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Hallo ihr Lieben!
Dies ist meine erste Story die ich in diesem Forum veröffentliche. Hoffe alle Ranma Fans so wie ich werden Spass dran haben. Aber nun zur Story:
Hallo! Mein Name ist Ranma Saotome und ich möchte euch ein paar Geschichten aus meinen doch recht verrückten Leben erzählen. Also ich wünsch euch Spaß, Freude und vielleicht auch ein bisschen Mitgefühl denn jetzt geht´s los:
Ich war gerade dabei zu schlafen doch ich würde wirklich unsanft aus meinem Schlaf gerissen. Mir würde aus Eimer voller kaltem wasser über mir ausgekippt und prompt verwandelte ich mich ein Mädchen. Erschrocken stellte ich mich senkrecht ins Bett und schaute den Übertäter an...Es war Akane. Sie schaute mich wütend an. Nein nicht so wütend wie sonst wenn wir uns gegenseitig beleidigen nein sie sah wirklich wütend aus. Und als ich genau in ihr Gesicht sah erkannte ich sogar einige Tränen in ihren Augen. "Was hab ich gemacht" durchschoss es mir in Kopf und als ob sie mich gehört antwortete und das noch sehr laut: "Ich hasse dich, du Mistkerl. Bleib für immer ein Mädchen und heirate einen echten Mann. Du bist ein Weichling, ich hasse dich!" dann schmiss sie den leeren Eimer mit Wucht auf den Boden so des der Eimer eine richtige Beule gekriegt hat und lief schniefend aus dem Zimmer. Ich schaute nur verwirrend zu der Stelle wo sie gerade noch stand und dann drehte ich mich zu meinem Vater um der sich wahrscheinlich als Panda schlafen gelegt hat an. Er hielt eins seiner Schilder hoch wo drauf stand: "Was hast du denn gemacht?". Die Antwort konnte ich aber nicht geben denn ich wusste ja noch nicht mal was ich gemacht habe oder soll. Dann stand ich auf und begab mich Richtung Badezimmer unterwegs traf ich P-chan alias Ryoga. Ich dachte er springt mir wie gewohnt ins Gesicht doch nix passierte. Das kleine schwarze Schwein ging einfach an mir vorbei. "Was habe ich getan des selbst Ryoga auf mich sauer ist?"
Also ihr wollt mehr. Habe ich das richtig verstanden? Na o.k denn gebe ich euch doch glatt mehr. Bitteschön:
Noch etwas verwirrt von der Reaktion von Ryoga trottete ich ins Badezimmer, ließ mir heißes Wasser einlaufen und schließ endlich stieg ich ein. Als ich wieder rauskam war ich wieder ein Junge. Jetzt muss ich herausfinden was los ist. Ich begab mich ins Wohnzimmer des Dojo der Tendo dort fand ich Soun, der Vater von Akane, und die beiden Schwestern von Akane, Kasumi und Nabiki vor. Die beiden Mädchen redeten auf ihren Vater ein der mit einem Weinkrampf am Boden lag. “Er hat das garantiert nicht so gemeint“ meinte Kasumi zu ihrem Vater.“ Ja ich glaube auch nicht des Ranma das geschrieben hat“ sagte Nabiki. Mein Name fiel. Was habe ich denn getan. Sie schienen mich auch noch gar nicht bemerkt zu haben. So trat ich einen Schritt vor und extra trampelte ich leicht auf damit man mich auch bemerkt. Dies mit Erfolg. Alle drei drehten gleichzeitig den Kopf zu mir um. Herr Tendo stellte sich rasch auf ging genau so rasch zu mir und hielt mich mit seinen Armen so an den Schulter fest so des ich ihn genau angucken musste und weg rennen konnte ich auch nicht. Er schaute mich an mit Tränen in den Augen und total nassem Gesicht. “Ranma sag mir des das nicht wahr. Das kannst du doch nicht ernst gemeint haben oder?“ Ich verstand kein Wort. Was soll nicht wahr sein und was soll ich nicht ernst gemeint haben? Ich war sehr verwirrt. Alle schauten mich an und warteten auf meine Antwort.
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Lange Zeit sagte ich nix dann brach es aus mir heraus: “Wovon redet ihr eigentlich. Ich verstehe kein Wort“. Sichtlich Überrascht schauten sich alle gegenseitig an. “Heißt das du hast den Brief nicht geschrieben“ fragte Nabiki mich. “Welcher Brief“fragte ich sie. Sie zeigte mir einen Brief. Eigentlich ein ganz normaler aber was stand drin? Nabiki sagte noch dazu bevor sie mir ihn gab: “Der lag heute morgen neben Akane´s Bett. Also warst du es nicht oder Ranma“. Die Frage beachtete ich gar nicht ich riss ihr förmlich den Brief aus der Hand, öffnete ihn und las. Was drin stand das konnte ich einfach nicht fassen. Langsam stieg mir sogar Wut hoch. Dies stand nämlich drin:
Liebe Akane!
Du weißt ganz genau des unsere Verlobung nicht von uns beschlossen wurde sondern von unseren Vätern. Ich will ganz ehrlich sein: Ich habe die Schnauze gestrichen voll von dir. Ich will nix mehr von dir wissen. Du bist für mich nur eine dumme Gans. Also verschwinde aus meinem Leben uns zwar für immer!
Dein Ex-Verlobter Ranma Saotome
„Und ihr habt wirklich gedacht ich hätte den geschrieben“ fragte ich in die Runde. Niemand antworte nur ein leichtes Nicken war die Antwort.“ Das ist doch schwachsinnig. Der Brief hätte nie von mir sein können „dumme Gans“ so was würde ich zu Akane nie sagen höchstens“ Machoweib“ oder „Kratzbürste“ aber „dumme Gans“ nein nicht von mir. Und außerdem wenn ich dieser Ranma sein sollte denn würde ich doch nicht am Anfang“ Liebe Akane“ schreibe wenn ich nix mehr von ihr wissen wolle. Also ich war es sicherlich nicht“. Oh der war gut sehr überzeugend. Das war der Hit. “Dieser Ranma wird sich wünschen mich nie imitiert zu haben“ ich ballte die Fäuste. Ja mir liegt wirklich viel an Akane ich mag sie wirklich sehr obwohl sie manchmal nerven kann aber so sind garantiert alle Mädchen.
Also schreib einfach mal weiter.Es kommt jetzt drauf an wie du weiter machst.Es kann gut werden,aber auch das Gegenteil.Also das heißt : Schnell zur Sache kommen und die Nebensächlichkeiten nicht zu lang hinziehen.Könnte aber noch gut werden.
Es geht genau jetzt weiter. ich gebe mal kein Komentar zu dem teil ab ich will wissen was ihr schreibt also los:
Ich will sie nie im Leben verlassen wollen aber das muss ja keiner wissen. Als nächstes muss ich wohl oder übel um Akane kümmern. Sie schien wirklich sehr wütend und enttäuscht zu sein aber wieso eigentlich? Bin ich für sie vielleicht doch mehr als nur ihr Verlobter. Kann es sein des sie genau so fühlt wie ich? Mit diesen Gedanken rannte ich aus dem Zimmer ohne was zu sagen wo ich hin will oder ähnliches. Ich muss jetzt einfach zu ihr aber wo könnte sie sein? In ihrem Zimmer war sie nicht. Heute ist Sonntag also könne sie auch nicht in der Schule sein. Oder vielleicht bei irgendwelchen Freundinnen ne garantiert nicht denn bliebt nur noch die Praxis von Dr. Tofu. So begann ich den Weg dorthin….
Sehr schnell kam ich auch an. Ich stand vor diesem Haus und trat herein. Es schien als ob niemand da war bis auf das Behandlungszimmer. Ich ging langsam zur Tür damit ich bloß keine Geräusche mache. Ich öffnete die Tür ein kleines bisschen und ich hatte doch recht gehabt. Akane war wirklich bei ihm. Und wie sie bei ihm war. Sie klammerte sich um ihn und schlunzte ohne Ende. Ich verstand es nicht aber Dr. Tofu schon. Er redete ruhig auf sie ein um sie zu trösten. Wie komme ich jetzt rein ohne des Akane ein Schreianfall kriegt und denn wegläuft? Doch bevor ich mich für was entschied wurde ich von hinten gepackt und aus dem Haus gezogen und sehr brutal gegen eine Wand gedrückt. Jetzt konnte ich auch endlich sehen wer es war der mich verschleppte. Es war Ryoga. Er schaute mich sehr wütend an dann schlug er mit der rechten Hand gegen mein Gesicht doch ich wich aus und da wo vorhin mein Kopf war ist nun ein großes Loch und Risse drum. Nun sprach auch er endlich:“ Wie kannst du es wagen meiner geliebten Akane so weh zu tun. Ich habe es satt jeden Abend von ihr zu hören wie du sie quält. Merkst du denn überhaupt nix du Vollidiot“ schrie er mich an. „Immer mit der Ruhe Ryoga“ redete ich ruhig auf ihn ein.“ Was diesen Brief angeht….“ Dann würde ich von ihn unterbrochen: “Ach ja der Brief. Du bist doch ein elender Feigling. Wenn du schon nix mehr von ihr wissen willst denn sag es ihr weniges ins Gesicht!“…den habe ich nie im Leben geschrieben“ beendete ich den Satz. Nun war er es der überrascht mich ansah. “Du hast ihn nicht geschrieben? “fragte er nun endlich in normaler Tonlage. Ich schüttelte den Kopf. Nun ließ er mich los und drückte mich nicht mehr gegen die Wand. Er drehte den Rücken zu mir doch ich sah wie er die Fäuste ballte. Ich wusste gleich wird er angreifen. Und wie erwartet drehte er sich um und schlug mich doch diesmal weichte ich nicht aus. Ich wollte ihm zeigen des ich nicht log. „Du bist sogar ein Lügner!!!“ brüllte er mich an doch als gemerkt hat des sein Schlag mich voll im Bauch erwischte ging er schnell zwei Schritte zurück. “warum bist du nicht ausgewichen“ fragte er mich unsicher. Schmerz durchfuhr mein Körper. Er hatte hart trainiert das habe ich nun bemerkt. Der Schlag war sehr heftig das war ungewohnt von ihm den sonst so schwachen Ryoga. Ich hielt mir den Bauch vor Schmerz und mit gesenktem Kopf ließ ich den Schmerz erst mal vergehen. Dann jedoch schaute ich zu ihm hoch. „Ryoga…“ sprach ich leise: “Ich war es wirklich nicht“. Er schaute mich an wie er es noch nie vorher gemacht hat. Irgendwie Mitfühlend aber noch immer sauer. Dann entfaltete er seine Hände und ließ sie wieder baumeln. „O.k Ranma“ fing er an “ich glaube dir mal aber wehe du lügst mich an“. Ich war erleichtert des er mir glaubte aber des Ryoga so reagiert hat ist er nun auch ausgeloschen den Brief geschrieben zu haben dabei hätte ich als erster auf ihn getippt. Er war auch meine Rettung denn er könnte ja mit Akane sprechen und sie zu mir schicken. Ja genau so werde ich es machen jetzt ihn nur noch überzeugen. „Ryoga…“ fragte ich ihn und spielte dabei mit meinen Händen rum. Er schaute mich an „würdest du über das mit Akane reden?“. Ich hatte jetzt fest mit einem Schreianfall seinerseits gerechnet so wie „Warum sollte ich es machen“oder „Bist du feige“ doch er schien gelassen zu sein. Die Welt war heute wirklich verrückt. Er legte seine Hand auf meine Schulter und sagte: “Klar…Freund“. Das war zu viel für mich. Seit wann war ich sein Freund jedoch ging ich nicht weiter auf dieses Thema ein. Er ging denn auch in die Praxis und ließ mich allein zurück.
Aber weida ! Auf gar keinen Fall zu schnell die beiden zusammen kommen lassen,sonst wirkt das nicht gut.
Das braucht jetzt noch ein paar Dramaelemente,aber auch nicht zu extrem.Versuchs einfach.
Danke für die viele Antworten. Um Erhlich zu sein habe ich die Story schon fertig geschrieben. Es sind insgesammt 14 Teile und wir sind jetzt beim 5 Teil. Also freud euch auf weitere 9 Teile. Was kommt fragt ihr euch es kommt noch eine Drama stelle und natürlich Love aber genug geredet jetzt kommt der fünfte Teil:
Es dauerte wirklich lange bis Ryoga rauskam. Momentan schwirrten mir so viele Gedanken im Kopf herum. Was wird sie sagen oder ob sie überhaupt heraus kommt. Ich wusste es wirklich nicht. Ich hoffte nur sehr des sie kommen würde und mir glauben würde. Ich wünschte es mir so sehr wie noch nie in meinem Leben. Sie war mir sehr wichtig und verlieren wollte ich sie wirklich nicht. Ich setzte mich auf die Mauer und ließ meine Beine baumelt während ich überlegte. Diese Minuten sie kamen mir so lange vor. Ich hätte es ja sehr gerne selber gemacht doch sie würde vor mir weglaufen. Dann würde ich aus den Gedanken gerissen. Ryoga kam und hinter ihm lief sehr langsam mit ganz nassem Gesicht Akane. Ich sprang von der Mauer und blieb stehen. Sie kam direkt vor mir und blieb stehen. Ihre Augen waren so wunderschön doch jetzt spiegelte sie Trauer und Wut aus. Sie schaute mir direkt ins Gesicht. Ich war nervös obwohl ich ja keine Schuld hatte. Dann sprach sie mit einer sehr strengen Stimme: “Ryoga geh bitte!“ ohne noch irgendwas zu sagen sprang Ryoga auf die Mauer und dann runter. Nun war er nicht mehr da jedenfalls nicht mehr in Sichtweite. Dann fing sie auch endlich an mit mir zu reden:“ Du hast den Brief nicht geschrieben?“ fragte sie noch mit sehr strengen Unterton. Ich schüttelte den Kopf.“ Ich...“ ich fing plötzlich an zu stottern. Ich mach mich zum Idioten vor ihr dachte ich in dem Augenblick“ war..e..e..s wirklich nicht“. Dann Uhrplötzlich ihre Augen wurden wieder zu ihrem doch etwas eingebildeten Aussehen. Ich wusste jetzt war alles vergeben und verlassen. Ich schreckte auf als sie mir um den Hals viel. „Ich haben es mir so gewünscht des du es nicht warst“ jubelte sie und drückte mich fester an sie ran. Was war in sie geraten? Sie hatte sich das gewünscht. Aber warum denn? War ich ihr wichtiger als sie zugab? In dem Augenblick wusste ich es nicht doch ich war genauso froh drüber des sie mir glaubte. Um mein Herz rum wurde es ganz warm als ich auch realieste des sie mir um den Hals hing. So nah war sie mir noch nie gewesen .Ich wünschte des es nie aufhören solle doch genau bei diesem Gedanken ließ sie los. Mein Herz schlägt sehr, sehr viel zu schnell finde ich. Sie schien dies auch zu merken. Aber anstatt mich damit hoch zu ziehen fragte sie mit ruhiger Stimme:“ Aber wer war es denn sonst?“. Mir vielen blitzschnell sehr viele ein. Denn so viele wollten nicht des ich mit Akane verlobt oder gar bald heiraten sollte doch wer war es denn? Ich verneinte die Frage trotz allem. „Na o.k“ sagte sie plötzlich und nahm meine Hand und zog mich hinter ihr her“ Lass uns erst mal war Frühstücken ich habe nämlich Hunger“. Sie schien so fröhlich zu sein und sie wollte auch überhaupt kein Streit mit mir anfangen wie sonst. Was war mit ihr los?
Diesmal gibt es gleich zwei Teile. Bin gut gelaunt:
Sie zog mich quer doch ganz Tokio. Denn noch so fröhlich und dieses süße Lächeln auf den Lippen. Sie sah einfach hinreißend aus. Aber warum nur war ich zu feige ihr zu sagen des ich sie liebe? Denn waren wir endlich Zuhause also im Dojo der Tendo´s. Vor der Tür ließ sie meine Hand los. Ich schaute meine Hand denn genau an. Wie sehr wünschte ich mir nur des wir gemeinsam Hände haltend durch die Strasse gehen würden. Doch diese Vorstellung war einfach zu wunderschön um wahr zu sein. Ich betrat den Raum zog meine Schuhe aus und ging ins Wohnzimmer wo auch schon Akane auf mich wartete. Sie schaute mich an während sie am Tisch saß.“ Die anderen haben schon gefrühstückt aber Kasumi macht noch was für uns extra“. Ich war froh das zuhören. Nein nicht des es Essen für mich gab obwohl das wirklich zum freuen war nein auch des sie mich nicht mehr so abwies wie früher. Die ganze Geschichte mit dem Brief schien sie vollkommen verändert zu haben. Ich war froh aber irgendwie wollte ich auch die alte Akane zurück die mich beleidigt und mich immer verprügelt. Doch ich ließ alles erst mal auf sich zu ruhen lasse. Langsam machte ich mich auf den Platz wo ich immer saß direkt vor Akane. Sie lächelte mich an. Es war einfach verzaubernd. Ich saß da mit dem Blick zum Boden. Aber warum traue ich mich nicht in ihr Gesicht zu sehen. Jetzt wo sie so nett zu mir ist? Ich hatte wirkliche Angst vor Veränderungen. Denn kam auch Kasumi aus der Küche und brachte uns was zu Essen.“ Lasst es euch schmecken, ihr beiden“ sagte sie freundlich wie immer. Ohne zu zögern ließ ich mich übers Essen herab. Ich sah aus dem Blickwinkel des sie mir zuschaute, lächelte und dann selber anfing zu Essen. Dem ganzen Frühstück haben wir kein Wort gesagt.
Nach dem Frühstück verzog ich mich in den Garten. Im Garten am kleinen Teich auf einem Stein zu sitzen einfach die beste Endspannung. Ich setzte mich im Schneidersitz auf ein Stein schloss die Augen und döste vor mich hin. Nach ungefair 10 Minuten still sitzen wurde ich aus der Döserei gestört. Irgendwer schmiss mir irgendwas hin. Ich wusste ja nicht was es war doch ich wusste des ich ausweichen sollte. Ich sprang vom Stein und landete unmittelbar da hinter. Als ich sah was mir zu geworfen wurde war mir schlagartig klar wer es war der das mir zuwarf. Es war ein Strauß schwarzer Rosen. Ganz klar es war Kodachi gewesen doch als ich mich umsah war niemand zu sehen. Komisch dachte ich dann bewegte ich mich langsam und auf der Hut auf den Strauß zu. Es könnte ja sein des Betäubungsgas wie letztes Mal drin war. Doch ich erkannte nix nur einen kleinen Zettel. Was da wohl drin stand? Ich nahm blitzschnell den Zettel weg denn ich traute die ganze Sache überhaupt nicht. Denn öffnete ich den Zettel und lass folgendes:
Mein Süßer Ranma!
Meine Sehnsucht ist so groß des ich es nicht mehr aushalten kann dich wieder zusehen. Bitte ich möchte dich noch einmal treffen. Komm zu dem Dach wo wir uns zum ersten mal trafen und unserer Schicksal besiegelten. Ich werde auf dich warten.
Deine schwarze Rose Kodachi Kuno!
Kodachi will sich mit mir treffen. Unser erstes Treffen da wollte sie mich zwingen sie zu küssen. Ein für mich damals völlig fremdes Mädchen. Ich mag sie nicht. Sie hat einfach nix positives an sich voralem weil sie Öberschüler Kuno´s Schwester ist. Aber absagen kann ich auch nicht. Einem Mädchen das so nett fragt, obwohl sie eine total schwarze Seele hat, kann ich nicht wiederstehen. Doch ich muss mir im Klaren sein des dieses mal Akane mich nicht retten kann. Tja aber was sein muss, muss sein.
Das Ereignis auf diesem Dach wo ich jetzt saß hat mich immer verleitet dieses Dach jemals wieder zu betreten. Damals ich kam mir schrecklich hilflos vor und das wollte ich niemals sein. In dem Augenblick fühlte ich irgendwie Angst in mir. Kodachi sie war nicht so wie andere Mädchen nein sie war hinterhältig und gemein und würde alles tun um mich…Ach an diesen Gedanken will ich gar nicht denken. Aber jetzt schaue ich erst mal was sie heute für mich hatte. Nach einigen Minuten, typisch Mädchen nie pünktlich da sein, kam auch sie in ihrem Gymnastiktrikot. Anders habe ich sie noch nie gesehen. Wie sie mich schon anschaute…es war grausam. Ich muss aber hart bleiben und keine Schwäche zeigen sonst stürzt sie sich wieder auf mich. Also kurz durchatmen und denn sprach ich:“ Kodachi was willst du denn von mir. Du weißt des ich nix für dich empfinde also lass mich endlich in Ruhe“. Sie schaute mich sehr überrascht an. Hätte ich vielleicht doch um den heißen Brei reden sollen und nicht so direkt sein sollen? Na ja was geschehen ist ist geschehen. Jetzt heißt es abwarten auf ihre Antwort. Aus ihrem überraschten Gesicht würde wieder ihr normaler Gesichtsausdruck. „Mein süßer Ranma“ oh nein sie hat’s nicht gerafft. Ich erahne was kommt. Sie sprach weiter.“ Ich weiß von dein schreckliches Geheimnis“ Oh Schreck. Mein Geheimnis. Weiß sie wirklich des ich mich bei Kontakt von kaltem Wasser in ein Mädchen verwandle. Das ist mein Untergang.“ Ich weiß des du Akane verlassen hast und jetzt nicht mehr mit ihr verlobt bist. Das ist doch die Geburt unsere Beziehung“ boar voll viel Glück gehabt aber woher weiß sie das so schnell? Ich wurde brutal aus den Gedanken gerissen als Kodachi sich auf mich stürzte und mir einen Strauss schwarzer Rosen unter der Nase hielt. Ich wollte weg ganz schnell weg doch ich konnte nicht da genau bei diesen Gedanken Gas aus den Blumen kam und wie ich schon geahnt hatte mich lähmte. Mein Körper…ich konnte ihn überhaupt nicht bewegen. Er gehorchte mir nicht mehr und ungebremst viel ich flach auf das Dach. Jetzt war es vorbei. Sie konnte mit mir machen was sie wollte niemand würde mir helfen denn ich erzählte niemanden von diesen treffen. Ich war hilflos…