Huhu...
Inzwischen hab ich festgestellt, das es am besten ist, sich beim Meditieren auf seine Chakren zu konzentrieren, das sind Energiezentren im Körper .
Das 1. befindet sich zwischen den Beinen und ist zum Erden da. Erden ist wichtig, wenn man oft auf den oberen Chakren meditiert, auf dem 6. (Drittes Auge) und dem 7. (Kronchakra). Das 6. ermöglicht einem Gedanken zu lesen ect , das 7. ist die Verbindung mit dem gesamten Kosmos und man kann sich leicht in fremden Gedanken, Emotionen usw verlieren, wenn man nicht geerdet ist .
Am besten ist es, beim meditieren gar nichts zu denken, das tut man nicht, indem man daran denkt nichts zu denken, sondern indem man all seine Sinne auf (zB) das Chakra zurücklenkt und sich konzentriert... verlangt etwas Übung aber ist nicht unmöglich.... <<< Zu denken, das etwas schwer ist (oder gar den Gedanken fet verwurzelt zu haben), ist übrigens das größte Hindernis, bei allem, was man tut .
Wie lang man nichts denkt ist etwas anderes, um über einen längeren Zeitraum wirklich vollkommen frei von Gedanken zu sein, muss man sich schon auf einer sehr weit fortgeschrittenen Stufe der Meditation befinden.
Ich weiß nicht, ob Ruhe unbedingt nötig ist, ich bin irgendwann mitten auf der Straße in meditative Zustände gefallen, ohne dass ich es wollte . Aber hilfreich ist Ruhe auf jeden Fall. Ich bin die Ruhe selbst... meißtens jedenfalls.
Wenn ihr euch draußen oder in Gesellschaft befindet, fangt einfach an eure Gedanken zu beobachten, sie werden dann langsamer und hören irgendwann auf . Fragt nicht wie, macht es einfach ! Die Frage nach dem "Wie", ist das größte Problem .
Ich lebe fast permanent in Meditation, ich denke zwar dabei aber bin Herr über meine Gedanken und losgelößt davon (meißtens) . Ich fang manchmal an negative Dinge zu denken, wenn ich das fortführe, werden daraus manchmal suizidgedanken ! Ich will euch nicht verängstigen, nur warnen . Gebt acht, da euer Kopf in Meditation wie ein leerer Raum ist, der beliebig gefüllt werden kann. Gedanken sind dann viel intensiver und ... realer . Wenn ich in meinen "Normalzustand" zuirückkehre, was äußerst selten vorkommt, werde ich depressiv und hasse mein Leben ...meißtens ... Ich bin sozusagen gefangen.... ich bin... ich bin GOTT * MUHAHAHAHAHA
Hilfreich bei Depressionen :
Meditation, mit der vollkommenden Konzentration auf den Gedanken "Ich bin" ...
....... *schmacht* Ich geh jetzt erstmal eine paffen ...
* Das ist natürlich nicht ernst gemeint aber wenn man nach den Buddhisten geht, ist schon was dran, da man in Meditation >angeblich< mit den höheren Göttern auf einem "Niveau" ist .