Mangetsu (Shonen-ai)

AyumiSan

New Member
So hallöchen ihr da draußen :D
da man mich so nett gebittet hat und ich es auch versprochen habe, hier mal
eine Shonen-ai von mir....hoffe doch auf einige Leser, würde mich freuen :D

P.S. für alle, die es nicht wissen: Mangetsu ist japanisch und bedeutet Vollmond =)

Autor: JayJay
Titel: Mangetsu
Teile: weiß ich nicht, die Story hab ich in keine Kapitel aufgeteilt, aber werden wohl schon einige werden^^
Genre: Romantic/vielleicht Drama/Lemon
Serie (Original oder Fanfiction): Fanfiction
Pairing (wenn vorhanden): Son-Goten/Trunks
Disclaimer: alle Figuren gehören dem Macher Akira T. (bis auf einige Ausnahmen, denk ich) und ich verdiene kein Geld mit ihnen =)

Mangetsu

Der Mond schien hell am Himmel und spiegelte sich im glasklaren See, deren Wellen leicht mit dem Wind spielten. Äste knackten unter den auftretenden Pfoten der im Wald lebenden Tiere, sonst war alles still.
Die Gräser raschelten leise, am Horizont verdichteten sich langsam dunkle Wolken, die ein Gewitter bereits ankündigten. Allmählich erloschen die Lichter der kleinen Stadt, doch auch weiterhin waren Autos auf den Straßen unterwegs, die nach Hause eilten oder noch zu einem Termin fuhren.
Nur in einem Haus war das Leben noch in vollem Gang. Es wurde getanzt, gelacht, getrunken und geredet, dabei achtete niemand auf den fliederhaarfarbenen Jungen, der stumm mit dem Glas in der Hand in einer Ecke saß und nachzudenken schien. Die Leute um ihn herum und alles, was geschah, war für ihn vergessen.
“Trunks, was ist los mit dir?” Erschrocken tauchte er aus seiner Traumwelt auf und blickte das Mädchen an, welches ihn angesprochen hatte. Es war seine Schwester, die ihn mit ihrem süßesten Lächeln musterte und sich neben ihn gegen die Tischplatte lehnte.
“Alles bestens, Schwesterchen”, grinste er ihr entgegen.
Trunks war im zarten Alter von sechzehn, er war gut gebaut und roch wie immer unbeschreiblich gut, es ließ sogar jede Frau schwach werden, die ihm zu Nahe kam. Mit viel Gel hatte er seine Haare zu einem Igelschnitt gestylt. Sein schwarzes Shirt lag eng an seinem Körper, sodass man die Konturen seiner Muskeln gut hindurchsehen konnte. Aus seiner Jeans baumelte ein Schlüsselanhänger und es war kaum zu übersehen, was er für eine Wirkung auf die Mädchen hatte, die sich in diesem Raum befanden.
Bra, seine Schwester, nickte leicht und verschwand wieder in der Menge, während Trunks noch eine Weile auf die Stelle blickte, an der sie bis eben noch gestanden hatte. Er stieß leise einen Seufzer aus seiner Kehle und bemerkte aus den Augenwinkeln die Blicke, die neugierig auf ihm ruhten.
Derweil hatte sich vor dem Haus bereits ein heftiger Sturm entwickelt, der so schnell offenbar kein Ende nehmen würde. Die ersten Regentropfen berührten bereits die Erde und aus den wenigen wurden bald mehr.
Die Musik dröhnte laut ins Freie und jeder Einzelne von ihnen war dem Spaßfaktor ausgesetzt. In dieser Menge befand sich unter anderem auch Trunks' bester Freund, der sich mit Bra unterschielt und nebenbei ein Glas Punsch eingoss.
Er hörte auf den Namen Son-Goten, hatte schwarzes Haar und ähnelte von der Statur her Trunks, was man jedoch durch sein locker herunterhängendes T-Shirt nicht wahrnahm. Er war ein Jahr jünger als Trunks, was man ihm allerdings keineswegs ansah.
Trunks warf einen Blick zum Fenster hinaus. In dem Regenfall hatten sich bereits kleine Schneeflocken hinzugemischt, er empfand es als ein freudiges Spiel, was sich draußen gebildet hatte. Er beobachtete ein Eichhörnchen in der Dunkelheit, dass einen Baum emporkletterte und wünschte sich in dem Moment einfach mit diesem tauschen zu können, denn nicht nur ihm war bereits aufgefallen, dass sich etwas geändert hatte. Seine Augen hatten jeden Glanz verloren, den sie noch bis vor kurzem gezeigt hatten und innerlich hoffte er, dass sich jede Sorge bald von seinem Körper lösen würde.
Trunks lauschte angestrengt dem Schlagen der Kirchturmuhr, die ihm deutlich machte, dass es bereits ein Uhr war. Seine Gedanken schweiften wieder an jenen Abend zurück...

sorry, der Teil ist etwas kurz geworden, dafür werden die anderen länger =)

lg Jennie <3
 
hay ^_^
Super, ein shonen-ai ♥_♥
Zwar nur wenig, aber doch schon ganz gut ^^
Du wiederholst den Namen Trunks recht häufig (vor allem im letzten Abschnitt) er ist zwar eine Hauptperson, trotzdem sollte man das vermeiden
Rechtschreibfehler sind mir keine Aufgefallen
mach schön weiter so, damit ich was zu lesen hab *g*
greez
Dreamy
 
Hey AyumiSan (ich brauche dringend einen Spitznamen für dich ^^"),
schön, dass du meiner Bitte entgegengekommen bist. Ich liebe Shonen-ai und auch das Pairing trifft absolut meinen Geschmack :).

Zu Beginn hast du schon mal schöne Beschreibungen eingebracht. Die nächtliche Ruhe, das bevorstehende Gewitter und dann der Kontrast und die Überleitung zu der Party aus unbekanntem Anlass in dem unbekannten Haus (ich schätze mal in der CC?). Das Alles hat mir gut gefallen und stellt einen leserfreundlichen Einstieg in deine Geschichte dar.
Außerdem hast du die Atmosphäre des Kapitels gut rübergebracht. Trunks, der Frauenheld schlechthin, sitzt alleine in der Ecke, ist in Gedanken versunken und scheint für den Moment von seiner Außenwelt komplett isoliert. Genau so stellt man sich ihn vor: enges Muskelshirt, Jeans und irgendwo undurchsichtig was seine Gefühle angeht.

Nur fragt man sich, was es eigentlich mit dem Schlüsselanhänger auf sich hat. Ist er es, der die kaum übersehbare Wirkung auf die Frauen ausübt oder ist es Trunks? An der Stelle ist dir wohl ein Bezugsfehler unterlaufen - und ich habe es ehrlich gesagt während dem Lesen nicht so ganz verstanden ;).
Im Zusammenhang damit noch eine zweite Sache, die mich etwas gewundert hat: Zuerst beschreibst du, dass niemand auf den fliederhaarfarbenen Jungen achten, im nächsten Abschnitt kommt dann deine gegensätzliche Beschreibung eines Womanizers.

Bra hast du bisweilen schön in die FF eingebunden. Dass sie sich um Trunks sorgt, das verleiht ihrem Charakter Tiefe und auch interessante Wege für den weiteren Werdegang deiner Geschichte. Von Son Goten weiß man noch nicht so viel, zwar recht schade, aber viel mehr clever gemacht.

Ja und dein Ende erreicht das, was ein gutes Ende zu erreichen hat. Es zwingt mich zum Weiterelesen.

Dann bis zum nächsten Teil!

~ DerNamenlose ~
 
hey :D
da bin ich wieder hihi
danke für eure Kommentare, hab mich gefreut und die kleine Kritik zu Herzen
genommen :D also, um beim nächsten Mal drauf zu achten xD

@Dragonballdreamer
jaaa, beim durchlesen hab ich das auch gemerkt lol
werd ich mal versuchen dann zu reduzieren xD

@DerNamenlose
äh....das mit dem Schlüsselanhänger war eigentlich so nur nebenbei erwähnt, um
die Beschreibung von Trunks noch etwas auszuweiten, aber stimmt schon, hätte
ich so auch weglassen können lol
Und das mit dem Womanizer...keine Ahnung, passiert mir manchmal, dass ich
drauflos schreib und hin und wieder daher nicht drauf achte, ob das jetzt passt oder nicht und hab den ersten Teil nich nochmal nachgelesen, dann
fällt mir sowas meist immer auf und ich verbesser das dann auch, aber jut,
werd in Zukunft versuchen auf die Hinweise zu achten :D
und im Übrigen wegen Spitzname: kannst mich auch ruhig Jenny nennen xD

jetzt aber genug gelabbert, erstmal ein neuer Teil und freu mich über neue
Kommentare :D
und freu mich natürlich auch auf neue Hinweise, die ich verbessern kann hihi

//Flashback//
Trunks saß, mit dem Rücken an die Wand gelehnt, auf seinem Bett. Das Zimmer war verdunkelt, die einzige Lichtquelle war der Vollmond, der durch das offene Fenster, dessen Vorhänge zu Seite gezogen waren, schien.
Das Display seines Handys zeigte immer noch keine neue Nachricht und langsam wurde er ungeduldig. Er wollte sich doch melden! Trunks unterdrückte ein Gähnen und legte sich auf den Bauch. Leise Musik ertönte aus den Lautsprechern, die neben der Anlage montiert waren.
Wie schon so oft war er in seine Gedanken vertieft, die ihn sogar in seinen Träumen quälten, als es leicht an der Tür klopfte und obwohl dies kaum zu vernehmen war, entging Trunks das nicht. “Ja?”, hörte er sich selber sagen, als sich diese auch schon öffnete.
“Hey, kann ich hineinkommen?” Son-Goten hatte seinen Kopf durch den Spalt gesteckt, er blickte zu Trunks, der sich leicht aufrichtete und sich mit seinen Händen abstützte, um einen Halt zu bekommen.
“Natürlich kannst du das.” Ein flüchtiges Lächeln huschte ihm über das Gesicht. Tief in seinem Inneren hatte er so sehr gehofft, dass er seinen besten Freund heute Abend wiedersehen würde, auch wenn er es wohl nie offen zugegeben hätte, denn es gab etwas, worüber er mit ihm sprechen musste, doch offenbar gab es von Son-Goten's Seite auch einen guten Grund, warum er Trunks einen Besuch abgestattet hatte.
Der letzt genannte lächelte seinen besten Freund weiterhin an, zwar kaum merklich und doch spürte Son-Goten dieses Lächeln auf sich ruhen. Er blieb mitten im Raum stehen, schien damit andeuten zu wollen, dass er nicht lange bleiben würde. Seine Arme vor der Brust verschränkt sah er sich um. Eine lange Pause entstand, die offenbar keiner von beiden brechen wollte.
Für einen Spätsommer war es draußen an diesem dunklen Abend noch recht warm, nur ein leichter Windzug war zu spüren. Die Umrisse von Trunks' Schatten waren im Licht des Vollmondes zu erkennen.
Endlich brach der Jüngere von beiden das Schweigen, welches zwischen ihnen geherrscht hatte. “Ich muss dir etwas sagen, obwohl ich genau weiß, dass danach unsere Freundschaft womöglich sehr zu leiden haben wird”, begann er und räusperte sich. Trunks war neugierig geworden.
Er nahm einen tiefen Atemzug, den er einige Sekunden in sich behielt bevor er ihn wieder ausstieß und daraufhin weitersprach. “Ich bin eigentlich hergekommen, weil ich mit Bra verabredet bin.”
Bislang hatte Trunks ihn nicht angesehen, doch nun hob er seinen Blick in die Richtung des Schwarzhaarigen. Er sagte nichts, lauschte bloß weiterhin den Worten, die seinem Magen weitere Schläge verpassten, symbolisch betrachtet.
“Wahrscheinlich ist dir das nicht aufgefallen, aber ich habe in den letzten Tagen viel Zeit mit deiner Schwester verbracht und...” Erneut hielt er inne, man sah ihm an, wie schwer es ihm fiel, seine Gedanken auszusprechen, doch nun gab es kein Zurück mehr.
“Wir sind uns ziemlich nah' gekommen. Du wirst wohl denken, etwas zu nah', aber ich kann die Tatsache nicht ändern, dass ich sie liebe.” Bei den letzten drei Worten zierte sich ebenfalls ein Lächeln auf seinen Lippen, welches jedoch schnell wieder verschwand, als er Trunks' ausdrucksvolles Gesicht erblickte. Es verriet ihm, dass er mehr als nur entsetzt darüber war.
Er schüttelte den Kopf, drehte diesen zu Seite, schloss die Augen, doch alles half nichts, um diese grauenvollen Bilder zu verdrängen, die sich soeben in sein Inneres gebrannt hatten. Wie recht Son-Goten doch hatte. Ein großes Loch würde nun zwischen ihnen und ihrer Freundschaft klaffen, ob dieses je wieder geflickt werden würde, blieb als Frage in der Luft hängen.
“Ihr seid...zusammen?” Die letzten Silben waren nur ein leiser, kaum vernehmender Hauch. Ein dicker Kloß war in seinem Hals steckengeblieben, den er schwer hinunterschluckte. Son-Goten nickte stumm. Zwar hatte er genau gewusst, dass dem Älteren dies nicht passen würde, aber doch hätte er eine etwas andere Reaktion erwartet.
“Okay.” Das war das einzige, was Trunks herausbrachte. Fest umklammerte er sein Kissen und drückte dieses an sich. Es fiel ihm alles andere als leicht, seine Tränen zu unterdrücken, die sich immer weiter an die Oberfläche drängten.
“Trunks?” Seine Stimme klang wie aus weiter Ferne an die Ohren des jungen Mannes, der aufstand und an das Fenster trat. Eine dichte Wolkenbank zog sich vor den Mond und versperrte somit dem einzigen Licht den Zugang in das kleine Zimmer.
“Sie wartet bestimmt schon auf dich.” Trunks war überrascht darüber, wie einfach er es doch fand, diesen Satz auszusprechen.
Es blieb still und es dauerte einige Augenblicke, die ihm wie eine Ewigkeit vorkamen, bis er die Tür ins Schloss fallen hörte. Er war wieder allein mit seinen Gedanken, die sich nur noch um eines drehten: Seine Schwester und sein bester Freund waren ein Paar! Dabei hatte er noch nicht einmal die Gelegenheit wahrnehmen können, Son-Goten das sagen zu können, was ihm schon einige Zeit auf dem Herzen gelegen hatte.
//Flashback End//

Für den Sechzehnjährigen war es lange kein Geheimnis mehr, dass er “Liebe” neu definieren musste.
Er war bereits ausgestanden und holte sich ein neues Bier aus dem Kühlschrank, doch keine Sekunde ließ er dabei das frischverbundene Pärchen aus den Augen, die sich ebenfalls in der Küche befanden.
Es fühlte sich an wie ein Stich in sein Herz, als er beide zusammen sah. Erst wollte er es nicht wahrhaben, doch mehr und mehr war er zu dem Schluss gekommen, dass er sich verliebt hatte. Nicht etwa in eine Frau, wie viele nun glauben würden. Nein, hier handelte es sich viel mehr um den schwarzhaarigen Jungen, den er seit seiner Geburt kannte und nun sollte alles, was beide inzwischen erlebt hatten, wegen diesem Hindernis vorbei sein? Schnell schüttelte er diese Frage beiseite. So schwer es für ihn auch war, er musste einfach versuchen, sich für die beiden zu freuen, schließlich war es einer seiner größten Wünsche, die wichtigsten Menschen in seinem Leben glücklich zu sehen.
“Trunks?” Eine bekannte Stimme ertönte hinter ihm, als er ins Wohnzimmer zurückgekehrt war. Langsam, wie in Zeitlupe drehte er sich um. Pan, die kleine Nichte von Son-Goten, stand ihm gegenüber.
Verwundert sah er sie an. Wie erwachsen sie doch in den letzten paar Monaten geworden war. Zwar war sie gut vier Jahre jünger als er, doch war ihr das kaum anzumerken.
“Hey Pan!” Schon immer hatten sich beide sehr gut verstanden und Trunks war immer froh darüber gewesen, jemanden zu kennen, mit dem er, neben seinem besten Freund, noch über alles sprechen konnte. Vielleicht sollte er diese Möglichkeit nun auch nutzen, schließlich hatte er keine Scham davor, offen über seine derzeitigen Gefühle zu sprechen und sie war eine von wenigen, die ihn wirklich schon immer verstanden hatte, dazu kam noch, dass Pan ihn jedes Mal, auch in der schlimmsten Krise, mit ihren Witzen aufgemuntert hatte.
Mit einem Handzeichen machte das Mädchen ihm deutlich, dass er ihr folgen sollte, was er auch tat. Sie verschwanden in dem kleinen Wintergarten, denn die laute Musik von draußen dröhnte hier kaum herein, sodass sie sich ungestört unterhalten konnten. Pan betrachtete sich eine Orchidee und roch an dieser, während Trunks die Tür hinter sich schloss. Er fand es jedes Mal aufs neue erstaunlich, wie viel positive Energie diese kleine Frau mit sich brachte und das wiederum machte ihn um noch einiges mutiger, ihr das, was ihn bedrückte, zu erzählen, doch so weit kam er erst gar nicht.
Gerade, als er ansetzte etwas zu sagen, kam Pan ihm zuvor. “Ich kenne dein Problem”, sprach sie drauflos und klang dabei wie eine alte Wahrsagerin, die mit konzentrierten Sinnen in ihre Kristallkugel blickte.
“Wirklich?”, fragte er verdutzt und setzte sich in einen aus Stroh geflochtenen Sessel, dann wartete er ab.
Sie wandte sich mit einem breiten Grinsen zu ihm. Ein “Klar!” ertönte von ihrer Seite. Sie setzte sich auf seinen Schoß und schlang ihre Arme um seinen Hals. Da war es wieder. Das vertraute Verhältnis, welches beide schon immer verbunden hatte und das er so sehr vermisst hatte.
“Du bist total verliebt!”, lachte sie.
Zum Glück war es relativ dunkel in diesem Raum, sonst hätte sie sicherlich gesehen, wie rot Trunks angelaufen war.
“Wie kommst du darauf?”
“Das sieht doch ein Blinder mit einem Krükstock”, erwiderte sie gelangweilt und tat diese Bemerkung mit einer schnellen Handbewegung ab.
Fragen schossen dem jungen Mann durch den Kopf, auf die er keine Antworten zu finden schien. Wusste sie etwa, auf wen er den ganzen Abend bereits ein Auge geworfen hatte? Das konnte nicht sein, so auffällig waren seine Blicke wirklich nicht oder hatte er das einfach nicht gemerkt?
“Und wie ich dich kenne, weißt du auch schon, wer die Glückliche ist?”
Pan grinste noch breiter, falls dies überhaupt möglich war und nickte heftig, dann stieß sie etwas heraus, womit er nicht gerechnet hatte.
“Natürlich. Trunks, ich fühl mich echt geehrt, aber findest du nicht, dass du etwas zu alt für mich bist? Was werden unsere Eltern nur dazu sagen?”

~To be continued~
:D
 
hay, da bin ich wieder ^^
Die Wiederholung sind weg, zumindest sind mir jetzt keine schrecklichen aufgefallen ;)
Der Hintergedanke des Ganzen ist jetz tauch besser zu erkennen. Echt blöd für Trunks...
Das mit Pan find ich auch super, bringt noch ein bisschen witz mit rein xD
Wie vorher keine RsF und die Beschreibungen sind soweit auch ganz gut
großes Lob
so, lange Kommis sind nich meine Stärke ^^" also, bis zum nächsten Mal :)
greez
Dreamy
 
Hallo Jenny =),

den ersten Teil nich nochmal nachgelesen

Ok, das solltest du dir auf jeden Fall angewöhnen - einfach um zumindest die groben Fehler inhaltlicher und rechtschriftlicher Natur auszurotten ^_^". Die müssen nicht sein und einfach alles runterzuschreiben, das ist nicht unbedingt die feine englische Autorenart. Wenige Fehler machen das Lesen einfach um einiges angenehmer. Das Gleiche gilt übrigens auch für mehr Absätze, die die Handlung schön in verschiedene Unterteilungen aufgliedern.

Gleich mal vorweg: Im Deutschen gibts "`" nicht. Also "Trunks` Hose" oder sowas ist Schwachsinn, das gibt es nur im Englischen. Im Deutschen heißt es schlicht und einfach "Trunks Hose". Wusste ich auch eine Zeit lang nicht, aber man gewöhnt sich bekanntlich an alles.

Das wars aber erstmal mit dem Rumgenörgel, jetzt zum Positiven ;):

Es lag schon am Anfang dieses Teils eine knisternde Spannung in der Luft, wusste man doch, dass Son Goten bald in Trunks Zimmer (man bemerke: kein `) kommen und sie ein wichtiges und für die FF entscheidendes Gespräch führen würden.
Ich hätte zuerst mit einem Kuss gerechnet, mit einem Geständnis und vielleicht sogar mit einem Lemon, aber damit...
Damit habe ich zugegebenermaßen nicht gerechnet (auch wenn ich mir im ersten Teil schon gewundert habe, dass du es so hervorhebst, dass sich Goten und Bra unterhalten).
Schöne Beschreibungen sind dir da eingefallen, als die zwei im Zimmer reden, unter anderem das Einbringen des Mondlichts, aber auch Trunks Reaktion finde ich mehr als gelungen. Sehr schön bildlich!
Ja, es hat ihn getroffen, das merkt man. In den nächsten Teilen würde ich mir trotzdem noch ein bisschen mehr aus seiner Gefühls- sowie Gedankenwelt wünschen und wie er das alles verarbeitet.

Der nächste Absatz ist dafür wirklich eine tolle Idee und, wie Dragonballdreamer schon sagte, bringt das mit Pan noch eine angenehme Prise Witz in deine FF. Irgendwie könnte ich mir auch vorstellen, dass Trunks eine etwas eigenwillige Entscheidung trifft was das angeht, da bin ich schon gespannt wie du den Lauf der Dinge weiterstricken möchtest.

Der arme, arme Trunks t.t. Ich jedenfalls drücke ihm alle meine vorhandenen Daumen ;).

~ DerNamenlose ~
 
soooo da bin ich wieder :D
danke euch beiden für die Kommis hihi

@DragonballDreamer
gut gut, war mir nicht ganz sicher, ob ich alle Wiederholungen, die mir selber
aufgefallen sind, auch rausgenommen hab lol
und das mit der Länger der Kommentare kenn ich, lange sind auch nicht so
meine Stärke, aber solange alles gesacht is, is ja gut lol

@DerNamenlose
äh ja normalerweise lese ich mir das auch immer nochmal durch, aber manchmal
verpeil ich es beziehungsweise lese ich immer nochmal alles Korrektur,
wenn ich die Story beendet hab xD
und zu Trunk's Hose or so, ich schreib immer im englischen Stil, ich mag die Deutsche
Schreibweise nicht xD also ist das von meiner Seite aus eigentlich kein Fehler,
aber trotzdem danke für's erwähnen lol
äh aber wie meinst du das jetzt mit den Absätzen?? o.O sind doch eigentlich
viele drin oder wie meinst du das jetzt?

so nun geht's aber auch schon mit einem neuen Teil in die nächste Runde :D ^^

Pan sah ihn ernst an, er hingegen blickte bloß entsetzt zurück. “Was? Pan, du...”
Seinen Satz konnte Trunks nicht beenden, denn dieser wurde durch das laute Auflachen Pan's unterbrochen. Mit der Handfläche schlug sie ihm leicht gegen die Stirn. “Das war ein Scherz, Schlaumeier. Du brauchst nicht wie ein Auto zu gucken. Ich könnte mir beim besten Willen auch nichts mit dir vorstellen.” Bei diesem Gedanken schüttelte es sie. “Ich meine, du siehst gut aus und alles, aber du bist der beste Freund meines Onkels. Nein, das geht wirklich nicht”, erklärte sie ihm auf altkluge Weise.
Trunks stieß einen Seufzer ins Freie. “Wieso musst du mich immer so verarschen?” Er fuhr sich durch sein glänzendes Haar und sah sie gespielt beleidigt an, doch wie konnte man schon diesem entschuldigenden Blick widerstehen? Anscheinend gar nicht, zumindest Trunks konnte es nicht. Er lächelte.
“Weil ich sonst niemanden habe, dem ich auf die Nerven fallen kann und der das alles so locker hinnimmt”, konterte sie und spielte verführerisch mit einer Strähne ihrer schwarzen Haare, die ihr über die Schultern fielen.
Eine ganze Weile blieb es daraufhin ruhig zwischen beiden, als Trunks die Stille jedoch brach, dabei sah er Löcher in die Luft. “Du weißt es also?” Seine Stimme war nur noch ein Flüstern in der Dunkelheit, dabei hörte er, dass die Party offenbar immer noch in vollem Gang war, was beide jedoch recht wenig zu stören schien, sie genossen einfach die wenige Zeit, die sie zusammen verbringen konnten.
Pan nickte. “Ja, ich habe es bemerkt. Wie du ihn immer ansiehst und dich ihm gegenüber verhältst. Ganz anders als früher.” Sie kuschelte sich an ihn und versuchte somit, den Sechzehnjährigen ein wenig zu trösten, denn sie wusste genau, wie Liebe manchmal wehtun konnte.
Sie spürte, wie seine Brust sich bei jedem Atemzug hob und senkte, dann schloss sie ihre Augen und lauschte seinen Worten, denn es sprudelte nur noch so aus ihm heraus. “Ich weiß selber nicht, was mit mir auf einmal los ist. Schon seit einer Woche habe ich nichts anderes im Kopf als ihn. Dieses Gefühl ist einfach so befremdlich.” Kurz hielt Trunks inne, da er nicht genau wusste, wie er weitersprechen sollte, dann nahm er den Faden allerdings wieder auf. “Ich hätte nie gedacht, dass mir das je passieren könnte.” Zum ersten Mal, seit er angefangen hatte zu sprechen, sah er Pan an. “Ich weiß nicht, ob man es vergleichen kann, aber warst du irgendwann auch in so einer Lage?”
Vielleicht hatte er vorher nicht darüber nachgedacht, aber er sprach hier gerade mit einer Zwölfjährigen über das wohl schönste Gefühl der Welt! (Zumindest konnte es das Schönste sein, wenn man nicht gerade enttäuscht wurde.)
Er bemerkte, wie sie sich mit ihrer Antwort Zeit ließ. “Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern. Es ist knapp ein Jahr her, eigentlich nur ein Urlaubsflirt, wenn ich mich nicht in ihn verliebt hätte. Na ja, am Tag meiner Abfahrt, gab er mir dann einen Korb. Ich wäre für ihn noch zu jung, hatte er gesagt und außerdem habe er schon eine Freundin. Damals war ich am Boden zerstört und hätte ihm am liebsten eine gescheuert, aber nun gut, bei meiner Kraft wäre dies wohl nicht sonderlich schlau gewesen.”
Das verträumte Lächeln war aus ihrem Gesicht gewichen, denn dieses wurde nur noch von einem ernsthaften Ausdruck geziert. “Trunks, du bist dir hoffentlich im Klaren darüber, dass ich nur das Beste für dich will und deswegen sage ich dir offen und ehrlich: Vergiss Son-Goten bitte. Du würdest doch nur unglücklich werden, weil du tief in deinem Herzen weißt, dass er jemand anderem gehört und ihr in dieser heutigen Gesellschaft sowieso keine Chance gehabt hättet.”
Er schien zu überlegen. Trotz ihres Alters musste er Pan recht geben, denn er brauchte nur seine Clique zu erwähnen. Er fand keine Erklärung dafür, wieso er noch länger mit diesen sogenannten Freunden abhing, denn sie waren kein vernünftiger Umgang für ihn und doch war er auf unerklärliche Weise irgendwie an sie gebunden. Dass sie etwas gegen Homosexuelle hatten, war wohl das größte Problem, womit Trunks sich beschäftigte, denn wenn sie je erfahren würden, was er derzeit durchmachte, würden sie ihn womöglich genauso fertigmachen, wie schon viele Opfer vor ihm, denn er war sich dessen bewusst, dass er gegen einen anderen Menschen nie die Hand erheben würde, auch wenn er keine Probleme gehabt hätte, gegen sie anzukommen
“Bitte Trunks, versprich es mir.” Es war ein leichter Hauch von ihrer Seite zu vernehmen, der sein Ohr kitzelte. Pan müsste doch wohl am besten wissen, wie schwer es war, jemanden zu vergessen, den man so sehr liebte und begehrte.
Begehrte? Trunks überkam ein kalter Schauer, der unangenehm seine Wirbelsäule hinablief. Wie tief war der zum Mann heranwachsende Teenager nur gesunken? Er hätte jede Frau in seinem Umfeld haben können und doch war sein einziger Wunsch die zarten Berührungen seines besten Freundes und die sanften Küssen, die seinen Körper hätten hinabgleiten können.
Schon oft hatte er nachts nicht schlafen können, lag wach auf seinem Rücken und starrte empor zur weißen Decke, die Arme hinter dem Kopf verschränkt, er stellte sich vor, wie es war, mit Son-Goten zusammen zu sein, seinen warmen Atem auf seiner nackten Haut zu spüren und das letzte Puzzleteil, das ihm für seine Vollkommenheit noch fehlte, einsetzen zu können.
“Lass uns wieder zu der Menschenmenge gesellen.” Trunks erschrak, als Pan urplötzlich von seinem Schoß aufstand und ihn ebenfalls auf die Beine zog, er nickte stumm und folgte dem Mädchen, welches etwa einen Kopf kleiner war als er.
Draußen vor der Tür hatte sich der Sturm inzwischen wieder gelegt, der Regen fiel nur noch leicht zu Boden und hinterließ somit hier und da kleine Pfützen, in denen sich das Licht der Laternen spiegelte.
“Da seid ihr endlich!”, wurden beide bereits von Son-Goten und Bra sehnsüchtig erwartet. Man sah ihnen deutlich an, dass sie mehr als nur ein Glas Bier getrunken hatten und Trunks würde es doch stark wundern, wenn zwischen ihnen heute Nacht nicht mehr laufen würde, aber traute er sich kaum, diesen Gedanken bis zum Ende zu führen, denn das hätte ihm einen weiteren Stich versetzt, einen, der wohl sein Lebenlang nicht wieder heilen würde.
“Wie ihr sehen könnt. Was gibt's?” Pan schien genervt und wippte mit dem Fuß zum Takt der Musik auf und ab.
“Wir haben uns Sorgen gemacht. Ist alles okay?” Son-Goten's Nichte verzog das Gesicht, als sie seine Fahne spürte, die man noch meilenweit riechen konnte, dann nickte sie nur und hielt sich die Nase zu. Wer küsst schon gern' eine Bierflasche?, schoss es ihr bloß durch den Kopf und sah zu Trunks oder besser gesagt: Sie hätte zu ihm gesehen, wenn er noch dastehen würde, wo er bis vor wenigen Sekunden gestanden hatte, aber Pustekuchen. Er war wie vom Erdboden verschwunden.
Da sich die dunklen Gewitterwolken allmählich gen Osten verzogen hatten, beschloss Trunks, es sich vor dem Haus bequem zu machen, dort hätte er schließlich viel mehr Ruhe und niemand würde ihn jede Minute nach seinem Befinden fragen.
Er setzte sich auf einen Stein, der durch den Regen leicht glitschig geworden war und blickte auf den See, der sich vor ihm ausbreitete. Immer noch war es recht kühl, seine Jacke schlang er enger um sich und eine stumme Träne lief ihm die gerötete Wange hinab.
Erneut schweiften seine Gedanken in die Ferne und sorgten somit beinahe dafür, Trunks wahnsinnig zu machen. Noch einmal ließ er die Worte seiner jüngeren Freundin revue passieren, während er die Hände in den Taschen seiner Hose vergrub, um diese zu wärmen.
Er lauschte dem Wasserfall, der von seinem Standpunkt aus gut zu erkennen war und er hörte immer noch die Stimmen im Haus, die versuchten, gegen die laute Musik anzukommen.
Es war schon lange her, dass Trunks unbeschwert und völlig frei ohne Sorgen gelebt hatte, aber gab es aus seiner Sicht überhaupt je so eine Zeit? Ein Beispiel war seine Familie, er liebte sie, das war klar, aber manchmal fragte er sich wirklich, womit er das alles verdient hatte und diese Frage stellte er sich immer häufiger.
In seiner Hosentasche ertastete er etwas kaltes, etwas aus Metall und zog es hinaus. Seine Mundharmonika, die er einst von Son-Goten zum Geburtstag erhalten hatte. “Erinnere dich immer an mich, wenn du auf ihr spielst”, hatte er damals gesagt.” Er umklammerte das kleine Musikinstrument, indem er seine Hand zu einer Faust schloss. Diese Berührung der beiden Jungs, als Son-Goten ihm die Mundharmonika entgegengedrückt hatte, hatte schon damals bei Trunks einen Stromschlag ausgelöst. Zu der Zeit hatte er sich darüber zwar noch keine Gedanken gemacht, doch heute war ihm bewusst geworden, dass es irgendwann hatte soweit kommen müssen. Gegen die Liebe kamen schließlich auch nur die wenigsten Menschen an, falls dies überhaupt möglich war.
Er ließ seine Lider sinken, nun blickte er ins Schwarze, aber vor seinem inneren Augen tauchte das Gesicht Son-Goten's auf, mit seinem unverwechselbaren Lächeln, welches Trunks unter Tausenden hätte wiedererkannt. Die Schmetterlinge in seinem Bauch breiteten wieder ihre Flügel aus und flatterten wild um die Wette, was ihm ein flaues Gefühl in seiner Magengegend bescherte.
Oft hatte er sich vorgestellt, wie es wäre, seinen besten Freund zu küssen, ihn überall berühren und streicheln zu können. Ihm einfach nahe sein, das würde Trunks unendlich glücklich machen, aber er wusste, dass sich dieser Wunsch nie erfüllen würde, wahrscheinlich würde er sogar mit diesem Geheimnis ins Grab gehen.
Er spürte, wie seine Nasenspitze allmählich zufror, doch es störte ihn nicht weiter, viel zu sehr war er damit beschäftigt, wie er Son-Goten am besten so schnell wie möglich vergessen könnte. Er hatte auch kein überzeugendes Argument, ihm aus dem Weg zu gehen, denn Son-Goten hätte ihn bestimmt zu Rede gestellt, also ließ er diesen Einfall direkt in den Mülleimer gleiten.
“So ein Mist, es ist doch wirklich zum Haare ausrupfen.” Seine Stimme klang laut und sauer, was hätte man auch anderes erwartet? Schließlich war er auch auf eine Art wütend. Wütend auf sich selber und seine Gefühle, die er nicht zu kontrollieren vermochte.
“Was ist zum Haare ausrupfen?” Trunks erschrak, als ihm bewusst wurde, dass jemand dicht hinter ihm stand, sodass er beinahe schon die Körperwärme des anderen ertasten konnte.


soooo das war's wieder von meiner Seite :D hoffe, von eurer Seite kommt
auch wieder was hihi
würde mich freuen^^

lg Jennie... <3
 
hay^^
gut, dass du das genauso siehst :)
Die Länge des Teils war gut, genau richtig, nicht zu lang und nicht zu kurz ;)
Mit Pan war wieder eine Menge Humor verbunden und Trunks Gedankengänge wurde perfekt beschrieben.
Ich glaube kaum, dass er Son-Goten vergessen könnte... wie soll man seinen besten Freund vergessen?
Vor allem, wenn man so sehr verliebt ist...
Der Abschluss des Kapitels wieder schön ruhig und mit einem spannungsaufbauenden letzten Satz, sehr gut!
das wars auch schon wieder ^_^
greez
Dreamy
 
Guten Tag,
kuhl, ein neuer Teil :). Mit Absätzen meinte ich Leerzeilen, nicht nur den Beginn einer neuen Zeile. Das machts wirklich übersichtlicher, wie ich finde, und zählt auch für den aktuellen und den kommenden Teil.

Jetzt aber zum neuen Kapitel:

Der Abschnitt mit Pan hat mir echt gut gefallen. Mich wunderts nicht mehr, dass Trunks so eine gute Beziehung zu ihr hat, wenn man bedenkt wie reif und aufmerksam du sie beschreibst. Ich mag sie auch schon *lach*. Endlich hat er jemanden, auf den er zugehen kann und vor dem er seine Gefühle ausschütten kann.
Aber Son Goten zu vergessen - das sagt sie so einfach. Gefühle kann man vielleicht lenken, aber sie zu manipulieren wird schwer für unsern Trunks werden. Ich bin gespannt wie du auf der Schiene weiterfahren möchtest und vor allem natürlich wie sich die Sache mit unseren zwei Protagonisten entwickelt.
Die Stelle mit der Clique fand ich ein bisschen unglaubwürdig. Ich denke nicht, dass sie Trunks irgendwas anhaben könnten, auch nicht auf verbaler Ebene.
Der Gedanke, den Trunks nicht weiterspinnen möchte, den fand ich im Gegensatz dazu recht interessant, weil er so schön in die Geschichte und der Situation passt.

Die Szene, in der Trunks alleine auf dem Stein hockt beschreibst du sehr ausführlich und bildlich. Dass du die Mundharmonika einbringst ist ein weiteres schönes Detail, welches die düstere Stimmung nochmals unterstreicht.

Und im nächsten Teil klärst du uns dann hoffentlich auf von wem die Stimme war. Auf ein schnelles Weiterschreiben!

~ DerNamenlose ~
 
Hey Jenny!

Sorry das mein Comment erst jetzt kommt, tut mir wirklich leid. Kommt nicht wieder vor *zwinker*.
Kommen wir zu deiner Shônen-Âi:

Du beschreibst in deiner Story die Umgebungen ziemlich gut und auch die Gefühle der einzelnen Personen hast du toll beschrieben. Gut gefallen hat mir der Flashback und ganz besonders gefiel mir dieser Satz <3:
[...] So schwer es für ihn auch war, er musste einfach versuchen, sich für die beiden zu freuen, schließlich war es einer seiner größten Wünsche, die wichtigsten Menschen in seinem Leben glücklich zu sehen. [...]
Dennoch, meine Lieblingsszene ist die, in der Pan auftaucht *lach*. Nicht nur, weil sie ihn auf den Arm nimmt, sondern weil sie in deiner FanFiction eine besondere Verbindung zu Trunks hat. Auf der einen Seite ist sie die kleine, verspielte zwölfjährige Pan und auf der anderen Seite eine sehr verständnissvolle und selbstbewusste junge Frau, die immer für den besten Freund ihres Onkels da ist. Einfach süß <3!

Das Ende ist wirklich spannend und vielversprechend gehalten. Ich hoffe du schreibst bald weiter und spannst uns nicht auf die Folter *lach*.
Hab dich lieb Maus <3!

PS.: Irgendwie hab ich etwas gegen Trunks' Haare, die zu einem Igelschnitt gestylt worden sind. ô.Ô"

Liebe Grüße Trail Briefs ;)
 
Uiiii supii schon wieder ein shonen-ai!!!
Also erstmal super story jenny (falls ich dich so nennen darf)
Also ich habe keine rsf gefunden und ich finde es supii wie du alles so ausführlich erklärst!!!
da ich nicht so eine große kritikerin bin kann ich dir leider niicht so viel kritik geben.......
Aber es würde mich freuen wenn du weiter schreiben würdest xD
und goten ist mit bra zusammen =( mann eh ich bin totaler goten und trunks fan(heimlichverliebt xD) und ich hasse bra ich würde goten /trunks nur dem anderen überlassen aber niemal bra ich hasse sie sie ist einer der unnötigsten charackter aber egal ist ja deine story
 
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