Meine 1st FF- Wenn das Glück kommt

kl. Son- Gohan

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Hallo Leute, bin gerade brandneu hier eingetruddelt! (Puh, endlich geschafft!!!)

Ich probiere mich auch mal an einer FF, die ich sogar abgeschlossen habe! Der Anfang ist etwas doof (geb ich ja zu!), aber gegen Mite bis Schluss wirds richtig spannend! :D

Also hier mal der erste Teil:


Kapitel 1 + 2

Sanft kitzelte ein Sonnenstrahl den schlafenden Son-Goku auf seiner Nase. Nachdem er sich ein paar Mal gedreht hatte wachte er an den singenden Vögeln auf. „Ein schöner Morgen“, dachte er, „so ruhig, ohne Angst und Schmerz in der Luft“...
Plötzlich musste er wieder an die Zeit denken, als sie alle, Vegeta, Son-Gohan, Trunks, Son-Goten und er gegen Boo gekämpft hatten. Aus unerklärlichen Gründen bekam er immer eine Gänsehaut, wenn er an diese Zeit zurückdachte. „Das ist jetzt schon 16 Jahre her“, sagte er leise um Chichi nicht zu wecken. Vorsichtig schlug er die Deckt zurück und ging in Richtung Bad. Dort entkleidete er sich und leerte, wie jeden Morgen wenn er Zeit hatte, einen Eimer eiskaltes Wasser über sich. Als Son-Goku fertig war, ging er noch schnell in die Küche und aß eine kleine Kiste voller Äpfel auf. Dann verließ er leise das Haus und flog in Richtung Capsule Corp. um Bulma und Vegeta zu besuchen. Schon 100m vorher konnte er Vegeta hören. „Guten Morgen Vegeta!“, sagte Son-Goku zu ihm. „Was willst du Kakarott?“, schnaubte Vegeta ihn an. „Ich wollte mal wieder trainieren“, lachte Son-Goku ihn an. „Du willst hier trainieren? Auf diesem schwachen Planeten mit niedriger Schwerkraft? Ich gebe es nicht gerne zu, doch ohne meinen GR wäre ich hier verloren!“, grinste er Son-Goku hämisch an. „Jaa, wenn ich im Weltall trainieren könnte...“, träumte Son-Goku , „würde ich vielleicht eine höhere SSJ- Stufe schaffen! Das ist es!“, schrie er plötzlich laut auf.
„Sei still! Du weckst noch Bulma auf!“, schrie Vegeta zurück.
„Schon zu spät“, kam plötzlich eine Stimme aus einem Fenster. „Entschuldige Bulma, ich wollte dich nicht wecken!“, sagte Son-Goku zu der nun am Fenster stehenden Bulma und kratzte sich am Kopf.
„Das macht nichts, ich wollte sowieso gerade aufstehen und oh!...“, sagte sie auf einmal und ging vom Fenster weg. Son-Goku verstand nicht warum sie so plötzlich weggegangen ist, doch Vegeta wusste was er dachte und sagte „Na, wenn du halb-nackt am Fenster stehen würdest, wäre es dir dann nicht auch peinlich, Kakarott?“
„Ach egal. Ich muss weg. Bis dann!“ Und schon war Son-Goku wieder weg. Doch er flog nicht nach Hause, sondern machte noch einen kurzen Abstecher bei Dende und Piccolo.
„Hallo, jemand da?“, fragte Son-Goku.



So, würde mich über ein paar Kommentare freuen! :)
 
Ja ist leider noch etwas kurz um näheres sagen zu können..aber es liest sich schonma ganz gut;)
Also bitte mal den zweiten Teil posten ^^
 
Hallo Leute!

Danke für die Kommentare! :)

Habe hier jetzt mal ein paar Kapitel geschrieben:


Kapitel 3 -5

Da er keine Antwort bekam ging er in den Palast und fragte noch mal. „Hallo, ist denn niemand da?“ Da hörte Son-Goku Stimmen aus einem Raum am hinteren Ende des Ganges kommen. „Da seid ihr ja!“, sagte Son-Goku zu Dende, Piccolo und Popo, der gerade am Herd stand. „Was machst du schon hier um diese Uhrzeit?“, fragte Piccolo, der gerade ein riesiges Toast in seinen Mund schieben wollte (ja, ne große Klappe hat er ja!!!)
Doch Son-Goku antwortete nicht auf Piccolos Frage, sondern viel gleich über Dende her. „Dende, ich brauche das blaue Buch des Universums!“
Piccolo spuckte das Toast (oder besser gesagt, das was davon übrig geblieben ist) wieder aus und schaute Son-Goku mit großen Augen an.
„Das blaue Buch des Universums? Was hast du denn damit vor? Du weißt doch, dass er verflucht ist!“, sagte Piccolo, dem der Schrecken noch gehörig in den Knochen saß.
„Ja, aber das ist mir egal“, sagte Son-Goku gelassen. „Es ist in der Bibliothek Regal 1636 bei den verbotenen Büchern. Popo wird es dir zeigen“, mischte sich Dende ein. „Toll“, rief Son-Goku und ging schnell zur Tür hinaus um Popo, der schon vorgegangen war, einzuholen. Er selbst war noch nie in der Bibliothek gewesen, deshalb kam er nicht mehr aus dem Staunen heraus, als Popo eine gigantische Tür öffnete und sie nun in einer Halle voller Bücher standen. „Wow“, konnte Son-Goku noch sagen, bevor Popo mit dem dunkelblauen Buch in der Hand vor ihm stand. „Danke Popo“, sagte er und wollte schon den Raum verlassen, als von links Piccolo angelaufen kam. „Jetzt rücke schon damit heraus, was hast du mit dem Buch vor?“, grinste er ihn an. „Na, in dem Buch soll eine Karte vom ganzen Universum mit allen Planeten und Sternen drin sein. Die werde ich in nächster Zeit sicher brauchen!“
„Ach du willst verreisen? Hab ich noch gar nicht gewusst!“, antwortete Piccolo überrascht. „Wissen auch noch nicht all zu viele!“, zwinkerte Son-Goku und flog ohne ein weiteres Wort zu sagen wieder runter auf die Erde. „Oh, Chichi wartet bestimmt schon mit dem Mittagessen!“, fiel ihm plötzlich ein und konnte gerade noch einem Flugzeug ausweichen. Wie erwartet stand Chichi vor dem Haus und schaute hoch zum Himmel. „Da bist du ja endlich. Wo warst du heute morgen, ich habe dich schon vermisst, ich dachte schon dass du...“
„Ganz ruhig! Wie du siehst bin ich noch am Stück. Und am Leben!“, grinste er sie an. Doch Chichi war schon im Haus verschwunden.
Nach dem Essen verabschiedete sich Son-Goku gleich von Chichi. „Also, bis dann“, lachte er sie an. „Ja, ähm...was heißt bis dann? Hey, warte mal !!!“, schrie Chichi ihm hinterher, doch er war schon am Himmel verschwunden.

Son-Goku flog auf direktem Weg zu Bulma und Vegeta. „Hallo, jemand da?“, fragte Son-Goku und schaute durch ein offenes Fenster herein. Doch das bereute er sofort, denn eine weiße Tasse flog nur ganz knapp an seinem Kopf vorbei. „Vegeta, wo bist du? Komm heraus du Feigling“, schrie Bulma durch die Capsule Corp. und blieb schliesslich vor Son-Goku stehen.
„Schaust du immer zuerst in anderer Leute Häuser herein, bevor du die Klingel benutzt?“, sagte sie gereizt zu ihm. „Entschuldige, doch ich brauche noch heute ein Raumschiff“, grinste er sie an und kratzte sich am Hinterkopf. „Ein Raumschiff?“, wiederholte Bulma und beruhigte sich etwas, „komm mal mit in die Werkstatt, ich müsste noch eins rumliegen haben.“ Son-Goku wusste nicht wie sie das meinte und stieg einfach durch das Küchenfenster ein. In der Werkstatt angekommen öffnete Bulma einen Metallschrank und schmiss ihm zwei Kapseln entgegen.
„Na, was hättest du gern: einen großen Trainingsraum oder einen kleineren Trainingsraum und ein Schwimmbad?“, fragte ihn Bulma. „Ähm, lieber einen großen Trainingsraum!“; sagte Son-Goku zu ihr. Bulma war etwas überrascht, nahm jedoch die linke Kapsel wieder aus seiner riesigen Handfläche. „Danke Bulma“, sagte er zu ihr und wollte sich umdrehen, doch sie sagte „Du wirst ne ganze Weile weg sein, stimmts?“
„Ja, glaube schon“, sagte Son-Goku gelassen. Ganz unerwartet kam Bulma auf ihn zu und ...
umarmte ihn. Er wusste nicht wie reagieren und blieb einfach stehen.
„WAS IST DENN HIER LOS?!“, donnerte plötzlich Vegetas Stimme hinter den Beiden.
„Oh Vegeta, es ist nicht so wie du es denkst! Ich habe mich nur von Son-Goku verabschiedet“, stotterte Bulma zu dem wütenden Vegeta. Doch dieser hörte ihr gar nicht zu sondern funkelte Son-Goku an. „Wenn du wiederkommst kannst du dich auf was gefasst machen!“, schnaubte er ihn wütend an und verließ den Raum. „Puh... noch mal gut gegangen!“, schnaufte Bulma erleichtert auf.
„Ähm Bulma, könntest du mich jetzt bitte loslassen, ich muss heute noch gehen“, sagte Son-Goku zu ihr. „Entschuldige“, antwortete sie und wurde leicht rot. Doch Son-Goku ging durch die Hintertür in den Garten und ließ die Kapsel aufgehen. Nach einem Knall stand vor ihm ein riesiges Raumschiff. Er öffnete die Lucke und ging sofort zur Steuerzentrale. Dann startete Son-Goku den Motor und flog dem Himmel entgegen...


So, das wars jetzt erst mal!
Vielleicht gibts heute Abend noch nen Teil, wenn ein paar Kommentare da sind! ;)
 
Aha eine Reise durchs Universum also..hm aber schon etwas unfair von Goku sich nicht mal entsprechend von Chichi zu verabschieden..auch wenn sie ihn dann vllt. nicht weggelassen hätte o.O
Naja,bin gespannt wies weiter geht!
 
Hallo! Hab nicht so viel Zeit um was zu schreiben! Also hier ein kleines Stück:

Kapitel 6+7

Als Son-Goku über den Wolken flog, kam plötzlich ein Roboter von hinten angerollt und setzte sich ans Steuer. „Toll, dann muss ich mich ja schon nicht mehr um die Flugstrecke kümmern!“, dachte er fröhlich und schlug das blaue Buch des Universums auf. „Der erste Planet in der Nähe wäre der Mars. Dort war ich schon. Ich möchte auf einem total unbewohnten Planeten trainieren“, dachte Son-Goku während er in dem Buch blätterte. Doch nach einer Weile wurde es ihm zu langweilig und er sah sich im Raumschiff um. Jedoch bemerkte er nicht, dass sich über ihm eine Wolke gebildet hatte, die in allen Farben glitzerte...

Son-Goku lief einen langen Gang mit vielen Türen entlang. „Das ist eindeutig Bulmas Stil“, grinste er und bestaunte nochmals die rosanen Gardinen an den Bullaugen des Raumschiffs. Als Son-Goku den ersten Raum betrat konnte er gleich erkennen, dass es ein Typisches-Bulma-Standart-Badezimmer ist, denn alles glänzte und war natürlich rosa. Er ging zu einem Schränkchen und drückte auf den Knöpfen herum. Plötzlich öffnete sich der Schrank von selbst und eine Zahnbürste kam auf ihn zugeflogen. Son-Goku fing sie noch in der Luft und las die Aufschrift: Vegeta.
Ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus und er dachte sich diese Szene in seinen Gedanken aus. Nachdem er alles gefunden hatte was er brauchte, verließ er den Raum und ging zur nächsten Tür. „Ach, das ist das Schlafzimmer“, sagte Son-Goku und ließ seinen Blick über ein riesiges Himmelbett wandern. Er ging wieder hinaus und sah kurz in der Küche, dem Wohnzimmer, dem Trainingsraum und der Vorratskammer vorbei. Als er wieder in die Steuerzentrale ging wurde er von glitzernden Rauch eingehüllt. „Was ist das?“, fragte er und versuchte sich zu orientieren. Da entdeckte er das blaue Buch des Universums, das geöffnet in der Luft schwebte und immer mehr glitzernder Rauch verbreitete. Son-Goku versuchte hektisch es zu schließen, doch ihm wurde schwindelig und schlecht. Plötzlich war ein ohrenbetäubendes Geräusch zu hören. „Oh nein... das... das da vorne ist... ist...“, stotterte er und viel zu Boden.


So, das was für heut! Muss nämlich noch BWL lernen! :confused:
 
Hallo, Leute!
Habt ihr keine Lust zu schreiben, oder ist meine FF zuschlecht, hm? :confused:
Bin jetzt etwas traurig... vielleicht hilft ja auch ein neuer Teil...


Kapitel 8 +9

Das Raumschiff schlug hart auf dem Boden auf. Son-Goku wurde von einem Regal voller Bücher bedeckt. Nach ungefähr fünf Minuten kam das Raumschiff auf einem blauen Planeten zu stehen...

Son-Goku öffnete die Augen. Er wollte aufstehen, doch sein Arm und sein Fuß taten höllisch weh, so dass er sich gleich wieder hinlegen musste. „Wo bin ich?“, schoss es ihm durch den Kopf. Er setzte sich mit Mühe und Not auf und durch einen Riss in der Wand des Raumschiffes konnte er dunkelblaue Berge und einen dunklen Himmel erkennen.
„Zum Glück ist das Raumschiff zum größten Teil heil geblieben...“
Auf einmal hörte Son-Goku Schritte...
„Hallo, ist da wer?“, fragte er und wollte sich in die Richtung drehen, aus der die Schritte kamen. Doch er war zu erschöpft. Plötzlich erschien vor ihm ein ziemlich hübsches Gesicht eines jungen Mädchens. Zuerst brachte er kein Wort heraus, doch dann konnte er sich wieder fangen. „Hallo“, flüsterte er ihr entgegen. Doch dann wurde ihm schwarz vor Augen...

Son-Goku konnte ein Feuer brennen hören. Er wollte sich bewegen, doch eine Stimme sagte „Bleib liegen, oder denkst du, ich will dich noch mal verarzten? Dann hast du dich aber geschnitten!“
Ein Lächeln breitete sich auf Son-Gokus Gesicht aus, denn er musste sofort an Vegeta denken. „Wo bin ich?“, fragte er, während das Licht des Lagerfeuers auf seinem Gesicht herumtanzte. „Auf Coloborate“, antwortete man ihm.
„Wer bist du?“, fragte er wieder.
„Ich weiß zwar nicht, ob dich das was angeht, aber ich heiße Saki“
„Ich bin Son-Goku“
„Komischer Name“, antwortete Saki, doch Son-Goku sprach weiter. „Nun ja, wenn du willst kannst du mich auch Kakarott nenne. Jedenfalls macht Vegeta das so“
„?Vegeta? Du kennst Vegeta?“, sagte Saki und beugte sich über ihn, so dass sie sein Gesicht fast berührten konnte. „Ja, wir sind sozusagen Freunde“, antwortete er Saki und sah ihr in die Augen. Doch sie stand auf und half Son-Goku sich hinzusetzen. „Hier, dein Essen!“, sagte sie und drückte ihm eine Schale in die Hand.
„Kennst du ihn?“, fragte Son-Goku nach.
„Ob ich ihn kenne? Na hör mal, ich bin ja schließlich mit ihm verlobt!“, sagte Saki.
„Du bist waaassss?!“ Son-Goku ließ die Schüssel fallen und die Suppe lief ihm am Trainingsanzug herunter. „Ja, ich bin Vegetas Verlobte. Unsere Eltern haben das so vereinbart“, sagte Saki und legte einen blauen Ast in die Flammen.
„Damals sind meine Eltern nach Vegeta-sei geflogen, um die Antwort zu überbringen. Ich war gerade mal 14 Jahre alt, Vegeta war 29 Jahre älter. Doch als die Heiratsurkunde unterschrieben werden sollte, wurde der Planet angegriffen. Alle kamen um bis auf Vegeta, so weit ich weiß. Ich wollte zu Hilfe kommen, doch der Planet war schon längst gesprengt und alle Saiyajins getötet worden. Mein Raumschiff wurde bei der Anreise beschädigt und ich musste hier notlanden... ja, das ist jetzt 7 Jahre her“, beendete sie die Geschichte.
„Puh, ist ja ein ganz schön starkes Stück!“, sagte Son-Goku und erzählte ihr sein Leben. Jedoch vermied er es Bulma, Trunks und Bra zu erwähnen. „Nette Geschichte. Aber du sollst ein großer Kämpfer sein? Ich glaub das nicht. Beweise es mir!“ Ein Lachen breitete sich auf ihrem Gesicht aus.
„Nun gut, von Saiyajin zu Saiyajin!“, rief Son-Goku, doch Saki antwortete sofort „Wer hat hier gesagt, dass ich ein Saiyajin bin?“
„Wie jetzt? Du warst mit Vegeta verlobt und bist kein Saiyajin?“
„Warum ‚warst’ verlobt?“ Sie drehte sich zu ihm um und eine blonde Strähne fiel in ihr hübsches Gesicht. „Was du bist kein... aber woher kommst du?“
Son-Goku war total überrascht. „Na, was denkst du wohl? Nach was sehe ich wohl aus?“
Sie strich die Strähne hektisch aus dem Gesicht. „Nach einem ziemlich hübschen Mädchen!“, dachte Son-Goku doch sie war schneller beim Antworten. „Na, mein Vater kommt von Nok und meine Mutter von Toheb. Also, du hast keine Ahnung von Weltraumkunde, oder?“
Ein tückisches Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Doch plötzlich wurde sie wieder ernst. „Wir wollten doch kämpfen. Also los!“
Sie ging in Angriffsposition und wartete auf Son-Gokus Angriff. Dieses war jedoch schon in der Luft und startete ein Kame-Hame-Ha. Doch bevor Son-Goku reagieren konnte war Saki vor ihm und schlug ihm in den Bauch. Er bekam keine Luft und landete wieder auf der Erde. Doch Saki war gnadenlos; sie war schon wieder im Anflug. Son-Goku hatte sich wieder etwas erholt und verwandelte sich in den 2fachen SSJ. Sie tauschten Schlagkombinationen aus. Saki wollte ihm ins Gesicht treffen, doch sie hatte keine Chance. Der SSJ war einfach zu schnell.
„Das darf doch nicht wahr sein!“, schrie sie und ihre Augen funkelten. „Ganz ruhig!!!“, sagte Son-Goku. Saki beruhigte sich jedoch nicht, im Gegenteil, sie wurde noch wütender.
„Was für eine Energie! Wenn sie ein SSJ wäre, könnte sie locker den 3fachen SSJ schaffen!“, dachte Son-Goku und staunte über diese Mischung aus Schönheit und Stärke.


So, wenn ihr die FF wirklich nicht mögt, dann schreibt mir doch bitte Verbesserungsvorschläge! :confused: Hallo Leute 15 [Hallo Leute royalblau]
 
Also jetzt mal nicht so hektisch..natürlich will jemand deine FF lesen aber zB ich war gestern gar nicht on, deshalb nicht gleich durchdrehen wenns mal an nem Tag keine Antwort Posts gibt ;)
Zum Teil...hm ja ganz gut geschrieben aber schon sehr merkwürdig was dieses blaue Buch da für Rauchwolken bildet!!?O_o Oder ist das normal :goof:
Ui das is ja wohln riesen Zufall dass Goku genau bei Vegetas (alter) Verlobten landet und diese dann gleich nachdems ihm einigermaßen besser geht, einen Kampf anfängt!:eek:
Naja mach mal bald weiter...
 
Hi Leute!

Ich habe mich so über eure Kommentare gefreut, dass ich gleich heute mittag nach der Mittagschule hingesessen bin und einen langen Teil geschrieben habe!
Danke, HEAGDL! :kiss: :kiss:


Aber genug geredet... hier! :


Kapitel 10+ 11+ 12

Saki schien seine Gedanken erraten zu haben und beruhigte sich so schnell es ging. „Ich bin müde. Gute Nacht!“, sagte sie plötzlich. „Ähm, wo kann ich schlafen?“, fragte er sie überrascht.
„Na, du hast doch dein Raumschiff, oder? Also, bis morgen!“
Mit diesen Worten verschwand sie in dem Blechhaufen hinter dem Lagerfeuer.
„Gute Nacht“, antwortete Son-Goku und verwandelte sich wieder in sein Normalstadium zurück. Sein Raumschiff war nur 200 Meter entfernt. „Warum hat sie so plötzlich aufgegeben?“, dachte er und landete seinem „Haus“. Innen riss er ein Stück von den Gardinen ab und befestigte es über dem Riss in der Wand. Danach ging er gähnend ins Schlafzimmer und ließ sich auf das Himmelbett fallen. Es dauerte nicht mal fünf Minuten, da war er schon eingeschlafen.
Am nächsten Morgen wachte Son-Goku sehr spät auf. Saki war extra früh aufgestanden um Frühstück zu machen. Als sie mit einer Schüssel voller blauen Beeren vor dem Raumschiff stand konnte Saki sein Schnarchen hören.
„Typisch Mann!“, sagte sie zu sich selbst und klaute eine Beere aus der Schüssel.
Sie folgte dem Schnarchen und stand plötzlich im Schlafzimmer. In diesem Moment machte Son-Goku die Augen auf und sah das Mädchen im Raum stehen.
„Wo bin ich?“, fragte er.
„Ach, zeigt sich bei dir schon das Alzheimer? Noch mal zur Erinnerung: Du bist gestern abgestürzt“, schnauzte sie ihn an. „Ich weiß Saki“, grinste er sie an.
„Wow, doch noch nicht alles vergessen! Hier dein Frühstück!“
Saki warf ihm die Schüssel zu. Dann verließ sie den Raum und – so vermutete es Son-Goku - auch das Raumschiff. Er schnappte sich eine Hand voll Beeren und stellte die Schüssel auf den Boden. Dann stand er auf, zog einen neuen Kampfanzug an und verschwand noch kurz im Bad. Als Son-Goku, mit der Schüssel in der Hand, in die Steuerzentrale ging, stand Saki mit einem Schraubenzieher in der Hand vor ihm. Sie hatte sich zwei lange, blonde Zöpfe geflochten, die ihr nun locker herab hingen. „Hallo, noch da?“, fragte Saki ihn. Son-Goku machte den Mund zu und fragte „Was machst du da?“
„Ich repariere dein Raumschiff, sieht man doch!“, antwortete sie genervt.
„Reparieren!?“, fragte er, „kann man das wirklich noch reparieren?“
„Klar!“, sagte sie fröhlich.
„Hast du Lust mit mir zu trainieren?“, fragte Son-Goku plötzlich.
„Wenn’s sein muss...“, war ihre Antwort, „aber erst heute Mittag!“
Dann wendete Saki sich wieder dem Schaltpult zu. Am Mittag waren die beiden dann soweit. Saki flog mit ihm in eine blaue Wüste.
„Nette Gegend!“, sagte er und staunte über die Landschaft.
„Ok, fangen wir an!“, rief Saki ihm zu. Schon flogen die beiden aufeinander zu. Son-Goku verwandelte sich in einen 2fachen SSJ. Sie versuchte wieder ihn zu treffen, doch sie hatte keine Chance. Er war zu schnell. „Das darf doch nicht wahr sein!“, dachte sie und wurde wieder wütend. „Welche Kampfkraft!“, sagte Son-Goku zu sich selbst. Doch dann stutzte er. Saki schwebte in der Luft und ihre blonden Haare begannen in die Höhe zu stehen. Plötzlich rissen die Haargummis und die Haarpracht entfaltete ich. Sie hatte sich in einen SSJ verwandelt.
„Wie jetzt? Wie kann das sein?“, sagte Son-Goku, doch Saki kam auf ihn zugeschossen. Er jedoch hielt ihre Arme fest und stürzte sich mit ihr dem Boden entgegen.
Es gab ein gewaltiges Geräusch und die Erde bebte. Und mitten in einem Krater lag Son-Goku auf Saki und drückte sie am Boden fest. Sie verwandelte sich schnell auf das Normalstadium zurück und ihre Haare glitten sanft auf die blaue Erde zurück. Son-Goku schaute sie an, wie er Chichi noch nie angesehen hatte. Doch dann erinnerte er sich an Son-Gohan und Son-Goten. Die Spannung in ihm verflog. „Wie kannst du dich in einen SSJ verwandeln? Ich dachte du bist kein Saiyajin?!“, fragte er sie.
Saki sah ihn nett an. „Hattest du wirklich geglaubt, dass man Vegeta mit einem anderen Wesen verlobt hätte? Er hätte sich wahrscheinlich sogar gewehrt, wenn man eine dritt- oder zweitklassige SSJ- Kriegerin genommen hätte. Nein, ich bin Saki! Eine Saiyajin-Prinzessin ersten Grades!“
Mit diesen Worten hatte sie Son-Goku weggedrückt und sich hingesetzt.
„Eine Saiyajin-Prinzessin? Ich dachte deine Eltern kommen von verschiedenen Planeten...“
„...die von Saiyajins erobert worden sind“, beendete Saki seinen Satz.
„Unglaublich!“, sagte Son-Goku, „Vegeta würde sich bestimmt freuen dich zu sehen!“
„Ach ja? Außerdem hat er mir vor 7 Jahren auch noch ein Versprechen gegeben, das er einhalten muss“, antwortete sie ihm.
„Das wäre?“, fragte er neugierig. Ihre Augen begannen auf einmal zu funkeln und sie sprach „Vegeta hat mir versprochen, mich als einzigster Mann mehr als einmal zu küssen!“
„Was?“
„Na ja, jeder der es versucht hatte ist jetzt tot!“ Ein teuflischer Blick breitete sich auf ihrem Gesicht aus.
„Und wie hat es Vegeta geschafft?“, fragte Son-Goku nach.
„Er tat es, während ich schlief! Komme auf keine dummen Gedanken!“, sagte sie plötzlich zu ihm und warf ihm einen warnenden Blick zu. „Ich bin mit Vegeta verlobt und auf diesem Planeten wo wir hinfliegen werde ich ihn endlich heiraten, wie es unsere Eltern wollten“
„Es ist schon dunkel“, sagte Son-Goku, nachdem sie ein paar Minuten geschwiegen hatten.
„Morgen fliegen wir ab“, sagte Saki, während sie zurückflogen.
„Schon morgen?“ Son-Goku fielen fast die Augen aus dem Kopf.
„Ja morgen. Ich muss nur noch den Riss in der Wand bearbeiten. Also dann ,gute Nacht!“
Saki flog zu ihrem „Blechhaufen“, wie ihn Son-Goku getauft hatte.
...
Mitten in der Nacht wachte Son-Goku auf. „Man ist das kalt!“, sagte er verschlafen und warf einen Blick auf den Thermometer, der neben dem Bett hing. „Was?! 70°C minus? Sie erfriert ja!“
Schnell sprang er aus dem Bett du flog in Unterwäsche bekleidet zu Sakis „Blechhaufen“. Sie lag schlafend auf dem Boden und zitterte wie verrückt. Während Son-Goku mit Saki im Arm zu seinem Raumschiff flog klammerte sie sich wärmesuchend an ihn. Im Schlafzimmer angekommen legte er sie in die rechte Hälfte des Himmelbettes.
„Mal überlegen... Chichi hatte immer das Oberteil, die Hose und die Schuhe zum Schlafen ausgezogen... dann macht sie es bestimmt auch nicht anders...?“, dachte Son-Goku während er die schlafende Saki betrachtete. Schließlich wurde er sich einig und zog ihr die Stiefel aus. Dann hob er die etwas hoch und zog ihr das blaue T-Shirt des Kampfanzuges aus. Dann legte er sie wieder sanft auf das Kissen zurück und verfuhr genauso mit der Hose. Danach ging er um das Bett herum und schaltete die Heizung, die zum Glück noch funktionierte, ein. Kurz bevor er einschlief warf er noch einen Blick auf sie. Doch die nächtliche Aktion sollte er am nächsten Morgen böse zu spüren bekommen...

„AH, WAS IST DENN HIER LOS?!?“, hallte es durch das Raumschiff. Jetzt erst merkte Son-Goku, dass er Saki ungewollt umarmte: Sie hatte sich an ihn gekuschelt und er hatte eine Hand auf ihrem Rücken und ihrer Hüfte gehabt.
„WAS FÄLLT DIR EIN?!?“, schrie Saki den total überraschten Son-Goku an.
„Gestern Nacht war es ziemlich kalt. Du hast gezittert wie sonst was. Da habe ich gedacht...“
„HAST DU GEDACHT! UND...“ Jetzt erst merkte Saki, dass sie nur noch Unterwäsche anhatte. Schnell griff sie sich ein Stück Decke und schrie „DAS WIRST DU BEREUEN!“
Schnell schnappte sie sich ihre Sachen und verschwand im Bad.
„Ich hab’s doch nur gut nur gut gemeint!“, dachte Son-Goku und zog sich auch an. Saki ging ihm den ganzen Tag aus dem Weg.
„Wahrscheinlich ist sie in der Steuerzentrale“, dachte er und war sich keiner Schuld bewusst. Doch als Son-Goku sie dort auch nicht fand machte er sich solangsam Sorgen. Dann ging er aus dem Raumschiff und bekam ohne Vorwarnung eine gewaltige Ohrfeige.
„Aua, was soll das?“, fragte er Saki, die neben dem Ausgang auf ihn gewartet hatte. „Für heute Morgen“ Sie war immer noch sauer. Doch dann hellte sich ihr Gesicht etwas auf. „Wenn du willst können wir in einer Stunde hier abhauen!“
„Wie jetzt?“, war Son-Gokus einzigste Antwort. Saki machte schon wieder einen ziemlich genervten Gesichtsausdruck. „Das Raumschiff ist repariert. Und ich brauche noch eine Stunde um mein Zeug zu packen und in der Steuerzentrale aufzuräumen. Übrigens hast du mir ja versprochen mich von hier fort zu bringen!“
„Ach habe ich das?“
„Denkst du, dass ich dir dein Raumschiff umsonst repariert habe um dann noch mal 7 Jahre auf eine Mitfahrgelegenheit zu warten? Idiot!“ Mit diesen Worten flog Saki zu ihrem „Blechhaufen“ um ihr Zeug zu holen. Da Son-Goku sich gerade überflüssig fühlte ging er einfach noch kurz in die Badewanne.
„Was sind das denn für viele Fläschen?“, dachte er und roch an einem. „Puh, das stinkt!“
Schließlich entschied er sich für ein schwarzes auf dem „Trunks“ draufstand. „Hoffentlich übertreibt es Trunks nicht mit diesen Düften“, dachte Son-Goku und leerte einfach das ganze Fläschen ins Badewasser. Doch das sollte er schnell bereuen. Denn die Schaummasse wuchs und wuchs und wuchs...



So, das wars erstmal für heute! Danke !

(P.S.: Hi Katha! So, jetzt du deinen Mist und bist auch im Net erwähnt! Bäh! :tongueb: )
 
Hallo!
Jetzt melde ich mich halt auch mal wieder! Hatte leider sonst keine Zeit, war im Weihnachtsstress! :D
Aber jetzt mal wieder ein neuer Teil. Eigentlich mein erster Lieblingsteil von ungefähr 20...


Kapitel 13+ 14

„Man, wie kann Trunks in so einem parfümierten Zeug baden? Das stinkt ja zum Himmel“, sagte Son-Goku und schaufelte die Schaummassen zur Seite. „Meine ich das nur, oder hört das Zeug hier nicht auf zu wachsen?“ Son-Goku konnte nichts mehr machen, der Schaum verteilte sich im Raum und stieg weiter an. Plötzlich konnte man Sakis Stimme draußen hören. „Sag mal, hat deine Mama dir nicht beigebracht wie man badet oder was machst du sonst da drinnen?“
Doch kaum hatte sie zu Ende geredet, kam Son-Goku mit einem Handtuch um die Hüfte aus dem Badezimmer gestürmt. „Puh, du stinkst ja nach Parfüm. Was hast du denn da drinnen gemacht?“ „Gebadet!“, war seine Antwort.
„Halt, nicht öffnen!“, schrie Son-Goku als Saki die Türe öffnen wollte. Doch es war zu spät. Eine riesige, nach Männerparfüm riechende Schaummasse kam aus der Tür und bedeckte die beiden.
„Puh, was für ein Gestank!“, rief Saki während sie sich mit einem Handtuch abtrocknete.
„Wow, mit nassen Haaren ist die noch hübscher als sonst“, dachte Son-Goku und schaute ihr zu. „Viel Spaß beim Saubermachen“, sagte Saki plötzlich und riss ihn aus seinen Gedanken.
„Ich ziehe mich erst mal um. Die Sachen kann ich wahrscheinlich wegschmeißen, so wie die riechen...“ Mit diesen Worten ging sie ins Schlafzimmer und schloss ab. Son-Goku jedoch wusste nicht wie er anfangen sollte zu Putzen. „Zu Hause macht das ja immer Chichi“, dachte er, stand auf und ging einfach in die Küche. Dort öffnete er den Kühlschrank und holte Baggerweise Lebensmittel heraus. Nach einer Weile kam dann auch Saki rein. „Wie, schon fertig mit Putzen oder was?“
„Nein, noch nicht!“ ,doch als sich ihr Gesichtsaufdruck von „sauer“ zu „sehr sauer“ überging, sagte er schnell „das mache ich gleich!“
„Wer’s glaubt...“, war Sakis einzigste Antwort. Doch er hörte ihr schon gar nicht zu, sondern stürzte sich auf sein Essen. Saki ging aus der Küche und schnurstracks ins Bad. Dort öffnete sie ihr Haargummi, setzte sich und schüttelte den Zopf auseinander. Danach griff sie zu ihrer Bürste und fing an es zu kämmen. Plötzlich stand Son-Goku mit neuen Klamotten hinter ihr und sah sie verwundert an.
„Ist was?“, fragte Saki etwas überrascht.
„Nein, aber so siehst du... na ja... ziemlich hübsch aus“ Er konnte es nicht glauben. Er hatte ihr gesagt, dass es sie richtig hübsch findet!
„Find ich nicht“, war jedoch ihre Antwort. Doch dann sagte sie zu ihm „Du bist verheiratet, ja?“
Son-Goku nickte mit dem Kopf.
„Und hast zwei Kinder?“
Wieder nickte er nur mit dem Kopf.
„Tja, Pech gehabt! Ich liebe NUR Vegeta, sonst niemanden!“ Mit diesen Worten hatte sie sich wieder einen Pferdeschwanz gemacht. Son-Goku der sich die Enttäuschung nicht anmerken ließ, holte einen Lappen aus dem Schrank und öffnete das Bullauge. Während er auf dem Boden herumkroch und den Schaum aufwischte gab Saki ihm mehr oder weniger nette Tipps.
„Den Teppich kannst du nicht abtrocknen, den muss man aufhängen!“
„Wende den Lappen aus, der trieft ja noch!“
„Ich meinte den Teppich draußen aufhängen, nicht drinnen!“
„Man könnte meinen, ich hätte es mit einem Vollidioten zu tun!“, sagte Saki plötzlich, „einem Vollidioten und einem Perversling!“
Das war zuviel. Son-Goku stand auf und warf den Lappen weg. Dann verdunkelte sich seine Mine schlagartig. Er riss Saki vom Stuhl hoch und hob sie an der Wand hoch.
„Hey, lass das! Hör auf!“ Saki bekam Angst.

„Lass mich bitte los!“, sagte Saki mit ängstlicher Stimme, „Son-Goku, BITTE“
Son-Goku wurde auf einen Schlag wieder normal. Er ließ sie langsam und sanft wieder herunter. „Sie hat mich das erste Mal beim Namen genannt. Uns ‚bitte’ gesagt!“, dachte er fröhlich. Saki jedoch machte eine traurige Mine und schrie „Du Mistkerl! Vegeta wird es dir heimzahlen!“
Mit diesen Worten floss ihr eine Träne über das Gesicht. Son-Goku wollte sie trösten, doch sie drehte sich um und rannte heulend aus dem Badezimmer. Kurz danach hörte er eine Zimmertür zufliegen. Son-Goku bekam ein ziemlich schlechtes Gewissen.
„Aber dieses Mal hatte sie es wirklich übertrieben!“, dachte er und ging auch aus dem Raum. Als er am Schlafzimmer vorbeikam hörte er Sakis Schluchzen.
„Ich muss mich bei ihr entschuldigen!“, kam es ihm plötzlich. Son-Goku verließ das Raumschiff und konzentrierte sich. „Hier muss es doch Blumen oder so was geben! Ah dort... aber nur eine einzige. Die letzte auf diesem öden Planeten!“ Schnell flog Son-Goku zu ihr und stand vor einer wunderschönen blauen Lilie. Schnell pflückte er sie und flog zum Raumschiff zurück. Saki lag noch immer heulend im Schlafzimmer. Langsam öffnete Son-Goku die Türe und trat langsam ein. Saki lag tatsächlich auf dem riesigen Himmelbett und heulte sich aus. Er setzte sich zu ihr und legte seine Hand sanft auf ihren Rücken. Sie reagierte erst jetzt und sah ihn mit verheulten Augen an. „Ich, ähm...“, fing Son-Goku an.
„Ach verschwinde!“, rief sie und wandte sich wieder dem Kissen zu.
„Hier, die habe ich für dich gepflückt!“ Er hielt ihr die zarte blaue Blume entgegen, doch Saki drehte sich nicht um. „Willst du sie dir nicht mal ansehen?“
Da drehte sie sich doch um und sah die Blume erstaunt an.
„Ich... ich dachte... daß es hier... nichts mehr gibt außer... außer Wüsten und Berge!“, schluchzte Saki.
„Hab ich extra für dich gesucht!“, strahlte Son-Goku sie an.
„Für mich?“, sagte sie, „mir hat noch nie jemand so ein schönes Geschenk gemacht!“
Dann setzte sie sich Son-Goku gegenüber und ... umarmte ihn. Er erwiderte ihr und drückte sie an sich. „Hey, nicht so doll!“, sagte Saki und, lachte.
Doch es erstarb schnell, denn er sah sie mit einem erwartungsvollen Blick an. Er kam ihr näher ohne sie aus den Augen zu verlieren. Dann legte er ihre Arme um seinen Hals und hielt sie fest. Saki begriff was er wollte und ließ es geschehen. Son-Goku kam ihr immer näher bis sie seinen Atem spüren konnte.
„Puh, du riechst immer noch nach dem Parfümschaum!“, sagte sie zu ihm, doch er antwortete ihr nicht. Dann berührten sich ihre Lippen und sie ließen sich aufs Bett gleiten. Beide wollten in diesem Moment dieses unbeschreibliche Gefühl beibehalten, doch es ging nicht. Sie holten beide Luft und sahen sich an.
„Unglaublich! Ich habe sie geküsst! Ich glaube es nicht. Sie ist wirklich etwas ganz besonderes!“, dachte er überglücklich.
Doch Saki ging es nicht anders: „Ich habe ihn geküsst. Wow...“


So, wünsche euch noch frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr! Grüssle ICH

(P.S.: Ja, Katha, auch ein frohes Weihnachten an dich! Und ich lebe noch! :D
 
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