lianna
Piccolo und ich....
Hallo Leute,
ich wollte unbedingt auch mal eine FF schreiben, weil mich die FFs die ich gelesen habe
so inspiriert haben.
Dies ist meine erste FF, deshalb bitte ehrlich bewerten und nicht auf
rechtschreibfehler achten
Sagt mir bitte was ihr vom ersten teil haltet
Ach ja, die geschichte spielt ungefähr in der Zeit, in der Piccolo Son-Gohan in der Wüste trainiert, also vor dem eintreffen der Saiyajins.
Ich fahre Freitag in Urlaub, also nicht wundern wenn ich nicht antworte, bin wahrscheinlich mittwoch wieder da.
Und jetzt lesst und bewertet mal schön
>> Unicornia - Wesen aus weiter Ferne << oder >> - ein neuer Feind? <<
Die Sterne glitzerten hell und der Vollmond strahlte auf die vertrocknete und steinige Wüste unter sich. Ausser dem Zirpen einiger entfernter Grillen und dem Heulen eines einsamen Wolfes war es totenstill. Einige Wolken zogen kurz über den Mond dahin und tauchten so das Land für kurze Zeit in unendliche Dunkelheit. Doch sie zogen schnell vorüber und der Mond erstrahlte wieder den Wüstenboden. Plötzlich verstummten die wenigen Tiere, die durch die Nacht streiften. Sie lauschten und richteten ihre Blicke zum Himmel. In weiter Ferne konnte man eine leises Rauschen vernehmen, dass aber langsam immer lauter wurde. Da erstrahlte am Himmel eine Sternschnuppe, die Kurs auf die Erde nahm. Als sie immer näher kam konnte man erkennen, dass es gar keine Sternschnuppe war. Es war länglicher und war von einer Art Energieschein umgeben. Es raste mit riesiger Geschwindigkeit Richtung Gebirge. Es wurde immer schneller und schneller, dann verschwand es hinter den Bergen und es war wieder Totenstille.
>> KABBBBBBBBBOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOMMMMMMMMM!!!!!!!!!!!!! <<
Die Stille wurde durch einen lauten Knall durchbrochen und von der Stelle an der das Objekt verschwunden war, stiegen Rauchschwaden in den klaren Himmel. Niemand in dieser trostlosen Gegend hatte das alles miterlebt, ausser vielleicht den Tieren, die hier hausten.
Aber es gab Jemanden in vielen Kilometern Entfernung, der bei dem Aufprall kurz zusammenzuckte. Nicht wegen des Knalls, vielmehr wegen der energetischen Erschütterung. Die grünen Fühler der Person richteten sich unter einem kleinen Zucken auf und sie öffnete langsam die schwarzen Augen. Die Person hatte im Schneidersitz in der Luft geschwebt, doch nun richtete sie sich zu voller Größe auf. Der weiße Umhang, der von den breiten Schultern bis zu den Füßen der Person reichte, wehte im Wind auf.
>> Piccolo! Hast du das auch gerade gespürt? <<
Der große Namekianer wandte kurz den Kopf und blickte dem fast zweimal kleinerem
Son-Gohan in die Augen. Dieser hatte sich gerade, die müden Augen reibend, vom Boden erhoben und blickte nun zu seinem großen namekianischem Freund auf.
>> Ja <<, erwiderte Piccolo kurz und seine Augen zogen sich kurz zusammen.
>> Irgendetwas ist auf der Erde gelandet,... ganz in der Nahe der Matotaberge. <<
Son-Gohans Schwanz zuckte vor Spannung hin und her.
>> Lass uns schnell hingehen und nachsehen ! <<
Son-Gohan sprang von dem Felsen auf dem er geschlafen hatte in 8 Meter Tiefe. Seine langen, schwarzen Haare wehten kurz im Wind auf, dann landete er geschmeidig auf dem Boden und lief in Richtung der Berge davon.
>> Warte! <<, schrie Piccolo hinter ihm und Son-Gohan bremste scharf und blickte nach oben. Piccolo schwebte über ihm, hatte die Arme vor der Brust verschränkt und legte ein fieses Lächeln auf.
>> Wie lange willst du eigentlich laufen bis du da ankommst? <<
Son-Gohan senkte traurig und zugleich wütend den Blick. > Er hat ja Recht.
Das Matotagebirge ist 257 km von hier entfernt, dafür brauche ich mindestens eine Stunde. < Er konnte noch nicht fliegen so wie Piccolo. Er konnte ja noch nicht einmal schwimmen. Piccolo hatte ihm zwar deutlich klar gemacht, dass er es lernen sollte, aber das ging nicht so einfach von Heute auf Morgen. Son-Gohan wurde abrupt aus seinen Gedanken gerissen, als er Piccolos starke Arme unter seinen Schultern fühlte. Der Namekianer hatte sich Son-Gohan geschnappt und flog schnell mit ihm in Richtung Berge.
>> Morgen wirst du gefälligst mit dem Flugtraining anfangen, sonst setzt es was, verstanden?
Ich bin doch nicht dein Privatjet! <<, schnauzte Piccolo ihn an.
Son-Gohan schaute erschrocken in Piccolos böses Gesicht, als er aber merkte, dass er es nicht so meinte, lachte Son-Gohan Piccolo an.
>> Geht klar! <<
ich wollte unbedingt auch mal eine FF schreiben, weil mich die FFs die ich gelesen habe
so inspiriert haben.
Dies ist meine erste FF, deshalb bitte ehrlich bewerten und nicht auf
rechtschreibfehler achten

Sagt mir bitte was ihr vom ersten teil haltet
Ach ja, die geschichte spielt ungefähr in der Zeit, in der Piccolo Son-Gohan in der Wüste trainiert, also vor dem eintreffen der Saiyajins.
Ich fahre Freitag in Urlaub, also nicht wundern wenn ich nicht antworte, bin wahrscheinlich mittwoch wieder da.
Und jetzt lesst und bewertet mal schön
>> Unicornia - Wesen aus weiter Ferne << oder >> - ein neuer Feind? <<
Die Sterne glitzerten hell und der Vollmond strahlte auf die vertrocknete und steinige Wüste unter sich. Ausser dem Zirpen einiger entfernter Grillen und dem Heulen eines einsamen Wolfes war es totenstill. Einige Wolken zogen kurz über den Mond dahin und tauchten so das Land für kurze Zeit in unendliche Dunkelheit. Doch sie zogen schnell vorüber und der Mond erstrahlte wieder den Wüstenboden. Plötzlich verstummten die wenigen Tiere, die durch die Nacht streiften. Sie lauschten und richteten ihre Blicke zum Himmel. In weiter Ferne konnte man eine leises Rauschen vernehmen, dass aber langsam immer lauter wurde. Da erstrahlte am Himmel eine Sternschnuppe, die Kurs auf die Erde nahm. Als sie immer näher kam konnte man erkennen, dass es gar keine Sternschnuppe war. Es war länglicher und war von einer Art Energieschein umgeben. Es raste mit riesiger Geschwindigkeit Richtung Gebirge. Es wurde immer schneller und schneller, dann verschwand es hinter den Bergen und es war wieder Totenstille.
>> KABBBBBBBBBOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOMMMMMMMMM!!!!!!!!!!!!! <<
Die Stille wurde durch einen lauten Knall durchbrochen und von der Stelle an der das Objekt verschwunden war, stiegen Rauchschwaden in den klaren Himmel. Niemand in dieser trostlosen Gegend hatte das alles miterlebt, ausser vielleicht den Tieren, die hier hausten.
Aber es gab Jemanden in vielen Kilometern Entfernung, der bei dem Aufprall kurz zusammenzuckte. Nicht wegen des Knalls, vielmehr wegen der energetischen Erschütterung. Die grünen Fühler der Person richteten sich unter einem kleinen Zucken auf und sie öffnete langsam die schwarzen Augen. Die Person hatte im Schneidersitz in der Luft geschwebt, doch nun richtete sie sich zu voller Größe auf. Der weiße Umhang, der von den breiten Schultern bis zu den Füßen der Person reichte, wehte im Wind auf.
>> Piccolo! Hast du das auch gerade gespürt? <<
Der große Namekianer wandte kurz den Kopf und blickte dem fast zweimal kleinerem
Son-Gohan in die Augen. Dieser hatte sich gerade, die müden Augen reibend, vom Boden erhoben und blickte nun zu seinem großen namekianischem Freund auf.
>> Ja <<, erwiderte Piccolo kurz und seine Augen zogen sich kurz zusammen.
>> Irgendetwas ist auf der Erde gelandet,... ganz in der Nahe der Matotaberge. <<
Son-Gohans Schwanz zuckte vor Spannung hin und her.
>> Lass uns schnell hingehen und nachsehen ! <<
Son-Gohan sprang von dem Felsen auf dem er geschlafen hatte in 8 Meter Tiefe. Seine langen, schwarzen Haare wehten kurz im Wind auf, dann landete er geschmeidig auf dem Boden und lief in Richtung der Berge davon.
>> Warte! <<, schrie Piccolo hinter ihm und Son-Gohan bremste scharf und blickte nach oben. Piccolo schwebte über ihm, hatte die Arme vor der Brust verschränkt und legte ein fieses Lächeln auf.
>> Wie lange willst du eigentlich laufen bis du da ankommst? <<
Son-Gohan senkte traurig und zugleich wütend den Blick. > Er hat ja Recht.
Das Matotagebirge ist 257 km von hier entfernt, dafür brauche ich mindestens eine Stunde. < Er konnte noch nicht fliegen so wie Piccolo. Er konnte ja noch nicht einmal schwimmen. Piccolo hatte ihm zwar deutlich klar gemacht, dass er es lernen sollte, aber das ging nicht so einfach von Heute auf Morgen. Son-Gohan wurde abrupt aus seinen Gedanken gerissen, als er Piccolos starke Arme unter seinen Schultern fühlte. Der Namekianer hatte sich Son-Gohan geschnappt und flog schnell mit ihm in Richtung Berge.
>> Morgen wirst du gefälligst mit dem Flugtraining anfangen, sonst setzt es was, verstanden?
Ich bin doch nicht dein Privatjet! <<, schnauzte Piccolo ihn an.
Son-Gohan schaute erschrocken in Piccolos böses Gesicht, als er aber merkte, dass er es nicht so meinte, lachte Son-Gohan Piccolo an.
>> Geht klar! <<