Ich schreibe außer meiner Geschichte 'Jalaro' noch eine andere, die schon um einiges länger ist. Sie hat auch etwas mit Fantasy zu tun.
Hier ist der erste Teil:
Da saßen sie nun. Alle hatten sich noch nie gesehen und jetzt sollten sie gemeinsam drei Wochen auf Gran Canaria in einem Bungalow mit zwei Stockwerken, eines für die drei Jungen und das andere für die drei Mädchen, verbringen. Aber wie entstand dieser Urlaub überhaupt?
Nun, alles begann damit, das in einer Zeitschrift für Kinder ein Kreuzworträtsel war. Der erste Preis war eine Reise mit fünf anderen Kinder die ebenfalls mitgespielt und auch den ersten Platz hatten. Und nun saßen sie da im Flugzeug, Nikola Wiemah, Maren Neukirsch, Ferdinand Jérôme, Otilie van Hofe, Werner Vogel, Rita Berlbach.
Der Flug hatte erst vor einer halben Stunde begonnen. Man hatte ihnen in der mittleren Reihe, in der immer drei Plätze nebeneinander waren, zwei Reihen voreinander gegeben, damit sie sich besser kennenlernen konnten.
„Hoffentlich stürzt das Flugzeug nicht ab und hoffentlich gibt es unterwegs keine Turbulenzen und hoffentlich ...“, murmelte ein Mädchen mit kurzen schwarzen Haaren, daß Rita hieß schon seit Anfang des Fluges.
„Kannst du auch mal deine Klappe halten?“, fuhr Nikola, der links vor ihr saß, sie an.
Rita schluckte ein paar mal, ihre braunen Augen füllten sich mit Tränen und brach dann in ein erbärmliches Weinen aus.
Maren, die neben ihr saß, legt ihr den Arm um die Schulter und sagte: „Hab keine Angst. Es passiert bestimmt nichts. Ich war schon oft mit einem Flugzeug unterwegs und mir ist noch nie etwas passiert. Wegen dem Hotel mußt du dir auch keine sorgen machen. Ich war schon oft da.“
Nachdem Maren sie beruhigt hatte, schlief Rita ein.
Als Maren merkte, daß Rita schlief, beugte Maren sich nach vorne und zischte Nikola zu: „Was fällt dir eigentlich ein, so mit Rita zu reden? Sie fliegt das erste Mal und hat deshalb große Angst!“
Ihre grünen Augen blitzten wütend. Plötzlich stutzte sie, es sah aus, als würde Nikola weinen.
„Hast du etwas?“, fragte sie ruhig.
Er wischte sich eine Träne aus den braunen Augen und sagte: „Ach was! Mir tränen nur immer die Augen beim Fliegen. Ich hätte das Rita nicht gesagt, wenn ich gewußt hätte, daß sie sofort in Tränen ausbricht. Und jetzt laß mich in Ruhe. Ich will schlafen!“
Damit senkte er den Kopf und der Schatten seiner blaue Schirmkappe verdeckte zur Hälfte sein Gesicht. Maren war sehr verwundert.
Da drehte Werner, ein braunhaariger Junge, der vor Rita saß sich um und sagte: „Na Maren, willst du nicht doch im selben Stockwerk schlafen wie ich? Das wäre eine große Ehre für dich.“
„Laß mich gefälligst in Ruhe, sonst hast du gleich eine Ohrfeige.", entgegnete sie und zog schnell den Kopf nach hinten, wobei ihren schulterlangen blonden Haare wehten.
Da schaltete sich Otilie ein: „Werner, vergiß doch diese blöde Pute. Ich würde dein Angebot nie ausschlagen.“
Sie sah ihn dabei aus ihren blauen Augen an und drehte eine Strähne ihrer langen braunen Haare um einen Finger.
Werner lächelte und sagte dann: „Leider kann ich das Angebot nicht verwirklichen, da Nikola und Ferdinand nicht umziehen wollen.“
Hier ist der erste Teil:
Da saßen sie nun. Alle hatten sich noch nie gesehen und jetzt sollten sie gemeinsam drei Wochen auf Gran Canaria in einem Bungalow mit zwei Stockwerken, eines für die drei Jungen und das andere für die drei Mädchen, verbringen. Aber wie entstand dieser Urlaub überhaupt?
Nun, alles begann damit, das in einer Zeitschrift für Kinder ein Kreuzworträtsel war. Der erste Preis war eine Reise mit fünf anderen Kinder die ebenfalls mitgespielt und auch den ersten Platz hatten. Und nun saßen sie da im Flugzeug, Nikola Wiemah, Maren Neukirsch, Ferdinand Jérôme, Otilie van Hofe, Werner Vogel, Rita Berlbach.
Der Flug hatte erst vor einer halben Stunde begonnen. Man hatte ihnen in der mittleren Reihe, in der immer drei Plätze nebeneinander waren, zwei Reihen voreinander gegeben, damit sie sich besser kennenlernen konnten.
„Hoffentlich stürzt das Flugzeug nicht ab und hoffentlich gibt es unterwegs keine Turbulenzen und hoffentlich ...“, murmelte ein Mädchen mit kurzen schwarzen Haaren, daß Rita hieß schon seit Anfang des Fluges.
„Kannst du auch mal deine Klappe halten?“, fuhr Nikola, der links vor ihr saß, sie an.
Rita schluckte ein paar mal, ihre braunen Augen füllten sich mit Tränen und brach dann in ein erbärmliches Weinen aus.
Maren, die neben ihr saß, legt ihr den Arm um die Schulter und sagte: „Hab keine Angst. Es passiert bestimmt nichts. Ich war schon oft mit einem Flugzeug unterwegs und mir ist noch nie etwas passiert. Wegen dem Hotel mußt du dir auch keine sorgen machen. Ich war schon oft da.“
Nachdem Maren sie beruhigt hatte, schlief Rita ein.
Als Maren merkte, daß Rita schlief, beugte Maren sich nach vorne und zischte Nikola zu: „Was fällt dir eigentlich ein, so mit Rita zu reden? Sie fliegt das erste Mal und hat deshalb große Angst!“
Ihre grünen Augen blitzten wütend. Plötzlich stutzte sie, es sah aus, als würde Nikola weinen.
„Hast du etwas?“, fragte sie ruhig.
Er wischte sich eine Träne aus den braunen Augen und sagte: „Ach was! Mir tränen nur immer die Augen beim Fliegen. Ich hätte das Rita nicht gesagt, wenn ich gewußt hätte, daß sie sofort in Tränen ausbricht. Und jetzt laß mich in Ruhe. Ich will schlafen!“
Damit senkte er den Kopf und der Schatten seiner blaue Schirmkappe verdeckte zur Hälfte sein Gesicht. Maren war sehr verwundert.
Da drehte Werner, ein braunhaariger Junge, der vor Rita saß sich um und sagte: „Na Maren, willst du nicht doch im selben Stockwerk schlafen wie ich? Das wäre eine große Ehre für dich.“
„Laß mich gefälligst in Ruhe, sonst hast du gleich eine Ohrfeige.", entgegnete sie und zog schnell den Kopf nach hinten, wobei ihren schulterlangen blonden Haare wehten.
Da schaltete sich Otilie ein: „Werner, vergiß doch diese blöde Pute. Ich würde dein Angebot nie ausschlagen.“
Sie sah ihn dabei aus ihren blauen Augen an und drehte eine Strähne ihrer langen braunen Haare um einen Finger.
Werner lächelte und sagte dann: „Leider kann ich das Angebot nicht verwirklichen, da Nikola und Ferdinand nicht umziehen wollen.“