Original geschrieben von Asmea
yo, ich find nayda hat ein unbeschreibliches schreibtalent, da könnt ich echt neidisch werden!!! ^^ nein, find s echt total supi was du da immer so schreibst!!!
ähm nayda, kannste mir vielleicht mal deine ff's kompletto schicken??? *liebanschau* 
ach ja, schnell weiterposten!!!
Danke...
Werde bald an meiner neuen FF anfangen...^^
Kapitel 10
Der Weg in ins Erdgeschoss scheint sich ins endlose zu ziehen. Ich habe ziemliches Herzrassen, den ich vermute hinter jeder Ecke ein neues, bluttriefendes Körperteil.
Endlich kommen wir an der Treppe an, langsam und hoffnungslos schlürfen wir hinauf.
Niemand von uns weiss wie es weiter gehen soll, was würde ein normaler Mensch in so einer Situation nur tun???
Darauf würde wohl keiner von uns eine Antwort wissen, den wir sind normale Menschen und das hier eine Unnormale Situation.
Wir wandern durch die Flure in der Hoffnung die anderen zu finden.
Plötzlich bemerke ich einen Schatten an der Wand, er wird von dem Fenster des Chemieraumes an die weisse wand geworfen.
Düsteres Licht erzeugt das Bild eines Menschen, wieder überfällt mich heftiges Herzrassen.
Wortlos deute ich auf den Schatten, doch die anderen scheinen es auch schon gesehn zu haben. Ich kann ein leises Rauschen hören, es hört sich an als würde Gas aus etwas ausströhmen.
Der Schatten verschwindet, die Gestalt entwischt durch die zweite Tür des Chemieraumes und wir stehen immer noch regunglos an der Stelle.
Auf einmal gibt es nur noch einen lauten Knall, die Glasscheibe zerspringt und fliegt uns in tausend Splittern um die Ohren.
So schnell wir können ducken wir uns, eine ziemlich grosse Stichflamme folgt nach dieser Explosion.
Michi, Dustin, der Typ und ich müssen mit ansehn wie unser Chemiesaal auf eine brutale Art und weisse nieder brennt.
"was war das???" fragt Michi ängstlich obwohl sie die Antwort kennt...
"Eine Gasexplosion" antwortet Dustin trotzdem, wir alle stehn mit verschrammten Gesichtern und Russschwarz dort.
Die anderen und ich vernehmen Schritte hinter uns, blitzschnell drehen wir uns um.
Dort stehen ein paar der anderen, in lebensgrösse.
Endlich!!!...