Hallo Leute,
Ich habe meine Geschichte nochmal überarbeitet und habe ein neues erstes kapi gemacht ich hoffe es gefällt euch besser als das andere. Wahrscheinlich werden Zeit und Gramitikfehler auftauchen aber bei einer Geschichte die ich schreibe möchte ich kein Wörterbuch her nehmen bei mir kommt es wenn es kommt also hier ist mein überarbeitetes Kapi.
Gruß DBZ-Maus15
1.Kapitel: Der alte Mann
Es waren viele Jahre vergangen seitdem Son Goku und seine Freunde gegen denn schrecklichen Boo gekämpft hatten. Die Welt war seitdem friedlich und ruhig geworden und niemand traute sich mehr auf denn Planeten Erde denn sie wussten das dort unheimlich starke Gegner auf sie warten würden.
Man erzählte sich das nahe der östlichen Hauptstadt in dem großen Wald ein alter Mann hausen sollte, der noch stärker wäre als Mister Satan der Weltmeister der Kampfkunst, doch niemand schenkte dieser Behauptung Beachtung denn jeder wusste das niemand so stark war wie ihr geliebter Mister Satan der ihnen damals im Kampf gegen den unheimlichen Cell das Leben gerettet hatte.
Es hätte auch niemand daran gedacht in denn Wald zu gehen und zu schauen ob die Geschichte stimmte denn dort hatten schreckliche Kreaturen ihr Zuhause. Nur die ganz Mutigen oder die, die totes Lust verspürten gingen in denn dunklen und unheimlichen Wald. Was aus ihnen geworden war, wusste keiner denn wer dort rein ging kam nie wieder heraus.
Was sie nicht wussten, als der schreckliche Krieg gegen denn Dämon Boo zu Ende war flog eine kleine Raumkapsel unbemerkt und ziemlich leise auf denn Planeten Erde und das mitten in denn großen Unheimlichen Wald.
Niemand in der Hauptstadt bekam etwas mit, nur ein Mensch bemerkte dies und zwar der alte Mann der in dem Unheimlichen Wald hauste.
7 Jahre später
„Lass mich weiterschlafen“, sagte eine Mädchenstimme laut und zog sich die Bettdecke wieder über denn Kopf.
„Steh endlich auf“, sagte eine alte zittrige Stimme und zog ihr wieder die Bettdecke weg.
„Quälst du mich gerne“, fragte das Mädchen und versuchte ganz langsam ihre Augen aufzumachen.
„Es ist doch schon fast sechs Uhr und wir haben noch immer keinen Frühsport gemacht“, sagte der alte Mann mit denn weißen Haaren.
Minako wusste das es nichts brachte mit ihrem Großvater zu streiten also stieg sie langsam aus ihrem Bett und streckte sich genüsslich.
„Jetzt aber los“, sagte ihr Großvater und ging aus ihrem Zimmer.
>Sklaventreiber<, dachte sich Minako und strich sich eine schwarze Strähne aus dem Gesicht.
„Wenn ich bloß nicht immer so viel trainieren müsste“, sagte sie leise zu sich selber und zog sich ihre Kampfkleidung über.
Minako wusste das der alte Mann nicht wirklich ihr Großvater war, er hatte ihr immer erzählt dass er sie als sie ca. vier Jahre alt war im Wald gefunden hatte und sie damals schon diese Pechschwarzen Haare hatte. Doch sonst erzählte er nie etwas über ihre Kindheit an die sie sich nur schwach erinnern konnte. Insgeheim wollte sie ihre Eltern schon oft kennen lernen aber wahrscheinlich wollten sie von ihr gar nichts wissen sonst hätten ihre Eltern sie nicht als Kind alleine im Wald gelassen.
Schon seit sie sieben Jahre alt war trainierte ihr Großvater sie ziemlich hart. Denn er hatte immer Angst dass sie gefressen werden könnte. Denn schon oft hatte sich schreckliche Wessen im Wald gesehen. Minako war jetzt schon 12 Jahre alt und denn einzigen Mensch denn sie je zu Gesicht bekommen hatte war ihr Großvater. Zur Schule durfte sie nie gehen denn ihr Großvater sagte dass sie anders war als die anderen Kinder.
„Minako bist du bald fertig“, rief ihr Großvater und riss sie aus ihren Gedanken.
„Ich komme ja schon“, kreischte sie schon etwas und machte sich müde auf denn Weg nach draußen.
Sie musste immer pünktlich um sechs Uhr aufstehen und ab da musste sie bis spät in die Nacht trainieren. Doch eines Tages passierte etwas Schreckliches.
>Wo ist denn Großvater, er müsste schon längst zurücksein<, fragte sich Minako und sie schaute auf die einzige Uhr die es in dem kleinen Häuschen gab.
Minako wunderte sich und hatte auch gleichzeitig ein unheimlich schreckliches Gefühl in ihrem Bauch also machte sie sich auf denn Weg um ihren Großvater zu suchen.
Ihr Großvater hatte ihr immer verboten mitten in der Nacht aus der Hütte zu gehen aber es war an diesem Tag etwas anderes.
Es war so dunkel das Minako nur schwer etwas sehen konnte aber trotzdem ging sie immer weiter in den unheimlichen Wald.
„Boom“ ein lauter knall ertönte und Minako schreckte auf. Für einen kurzen Moment kam es ihr vor das ihr Herz stehen Blieb und sie betete zu Gott das es nichts mit ihrem Großvater zu tun haben sollte.
„Minako“, hörte sie nur ganz schwach.
Minako erschrack erneut und sie lief so schnell sie konnte.
Sie schloss ihre Augen und versuchte zu verdrängen was sie gerade gesehen hatte.
>Das war nur ein Traum<, versuchte sie sich einzureden.
„Minako“, kam es etwas lauter.
Sie machte ihre Augen auf und sogleich schoss es ihr die Tränen in die Augen. Da lag ihr Großvater, ohne Kraft und alleine.
„Großvater“, schrie Minako laut und lief zu ihren Großvater. Sie nahm seinen Oberkörper und stützte ihn an sich ab.
„Was ist passiert“, fragte sie mit gebrochener Stimme und ihre Tränen liefen ihr über die Wangen.
„Ich wollte dich mit einem riesigen Fisch überraschen denn ich beim Fischen gefangen hatte und ich bemerkte nicht das es schon dunkel war also ging ich denn kürzesten Weg nach Hause“, sagte er leise und dabei hustete er in seine Hand.
Minako bemerkte das er aus dem Mund blutete und jetzt bemerkte sie warum er am Boden lag.
„Wer war das“, sagte Minako mit wutverzehrtem Gesicht und zeigte auf die Schusswunde in seiner Rechten Brust.
„Ich weiß es nicht ich habe ihn nicht gesehen“, sagte der alte Mann leise.
„Ich bringe dich in eine Krankenhaus“, sagte Minako immer noch böse aber etwas gefasster.
Der alte Mann blickte Minako mit seinen blauen Augen an, die sogar im dunklen hell zu scheinen schienen. In seinen Augen lag immer noch diese ruhe und das liebe das Minako so geliebt hatte.
„Lass mich gehen ich bin schon alt, du bist meine Zukunft meine Tochter“, sagte der alte Mann.
„Ich kann dich doch nicht einfach sterben lassen“, sagte Minako mit empörter und zittriger Stimme.
„Du musst“, sagte er mit seiner alten und zittrigen Stimme doch immer noch lag diese ruhe ich seiner Stimme.
„Ich Liebe dich“, sagte Minako und hielt in noch fester in ihren Armen.
„Lebe Frei und sterbe frei und merkte dir immer meine Tochter, du bist die stärkste die es auf diesem Planeten gibt und trauere nicht um mich denn ich trauere auch nicht“, sagte der alte Mann und streichelte über ihre Wangen.
„Geh nicht“, sagte sie leise als der alte Mann seine Augen schloss und Minako hörte das sein Atem immer schwächer wurde.
„Du bist meine Tochter“, sagte der alte Mann und man könnte förmlich sehen wie sein Lebensgeist aus ihm fuhr.
„Geh nicht“, wiederholte sie etwas lauter und schüttelte an ihm.
Minako fühlte sich als würde ihr Herz brechen und das Stechen in ihrem Herz wurde unerträglich
„Ich werde dich Rächen“, sagte Minako entschlossen und ohne Furcht.
„Das verspreche ich dir“, sagte Minako ihrem Großvater leise ins Ohr als würde er es noch hören.
„AAHHH“, schrie sie laut und brach auf denn Boden zusammen.
Doch das erste was sie machen musste war ihren Großvater zu Beerdigen.
Sagt mir doch bitte was ihr von diesem überarbeiteten Kapitel haltet. Ist ist vielleicht ein bisschen düster und hat noch nicht so viel mit der DBZ geschichte zu tun aber das ist ja erst mein erstes Kapi
Und zu Son_Goku_SSj3 ich hoffe das es ganz besonders die Besser gefällt von den Rechtschreibfehlern und dem Inhalt her