MajinKay
Revelation 6:4
So, Kay himself möchte mal ganz spontan mit etwas anfangen, dass ihr sicher auf die eine oder andere Art und Weise schon einmal irgendwie irgendwo ganz ähnlich schon mal wo gesehen habt: Eine Mitmach-FF!
Mit anderen Worten: Ich fordere euch heraus!
Ich fordere euch heraus, eure persönlichen, kreativen Einflüsse (Wie Schauplätze, Charaktere und Handlung) in den Ansatz, den ich gegeben habe, einfließen zu lassen, und die Geschichte weiterzuentwickeln. Ich fordere euch heraus, die Handlungsstränge und Charaktere von anderen Mit-Autoren aufzunehmen, sie weiterzuentwickeln und weiterzuspinnen. Ich fordere euch auf, zu zeigen, wie weit wir diese, gemeinsame Geschichte bringen können - und dass "Zuviel Köche NICHT den Brei verderben."
Ich fordere euch heraus, Spaß zu haben und auch anderen Usern mit dem Schreiben dieser Gesichte Spaß zu bereiten.
Also, ihr seid herausgefordert! ^^
Um das ganze aber nicht vollkommen ins Chaos driften zu lassen, möchte ich bei dieser Gelegenheit noch ein paar Grundliegende Punkte noch anbringen:
Und nochmal der Ordnung halber der Satandard-Absatz.
Autoren: Bis jetzt mal MajinKay, aber mal sehen, wer sonst noch kommt ^^
Titel: Beneath the shadows
Teile: In Production
Genre: Hm, wird sich zeigen.
Serie: We'll see.
(Dis)Claimer: Die folgende Geschichte und alle darin vorkommende Personen sind geistiges Eigentum der zuvor erwähnten User. Parallelen der Geschichte mit bereits bestehenden Schauplätzen/Charakteren/Storylines sind zufälliger Natur und nicht beabsichtigt. Falls Figuren und/oder Schauplätze aus bekannten Medien auftauchen sollten, so obliegen die Copyrights natürlich deren Erschaffer(n)
Das wars von meiner Seite. HAVE FUN!
Ein altes Sprichwort besagt, dass man im Schlaf sein wahres Gesicht zeigt. Und für die meisten Menschen schien dies auch wunderbar zuzutreffen. Doch was, wenn man diese überlieferte Weisheit aus einer etwas metaphorischeren Weise betrachtete? Konnte man sie auch auf andere Objekte ummünzen?
Konnte eine schlafende Statt dem Beobachter ihr wahres Gesicht offenbaren?
Konnte eine Stadt überhaupt schlafen?
Robert O’Malley schloss einen Moment lang seinen Augen und legte seine Stirn an das kühle Panzerglas, dass eine ganze Wand in seinem Panoramabüro einnahm und auf der anderen Seite die Fassade des K-Tec Hauptsitzes zierte, einem der größten Wolkenkratzer in ganz Manhattan. O’Malley verblieb noch kurz in dieser Pose, während er in der Jackentasche seines sündhaft teuren Anzuges nach einer kleinen Tablettenschachtel kramte und sich mit der freien Hand den Krawattenknopf ein wenig löste. Eine weitere, unerträgliche und unbezahlte Überstunde würde bald zu Ende gehen, wenn er die Zeigerstellung der Uhr, die er noch eben betrachtet hatte, richtig in Erinnerung hatte. Es war knapp vor vier Uhr Morgens?
Warum tat er sich das überhaupt noch an?
Als seine Finger endlich die Verpackung ertastet hatten, öffnete er seine Augen wieder und stieß sich zeitgleich sanft von der Glasfront ab. Vermutlich waren die Kopfschmerzmittel und ein baldiges Ende seiner Arbeit die beste Medizin gegen seinen momentanen Zustand, der wohl knapp am Rande eines Burn-Out-Syndroms schrammte. Er war müde. Und er war ausgebrannt. Aber was noch viel niederschmetternder war: Keinen einzigen Schritt war er der Lösung nähergekommen. Und langsam lief ihm die Zeit davon.
Ein flüchtiger Blick auf die Omega Armbanduhr an seiner Rechten bestätigte diese Befürchtung. Im Hintergrund der fluoreszierenden Zeiger zeigte ihm ein kleiner LCD-Bildschirm das aktuelle Datum an.
Es war der 12. September, 4 Uhr zwei.
In weniger als 72 Stunden würde alles vorbei sein. Alles, wofür er jemals gestanden hatte und alles, wofür er den dicken Gehaltscheck am Ende jedes Monats bekommen hatte.
Er selbst würde in weniger als 72 Stunden nicht mehr sein, als ein weiterer Strich in einer immer länger werdenden Liste.
Noch einmal schwenkten seine Blicke auf die Szenerie der nächtlichen Stadt vor seinen Augen. Die wenigen noch brennenden Lichter der umgebenden Wolkenkratzer warfen schauderhafte Umrisse und Schemen als Schatten auf die Fassaden. Grauenhafte Gebilde aus dem Fehlen von Licht.
Ja, dachte er sich insgeheim, im Schlaf können auch Städte ihr wahres Gesicht zeigen.
Mit anderen Worten: Ich fordere euch heraus!
Ich fordere euch heraus, eure persönlichen, kreativen Einflüsse (Wie Schauplätze, Charaktere und Handlung) in den Ansatz, den ich gegeben habe, einfließen zu lassen, und die Geschichte weiterzuentwickeln. Ich fordere euch heraus, die Handlungsstränge und Charaktere von anderen Mit-Autoren aufzunehmen, sie weiterzuentwickeln und weiterzuspinnen. Ich fordere euch auf, zu zeigen, wie weit wir diese, gemeinsame Geschichte bringen können - und dass "Zuviel Köche NICHT den Brei verderben."

Ich fordere euch heraus, Spaß zu haben und auch anderen Usern mit dem Schreiben dieser Gesichte Spaß zu bereiten.
Also, ihr seid herausgefordert! ^^
Um das ganze aber nicht vollkommen ins Chaos driften zu lassen, möchte ich bei dieser Gelegenheit noch ein paar Grundliegende Punkte noch anbringen:
- Den allgemeinen Forenregeln ist nachzukommen.
- Bitte spamt nicht. (Ich denke, Teile in der Größenkategorie von 1-2 Sätzen sind Spam, auch wenn ich sonst den Grundsatz "Qualität vor Quantität vertrete).
- Persönliche Kommentare/Meinungen/whatever bitte erst NACH einem hinzugefügten Teil (wird sonst zu unübersichtlich)
Und nochmal der Ordnung halber der Satandard-Absatz.

Autoren: Bis jetzt mal MajinKay, aber mal sehen, wer sonst noch kommt ^^
Titel: Beneath the shadows
Teile: In Production
Genre: Hm, wird sich zeigen.
Serie: We'll see.
(Dis)Claimer: Die folgende Geschichte und alle darin vorkommende Personen sind geistiges Eigentum der zuvor erwähnten User. Parallelen der Geschichte mit bereits bestehenden Schauplätzen/Charakteren/Storylines sind zufälliger Natur und nicht beabsichtigt. Falls Figuren und/oder Schauplätze aus bekannten Medien auftauchen sollten, so obliegen die Copyrights natürlich deren Erschaffer(n)
Das wars von meiner Seite. HAVE FUN!
Ein altes Sprichwort besagt, dass man im Schlaf sein wahres Gesicht zeigt. Und für die meisten Menschen schien dies auch wunderbar zuzutreffen. Doch was, wenn man diese überlieferte Weisheit aus einer etwas metaphorischeren Weise betrachtete? Konnte man sie auch auf andere Objekte ummünzen?
Konnte eine schlafende Statt dem Beobachter ihr wahres Gesicht offenbaren?
Konnte eine Stadt überhaupt schlafen?
Robert O’Malley schloss einen Moment lang seinen Augen und legte seine Stirn an das kühle Panzerglas, dass eine ganze Wand in seinem Panoramabüro einnahm und auf der anderen Seite die Fassade des K-Tec Hauptsitzes zierte, einem der größten Wolkenkratzer in ganz Manhattan. O’Malley verblieb noch kurz in dieser Pose, während er in der Jackentasche seines sündhaft teuren Anzuges nach einer kleinen Tablettenschachtel kramte und sich mit der freien Hand den Krawattenknopf ein wenig löste. Eine weitere, unerträgliche und unbezahlte Überstunde würde bald zu Ende gehen, wenn er die Zeigerstellung der Uhr, die er noch eben betrachtet hatte, richtig in Erinnerung hatte. Es war knapp vor vier Uhr Morgens?
Warum tat er sich das überhaupt noch an?
Als seine Finger endlich die Verpackung ertastet hatten, öffnete er seine Augen wieder und stieß sich zeitgleich sanft von der Glasfront ab. Vermutlich waren die Kopfschmerzmittel und ein baldiges Ende seiner Arbeit die beste Medizin gegen seinen momentanen Zustand, der wohl knapp am Rande eines Burn-Out-Syndroms schrammte. Er war müde. Und er war ausgebrannt. Aber was noch viel niederschmetternder war: Keinen einzigen Schritt war er der Lösung nähergekommen. Und langsam lief ihm die Zeit davon.
Ein flüchtiger Blick auf die Omega Armbanduhr an seiner Rechten bestätigte diese Befürchtung. Im Hintergrund der fluoreszierenden Zeiger zeigte ihm ein kleiner LCD-Bildschirm das aktuelle Datum an.
Es war der 12. September, 4 Uhr zwei.
In weniger als 72 Stunden würde alles vorbei sein. Alles, wofür er jemals gestanden hatte und alles, wofür er den dicken Gehaltscheck am Ende jedes Monats bekommen hatte.
Er selbst würde in weniger als 72 Stunden nicht mehr sein, als ein weiterer Strich in einer immer länger werdenden Liste.
Noch einmal schwenkten seine Blicke auf die Szenerie der nächtlichen Stadt vor seinen Augen. Die wenigen noch brennenden Lichter der umgebenden Wolkenkratzer warfen schauderhafte Umrisse und Schemen als Schatten auf die Fassaden. Grauenhafte Gebilde aus dem Fehlen von Licht.
Ja, dachte er sich insgeheim, im Schlaf können auch Städte ihr wahres Gesicht zeigen.