Mamono-Musume -- Dämonen Tochter

So so...Vekarott kapiert also mal etwas...:D...Muahahaha...jaaa sorry, dass es so lange gedauert hat..war im Stress...Puh...Naja mach ich halt mal weiter!! :lol2:

„Sie wacht auf…“ Was war das plötzlich für eine Stimme, die ich tief in meinem Kopf hörte? Eine tiefe, jedoch sanfte Männerstimme, die nichts desto trotz in meinem Kopf dröhnte. Ich hatte tierische Kopfschmerzen und es war, als ob mein Herz in meinem Kopf pochen würde. Plötzlich spürte ich eine angenehme Kälte auf meiner überhitzten Stirn. Vorsichtig und nur allmählich öffnete ich meine Augen. Über mir war eine braune Decke, die zu ihrem höchsten Punkt spitz zulief und in ihrer Mitte ein Loch hatte. Sie war gestützt mit vielen, geraden Stöcken. Es war angenehm warm hier drin. Sicher! Für jemandem, dem es gut ging. Aber ich hatte höllische Schmerzen und mir war mächtig heiß. „Wie fühlst du dich?“ fragte plötzlich wieder diese seltsame Stimme von eben. Ich drehte den Kopf in die Richtung, aus der ich sie vernommen hatte. Dort saß nun ein alter Mann mit braun gebräunter und gegerbter Haut, langen weißen Haaren, die er zusammengebunden hatte und einer bunten Bemalung im Gesicht. Er hatte, für sein Alter, er musste mindestens 70, 80 sein, einen sehr muskulösen Oberkörper. Um seinen starken Hals trug er eine Lederkette mit 3 Raubtierkrallen und Perlen, als Schmuck.
Er saß im Schneidersitz und lächelte mich sanft an. Plötzlich bewegte er seine Hand in Richtung meines Kopfes. Ich wich zurück, wodurch ich einen stechenden Schmerz erntete. Er weitete überrascht seine Augen. „Du musst keine Angst haben…“meinte er auf mein überstürztes Handeln. „Ich will dir nur helfen…“ Ich blickte ihn verwundert an und ließ ihn doch gewähren. Dass ich eine Art Tuch auf meiner Stirn hatte, hatte ich nicht bemerkt. Nun nahm er es dort weg und tauchte es in einen hölzernen Behälter, der rechts neben ihm stand. Als er sich drehte, konnte ich erkennen, dass er zwei weiße Federn an seinem Zopf gebunden hatte. Der Alte war…
„Du hast uns ganz schön erschreckt…“ sprach er weiter, während ich mich aufsetzte, meine Beine anwinkelte, sie mit meinen Armen umfasste und mich umsah. Es war also ein Zelt, in dem ich mich befand. Und dieses Loch in der Mitte war die Zeltspitze. In der Mitte war eine Feuerstelle, auf der ein helles Feuer loderte. Das Zelt selbst war voller Töpfe und Tierfellen. An seinen Wänden hatte es schön ausgearbeitete Malereien. Ich hörte ein Plätschern, worauf ich meinen Blick dem Indianer wieder zuwandte. Gerade windete er meinen kalten Stirnumschlag aus und reichte ihn mir. „Hier! Halte das an deine Stirn! Es wird deine Kopfschmerzen lindern!“ meinte er gutmütig, lächelte mich wieder an und ich tat, was er sagte. „Du musst die Tat meines Sohnes entschuldigen!“ er wendete seinen Kopf nach links. Ich folgte ihm mit meinem Blick. Im Schatten des Feuers saß dort ein weiterer Indianer. Er war viel jünger, hatte ein Bein angewinkelt, worauf sein Arm ruhte und spielte mit der anderen Hand mit einem Pfeil. Auch er hatte braune Haut und einen äußerst muskulösen Oberkörper. Auch war um seinen Hals eine Lederkette mit Perlen gebunden. Er hatte schwarze, lange Haare, ebenfalls zusammengebunden und trug ein Stirnband. An seinem Hinterkopf ragte dort eine weiße Feder empor. Er hatte große, dunkle Augen und genauso wie sein Vater eine Gesichtsbemalung. Seine Kleidung bestand aus einer hellen, ledernen Weste und einer langen ledernen Hose mit Franzen an deren Seite, genauso wie sie sein Vater trug. Und genauso trug er darüber eine Art langen, bunten Lendenschurz und Schuhe aus Tierleder. Er sah mich verächtlich und spöttisch an...

Ich weiß, etwas kurz..-_-""" Was haltet ihr davon?? Krieg ich mal mehr Kommenate als zwei?? Oder seit ihr jetzt alle im Urlaub, da ich wieder da bin??
:(
 
Jaja ob mans glaubt oder nicht, ich verstehe manchmal auch etwas *g* So kurz war der Teil ja nun auchwieder nicht und so schnell, wie der da war :kawaii: ......also mir hats gut gefallen, mal sehen, was da noch so los is, bei den Quitenindianern^^

Tja, bei mir sind die Ferien vorbei, aber bei vielen anderen sind sie noch, also sind einige leider weg!
 
*winkwink* ich bin auchnoch da!!!
hab gerade deine FF wieder entdeckt und kann nur sagen
SSSSUUUUUUPPPPPPEEEEEERRRRRRR! Schnell weiter!!!!
 
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*mööp* ja genau, als Rache, fahren wir jetzt einfach mal kurz alle innen Urlaub :D
Welcome back, Drachenmädel :D

Jetzt bin ich aber gespannt, wieso der werte junge Indianer die arme umgehauen hat *hehe* jetzt meckert sie doch bestimmt gleich los, oder? :D :D
Eine Frage hätte ich dann aber noch.. WO IST DER DRACHE? :bawling:
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Hey meine Süße!! :wavey:
Bin auch wieder zurück..seit heute..Öhm..du schon früher?? Naja..hoff du hattest nen schönen Urlaub!! Ich schon..zu dem Teil..also...Wieso tun die das denn?? Das arme Mädel..und wäähhh...wie kannst du das dem armen kleinen Gin nur antun??:bawling: Das is herzlos...:bawling:
Ich hoffe, du machst heute noch weiter!! Bitte, bitte..:lol2:
Bye!! HDSMDL!! demonic Piccolo :knuddel:
 
Hallo zurück, itoko!! :knuddel: Mein Urlaub war so naja...aber egal..danke für die Kommentare!! Hier der nächste Teil!!^^

„Upa hat überstürzt gehandelt, aber dein kleiner Freund hat meinem Enkel gehörig Angst eingejagt!“ Ruckartig blickte ich ihn an, Gin! Voller Panik sah ich mich um. Suchte verzweifelt. Drehte mich überall hin. Doch der Kleine war nirgends zu sehen. Der Alte lachte belustigt auf meine Unbeholfenheit. „Oh, mach dir keine Sorgen! Dem Kleinen geht es gut! Er ist draußen und tobt mit meinem Enkel herum! Der Pfeil hat ihn nur gestreift! Er ist nicht verletzt!“ er sah mich lächelnd an. Ich senkte den Blick. „Er muss dir ja eine Menge bedeuten, wenn du dich so um ihn sorgst!“ Stumm nickte ich darauf. „Mein Name ist Bora! Sag, wie heißt du, Drachenmädchen?“ Ich blickte ihm wieder in die Augen, öffnete meinen Mund, doch daraus kam nur ein jämmerliches Krächzen. Meine Kehle war vollkommen ausgetrocknet und brannte teuflisch. Der Indianer verstand, drehte sich und reichte mir gleich darauf einen hölzernen Kelch mit kühlem Wasser. Hastig trank ich daraus und spürte, wie neue Kraft und Energie meinen geschwächten Körper durchströmte. „Geht es dir jetzt besser?“ Ich nickte, reichte ihm den Kelch zurück und lächelte nun auch. „Ich hab noch nie jemanden wie dich hier gesehen…wer bist du und woher kommst du?“ Ich holte tief Luft.
„Mein…“ darauf hustete ich gequält. Es fiel mir doch noch schwer zu sprechen. Noch einmal schluckte ich und fuhr schließlich fort: „Mein Name ist Akasha…Yubi-Akasha…das ist alles, was ich weiß…Ich bin hier in diesem Wald aufgewacht, ohne jegliche Erinnerung oder Ahnung, wo ich war oder wie ich hier her kam…und ehrlich gesagt, hatte ich gehofft, dass ihr es mir sagen könntet!“ Hoffnungsvoll blickte ich Bora an. Doch seine Augen waren vollkommen ausdruckslos. Nun war er es, der den Blick senkte. Leicht schüttelte er seinen Kopf, wodurch sein Schmuck klirrte. „Nein“ Tut mir leid Akasha! Da kann ich dir nicht weiterhelfen, so sehr ich es auch tun würde. Aber ich habe niemals zuvor jemanden, wie dich…“ , „Was soll das Vater!?“ meldete sich nun auch sein Sohn, Upa, zu energisch zu Wort. Ich und sein Vater blickten ihn gleichzeitig und überrascht an. „Tu nicht so naiv! Du weißt genauso gut, wie ich, wer sie ist!“ seine Stimme klang verbittert und böse. Bora sah erneut zu Boden und ich ihn an. „Ihr beiden wisst wer ich bin?“ fragte ich verstört und doch voller Hoffnung. Der alte Indianer nickte leicht. „Bora!!“ meinte ich auffordernd. „Wir wissen es nicht sicher. Du siehst nur jemanden verblüffend ähnlich, der…“ , „Hör doch auf, Vater!“ fuhr Upa ihn an und stand ruckartig auf. „Selbst ein Blinder würde erkennen, was sie ist! Sie gehört unverkennlich zu seinem Volk!“ das `seine´ betonte der junge Indianer spöttisch und voller Verachtung. Meine Blicke wechselten zwischen Bora und seinem Sohn. Verstört. Überrascht. Ich verstand nur noch Bahnhof. „Und du weißt genau, was das heißt, Vater!“ Upa kam näher. Sein Vater senkte den Blick. „Bora…ich versteh nicht…wovon redet er?“ fragte ich vorsichtig und leise. „Vor vielen Jahren einmal…“ begann der alte Indianer mit gesenkter Stimme. „…da gab es ein Wesen…ein kaltes, böses Wesen voller Hass, Mordlust und Rachsucht… Er tötete viele Menschen und wollte die Erde versklaven und deren Herrschaft übernehmen. Er wollte sein Reich der Zerstörung auf unsere Kosten errichten. Er war böse…er war ein Dämon…er war der Teufel…der Oberteufel…“ er sah auf. Seine Augen hatten jeglichen Ausdruck verloren und blickten mich kalt und traurig an. Ich erschrak. Fuhr etwas zurück. Weitete geschockt Mund und Augen. Ich hatte verstanden! Nur zu Gute hatte ich verstanden! „…und du…du meinst, dass ich…“, „Er sieht dir zum Verwechseln ähnlich!“
„Nein! Sein Sohn sieht ihr zum Verwechseln ähnlich! Und wenn sie wirklich die ist, für die wir sie halten, müssen wir sie auslöschen, bevor sie sein Reich der Dunkelheit fortsetzen kann!“ Wurde Bora von seinem Sohn unterbrochen. Diesen blickte ich entgeistert an. Meine Hautfarbe musste um mindestens, zwei, drei Töne heller geworden sein.
„Ihr…ich wollt mich töten?“ würgte ich heraus und sah Upa an. Dieser blickte verächtlich und verbittert zurück. „Du bist die Tochter des Oberteufels.. ja! Wir werden dich töten!“ zischte er.

Hmm..wie war das?? Zu übertrieben?? :(
 
soooo, da bin ich wieder, dein treuloses Nichtchen (kennst mich noch?), dass sich ganz doll schämt, weil sie so lange nix gepostet hat!!! *sichindieEckestell*:D
also echt es tut mir wirklich leid, aber ich hab zur Zeit selbst so wenig Zeit, dass ich einfach nicht mehr genug ins forum komm um rechtzeitig zu posten!!
Ich hab aber alles nachgelesen und die letzten teile waren echt supiiiii!! Phänomenalklasse!!!
Aber,..aber das kann doch nicht sein,...das die sie jetzt töten wollen,...das kann ich nicht glauben,...,sonst wäre ja die Geschichte zu ende und das darf ja nicht sein,...
...vielleicht schicken sie sie ja zu Gott oder so,..naja ich lass mich mal überraschen und hoffe, dass es bald weitergeht!!

dich ganz arg :knuddel:
 
Freu Freu Freu!!!!!!!!!!!!! :lol2:

1. Du hast wieder weiter geschreiben :kawaii:
2. Die FF macht für mich immer mehr Sinn *g* Langsam passt alles und man kann es ungefäir zeitlich einordnen *g*

Hmmm.....Upa ist sich da wohl ziemlich sicher wa ?:( Hoffentlich ist Bora da ganz anderer Meinung, obwohl is das bezweifle.....wahrscheinlich darf Akasha jetzt die Beine in die Hand nehmen wa ?
 
Super Teil schreib schnell weiter!! :lol2:
Hoffentlich verhindert Bora das :( Super das du weitergeschrieben hast kannst alles voll gut beschreiben :D
Na Hoffentlich entkommt sie den beiden Ach was.... Natürlich entkommt sie sonst wäre die FF ja zu Ende :biggrin2: Vielleicht wird sie ja von Gin gerettet :laugh:


by Cell (w) :devil
 
Boah!! Mal wieder super Teil, itokolein!! :knuddel:
Aber wehe du schreibst nicht bald weiter!! :smash:
Außerdem KANN die FF gar nich zu Ende sein...sie hat ihren Herrn Papa ja noch gar nicht getroffen!! :D
Bye! HDSMDL! demonic Piccolo :knuddel:
 
Du bist fies fies und nochmal fies an so einer Stelle aufhören
Aber der Teil war ..... was soll ich sagen Hammer!! wie deine ganze FF :D
Schreib schnell weiter! :lol2:

by Cell (w) :devil
 
Man!! Wie kannst du es nur wagen, an so einer Stelle einfach aufzuhören!! :redhot: Das is soooo gemein!! Los mach jetzt schnell weiter sonst gibts ernsthaft..:smash:!!! Muahahahahahahaha....:D
 
Ein schriller Schrei......was Gin denn jetzt schonwieder *g*

Ja, als sie endlich beim Quittenturm ankam, wurde alles klarer, in welcher zeit es ungeäfir spielt usw^^

Oui, sie geht also zu Gott, wann denn wann denn ?

Hast dich verraten *fg*
 
Muahahaha...@Vekarott: Wieso verraten?? Natürlich MUSS sie zu Gott...wie sonst sollte sie ihren alten Herrn treffen?? Ihr werdet sehen, ihr werdet sehen...nur gedult!!^^


Für schier endlose Sekunden waren wir alle Mucksmäuschen still und starrten uns nur an. Bis ein Kinderschreien die Gegend erhellte. Upa´s Pupillen zogen sich zusammen. Er begann am ganzen Leibe zu zittern. Stürmte im nächsten Moment nach draußen. Ich sah zu Bora und preschte dann seinem Sohn hinterher aus dem Zelt, da nun auch mein kleiner Gin voller Angst aufschrie. „AKASHA!“ hörte ich den alten Indianer noch rufen, bevor die „Eingangsdecke“ hinter mir zuflog. Hier draußen war es Spätabend. Der Himmel war blutrot und die Sonne schielte noch hinter den letzten Baumwipfeln des Waldes hervor. Ich spürte die Angst, die auf der Lichtung herrschte auf meiner Haut. Und diesen beklemmenden Druck in der Luft und in meinem Kopf. Es war nicht ganz so, wie bei dem Eiszahn, aber dennoch hatte die Luft einen Beigeschmack, der mich an den Unsterblichen erinnerte. Im Wald lastete schwer die panische Angst. Die kleinen Tier verkrochen sich, so tief sie nur konnten, in Kaninchenbauten. Die großen Tiere waren verschwunden. Ich spürte und wusste es. Eine über mir im Baum sitzende Eule schien beinahe von Sinnen vor Angst zu sein. Das war schlimm. Eulen fürchten sich normalerweise nicht so leicht. Ich spürte eine leichte Aura neben mir, die immer mehr erlosch. Als ich an den kleinen Körper getreten war, war er bereits tot. Ich berührte den Körper mit der Handfläche und spürte seine Wärme, dann fühlte ich die roten Tropfen an der Nase des Kaninchens. Ich rümpfte die Nase. >>Blut? Sein Herz zerbarst…es ist vor Angst gestorben…<< Ich ließ von dem kleinen Tier ab und wendete mich nun der Szene zu, die sich mittlerweile vor mir abspielte. Upa rannte umher, genauso wie Gin. Die Luft wurde von metallischem Klirren und schrillen Schreien durchschnitten. Ich spürte die Nähe eines Unsterblichen. „ANKOKU! Bring den Kleinen rein!!“ brüllte Upa, zückte seinen Bogen und rannte in Richtung Waldrand. In meine Richtung rannte nun eine junge, hübsche Indianerfrau mit Federschmuck, Lederkleid und Lederschuhen und einem kleinen Jungen auf dem Arm. Upa´s Squaw! „Los! Bring dich in Sicherheit!“ rief sie mir entgegen und verschwand schließlich schnell hinter mir im Zelt. Aus dem Blickwinkel sah ich zurück. Ihre Augen waren vollkommen leer. Alles was sie widerspiegelten waren Angst und Panik.
Eine Fledermaus sauste an mir vorbei und zwitscherte eine Warnung. Erschrocken sprang ich zur Seite. Im gleichen Augenblick fiel ein ekelhaft gelb-grün leuchtendes Seil genau auf die Stelle, auf der ich eben noch gestanden hatte.
Ein Geräusch über meinem Kopf ließ mich emporschauen, während ich langsam eine Ki in meiner Hand formte. Ich wollte auf Nummer sicher gehen. Eine Riesenspinne glitt von dort oben, einem Jahrhunderte altem Baum, hinunter und ich entließ meine Ki, ehe ich genau wusste, auf was. Über mir schrie ein Mann auf. Schwarze Flüssigkeit tropfte auf meine Hand und brannte wie Säure. Ich schoss zwei weitere Ki-Blasts auf das Wesen ab und sprang schnell zur Seite, als es am Boden aufschlug.
Gerade wollte ich mir die Hand an einem Blatt abwischen, als ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung wahrnahm. Ich trat zur Seite und auf einmal glitt an meine Stelle Upa, so geschmeidig wie eine Katze. Er hatte seinen Bogen gespannt und entließ nun seinen tödlichen Pfeil. Das Vieh schrie voller Schmerz auf und verstummte schließlich, als Upa ihm mit seinem Fahrtenmesser den Kopf abtrennte. “Alles in Ordnung?!“ fragte Upa und schielte zu mir zurück. Ich nickte schwach und mit geweiteten Augen Alles geschah so schnell, dass ich nicht wusste, ob es überhaupt geschehen war, bis Upa mich von dem sich in Todesqualen windendem Wesen wegzerrte. Der Indianer und ich warteten, ob noch eine weitere Riesenspinne auftauchen würde. Doch vorerst geschah nichts.
Ineinander verschlungene Beine bewegten sich und ich wusste, dass das, was ich abgeschossen hatte immer noch lebte. Ich schluckte die aufsteigende Übelkeit hinunter und bildete erneut eine Ki. Dann ging ich auf das Monster zu, um es endgültig zu töten. Ihm den Kopf abzuschneiden war wohl das Beste.
Ich hatte gedacht, es wären Spinnen, beinahe so groß wie ich selbst, mit fellbedeckten, mattschwarzen Körpern. Das war schon schlimm genug, bis ich diese Monster von vorne sah! Kopf und Hals waren die eines Menschen, seine Zähne scharf und spitz wie von einer Riesenkatze. Sie waren aus metallenem Silber.
Es schrie mit der Stimme eines Mannes, als es meine Ki sah.
Mein Mund blieb offen stehen. Ein Schrei von Angst und des Ekels entstieg meiner Kehle als ersticktes Krächzen. In steifen Fingern erlosch meine Energiekugel. Kein Wunder, dass ich ein ähnliches Gefühl, wie bei dem Eiszahn hatte. Die hier waren ebenso unwirklich, eine unheimliche Mischung aus Tier und Mensch, die keine Daseinsberechtigung hatten...

Langer Teil, wie?? Tja...warum hat Upa ihr geholfen? Was sind das für Vieher? Und wo zum teufel is Gin!?
Das alles seht und lest ihr beim nächsten Mal...:sagrin::
 
Das sind wirklich gute Fragen am meisten interessiert es mich wo Gin is
Aber das war ein Hammer Teil schreib schnell weiter!! :D

by Cell (w) :devil
 
Da du die Fragen ja schon selber gestellt hast, kann ich nur noch sagen: schnell weiter (obwohl der SPruch sowas von albern ist :dodgy: ) aber nach diesem Teil fehlen mir auch irgendwie die Worte;)
 
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