so hab schon wieder en neuen teil hingekriegt..hatte grad wenig zu tun..da hat mich die Lust zum weiterschreiben gepackt^^
also hier der teil, bin auf die Kommis gespannt^^
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Teil 13
Nach und nach trudelten immer mehr Partygäste ein. Doch Cathy war noch nicht da. Mexx stand mit Tom im Wohnzimmer und beide lauschten, wie viele andere Gäste der Musik. „Ganz schön viel los hier, nich?“, sagte Tom. „Ja. Jake ist halt ein sehr gefragter Mensch.“, zwinkerte Mexx, der immer noch seine erste Bierflasche in der Hand hielt. „Man, du bist ja immer noch bei deinem ersten Bier. Wasn los? Trinkst doch sonst mehr?“ „Jaja, ich weiß. Aber ich muss nachher noch mit jemanden was bereden, da will ich nüchtern sein, bevor ich irgend nen Mist laber.“ „Ach so. Sag das doch gleich.“ In diesem Moment klingelte es erneut an der Haustür. <Ich hoffe diesmal ist es Cathy.Ich muss unbedingt mit ihr sprechen.>, dachte sich Mexx. Und tatsächlich...es war Cathy. Sie kam gerade ins Wohnzimmer, sah Mexx und änderte die Richtung, um zu ihren Freundinnen zu gehen, die in einer andren Ecke des Wohnzimmers standen. <Na toll. Hat sie jetzt immer noch Angst vor mir? Naja ich warte noch einen Moment...vielleicht will sie ja auch mit mir reden.> Doch auch einige Zeit später war Cathy noch immer nicht zu ihm gekommen, so nahm er schließlich das Ruder selbst in die Hand. „Hey, Tom. Kannste mal auf mein Bier aufpassen, ich muss ma mit Cathy reden.“, sagte Mexx zu seinem Freund. „Klar doch. Na dann viel Spaß.“, grinste dieser. So lies Mexx seinen Kumpel mit dem Bier in der Hand alleine stehn und ging Richtung Cathy. „Hi, Cathy. Hast du mal einen Moment Zeit?“, fragte er. „Hi. Ehm...ok ja. Wieso denn?“ „ Ich wollte mal mit dir reden, wegen der Sache in Chemie. “, sagte er. „Ok. Aber lass uns woanders hingehn, hier ist es so laut.“, sprach Cathy. „Ja, hast recht. Komm, wir gehen raus in den Garten. Da ham wir unsre Ruhe.“
So gingen beide raus in den Garten, der ziemlich groß für so ein Haus wie das von Jake war. Zum einen war da die große Rasenfläche an deren Enden Blumenbeete gepflanzt waren, sowie ein Baum der in der Mitte des Gartens stand. Die beiden setzten sich unter den Baum, da sie so etwas zum anlehnen hatten. Lange Zeit herrschte Stille. Schließlich wurde diese von Mexx durchbrochen. „Also, Cathy, wie soll ich dir das jetzt alles erklären. Dir muss doch diese Verwandlung ziemlich merkwürdig vorgekommen sein, oder?“ „Ja. Bei wem war das nicht der Fall?“ „Ja. Also, um es kurz und schmerzlos zu sagen. Ich bin zum Teil ein Außerirdischer.“ „Was? Ein Außerirdischer...wie jetzt?“ Cathy war ziemlich erstaunt und auch leicht schockiert. „Keine Angst. Ich bin nicht hier, um die Welt zu erobern. Aber lass mich es dir erklären.“ So erzählte Mexx Cathy all die Dinge, die ihm sein vater auch erzählt hatte. Nur die Sache mit DragonBall Z lies er weg. Danach herrschte wieder einige Zeit Stille. Dann schaute Cathy auf einmal in den indzwischen mit Sternen bedeckten Himmel. „Von einem dieser Sterne kommen also deine Vorfahren.“, sagte sie. „Naja eigentlich nicht. Ihr Planet wurde schon vor der Ankunft auf der Erde zerstört.“, sprach Mexx. Wieder Stille. Cathy blickte Mexx tief in die Augen. „Du bist aber doch so menschlich. Oder ist das alles nur gespielt?“, fragte sie. „Nein. Ich habe genauso Gefühle und so wie ein Mensch. Sogar sehr starke Gefühle.“ Er strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und schaute dabei in ihre strahlende blauen Augen. „Cathy...ich liebe dich.“ Langsam streichelte er über ihre Wange. Ihre wunderschönen Lippen kamen den seinen immer näher, bis es zu einem Kuss kam. Ein sehr langer Kuss. Es schien so als bliebe die Zeit stehen. Es dauerte noch etliche Sekunden bis sich die Lippen der beiden voneinander lösten. Noch einmal sahen sich beide in die Augen, ehe Mexx Cathy in den Arm nahm. „Ich liebe dich auch.“, flüsterte diese....