Magic's Flowing [Chara-Threat]

M

Morkhero

Guest
Name: Mertol

Alter: 18

Aussehen: Ein junger Mann, etwa 1,80 groß von schlaksiger Statur
Sein Gesicht wird durch die lange, fleischige Nase geprägt, welche von
seinen strahlenden, blauen Augen und den ansonsten harten Zügen ablenken.
Sein Haar ist pechschwarz und recht kurz geschoren.

Kleidung: Ein leichtes dunkles Hemd, und eine dunkle Hose aus einem ähnlich leichtem
Stoff. Eine silberne Kette an der ein schwarzer Ring mit einem dunklen Edelstein hängt an seinem
Hals, wenngleich er unter dem Hemd verborgen liegt.

Rasse: Mensch (von einem Magier ''infiziert'' zumindest glaubt er das ;-). Aber später mehr dazu^^)

Kräfte: Erde. Er kann seine Fähigkeiten zwar einsetzen, jedoch kann er die Wirkung nicht wirklich bestimmen.
Will er beispielsweise eine Wand vor sich aus der Erde ''sprießen'' lassen, kann es sein das ein gewaltiger Felsen erscheint.

Charakter: Er ist ein fürsorglicher, freundlicher Mensch, der leider überhaupt kein Selbstbewußtsein besitzt, in seinem Leben sind ihm zu viele begegnet die ihn nur an seinem Aussehen und seinen Taten bemessen haben begegnet.
Das für ihn und seine Umgebung schlimmste ist jedoch seine Tolpatschigkeit, welche zusammen mit seinem meist sehr unüberlegtem handeln meist noch schlimmer wirkt.

Geschichte: Seine früheste Erinnerung und gleichzeitig der Alptraum der ihn seitdem verfolgt ist das Bild eines alten Mannes der über einigen leichen steht, er lächelt gequält und streckt Mertol seine Hand entgegen. Nein!. Der alte versucht ihn zu Packen, instinktiv tritt der junge einige Schritte zurück. Mertols Augen tränen das Bild verschwimmt, doch gleich klart es wieder auf. Diesmal ist der alte Mann zu sehen in seiner Brust steckt ein Messer mit schwarzem Griff. Die Hände des alten bewegen sich in seltsamen Formen und er spricht, versucht zu Zaubern und plötzlich bricht er zusammen. Seine Leiche beginnt zu leuchten, sich langsam aufzulösen und alles was übrig blieb war eine weiß strahlende Kugel. Diese beginnt sich zu bewegen rast auf Mertol zu und dringt in ihn ein.
Mertol weiß nicht wirklich was damals passiert ist, doch glaubt er, daß der alte ein Magier war und daß er seine Eltern töte. Er denkt er habe diesen zur Strafe getötet und nun habe ihm dieser seine kräfte ''angehext''. In mit ihnen und dieser Tollpatschigkeit verflucht. Seine nächste Erinnerung ist das er auf der Straße einer großen Stadt aufwachte , ohne wissen wo er war, wer er war und wohin er gehen sollte. Nach einigen nächten im freien wurde er von einer Wache aufgelesen und in ein Heim gesteckt. Dort zeigten sich zum ersten mal seine kräfte und er floh. Wohl wissend das man ihn für einen Magier halten und jagen würde. Irgendwie, er weiß selbst nicht mehr wie genau, schaffte er es zu entkommen und schlug sich nun mehr schlecht als recht durchs Leben. Immer versucht seine kräfte zu verstecken.


Name: Kortas

Alter : 29

Aussehen: Weiches silbernes Haar umrahmt das Zeitlose Gesicht mit den weichen, Zügen.
Durch die helle Haut, doch nicht blasse Haut kommen die tiefen dunklen Augen noch besser zu Geltun.
Er ist groß gewachsen und von schlanker Statur, wirkt dabei regelrecht Graziös.
Gekleidet in dunkle, und Edle stoffe mit einem schwarzen, groldverziertem Harnisch über dem er einen
ebenfalls dunklen Mantel trägt, könnte man ihn für einen Edelmann halten.

Rasse: HalbMagier (die mutter war ein Mensch) wenngleich er auch ein gewisses Dämonisches Erbe besitzt (siehe Kräfte)

Charaker: Er ist selbstgerecht, Arrogant, beinahe schon Narzistisch, einfach der Mittelpunkt seiner Welt, nachtragend intrigant und lebt sein Leben nur um sein Ziel zu erreichen. Wer seinen plänen im weg steht
wird entfernt.

Geschichte.
Ich habe diese Geschichte in Tagebuchform verfasst um etwas einblick in die Beweggründe des Jungen zu
geben. Die Zeitrechnung ist natürlich für das RPG ned bindend oder irgendwas ich brauchte sie nur um zu
zeigen wie alt er ungefär war^^. Neue Zeitrechnung gibt die ZEit die seit dem Krieg vergangen ist an

7. des dritten Mondes des Jahres 49 neuer Zeitrechnung

Seit ich Denken kann ist mein Bruder schon Krank, ich verstehe nicht was sie haben, der Schamane des Dorfes kann ihn ebenfalls nicht heilen. Es schmerzr mich sehr ihn soo zu sehen, ich sehe ihn Leiden, mit jedem Tag stirbt er ein wenig mehr, wie oft flehte er Vater schon an ihn zu töten, doch Vater kann es nicht. Niemand im Dorf kann es der Schamane verbietet es. Er sagt unser Gott würde ihn sonst nicht in das himmelreich einlassen.


23. Tag des 5 Mondes des Jahres 50 neuer Zeitrechnung

Heute habe ich den Schamanen gefragt warum Gott meinen Bruder so leiden lässt und er Antwortete es sei eine Prüfung unseres Glaubens, aber welcher Gott kann jemanden 20 Jahre langsam Sterben lassen, kann jemanden solches Leid wiederfahren lassen. Als ich ihn das fragte schlug er mich, er nannte es Strafe gottes. Ich hasse ihn, ich hasse unseren Gott. Bald werde ich 12 und ich freue mich dennoch nicht auf den Tag.

15. Tag des 11 Mondes der Jahres 50 der neuen Zeitrechnung

Vater hat mir zu meinem Geburtstag unser Familiengeheimniss offenbart. Es ist unglaublich nichteinmal Mama weis davon. Wir können Zaubern, das ist sooo toll, nur leider kann man nichteinmal damit meinen Bruder retten.
Vater zeigte mir ein versteck in dem er magische Artefakte und Bücher aufbewahrte unglaubliches wissen wie er sagte, das den Krieg überdauert habe. Wenn der Schamane das wüsste er würde uns mit sicherheit am höchsten Baum aufknüpfen lassen.

17. Tag des 11. Mondes des Jahres 50 der neuen Zeitrechung

Das leben ist ungerecht, ich verfüge nun über das Erbe unserer Familie und kann es keinem Zeigen, kann meinen Bruder nicht retten und muss den Schamanen fürchte. Vater meinte er müsse heute etwas wichtiges Erledigen, ich frage mich was er vor hat.

18. Tag des 11. Mondes des jahres 50 der neuen Zeitrechnung

Vater ist TOT, er wurde an der Eiche in der Dorfmitte aufgenangen. Weil er meinen Bruder von seinem Leiden erlöste und zu allem überfluss weiß der Schamane nun von unseren Kräften, denn Vater hatte sich gewehrt. Mutter hat mich verlassen, sie meinte mit einem Magierbalg, mit einem Kind eines dieser Monster will sie nichts zu tuen haben. Ich höre sie schon kommen, ich sehe ihre Fackeln im Nebel. Sie wollen mcih auch töten.

20. Tag des 11. Mondes des Jahres 50 der neuen Zeitrechnung

Sie haben Mama vor meinen Augen verbrandt um sie von der dunklen Macht meines Vaters zu reinigen. Sie wollten mich ebenfalls verbrennen doch ich bin in den Wald geflohen, sicher haben sie die Jäger allamiert, ich muss Vater und Mutter rächen, ich werde zum Friedhof gehen und unser Erbe nutzen.

21. Tag des 11. Mondes des Jahres 50 der neuen Zeitrechnung

Sie sind tot, alle tot und ich bin glücklich. Ich habe keinen von ihnen am leben gelassen, ich zeigte keine Gnade so wie sie keine Gnade mit meinen Eltern und meinem Bruder hatten. Doch habe ich nun erkannt das auch sie schwach waren, sie sind gestorben also waren sie es nicht wert zu leben. Ich bin es Wert, und ich werde Ewig leben, ich werde meine Kräfte schulen und meine Macht stärken Ich werde Ewiges Leben erlangen. Doch nun muss ich mich erst auf die Ankunft der Jäger vorbereiten. Ich werde die Leute aus dem Dorf auf sie hetzen, doch muss ich sie überraschen, sonst klappt es nciht.


22. Tag des 11. Mondes des Jahres 50 der neuen Zeitrechnung

Haha, es hat alles geklappt. Sie erkannten die vermummten Leichen zu sptät als das was sie waren, als primitve widergekehrte, als meine Marionethen. Als sie unterm Baum in der Dorfmitte waren lies ich meinen Vater auf sie Fallen ehe sie sich versahen waren die restlichen Leute aus dem Dorf schon heran. Die Jäger wehrten sich verbissen doch haben 3 Leute die schmerz Empfinden keine Chance gegen eine Armee die weder Schmerz kennt noch Angst. Ich habe meine Sklaven angewisen alle ihre wertsachen zusammenzutragen und auf einem Oxenkarren zu verladen. Ich werde herumreisen und meine Macht erweitern ich werde mein Ziel erreichen.


12. Tag des 1. Mondes des Jahres 61der neuen Zeitrechnung

Meine lange Reise erweist erste erfolge heute gelang es mir, einen untoten zu schaffen der über einen eigenen Geist verfügt und nicht vom verfall betroffen ist. Leider verfügte er auch über die persönlichkeit die er zu Lebzeiten bessen hatte und wollte sich für seinen Tod rächen. Ich vernichtete ihn, nicht umsonst sammelte ich in den letzen 10 Jahren magisches Wissen an. Doch die Jäger haben wohl meine Spur nicht verloren. Bald komme ich in ein Dorf, dort werde ich ihnen wieder eine Falle stellen müssen.

14. Tag des 1. Mondes des Jahres 61 der neuen Zeitrechnung

Ich wurde beim Kampf mit den Jägern schwer verwundet, sie waren weit mehr als ich Gedacht hatte, meine Armee konnte ihnen nur wenig Anhaben und sie haben mich gefunden. Ich verliere viel Blut, doch werde ICH nicht sterben. Ich bin nicht wie die anderen Menschen, ich bin besser.

15. Tag des 1. Mondes des Jahres 61 der neuen Zeitrechnung

Ich wurde gerettet, von einem kleinwüchsigen bärtigem Schmied. Er nennt dich Berkon Sohn des Therkan und behauptet ein Zwerg zu sein. Ich glaube er spricht die Wahrheit, noch nie sah ich solche wunderbaren Waffen und Rüstungen, noch nie sah ich ein handwerkliches Objekt das in seiner Qualität den seinen gleicht. Doch habe ich gelernt Zwege leben unterm Berge und nicht in hütten am Fuße selbiger und sie leben in Clans. Berkon meint ich solle meine Schuld bei ihm Abarbeiten, vieleicht ist das die beste möglichkeit, hier kann ich mich von meiner Verletzung erholen.


1. Tag des 11. Mondes des Jahres 61 der neuen Zeitrechnung

Heute weite mich der Zwerg in sein Geheimniss ein, es ist Atemberaubend. Er ist der letze seines Clans, sie wurden vernichtet weil sie zu den wenigen Zwergen gehören die noch magische Runen nutzen um Elemente umd wahre Magie zu schmieden. Er könnte wenn er wollte mächtige magische Waffen herstellen, doch auf meine Bitte mich diese Kunst zu lehren weigerte er sich.. Er sagte mir ich sei geheilt, ich sollte gehen. Doch ich will die magischen Gegenstände über die er verfügen Muss und ich weis auch wie ich an sie komme.

2. Tag des 11. Mondes des Jahres 61 der neuen Zeitrechnung

Er ist schnell an meinem Gift gestorben, die schmerzen wärten nicht lange. Ich habe seine Hütte durchsucht, und etwas gefunden. Ein wunderbar gefertigter Brustharnisch, nicht magisch, jedoch ein Edles und schönes Stück. Meine initialen sind eingraviert, es war vermutlich ein Abschiedsgeschenk. Der sentimentale Narr, hat den Tod wohl nichtmal kommen sehen. Heute ist ein schöner Tag.


6.Tag des 4. Mondes des Jahres 65 der neuen Zeitrechnung

Heute vielen mir die Aufzeichnungen des Nekromaten Tel'tr'tir in die Hände, des mächtigen Magiers der seinerzeit den Goldenen Turm von Tel'ka'tras erbauen lies und dessen Grundpfeiler auf den Leichen von 10.000 Menschen erbaute. Er war der erste Nekromat der unsterblichkeit erlangte und er viel im Krieg. Auch er war es nicht wert zu leben, denn auch er schaffte es nciht zu überleben. Ich habe die Siegel des Buches gebrochen und werde mir seine Künste aneignen.

Seit diesem eintrag sind 2 Jahre vergangen.


Kräfte: Im gegensatz zu Normalen MAgiern die die Elemente mit einem Fingerzeit kontrollieren und ähnlichem Zaubert er in dem er Zauber mit den Händen webt, in dem er Magie in seine Worte legt. Das groß seiner Kräfte dient dazu Tote als untote wiederkehren zu lassen oder ähnlichem, jedoch verfügt er auch über ein geringes Maß an offensiven und deffensiven Zaubern und Ritualen. Auch kann er mit seinen Dämonischen sinnen andere Dämonen schmecken. Er spürt ihre Anwesenheit


Name: Tenkor Dewari

Rasse: Mensch (Jäger)

Alter: 26

Aussehen: Ein hoch gewachsener, muskulöser ,natürlich ned übertrieben, eben ein wenig breitschultrig^^, Mann mit schulterlangem braunem Haar, das das strenge Gesicht, mit der Narbe auf der linken Backe und den traurigen grünen Augen umrahmt. Gekleidet ist er meist, in schlichter erdfarbener Kleidung, und einem dunklem Umhang, den er eigentlich für unnütz hält doch von dem Mann den er liebt wie einen Vater bekommen hat.

Geschichte: Als Säugling, wurde er vor der Schwelle eines Hauses, in einem der kleinen Dörfer der barbarischen Regionen des Nordens ausgesetzt. In den Ländern in denen die Menschen heute noch Orks und ähnliche Bestien fürchten müssen. Die Familie, selbst schon mit zu vielen Kindern gesegnet konnte den Säugling, bis heute ist nicht bekannt wer die Mutter war, denn in diese Regionen verirren sich sehr selten Fremde, unmöglich behalten. So wurde lange darüber beratschlagt wer den jungen nun nehmen sollte, keine der Familien im Dorf fühlte sich in der Lage ein Kind zu unterhalten, oder hatte interesse daran ein Kind das von den Eltern verstoßen worden war zu nehmen. Nun gut einen gab es, den alten Tental, den einstmals berühmten Krieger der nun für den Schutz seines Heimatdorfes sorgte, nun gut viel blieb ihm nicht übrig, er hatte in seinem leben nur eines gelernt und das war nun einmal Kämpfen und mit seinen 57 Jahren war er zu alt um noch einmal eine Lehre zu beginnen. So lies er sich von den Bewohnern überreichlich dafür bezahlen das Dorf zu verteidigen. Diese wahren hellauf begeistert einen Legendären Krieger zur Unterstützung zu haben und tolerierten auch dessen manchmal leicht exzentrischen Anwandlungen, wie dieses mal da er das Kind aufziehen wollte. So vergingen die jahre und Tental erwies sich als strenger und harter Vater, schon im alter von sechs Jahren zwang er seinen Sohn mit ihm zu trainieren, schließlich wollte er nicht ohne einen Nachfolger sterben müssen. So vergingen die Jahre, Jahre in denen das Leben des jungen Tenkor nur daraus bestand zu Schlafen,zu Essen und zu trainieren. Es war ein Hartes Leben, doch meisterte der junge den Waffenlosen Kampf sehr schnell, schon im alter von 12 Jahren war er auf dem Niveau es mit einem bewaffneten Ork aufnehmen zu können und immer noch nicht an seinen Grenzen. Bis zu seinem 16. Lebensjahr schaffte es Tenkor es dennoch nicht auchnur einen einzigen Treffer beim da schon 73 jährigen Tental zu landen und es würde ihm auch nicht mehr gelingen. An einem besonders heißem Tag des Sommers wurde das Dorf wieder angegriffen, wieder wurde die Glocke geläutet die die beschützer des Dorfes rufen sollte. Tenkor, der seinem Sohn einige übungen aufgegeben hatte, ging alleine um die vermeintlichen Orks zu vernichten, leider waren es keine Orks, es waren Magier. Jene Wesen vor denen Tental den jungen Mann immer gewarnt hatte. Sie waren scheusale, unglaublich Mächtig und hatten kein Gewissen, so hatte der alte Krieger die Magier immer beschrieben. Der alte Mann hatte immer einen großen Haß auf die Magier besessen, doch wer könnte es jemandem der wären der Magierkriege aufwuchs verdenken, jemandem der sehen mußte wie Magier über das eigene Dorf herfielen, die Häuser entzündete, die Männer töten und sich an den Frauen bevor sie sterben durften vergingen. Solche Geschichten hatten Tenkors Bild der Magie geprägt. Als der junge Mann nun nach einigen Stunden des übens fertig war und beschloß seinem Vater helfen fand er nur noch die brennenden überreste des Dorfes vor, einer der wenigen überlebenden erklärte ihm das Magier für das Leiden verantwortlich waren, doch Tental habe sie aufgehalten, nur zu spät er un das Dorf seien dafür gestorben.
Der junge Mann, der nun alles was ihm lieb und teuer war verloren hatte, lief davon, er hatte kein Ziel, kannte nur den Weg und lief, er schlief und lief bis er in ein Dorf kam. Es mußte viele Kilometer von den barbarischen Siedlungen entfernt sein, doch es war wundervoll, schon Wochenlang hatte er keine Menschen mehr gesehen, er wirkte verloren, verwarlost, und war verängstigt. Gerade deshalb hatte die Wirtin des Dorfes mitleid mit ihm und lud ihn in ihre Gaststätte ein, wo er Schlafen etwas essen uns ich waschen sollte. Aber dazu kam es leider nicht, in der Taverne erschienen mehrere Gestalten in leichter Rüstung mit Waffen in der Hand, sie packten einen der Gäste rüde an und wollten ihn vor die Türe zerren, doch dieser wehrte sich, tötete einen der beiden bewaffneten mit einem Feuerball und verletzte den anderen. In diesem Moment erkannte der junge Mann einen Magier in der Gestalt, einen Magier, wie jene die seinen Vater getötet hatte, ein Monster das Sterben mußte und so sprang er diesen von Hinten an und brach ihm mit einer flinken Bewegung das Genick. Der überlebende Jäger, hoch beeindruckt von der Stärke und schnelligkeit seines Retters unterhielt sich lange mit ihm, er hatte auch keine wahl, denn die Taverne konnte er mit seinen schweren verbrennungen für einige Tage nicht verlassen. So bezahlte der Jäger beiden die Unterkunft, erzählte dem jungen von den Jägern und erfuhr viel über dessen vergangenheit, bis der Tag des abschieds kommen sollte. Der junge bat den Jäger ihn mitzunehmen, ihn aufzunehmen, schliehslich schulde dieser ihm doch sein Leben. So wurde der junge Tenkor Alex vorgestellt, dieser machte ihn tatsächlich trotz seiner jugend zu einem der Jäger und der junge Jäger bewies ein erstaunliches Geschick und eine nicht minder erstaunliche Kaltblütigkeit in der Jagt auf diese ''Monster''. Mit den Jahren kamen er und sein neuer Mentor Alex, der ihn am anfang wohl nur als ein Hobby betrachtet hatte sich immer näher, immer mehr wurde ihm Alex zu einem Vater, bis dieser ihn im Alter von 25 Jahren zu seinem Stellvertreter ernannte.

Charakter: Er ist gegenüber Menschen ein zuvorkommender, zurückhaltender und überaus freundlicher Mann, trifft er jedoch auf einen Magier, oder jemanden der mit diesen Wesen sympatisiert so zeigt er eine grausamkeit die keine Grenzen kennt.


Fähigkeiten: Da sein bisheriges Leben nur aus Training und Kampf bestand ist er sowohl waffenlos wie auch bewaffnet weit über dem menschlichem niveau, auch besitzt er zwei mächtige Schwerter.

Waffen: Das Stein schneidende Schwert, ein wundervoll gearbeitetes Schwert, dessen Klinge wenngleich sie aus Metall ist eine braune Farbe aufweist, es ist bisher noch auf keinen natürlichen wiederstand getroffen des es nicht durchdringen konnte.
Das Schwer des Skeletts, ein Katana mit schwarzer Klinge, um dessen schwarzen Griff sich ein kleines goldenes Skelett windet. Eigenschaften: ^^ kommen noch *GG*




Name: Amos

Rasse: Mensch (Priester des Triumphirats der Götter)

Aussehen: Sein, strenges Geischt, mit braun gebranter Haut und harten Zügen wird von seinem mildem Lächeln und den freundlichen, sanften blauen Augen geprägt. Sein langes schwarzes Haar ist zu einem Zopf geflochten der bis in die Mitte des Rückens herunterhängt. Amos ist ein mittelgroßer Mann, von sportlicher, doch nicht kräftiger Statur.

Kleidung: Er trägt, eine dunkle weite Priesterrobe, die den jungen Priester dennoch nicht in seiner Bewegungsfreiheit einschränkt, neben einem Buch mit den Lehren seine Religion, trägt er eine extrem Lange Gebetskette, mit Tausenden von Perlen und eine große Kürbisflasche voller Reiswein.

Charakter: Der gute Amos, ist immer versucht das richtige zu tun, den Menschen zu Helfen den Lehren seines Glaubens zu Folgen doch meist geht etwas Schief. Sein Jähzorn, der ihn oft zu unüberlegten Worten verleitet und sein exzessiver Alkoholkonsum hindern ihn ebenso wie sein Pech oft daran das wirklich richtige zu tun. Und dennoch schafft er es immer wieder etwas gute zu erreichen.


Geschichte: Als Säugling noch wurde der junge Amos vorm Tempel der Elessan, einer niederen Göttin, der Schutzgöttin der Reisenden und Händler ausgesetzt und wie es zu dieser Zeit üblich war, sofort in eines der Heime der Kirchen des Triumphirats gebracht. Die ersten sechs Jahre wuchs der junge dort auf, von den strengen Priestern erzogen, vielleicht entwickelte er durch diese Strenge seinen Hang zum ungehorsam, was ihm natürlich einige Strafen einbrachte, jedoch auch den Hohepriester Tel’sama auf ihn aufmerksam machte. Der Uralte Priester holte den jungen aus dem Heim und machte diesen zu seinem Schüler, zu dem an den er seine Weisheit und seine Gebetskette weitergeben würde. Natürlich stritten sie vom ersten Tag an viel, jedoch zu dessen Glück wurde der junge Amos schon im jungen alter, mit 12 früher als jeder andere Priester vor ihm vom Triumphirat zum waren Priester erwählt, er erhielt von den Göttern die Macht durch die Gebete Wunder zu wirken. Die macht eines Priesters, doch schon mit 16 merkte er das er nicht alles Leiden der Welt mindern konnte, vermutlich trieb das den Fröhlichen jungen in den Alkohol, vielleicht war es auch die Tatsache das sein alter Meister einmal wieder mit ihm Gestritten hatte, andere wieder sagen der junge Hatte einfach die Veranlagung dazu, doch wie dem auch war. Der junge Mann erhielt trotz dieses Fehlers immer mehr macht, er bewies das er einer derzuverlässigsten Priester des Ordens war und stieg immer weiter in der Hirachie auf. Schon in seinem 20. Lebensjahr hatte der junge es geschafft, mehr macht als sein alter Meister zu entwickeln, hätte dieser nicht die Gebetskette und den Vorteil nüchtern zu sein besessen. Als dann der alte Meister, den Weg alles Lebens beschritt, und seine Macht in eine neue Perle der Kette übertrug nahm diese wie es unter den Priestern üblich war sein Schüler an sich , ebenso nahm er den Rang seines Meister ein. Nun war er einer der höchsten Priester des Reiches.


Kräfte: Ihm wurden von den Göttern die das Triumphirat Bilden einige Kräfte Geschenkt um deren Lehren und deren Weg zu verbreiten und für das Licht zu streiten. Natürlich ist er kein Paladin der gegen die Finsterniss kämpfen muss doch beherrscht er mächtige Gebetsformlen. Und er kann die Macht der Gebetskette Entfesseln. Auch ist er, wenngleich es nur als Möglichkeit zur Meditation Gedacht war in verschiedenen Waffenlosen Kampfsportarten ausgebildet.
Wenngleich er die Erleuchtung noch nicht fand ist er doch ein mächtiger Priester.
 
Black Moon Charabogen


Name: Black Moon

Alter: Vom Aussehen her 20, wahres Alter über 50

Rasse: Halb Katzendämon, halb Magier

Aussehen
Schwarze, lange Haare, saphir Augen, helle Haut, auf dem Rücken trägt sie ein silbernes Spinnennetztattoo etc.

Charaktereigenschaften
Sie ist sehr stur und eigenwillig. Grundsätzlich lässt sie sich von niemanden etwas sagen. Kämpfe und Streitereien liebt sie überalles, allerdings braucht sie ab und zu auch mal den Frieden. Sie ist manchmal ein wenig egoistisch und schaut nur für sich selbst.
Ihren schwarzen Humor und Zynismus machen sie manchmal ein wenig zum Einzelgänger bis sogar zum Bösewicht. Doch im Grunde genommen ist sie auf der guten Seite und sehr fair. Sie hasst es extrem zu verlieren und kämpft desswegen meist bis zum Tod. Aufgeben ist für sie ein Fremdwort und dies toleriert sie meist auch nicht bei anderen.

Mit Gefühlen wie Liebe und Freundschaft kann sie weniger etwas anfangen, da sie soetwas nie wirklich kennen gelernt hat. Eine Partnerschaft ist für sie meist nur ein Pakt, nicht mehr. Dies hängt allerdings sehr stark mit ihrer Vergangenheit zusammen....
Vielleicht hat jemand Lust Black besser kennen zu lernen :D

Vergangenheit
Es ist nicht viel bekannt bis jetzt über ihre Vergangenheit. Black spricht nicht sehr gerne darüber, da sie so einiges Schreckhaftes erlebt hat. Die Antraden sind hinter ihr her und wollen sie um jeden Preis vernichten.
Ihre Familie wurden ebenfalls von ihnen getötet worden, doch Black gibt sich die Schuld.

Kräfte
Telekinese, Schwertkunst also fechten, Nahkampf, Telepathie, kann mit Energie verschiedenster Art umgehen etc.

 
Name: Syona

Alter: 24

Aussehen: lange schwarze haare, dunkle Augen, gut gebräunt, hat eine große narbe auf dem Rücken

Gewänder: Sie kleidet sich meist schlicht mit schwarzer Kleidung ein, die dann besteht aus einem Art schwarzem top, welches vorne mit schnüren zusammen gebunden wird, einer schwarzen enganliegenden hose und schwarzen Stiefeln, die durch schnallen geschlossen werden. Darüber trägt sie meist noch ein weites Hemd oder ihren Reiseumhang, beides ebenfalls schwarz.

Sonstiges: sie trägt an beiden Armen noch Armstulpen die aus einem unbekannten Material gefertigt sind, in denen sie zwei Dolche versteckt mit denen sie perfekt umgehen kann. Auch sonst bereitet ihr der Umgang mit Waffen keine Schwierigkeiten, da sie lernen musste mit jeder Art von Waffe umzugehen, wobei die Effektifste immernoch ihre magie ist.


Rasse: Magierin

Kräfte :Zeit/ Raum

Syona geht manchmal etwas zuleichtsinnig mit ihren kräften um, gerade wenn es darum geht irgendjemandem zu helfen, was sie in tödliche Schwierigkeiten bringen kann, da sie dadurch das Raum/zeit gefüge erhbelich stört.
Sie kann die Zeit anhalten, sie verlangsamen oder beschleunigen.
Auch kann sie den raum verändern und so z. B. auf sie zu fliegende messer erschweren oder den raum um sie so verzerren, das die Messer meterweit an ihr vorbei fliegen.
Sie hat ihre Kräfte noch nicht so ganz unter kontrolle wie sie es gerne hätte, was man besonders sieht wenn sie verltzt ist, da sie dann auch magie einsetzt wenn sie nur davon träumt.

Charakter: Sie ist sehr zurückhaltend, ruhig und besonnen, hat einen gewissen Hang zur einsamkeit, kann sich aber auch mit Menschen und Magiern anfreunden, wenn diese ihr nicht feindlich gegenüberstehen.

Vorgeschichte: Bei dem großen Krieg zwischen menschen und Magiern wurde sie schwer verletzt und dann von einem alten magier gefunden und aufgezogen, zurück blieb eine große Narbe an ihrem Rücken. Der magier half ihr ihre Kräfte zuerkennen und zu lernen mir ihnen umzugehen. Sie zog sich nach dem Tod ihres Mentors immer weiter zurück und lebt in einer kleinen Hütte in den tiefen eines großen waldes, wo kaum menschen lang kommen . .
 
Name: Dien Ar
Alter: unbekannt sieht aber aus wie 29,30
Aussehen: schwarze kurze Haare und blutrote Augen - schwarze Hose – zwei rote Gürtel überkreuzt – weißes Shirt – schwarze Jacke mit weißem Stoffkragen – schwarze Handschuhe
Rasse: Dämon
Beruf: Magiermörder
Zugehörigkeit: zuerst böse, schien aber gut zu werden
Waffen: Schwert
Charakter: immer ruhig und gelassen – behält immer einen kühlen Kopf - macht sich nichts aus Magier oder Menschen - nicht sehr gesprächig - )

Story:
Der Dämon kämpfte im Krieg an der Seite des Bösen. Er hasste alle Magier, da seine Eltern angeblich von Magiern getötet wurden. Das Dorf, in dem er lebte wurde ganz zerstört und Dien Ar war der einzige überlebende. Dien Ar selbst war gerade einmal 10 Jahre alt, als er seine Eltern verlor. So zog er weg. Er schlug sich alleine in der Wildnis durch und fand nach 3 Jahren ein anderes Dorf. Doch dort nahm ihn keiner auf, da ihn alle für einen Wilden hielten. Doch Dien Ar fand heraus, dass das Dorf aus lauter Magier bestand. SO stieg sein Hass noch mehr und Dien Ar trainierte alleine weiter in der Wildnis. Sein Hass stieg mit jedem Tag mehr und so entwickelte er sich zu einem Dämon, einer Bestie.
Als der Dämon von dem Krieg gegen die Magier erfuhr schloss er sich sofort an, um seiner Wut freien Lauf zu lassen. Doch so ganz konnte sich Dien Ar nicht von seiner Wut befreien und so wurde er zum Magiermörder. Sein Ziel ist es alle Magier auf dieser Welt zu töten und somit für immer auszulöschen


(Ich übernehme vampis Chara ganz, da er die Lust an dem RPG verloren hat. Ich hab beim durchsehen des Nebentreads noch einen Chara von vampi entdeckt, den er scheinbar vergessen hat. Ich lass ihn mal wieder aufleben)


Name: Tokata
Alter: 27
Geschlecht: Männlich
Aussehen: kurze braune Haare - blaue Augen - braunen Mantel - lange dunkelbraune Hose - kurzärmeliges Shirt
Rasse: Magier
Kräfte:Feuer
Zugehörigkeit: eindeutig gut
Charakter: freundlich - optimistisch - naiv -

Vorgeschichte:
Tokata lebte in einem Kleinen Dorf. Als er seine Magischen Fähigkeiten entdeckte (etwa mit 10) verstießen ihn seine Eltern, da sie Magier verabscheuten. SO musste sich der Junge alleine durchkämpfen. Doch schon nach einem Jahr traf er einen anderen Menschen, der mit ihm dieser schwere Zeit durchstand. Er wurde sein bester Freund. Sein Name war Mashime (wird mein nächster Cara). Der andere Junge war gerade einmal zwei Jahre älter als Tokata. (Mashimes Geschichte kommt bei seinem Charabogen) Mashime verstand Tokata sehr gut, da er in der selben Situation war. Lange lebten sie zusammen und wurden sehr dicke Freunde. Doch dann entdecken sie Magierjäger. Mashime, der kein Magier war, aber über die Kräfte seinen Freundes sehr gut beschied wusste half ihm zu entkommen. Tokata konnte also fliehen, doch so wurde er von Mashime getrennt und sah ihn nie wieder. Jetzt hat es sich der Magier zur Lebensaufgabe gemacht, seinen besten Freund wieder zu finden.





Name: früher: Mashime/ jetzt: Shima
Alter: 29
Rasse: Mensch
Zugehörigkeit ^^: früher:gut, jetzt: böse ^^
Aussehen:
früher: lange schwarze Haare immer zu einem Zopf gebunden, blaue Augen, lange braune Hosen und ein dunkelgrünes Shirt.
jetzt: etwas längere Knochen an den Armen, besitzt Krallen an Händen und Füßen(kann etwa so wie bei den Katzen beliebig ausgefahren werden), kann ziemlich sich ziemlich schnell fortbewegen, kurze schwarze, aufgestellte Haare, rote Augen, -wird fortgesetzt-
Waffen: Krallen
Charakter: früher: gutmütig, immer um Tokata besorgt, hasst Jäger
jetzt: böse^^, hasst alles (auch Dinge wie Bäume)

Vergangenheit:
Mashime zog lange alleine durch die Gegend, da er von seinen Eltern verstoßen wurde. Seine Eltern waren Magierund wollten auch ein Kind, das Magie beherrscht, doch Mashime hatte keine Magischen Fähigkeiten, so wurde er verstoßen und schlug sich alleine durch die Welt, bis er Tokata traf, der fast das gleiche Schicksal hatte.
Mashime lernte Tokata ein wenig kämpfen und die Beherrschung der Magie. (Mashime hat von seinem 5ten bis zu seinem 10. Lebensjahr etwas über die Magie gelernt. Erst ab dem 10. Lebensjahr gaben ihn seine Eltern auf und er ging weg) Mashime sah in Tokata eine Familie dun er wusste, dass auch Tokata so dachte. Mashime war oft ziemlich mutig, doch Tokata konnte er nie so richtig mut machen.
Als sie von Jägern überfallen wurden kämpfte Mashime für seinen Freund. Er rief Tokata zwar zu er solle weglaufen, doch innerlich hoffte er, sein Freund würde ihm helfen. Mashime wurde getötet und Tokata wr wirklich weggelaufen.
Doch Mashime hatte keine Lust auf die Hölle. Sofort wurde ein Packt mit dem Teufel selbst geschmiedet und Mashime kehrte als Shima zurück und will sich nun an seinen ehemaligen besten Freund rächen.


Mashime wird noch ergänzt. Sein Charabogen ist noch lückenhaft, weil ich ihn jetzt noch nicht brauch.(und noch nicht so richtig weiß wo und wie ich mit ihm beginnen soll ^^) Wenn irgendetwas gegen seine Vergangenheit hat muss er sich nur melden.



Name: Kara’i
Alter: 19
Aussehen: schwarz-mittellange Haare - schwarz-braune Augen
Kleidung: schwarze Kette mit einem weißen Stein (später mehr) - schwarzes Shirt - schwarze kurze enge Hose - dunkelblauer kurzer Rock schwarze Schuhe mit Schnallen - blauer Umhang - blaue Armstreifen -
Rasse: Magier
Kräfte Dunkelheit
Zugehörigkeit: eindeutig gut
tierischer Begleiter: Falke I'an
Waffen: Magie
Charakter: naiv – sieht überall etwas Gutes - hilfsbereit


I’an ist ein Lanner mit einer seltsam goldenen Farbe. Er ist jedoch auch Kara’is bester Freund.

Vergangnheit:
Ihre Mutter starb bei der Geburt, sodass Kara’i nur Linus und ihren Vater als Familie hatte. Kara’i war erst 11, als sie mit ihrem Bruder auszog. Warum hatte er ihr nie gesagt, trotzdem vertraut sie Linus voll und ganz. In bezug auf ihre Kräfte hatte Linus sie immer davor gewarnt sie einzusetzen. Warum weiß das Mädchen selbst nicht, doch irgendwie hat sie selbst auch Angst davor ihre Kräfte zu benutzen.
 
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Name: Unbekannt (nennt sich Wolf oder nimmt diverse Persönlichkeiten an, darunter oft der Barde Cameron)

Alter: Unbekannt (Mitte/Ende 20?)

Rasse: Unbekannt

Aussehen: Auf den ersten Blick scheint er eine merkwürdige Mischung zwischen Pirat, Barde und Kämpfer zu sein. Er hat sonnengebräunte Haut und kurzes, wildes Haar, dass im Schatten schwarz und im Licht blau schimmert. Aus seinem gut aussehenden, schmalen Gesicht stechen zwei eisblaue Augen hervor, mit verkleinerten Pupillen, die seinem Blick etwas Intensives und Durchdringendes geben, genau wie sein charmantes, jungenhaftes Lächeln. Er ist groß und hat einen trainierten Körper, auch wenn er nicht weiß, woher dieser stammt. In beiden Ohren trägt er mehrere, kleine Silber-Ohrringe. Von seiner rechten Schulterblatt bis zur Mitte seiner Brust zieht sich eine lange, ungleichmäßige Narbe, als wäre er von einem gigantischen Tier gebissen worden, aber er hat keine Erinnerungen daran.
Er trägt leicht abgenutzte, aber robuste Kleidung. Eine lange, braune Hose aus festem Leder, die in zwei kniehohe Stiefel gesteckt ist. Diese schweren Stiefel haben breite, eiserne Schnallen und sind aus schwarzem Leder.Sein Oberkörper ist frei, er trägt nur eine schwarz-graue Weste ohne Knöpfe. Um seinen Hals baumelt eine Silberkette mit einem schlichten Pentagramm und an seinem linken Unterarm befindet sich eine Art Lederhandschuh, der sich bis über den Handrücken zieht und anhand der Abnutzung wohl schon einiges erlebt haben muss. An seinem rechten Handgelenk baumeln zwei goldene Armreifen und er besitzt einen langen Mantel, schwarz an der Aussen- und dunkelblau an der Innenseite, der mit einer Kette um den Hals zu befestigen ist.

Größe: 1,81 m

Geschichte: Ohne Erinnerung an sich oder seine Umwelt, wachte er in einer Zelle auf, einem dunklen, dreckigen und feuchten Loch unter der Erde. Die Wachen kannten ihn nicht per Namen und murmelten nur etwas davon, dass man ihn als Einbrecher aus einer anderen Stadt hier eingeschlossen hatte. Einen Schlag auf den Kopf schien nicht der Grund für seinen Gedächtnisverlust zu sein, da dieser völlig unbehelligt war. Schnell vermutete er, aus welchen Gründen auch immer, dass man ihm seine Erinnerungen vielleicht bewusst geraubt hatte...

Charakter: Das, was er in der kurzen Zeit über sich herausgefunden hat, ist, dass er seine Situation mit einer Leichtigkeit sieht, die er eigentlich nicht haben dürfte. Mit einem querren Humor ausgestattet, stellt er die Nerven der Wachen schon hin und wieder auf die Probe. Scheinbar ohne jegliche Spuren von Angst ist er ein Spaßvogel und doch ein strukturierter Denker mit ausgeprägter Fantasie. Seine Fluchtpläne hätten so manchen Meisterdieb zum Stöhnen gebracht.

Anti-Magische Fähigkeiten: Noch sind ihm keine über sich selbst bekannt. Scheint aber über gute Reflexe und einen starken Körper zu verfügen.

Magische Fähigkeiten: Ebenfalls unbekannt. Scheint eine noch unbekannte, unbestätigte magische Fähigkeit an den Tag zu legen.

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Lalala, mal schaun, werd wohl noch einen entwerfen, aber erst ein andermal ^^
 
New Chara was born ^^ Muahaahaha, unterschätzt ihn ja nich :rofl:

Name: Silo

Alter: 25

Rasse: Mensch/Dämon

Aussehen
Braunes, halblanges Haar, durchtrainiert, 1.70 gross, dunkelgrüne Augen, er trägt einen kleinen schwarzen Stein um den Hals, dessen Wirkung noch bekannt wird :lol2:

Charaktereigenschaften
Er ist eher von der ruhigeren Sorte, doch verbal sollte man sich doch in Acht nehmen. Er zieht es vor im Hintergrund zu arbeiten, doch scheut er Kämpfe ebenfalls nicht. Er ist ein Einzelgänger und hasst es sich auf andere verlassen zu müssen.
Tja, den Rest merkt man dann in der Story heraus ^^

Vergangenheit
Da er ein Einzelgänger ist, reist er in der Gegend umher. Die Rebellionen im Westen nahmen zu und beanspruchten seine Zeit um wieder Frieden zu sichern. Doch immer mehr zieht es ihn in den Krieg der Magier und Dämonen, so dass er wohl bald bei uns landet ... :D

Kräfte
Er kann die Gefühle anderer fühlen (Empath) allerdings blockt er einiges ab, Telepath, Schwertkampf etc.

Auch hier werde ich nicht zu viel verraten, sonst isses ja boring :rofl:

 

Name: Aventurien (Kurzform Aven)
Alter: besteht seid Anfang der Zeit, sieht jedoch aus wie 20
Rasse: verstoßener, verdammter Engel
Beruf: Söldnerin
Rufname: Todesengel

Aussehen: Sie sieht aus wie ein normaler Mensch, ihre Haare sind hüftlang und braun, ihre Augen sind ebenfalls braun. Sie ist ungefähr 1,70m groß und sehr zierlich. Man traut ihr nicht viel zu. Sie ist eine elegante Gestalt die jedoch sehr temperamentvoll sein kann. Meistens trägt sie helle Kleider die nicht zu viel von ihrer Figur verraten, dennoch hat sie eine schöne Figur die ihrem zierlichen Körper nicht wiederspricht.

Fähigkeiten:
Wandlung
Sie kann sich in jedes beliebige Wesen verwandeln das sie kennt. Sie studiert dafür das Verhalten der Person oder des Tieres um es so gut wie möglich kopieren zu können, Geschlechter spielen keine Rolle. Die Kleidung passt sich ihren Vorstellungen an. Das macht sie zur perfekten Spionin und Söldnerin. Die Sprache der Tiere und mystischen Wesen beherrscht sie aus dem Grund das sie die Erde schon von Anfang an beobachtet und studiert hat. Sie hat am Anfang der Zeit geholfen die Wesen zu entwerfen und sie ihren Aufgaben zuzuordnen.
Sie hat auch die Schwächen des Wesens in das sie sich verwandelt. Wenn sie z.B. als Vogel weitere Strecken fliegt und irgendwann ausser Atem gerät wird sie die Atemnot noch behalten wenn sie wieder zum Menschen wird.



Schwertkampf
Sie wurde im Himmel und in der Hölle unterrichtet und besitzt ein Lichtschwert aus dem Himmel und ein Blutschwert aus der Hölle.

Sie kann die Schwerter erscheinen und sie wieder verschwinden
lassen.



Geschwindigkeit
Trotz das sie so eine zierliche und verträumte Person ist kann sie sehr schnell sein und somit viele Kämpfe dadurch für sich entscheiden. Teilweise mutet es an al könnte sie sich teleportieren doch sie kann sich nur auf kurze Strecken wie der Blitz bewegen


Ausnahmepunkt:
Drachenmagie
Sie beherrscht die Magie der Drachen weil es meist die Worte sind die die Zauber wirken und sie diese Sprache beherrscht.
Dennoch beläuft sich diese Magie bei ihr meist auf Gegenzauber die die Angriffe neutralisieren. Sie kann sich also gegen Magier und Drachenmagie wehren aber sie kann sie nicht selbst ausüben.. Gott hat vorgesorgt ^^




Chara: Sie ist sehr ruhig und in sich versunken, sie kann jedoch sehr redselig sein. Durch ihre Laufbahn ist sie abgehärtet, wenn sie auch ständig so wirkt als müsste man sie beschützen. Ihr Temperament zeigt sich in bestimmten Situationen sehr deutlich, man sollte sie nicht reizen.



Geschichte: Aven ward als Engel geboren, ihre Aufgaben waren von Anfang an klar. Sie war anfangs dazu da um die Wesen ihre Bestimmung zu lehren und sie so gut wie möglich an ihre neue Aufgabe anzupassen. Sie musste sich dafür sehr stark mit ihrer Sprache beschäftigen. Ihr Wissen ist nicht nur deshalb so groß weil sie sich ständig informiert sondern auch die Sprache jeden Wesens beherrscht. Kreuzungen die eine neue Sprache entwickelt haben und jene Wesen die durch die Evolution völlig verändert wurden sind ihr meist fremd. Oft versucht sie die Sprache zu erlernen aber es klappt nicht immer.

Wegen unterschiedlichen Moralvorstellungen und einigen auseinandersetzungen mit dem Gott des Lichtes wurde sie auf die Erde geschickt. Dort arbeitete sie zum ersten Mal als Söldnerin. Weil sie die Fähigkeit der Wandlung hatte und der Geschwindigkeit und außerdem noch mit dem Lichtschwert umgehen konnte wurde sie oft für unterschiedlichste Seiten eingesetzt und als Todesengel gerufen. Sie schaffte es das eine oder andere Mal ihre Flügel zurück zu bekommen, doch als sie diese nutzte wärend sie im Auftrag der Dunkelheit unterwegs war schickte sie der Gott des Lichtes in die Hölle. Er konnte es nicht vertreten das ein Engel, wenn auch ein verdammter, mit seinem heiligenbeweis für die andere Seite kämpfte. Aven wurde in der Hölle oft wegen ihrer Herkunft schlecht behandelt und versuchte sich so gut es ging zu wehren. Die einzige Möglichkeit sich zu profilieren schien es in der Hölle unterrichtet zu werden. Sie lernte dort die Wandlung und den Schwertkampf mit dem Blutschwert das sie aus der Hölle mit auf die Erde brachte. Ihre Flügel konnte sie nicht mehr einsetzen, doch nun war sie neutral den Mächten gegenüber. Ihrer Karriere stand nichts mehr im Weg und so begann sie im eigenen Interesse zu töten und sich so auf dem Markt der Söldner zu profilieren.
Sie wurde oft als Spionin eingesetzt weil die Wandlung ihre Arbeit erleichterte. So schnell sie Jemanden erledigt hatte, so schnell war sie auch wieder fort. Wenn ihr das Opfer gefiel handelte sie oft Handlungsfreiheit aus und quälte es bis in den tot, meist brachte ihr das so viel Genugtuung das sie kein Gehalt mehr beanspruchte.

So, ich weiß das der Chara recht stark ist aber ich werde sie aufgrund ihres Charakters zurückhalten können ^^ Mal davon abgesehen wird sie nicht so aktiv sein wie Sudden... denke ich zumindest O_o"
 
hallo leute! bin neu hier, aber wie ich sie kenne hat euch allessia schon n bisschen was von mir erzählterzählt.. :D

hier mein chara, mein erster, wohlgemerkt... auch wenn sein character noch nich ganz so komplex sein sollte, hoffe ich das er anklang findet :rolleyes:

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Name: Lucullus
Alter: 17 Jahre
Rasse: Mensch

Lucullus ist ein 17 jähriger Junge, von einfacher Herkunft, und eigentlich ein ziemlicher Taugenichts. Oder sagen wir er ist clever genug, um zu wissen wie man sich erfolgreich vor Arbeit drückt.
Andauernd stellt er irgendwelchen Mädchen nach, er bereitet so sämtlichen Dorfbewohnern Kopfschmerzen. Er kann sehr lustig sein, und wenn er will auch ziemlich nett. Was aber auch nicht immer auf ihn zutrifft und wenn, dann kann man ziemlich sicher sein das er wieder irgendeine Dummheit ausheckt.
Denn auch wenn er sehr nett ist, sollte man sich vorsehen: weil er nämlich ganz schön sexbesessen ist! Ist aber eigentlich auch normal für sein Alter.
Er kennt sich ziemlich gut mit Zaubertränken aus, die er auch mal gerne bei jungen Mädels einsetzt. Die Tatsache, dass er sich gut mit Magie und magischen Tränken auskennt, verleiht ihm ein bisschen Respekt, wer weiß schon wem er einen nächsten Streich spielen wird?
Man muss nämlich wissen: Er hat öfter mal bei einer alten Hexe spioniert, während er auf dem Feld arbeiten sollte. Wie gesagt, er ist Meister wenn es darum geht, sich möglichst schnell zu verdrücken oder sich zu verstecken.
Wenn man ihn aber zum ersten Mal sieht, ohne ihn zu kennen, könnte man sich ziemlich schnell in ihn verlieben, denn er besitzt ein sehr gutes Aussehen: große, relativ breite Schultern, hoch gewachsen, schlank und athletisch. Er hat schwarze Haare, leuchtend grüne Augen und einen schelmischen Blick, und immer einen kecken Spruch auf den Lippen.
 
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