reise anstrengend?" während der Bürgermeister diese Frage stellte erblickte er das Amulett das um dem Hals von Alex hängt und sein Gesichtsausdruck änderte sich plötzlich.
"Keine sorge es ist nicht viel passiert und uns geht es gut."
"Wo habt ihr dieses Amulett her?" fragte der Bürgermeister mit einem nervösem Blick
"Wir haben es von dem Bürgermeister unserer Stadt Kilana bekommen."
"Dann stimmt es also was die Legende sagt."
"Welche Legende?" fragte Helen neugierig.
Sie lautet: "Wenn zwei junge Menschen aus der Stadt des Waldes ihre Reise antreten, wird die heilige Macht des Waldamuletts aktiviert. Sie allein werden es schaffen mit den anderen 4 Artefakten das heilige Schwert Nanatsaya zu erwecken womit die Erde und das Himmelsreich für immer von den Dämonen befreit wird."
Alex und Helen waren sprachlos.
"Mit der Stadt des Waldes muss Kilana gemeint sein und dieses Amulett ist dann also das Waldamulett."
"Genauso ist es" sagte der Bürgermeister ernst.
"Dann war dieses Wesen das von Allan besitz ergriffen hat also ein Dämon der das amulett stehlen wollte."
"WAS!?" rief der Bürgermeister geschockt.
"Die Dämonen sind also schon auf der Erde. Wenn sie es schaffen die Kraft des heiligen Schwert Nanatsaya zu nutzen wird die gesamte Erde vernichtet und auch die Bewohner des Himmelsreiches werden sterben. Ich flehe euch an, ihr müsst die anderen 4 Artefakte finden und damit das Schwert Nanatsaya erwecken. Nur ihr könnt uns noch retten!"
"Wir werden unser bestes geben, stimmts Helen?"
"Genau alex."
"Mir fällt grad ein das ich in der Höhle in der wir waren eine Kugel gefunden habe."
"Sehr gut, Junge. Das ist die Erdenkugel. Vielleicht werdet ihr es schaffen auch seine Kraft zu aktivieren. Bevor ich es vergesse, Das Schwert Nanatsaya befindet sich der legende nach im Reich der Dämonen und ist im Besitz des Dämonenkönigs. Nur wenn ihr ihn besiegt könnt ihr unsere Welt retten aber mit den 5 heiligen artefakten müsstet ihr es schaffen. Ich wünsche euch viel Glück und erzählt es nicht überall rum sonst bricht überall Panik aus. Tschüss"
"Tschüss Herr Bürgermeister. Wir werden die Dämonen vernichten."
Danach verließen beide das Haus und setzten sich erstmal beim Brunnen hin um sich auszuruhen.
"Wir beide sollen die welt retten? Aber wir sind doch noch fast Kinder. Und was ist überhaupt das Himmelreich?"
"Das werden wir bestimmt noch erfahren. Wir sollten erstmal unsere Reise fortsetzen und die anderen artefakte finden dann werden wir weiter sehen."
"Vielleicht ist mein Vater ja noch am leben und wird von den Dämonen gefangen gehalten."
"Ich hoffe es für dich Alex. Lass uns jetzt gehen."
"ok."
Die beiden verließen wieder Kruna und gingen zurück zu dem Schild was vor der Höhle stand. Es zeigt das sich im Westen die Große Wüste befindet.
"Wenn wir weiter wollen müssen wir die Große Wüste durchqueren."
"Wir haben wohl keine andere Wahl, Alex."
"Also los!"
Sie gingen jetzt also nach Westen und kamen schon bald bei der Wüste an. Sie war wirklich riesig und der Sand war wahnsinnig Heiß aber die beiden versuchten es auszuhalten und gingen weiter. Schließlich liegt ja jetzt das Schicksal der Menschheit in ihren Händen.
------------------------------------------------------------------------------------
 
Eigentlich lese ich so ziemlich JEDE FF nur, um zu nörgeln :D

Zum Teil:
Passabel. Irgendwie verhalten sich die Charaktere nicht so ganz nachvollziehbar. Wenn ich so eine Legende hören würde, würde ich nicht sagen: "Dann ist also meine Heimatstadt dies und jenes und wir sind etc.", sondern ich würd mir denken: "Jaja, ne Legende, schon klar :rolleyes: "... Sprich: Ich würd's nicht so ohne weiteres glauben. Mal abgesehen davon: Woher weiß das der Bürgermeister?
EIn wenig aufgesetzt wirkt auch das Ende: Im Westen liegt die Wüste - na und? Warum haben die jetzt keine andere Wahl, als da durchzugehen? Können die nicht außen vorbei? Oder, noch besser: Einfach in ne andere Richtung gehen? Außerdem wär es auch nicht ganz dumm gewesen, sich auf einen Trip durch die Wüste mal etwas vorzubereiten. Man hätt sich z.B. mal etwas Wasser besorgen können ;)
 
Zurück
Oben Unten