KatiPirru
Vegeta ♥ Bulma
So Leute,
ich weiß, ich musstet lange auf den letzten Teil warten. aber... jetzt ist er da!!!! Ich habe es endlich geschafft, den 3. Teil fertig zu schreiben, auch wenn ich finde, er ist mir überhaupt nicht gelungen...
also: das ist jetzt das Ende dieser FF!
Würde mich über ein paar Kommentare freuen!
HEL LG KP
Als Bulma endlich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, sprang sie sofort auf.
Hastig zog sie sich an und verließ das Zimmer. Vegeta schaute ihr etwas verwirrt hinterher. >Man, was ist das für eine Frau? Sowas hab ich ja noch nie erlebt. Diese Augen, diese wunderschönen blauen Augen... was denk ich da eigentlich? Ich werde auch langsam schwach... das war doch nur als kleines abwechslungsreiches Spielchen gedacht, nicht mehr. Ach, ist ja auch scheißegal!< Mit diesen Gedanken stand nun auch Vegeta auf. Er nahm das Handtuch von Bulma und ging nun ins Bad, um endlich zu duschen.
Langsam drehte er das heiße Wasser auf, das nun über seinen verschwitzten Körper lief.
>Verdammt, was ist das. Wieso fühle ich mich so komisch? Was soll die scheiße? Ich wollte doch auch nur mal wieder meinen Spaß haben. Was ist das für ein komisches Gefühl? Und warum muss ich die ganze Zeit an sie denken? An diese Augen. An diese blauen Augen. Schon wieder... das gibt’s doch nicht! Ich bekomm sie nicht aus meinem Kopf. Verdammtes Erdenweib. Vielleicht sollte ich sie erledigen. Wozu brauch ich die denn noch?< Sein Blick verfinsterte sich und er stieg mit geballten Fäusten aus der Dusche, schnappte sich das Handtuch und verschwand in seinem Zimmer, um sich umzuziehen.
Nach einigen Minuten machte er sich dann auf den Weg, Bulma zu suchen. Es dauerte nicht lange und er fand sie. Jedoch wunderte er sich etwas über ihren Zustand. Wieder machte sich in ihm dieses Gefühl breit, wenn er sie ansah. Doch da war noch etwas anderes. Ein anderes Gefühl. Vegeta kannte so etwas einfach nicht. Es bereitete ihm Kopfschmerzen und wieder verfinsterte sich sein Blick.
Bulma saß in einer Ecke im Wohnzimmer. Ihre Arme hatte sie um ihre angezogenen Beine gelegt und sie vergrub ihren Kopf darin, während Vegeta immer näher auf sie zukam.
Erst, als er schon fast bei ihr war, bemerkte sie, dass sie nicht allein war und blickte erschrocken auf. Vegeta blieb blitzartig stehen und war entsetzt über ihren Anblick. Bulmas Augen waren angeschwollen und rot und mit Tränen gefüllt.
„Was willst du noch hier?“, fragte sie schluchzend und drehte ihren Kopf weg, als wenn sie ihn nicht sehen wollte.
Vegeta hingegen war total verwirrt. Er konnte sich nicht mehr bewegen, seine Füße wollten einfach nicht. Erneut drehten sich seine Gedanken nur um sie, Bulma. Warum war sie auf einmal so? Er hatte sie noch nie so gesehen... War das wirklich die temperamentvolle, manchmal zickige Frau, als die er sie kannte? Sie schien doch immer so stark, als könnte sie nichts aus der Ruhe bringen. Warum weinte sie jetzt? Jetzt, nachdem sie miteinander geschlafen hatten. Er hat schon längst die Gedanken, sie zu töten, vergessen und hatte nun sogar Mitleid mit ihr. Warum? Wie konnte das sein? Dass der Prinz der Saiyajins sich um ein einfaches Erdenweib sorgte? So etwas hätte ihn doch vorher nie interessiert, im Gegenteil, es hätte ihm sogar gefallen jemanden leiden zu sehen. Aber jetzt. Er verstand die Welt nicht mehr. Wie mechanisch, ohne sich damit im klaren zu sein, was er da tat, fragte er: „Was ist los?“ Dabei konnte er seine Besorgnis nicht unterdrücken.
Bulma sprang auf, drehte sich verletzt um und schrie ihn mit verletzter Stimme an: „Ach tu doch nicht so! Warum??? Warum hast du das getan? Kannst du deine dummen Spielchen nicht mit jemand anderem spielen? Wie kannst du mir das nur antun? ICH HASSE DICH!!!“ Sie war kurz vor einem Zusammenbruch, doch Vegeta reagierte noch rechtzeitig und hielt sie fest. Er nahm sie fest in seine starken Arme und streichelte ihr über den Rücken, während sie unentwegt schluchzte. Was machte er da eigentlich? Gerade wollte er sie doch noch umbringen und jetzt hielt er sie hier im Arm und machte einen auf Mitleidstour. Wieder verstärkte sich das Gefühl, was er nicht kannte. Wieder schaute er sie an. >Sie sieht einfach so wunderbar aus. Obwohl sie weint.... nein Vegeta, werd jetzt ja nicht schwach! Ist dieses Gefühl etwa... ist es etwa Liebe? Nein, das ist nicht möglich, ich kann nicht lieben, ich habe so was nie gelernt... Aber... Kakarott hat auch eine Familie, die er, wie er sagt, liebt. Und dieser verdammte Mistkerl ist trotzdem stärker als ich. Aber liegt es vielleicht genau daran, weil er die Menschen beschützen will, die er liebt? So ein Schwachsinn. Liebe macht nur schwach.<, doch bei diesem Gedanken war sich Vegeta ja nicht mal so sicher. Er spürte, wie Bulma in seinen Armen zitterte. Sie war einfach am Ende ihrer Kräfte. Sollte er es vielleicht mal versuchen? Er liebte Bulma, das wurde ihm jetzt klar, denn er hatte das Gefühl, er müsse sie beschützen.
„Ganz ruhig!“, flüsterte er zu ihr. Bulma war erstaunt, löste sich langsam aus seiner Umarmung um ihm in die Augen zu schauen, die jetzt nicht mehr hasserfüllt waren, sondern... ja, was sagte sein Blick eigentlich aus? Bulma hatte ihn noch nie so gesehen. Er strahlte auf einmal so eine Wärme aus. „Vegeta?“, flüsterte sie leise, nachdem sie sich beruhigt hatte. Doch er unterbrach sie: „Bulma, ich liebe dich.“
ich weiß, ich musstet lange auf den letzten Teil warten. aber... jetzt ist er da!!!! Ich habe es endlich geschafft, den 3. Teil fertig zu schreiben, auch wenn ich finde, er ist mir überhaupt nicht gelungen...
also: das ist jetzt das Ende dieser FF!
Würde mich über ein paar Kommentare freuen!
HEL LG KP
Als Bulma endlich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, sprang sie sofort auf.
Hastig zog sie sich an und verließ das Zimmer. Vegeta schaute ihr etwas verwirrt hinterher. >Man, was ist das für eine Frau? Sowas hab ich ja noch nie erlebt. Diese Augen, diese wunderschönen blauen Augen... was denk ich da eigentlich? Ich werde auch langsam schwach... das war doch nur als kleines abwechslungsreiches Spielchen gedacht, nicht mehr. Ach, ist ja auch scheißegal!< Mit diesen Gedanken stand nun auch Vegeta auf. Er nahm das Handtuch von Bulma und ging nun ins Bad, um endlich zu duschen.
Langsam drehte er das heiße Wasser auf, das nun über seinen verschwitzten Körper lief.
>Verdammt, was ist das. Wieso fühle ich mich so komisch? Was soll die scheiße? Ich wollte doch auch nur mal wieder meinen Spaß haben. Was ist das für ein komisches Gefühl? Und warum muss ich die ganze Zeit an sie denken? An diese Augen. An diese blauen Augen. Schon wieder... das gibt’s doch nicht! Ich bekomm sie nicht aus meinem Kopf. Verdammtes Erdenweib. Vielleicht sollte ich sie erledigen. Wozu brauch ich die denn noch?< Sein Blick verfinsterte sich und er stieg mit geballten Fäusten aus der Dusche, schnappte sich das Handtuch und verschwand in seinem Zimmer, um sich umzuziehen.
Nach einigen Minuten machte er sich dann auf den Weg, Bulma zu suchen. Es dauerte nicht lange und er fand sie. Jedoch wunderte er sich etwas über ihren Zustand. Wieder machte sich in ihm dieses Gefühl breit, wenn er sie ansah. Doch da war noch etwas anderes. Ein anderes Gefühl. Vegeta kannte so etwas einfach nicht. Es bereitete ihm Kopfschmerzen und wieder verfinsterte sich sein Blick.
Bulma saß in einer Ecke im Wohnzimmer. Ihre Arme hatte sie um ihre angezogenen Beine gelegt und sie vergrub ihren Kopf darin, während Vegeta immer näher auf sie zukam.
Erst, als er schon fast bei ihr war, bemerkte sie, dass sie nicht allein war und blickte erschrocken auf. Vegeta blieb blitzartig stehen und war entsetzt über ihren Anblick. Bulmas Augen waren angeschwollen und rot und mit Tränen gefüllt.
„Was willst du noch hier?“, fragte sie schluchzend und drehte ihren Kopf weg, als wenn sie ihn nicht sehen wollte.
Vegeta hingegen war total verwirrt. Er konnte sich nicht mehr bewegen, seine Füße wollten einfach nicht. Erneut drehten sich seine Gedanken nur um sie, Bulma. Warum war sie auf einmal so? Er hatte sie noch nie so gesehen... War das wirklich die temperamentvolle, manchmal zickige Frau, als die er sie kannte? Sie schien doch immer so stark, als könnte sie nichts aus der Ruhe bringen. Warum weinte sie jetzt? Jetzt, nachdem sie miteinander geschlafen hatten. Er hat schon längst die Gedanken, sie zu töten, vergessen und hatte nun sogar Mitleid mit ihr. Warum? Wie konnte das sein? Dass der Prinz der Saiyajins sich um ein einfaches Erdenweib sorgte? So etwas hätte ihn doch vorher nie interessiert, im Gegenteil, es hätte ihm sogar gefallen jemanden leiden zu sehen. Aber jetzt. Er verstand die Welt nicht mehr. Wie mechanisch, ohne sich damit im klaren zu sein, was er da tat, fragte er: „Was ist los?“ Dabei konnte er seine Besorgnis nicht unterdrücken.
Bulma sprang auf, drehte sich verletzt um und schrie ihn mit verletzter Stimme an: „Ach tu doch nicht so! Warum??? Warum hast du das getan? Kannst du deine dummen Spielchen nicht mit jemand anderem spielen? Wie kannst du mir das nur antun? ICH HASSE DICH!!!“ Sie war kurz vor einem Zusammenbruch, doch Vegeta reagierte noch rechtzeitig und hielt sie fest. Er nahm sie fest in seine starken Arme und streichelte ihr über den Rücken, während sie unentwegt schluchzte. Was machte er da eigentlich? Gerade wollte er sie doch noch umbringen und jetzt hielt er sie hier im Arm und machte einen auf Mitleidstour. Wieder verstärkte sich das Gefühl, was er nicht kannte. Wieder schaute er sie an. >Sie sieht einfach so wunderbar aus. Obwohl sie weint.... nein Vegeta, werd jetzt ja nicht schwach! Ist dieses Gefühl etwa... ist es etwa Liebe? Nein, das ist nicht möglich, ich kann nicht lieben, ich habe so was nie gelernt... Aber... Kakarott hat auch eine Familie, die er, wie er sagt, liebt. Und dieser verdammte Mistkerl ist trotzdem stärker als ich. Aber liegt es vielleicht genau daran, weil er die Menschen beschützen will, die er liebt? So ein Schwachsinn. Liebe macht nur schwach.<, doch bei diesem Gedanken war sich Vegeta ja nicht mal so sicher. Er spürte, wie Bulma in seinen Armen zitterte. Sie war einfach am Ende ihrer Kräfte. Sollte er es vielleicht mal versuchen? Er liebte Bulma, das wurde ihm jetzt klar, denn er hatte das Gefühl, er müsse sie beschützen.
„Ganz ruhig!“, flüsterte er zu ihr. Bulma war erstaunt, löste sich langsam aus seiner Umarmung um ihm in die Augen zu schauen, die jetzt nicht mehr hasserfüllt waren, sondern... ja, was sagte sein Blick eigentlich aus? Bulma hatte ihn noch nie so gesehen. Er strahlte auf einmal so eine Wärme aus. „Vegeta?“, flüsterte sie leise, nachdem sie sich beruhigt hatte. Doch er unterbrach sie: „Bulma, ich liebe dich.“