M
Morkhero
Guest
Name: Mertol
Alter: 18
Aussehen: Ein junger Mann, etwa 1,80 groß von schlaksiger Statur
Sein Gesicht wird durch die lange, fleischige Nase geprägt, welche von
seinen strahlenden, blauen Augen und den ansonsten harten Zügen ablenken.
Sein Haar ist pechschwarz und recht kurz geschoren.
Kleidung: Ein leichtes dunkles Hemd, und eine dunkle Hose aus einem ähnlich leichtem
Stoff. Eine silberne Kette an der ein schwarzer Ring mit einem dunklen Edelstein hängt an seinem
Hals, wenngleich er unter dem Hemd verborgen liegt.
Rasse: Mensch (von einem Magier ''infiziert'' zumindest glaubt er das ;-). Aber später mehr dazu^^)
Kräfte: Erde. Er kann seine Fähigkeiten zwar einsetzen, jedoch kann er die Wirkung nicht wirklich bestimmen.
Will er beispielsweise eine Wand vor sich aus der Erde ''sprießen'' lassen, kann es sein das ein gewaltiger Felsen erscheint.
Charakter: Er ist ein fürsorglicher, freundlicher Mensch, der leider überhaupt kein Selbstbewußtsein besitzt, in seinem Leben sind ihm zu viele begegnet die ihn nur an seinem Aussehen und seinen Taten bemessen haben begegnet.
Das für ihn und seine Umgebung schlimmste ist jedoch seine Tolpatschigkeit, welche zusammen mit seinem meist sehr unüberlegtem handeln meist noch schlimmer wirkt.
Geschichte: Seine früheste Erinnerung und gleichzeitig der Alptraum der ihn seitdem verfolgt ist das Bild eines alten Mannes der über einigen leichen steht, er lächelt gequält und streckt Mertol seine Hand entgegen. Nein!. Der alte versucht ihn zu Packen, instinktiv tritt der junge einige Schritte zurück. Mertols Augen tränen das Bild verschwimmt, doch gleich klart es wieder auf. Diesmal ist der alte Mann zu sehen in seiner Brust steckt ein Messer mit schwarzem Griff. Die Hände des alten bewegen sich in seltsamen Formen und er spricht, versucht zu Zaubern und plötzlich bricht er zusammen. Seine Leiche beginnt zu leuchten, sich langsam aufzulösen und alles was übrig blieb war eine weiß strahlende Kugel. Diese beginnt sich zu bewegen rast auf Mertol zu und dringt in ihn ein.
Mertol weiß nicht wirklich was damals passiert ist, doch glaubt er, daß der alte ein Magier war und daß er seine Eltern töte. Er denkt er habe diesen zur Strafe getötet und nun habe ihm dieser seine kräfte ''angehext''. In mit ihnen und dieser Tollpatschigkeit verflucht. Seine nächste Erinnerung ist das er auf der Straße einer großen Stadt aufwachte , ohne wissen wo er war, wer er war und wohin er gehen sollte. Nach einigen nächten im freien wurde er von einer Wache aufgelesen und in ein Heim gesteckt. Dort zeigten sich zum ersten mal seine kräfte und er floh. Wohl wissend das man ihn für einen Magier halten und jagen würde. Irgendwie, er weiß selbst nicht mehr wie genau, schaffte er es zu entkommen und schlug sich nun mehr schlecht als recht durchs Leben. Immer versucht seine kräfte zu verstecken.
Name: Kortas
Alter : 29
Aussehen: Weiches silbernes Haar umrahmt das Zeitlose Gesicht mit den weichen, Zügen.
Durch die helle Haut, doch nicht blasse Haut kommen die tiefen dunklen Augen noch besser zu Geltun.
Er ist groß gewachsen und von schlanker Statur, wirkt dabei regelrecht Graziös.
Gekleidet in dunkle, und Edle stoffe mit einem schwarzen, groldverziertem Harnisch über dem er einen
ebenfalls dunklen Mantel trägt, könnte man ihn für einen Edelmann halten.
Rasse: HalbMagier (die mutter war ein Mensch) wenngleich er auch ein gewisses Dämonisches Erbe besitzt (siehe Kräfte)
Charaker: Er ist selbstgerecht, Arrogant, beinahe schon Narzistisch, einfach der Mittelpunkt seiner Welt, nachtragend intrigant und lebt sein Leben nur um sein Ziel zu erreichen. Wer seinen plänen im weg steht
wird entfernt.
Geschichte.
Ich habe diese Geschichte in Tagebuchform verfasst um etwas einblick in die Beweggründe des Jungen zu
geben. Die Zeitrechnung ist natürlich für das RPG ned bindend oder irgendwas ich brauchte sie nur um zu
zeigen wie alt er ungefär war^^. Neue Zeitrechnung gibt die ZEit die seit dem Krieg vergangen ist an
7. des dritten Mondes des Jahres 49 neuer Zeitrechnung
Seit ich Denken kann ist mein Bruder schon Krank, ich verstehe nicht was sie haben, der Schamane des Dorfes kann ihn ebenfalls nicht heilen. Es schmerzr mich sehr ihn soo zu sehen, ich sehe ihn Leiden, mit jedem Tag stirbt er ein wenig mehr, wie oft flehte er Vater schon an ihn zu töten, doch Vater kann es nicht. Niemand im Dorf kann es der Schamane verbietet es. Er sagt unser Gott würde ihn sonst nicht in das himmelreich einlassen.
23. Tag des 5 Mondes des Jahres 50 neuer Zeitrechnung
Heute habe ich den Schamanen gefragt warum Gott meinen Bruder so leiden lässt und er Antwortete es sei eine Prüfung unseres Glaubens, aber welcher Gott kann jemanden 20 Jahre langsam Sterben lassen, kann jemanden solches Leid wiederfahren lassen. Als ich ihn das fragte schlug er mich, er nannte es Strafe gottes. Ich hasse ihn, ich hasse unseren Gott. Bald werde ich 12 und ich freue mich dennoch nicht auf den Tag.
15. Tag des 11 Mondes der Jahres 50 der neuen Zeitrechnung
Vater hat mir zu meinem Geburtstag unser Familiengeheimniss offenbart. Es ist unglaublich nichteinmal Mama weis davon. Wir können Zaubern, das ist sooo toll, nur leider kann man nichteinmal damit meinen Bruder retten.
Vater zeigte mir ein versteck in dem er magische Artefakte und Bücher aufbewahrte unglaubliches wissen wie er sagte, das den Krieg überdauert habe. Wenn der Schamane das wüsste er würde uns mit sicherheit am höchsten Baum aufknüpfen lassen.
17. Tag des 11. Mondes des Jahres 50 der neuen Zeitrechung
Das leben ist ungerecht, ich verfüge nun über das Erbe unserer Familie und kann es keinem Zeigen, kann meinen Bruder nicht retten und muss den Schamanen fürchte. Vater meinte er müsse heute etwas wichtiges Erledigen, ich frage mich was er vor hat.
18. Tag des 11. Mondes des jahres 50 der neuen Zeitrechnung
Vater ist TOT, er wurde an der Eiche in der Dorfmitte aufgenangen. Weil er meinen Bruder von seinem Leiden erlöste und zu allem überfluss weiß der Schamane nun von unseren Kräften, denn Vater hatte sich gewehrt. Mutter hat mich verlassen, sie meinte mit einem Magierbalg, mit einem Kind eines dieser Monster will sie nichts zu tuen haben. Ich höre sie schon kommen, ich sehe ihre Fackeln im Nebel. Sie wollen mcih auch töten.
20. Tag des 11. Mondes des Jahres 50 der neuen Zeitrechnung
Sie haben Mama vor meinen Augen verbrandt um sie von der dunklen Macht meines Vaters zu reinigen. Sie wollten mich ebenfalls verbrennen doch ich bin in den Wald geflohen, sicher haben sie die Jäger allamiert, ich muss Vater und Mutter rächen, ich werde zum Friedhof gehen und unser Erbe nutzen.
21. Tag des 11. Mondes des Jahres 50 der neuen Zeitrechnung
Sie sind tot, alle tot und ich bin glücklich. Ich habe keinen von ihnen am leben gelassen, ich zeigte keine Gnade so wie sie keine Gnade mit meinen Eltern und meinem Bruder hatten. Doch habe ich nun erkannt das auch sie schwach waren, sie sind gestorben also waren sie es nicht wert zu leben. Ich bin es Wert, und ich werde Ewig leben, ich werde meine Kräfte schulen und meine Macht stärken Ich werde Ewiges Leben erlangen. Doch nun muss ich mich erst auf die Ankunft der Jäger vorbereiten. Ich werde die Leute aus dem Dorf auf sie hetzen, doch muss ich sie überraschen, sonst klappt es nciht.
22. Tag des 11. Mondes des Jahres 50 der neuen Zeitrechnung
Haha, es hat alles geklappt. Sie erkannten die vermummten Leichen zu sptät als das was sie waren, als primitve widergekehrte, als meine Marionethen. Als sie unterm Baum in der Dorfmitte waren lies ich meinen Vater auf sie Fallen ehe sie sich versahen waren die restlichen Leute aus dem Dorf schon heran. Die Jäger wehrten sich verbissen doch haben 3 Leute die schmerz Empfinden keine Chance gegen eine Armee die weder Schmerz kennt noch Angst. Ich habe meine Sklaven angewisen alle ihre wertsachen zusammenzutragen und auf einem Oxenkarren zu verladen. Ich werde herumreisen und meine Macht erweitern ich werde mein Ziel erreichen.
12. Tag des 1. Mondes des Jahres 61der neuen Zeitrechnung
Meine lange Reise erweist erste erfolge heute gelang es mir, einen untoten zu schaffen der über einen eigenen Geist verfügt und nicht vom verfall betroffen ist. Leider verfügte er auch über die persönlichkeit die er zu Lebzeiten bessen hatte und wollte sich für seinen Tod rächen. Ich vernichtete ihn, nicht umsonst sammelte ich in den letzen 10 Jahren magisches Wissen an. Doch die Jäger haben wohl meine Spur nicht verloren. Bald komme ich in ein Dorf, dort werde ich ihnen wieder eine Falle stellen müssen.
14. Tag des 1. Mondes des Jahres 61 der neuen Zeitrechnung
Ich wurde beim Kampf mit den Jägern schwer verwundet, sie waren weit mehr als ich Gedacht hatte, meine Armee konnte ihnen nur wenig Anhaben und sie haben mich gefunden. Ich verliere viel Blut, doch werde ICH nicht sterben. Ich bin nicht wie die anderen Menschen, ich bin besser.
15. Tag des 1. Mondes des Jahres 61 der neuen Zeitrechnung
Ich wurde gerettet, von einem kleinwüchsigen bärtigem Schmied. Er nennt dich Berkon Sohn des Therkan und behauptet ein Zwerg zu sein. Ich glaube er spricht die Wahrheit, noch nie sah ich solche wunderbaren Waffen und Rüstungen, noch nie sah ich ein handwerkliches Objekt das in seiner Qualität den seinen gleicht. Doch habe ich gelernt Zwege leben unterm Berge und nicht in hütten am Fuße selbiger und sie leben in Clans. Berkon meint ich solle meine Schuld bei ihm Abarbeiten, vieleicht ist das die beste möglichkeit, hier kann ich mich von meiner Verletzung erholen.
1. Tag des 11. Mondes des Jahres 61 der neuen Zeitrechnung
Heute weite mich der Zwerg in sein Geheimniss ein, es ist Atemberaubend. Er ist der letze seines Clans, sie wurden vernichtet weil sie zu den wenigen Zwergen gehören die noch magische Runen nutzen um Elemente umd wahre Magie zu schmieden. Er könnte wenn er wollte mächtige magische Waffen herstellen, doch auf meine Bitte mich diese Kunst zu lehren weigerte er sich.. Er sagte mir ich sei geheilt, ich sollte gehen. Doch ich will die magischen Gegenstände über die er verfügen Muss und ich weis auch wie ich an sie komme.
2. Tag des 11. Mondes des Jahres 61 der neuen Zeitrechnung
Er ist schnell an meinem Gift gestorben, die schmerzen wärten nicht lange. Ich habe seine Hütte durchsucht, und etwas gefunden. Ein wunderbar gefertigter Brustharnisch, nicht magisch, jedoch ein Edles und schönes Stück. Meine initialen sind eingraviert, es war vermutlich ein Abschiedsgeschenk. Der sentimentale Narr, hat den Tod wohl nichtmal kommen sehen. Heute ist ein schöner Tag.
6.Tag des 4. Mondes des Jahres 65 der neuen Zeitrechnung
Heute vielen mir die Aufzeichnungen des Nekromaten Tel'tr'tir in die Hände, des mächtigen Magiers der seinerzeit den Goldenen Turm von Tel'ka'tras erbauen lies und dessen Grundpfeiler auf den Leichen von 10.000 Menschen erbaute. Er war der erste Nekromat der unsterblichkeit erlangte und er viel im Krieg. Auch er war es nicht wert zu leben, denn auch er schaffte es nciht zu überleben. Ich habe die Siegel des Buches gebrochen und werde mir seine Künste aneignen.
Seit diesem eintrag sind 2 Jahre vergangen.
Kräfte: Im gegensatz zu Normalen MAgiern die die Elemente mit einem Fingerzeit kontrollieren und ähnlichem Zaubert er in dem er Zauber mit den Händen webt, in dem er Magie in seine Worte legt. Das groß seiner Kräfte dient dazu Tote als untote wiederkehren zu lassen oder ähnlichem, jedoch verfügt er auch über ein geringes Maß an offensiven und deffensiven Zaubern und Ritualen. Auch kann er mit seinen Dämonischen sinnen andere Dämonen schmecken. Er spürt ihre Anwesenheit
Name: Tenkor Dewari
Rasse: Mensch (Jäger)
Alter: 26
Aussehen: Ein hoch gewachsener, muskulöser ,natürlich ned übertrieben, eben ein wenig breitschultrig^^, Mann mit schulterlangem braunem Haar, das das strenge Gesicht, mit der Narbe auf der linken Backe und den traurigen grünen Augen umrahmt. Gekleidet ist er meist, in schlichter erdfarbener Kleidung, und einem dunklem Umhang, den er eigentlich für unnütz hält doch von dem Mann den er liebt wie einen Vater bekommen hat.
Geschichte: Als Säugling, wurde er vor der Schwelle eines Hauses, in einem der kleinen Dörfer der barbarischen Regionen des Nordens ausgesetzt. In den Ländern in denen die Menschen heute noch Orks und ähnliche Bestien fürchten müssen. Die Familie, selbst schon mit zu vielen Kindern gesegnet konnte den Säugling, bis heute ist nicht bekannt wer die Mutter war, denn in diese Regionen verirren sich sehr selten Fremde, unmöglich behalten. So wurde lange darüber beratschlagt wer den jungen nun nehmen sollte, keine der Familien im Dorf fühlte sich in der Lage ein Kind zu unterhalten, oder hatte interesse daran ein Kind das von den Eltern verstoßen worden war zu nehmen. Nun gut einen gab es, den alten Tental, den einstmals berühmten Krieger der nun für den Schutz seines Heimatdorfes sorgte, nun gut viel blieb ihm nicht übrig, er hatte in seinem leben nur eines gelernt und das war nun einmal Kämpfen und mit seinen 57 Jahren war er zu alt um noch einmal eine Lehre zu beginnen. So lies er sich von den Bewohnern überreichlich dafür bezahlen das Dorf zu verteidigen. Diese wahren hellauf begeistert einen Legendären Krieger zur Unterstützung zu haben und tolerierten auch dessen manchmal leicht exzentrischen Anwandlungen, wie dieses mal da er das Kind aufziehen wollte. So vergingen die jahre und Tental erwies sich als strenger und harter Vater, schon im alter von sechs Jahren zwang er seinen Sohn mit ihm zu trainieren, schließlich wollte er nicht ohne einen Nachfolger sterben müssen. So vergingen die Jahre, Jahre in denen das Leben des jungen Tenkor nur daraus bestand zu Schlafen,zu Essen und zu trainieren. Es war ein Hartes Leben, doch meisterte der junge den Waffenlosen Kampf sehr schnell, schon im alter von 12 Jahren war er auf dem Niveau es mit einem bewaffneten Ork aufnehmen zu können und immer noch nicht an seinen Grenzen. Bis zu seinem 16. Lebensjahr schaffte es Tenkor es dennoch nicht auchnur einen einzigen Treffer beim da schon 73 jährigen Tental zu landen und es würde ihm auch nicht mehr gelingen. An einem besonders heißem Tag des Sommers wurde das Dorf wieder angegriffen, wieder wurde die Glocke geläutet die die beschützer des Dorfes rufen sollte. Tenkor, der seinem Sohn einige übungen aufgegeben hatte, ging alleine um die vermeintlichen Orks zu vernichten, leider waren es keine Orks, es waren Magier. Jene Wesen vor denen Tental den jungen Mann immer gewarnt hatte. Sie waren scheusale, unglaublich Mächtig und hatten kein Gewissen, so hatte der alte Krieger die Magier immer beschrieben. Der alte Mann hatte immer einen großen Haß auf die Magier besessen, doch wer könnte es jemandem der wären der Magierkriege aufwuchs verdenken, jemandem der sehen mußte wie Magier über das eigene Dorf herfielen, die Häuser entzündete, die Männer töten und sich an den Frauen bevor sie sterben durften vergingen. Solche Geschichten hatten Tenkors Bild der Magie geprägt. Als der junge Mann nun nach einigen Stunden des übens fertig war und beschloß seinem Vater helfen fand er nur noch die brennenden überreste des Dorfes vor, einer der wenigen überlebenden erklärte ihm das Magier für das Leiden verantwortlich waren, doch Tental habe sie aufgehalten, nur zu spät er un das Dorf seien dafür gestorben.
Der junge Mann, der nun alles was ihm lieb und teuer war verloren hatte, lief davon, er hatte kein Ziel, kannte nur den Weg und lief, er schlief und lief bis er in ein Dorf kam. Es mußte viele Kilometer von den barbarischen Siedlungen entfernt sein, doch es war wundervoll, schon Wochenlang hatte er keine Menschen mehr gesehen, er wirkte verloren, verwarlost, und war verängstigt. Gerade deshalb hatte die Wirtin des Dorfes mitleid mit ihm und lud ihn in ihre Gaststätte ein, wo er Schlafen etwas essen uns ich waschen sollte. Aber dazu kam es leider nicht, in der Taverne erschienen mehrere Gestalten in leichter Rüstung mit Waffen in der Hand, sie packten einen der Gäste rüde an und wollten ihn vor die Türe zerren, doch dieser wehrte sich, tötete einen der beiden bewaffneten mit einem Feuerball und verletzte den anderen. In diesem Moment erkannte der junge Mann einen Magier in der Gestalt, einen Magier, wie jene die seinen Vater getötet hatte, ein Monster das Sterben mußte und so sprang er diesen von Hinten an und brach ihm mit einer flinken Bewegung das Genick. Der überlebende Jäger, hoch beeindruckt von der Stärke und schnelligkeit seines Retters unterhielt sich lange mit ihm, er hatte auch keine wahl, denn die Taverne konnte er mit seinen schweren verbrennungen für einige Tage nicht verlassen. So bezahlte der Jäger beiden die Unterkunft, erzählte dem jungen von den Jägern und erfuhr viel über dessen vergangenheit, bis der Tag des abschieds kommen sollte. Der junge bat den Jäger ihn mitzunehmen, ihn aufzunehmen, schliehslich schulde dieser ihm doch sein Leben. So wurde der junge Tenkor Alex vorgestellt, dieser machte ihn tatsächlich trotz seiner jugend zu einem der Jäger und der junge Jäger bewies ein erstaunliches Geschick und eine nicht minder erstaunliche Kaltblütigkeit in der Jagt auf diese ''Monster''. Mit den Jahren kamen er und sein neuer Mentor Alex, der ihn am anfang wohl nur als ein Hobby betrachtet hatte sich immer näher, immer mehr wurde ihm Alex zu einem Vater, bis dieser ihn im Alter von 25 Jahren zu seinem Stellvertreter ernannte.
Charakter: Er ist gegenüber Menschen ein zuvorkommender, zurückhaltender und überaus freundlicher Mann, trifft er jedoch auf einen Magier, oder jemanden der mit diesen Wesen sympatisiert so zeigt er eine grausamkeit die keine Grenzen kennt.
Fähigkeiten: Da sein bisheriges Leben nur aus Training und Kampf bestand ist er sowohl waffenlos wie auch bewaffnet weit über dem menschlichem niveau, auch besitzt er zwei mächtige Schwerter.
Waffen: Das Stein schneidende Schwert, ein wundervoll gearbeitetes Schwert, dessen Klinge wenngleich sie aus Metall ist eine braune Farbe aufweist, es ist bisher noch auf keinen natürlichen wiederstand getroffen des es nicht durchdringen konnte.
Das Schwer des Skeletts, ein Katana mit schwarzer Klinge, um dessen schwarzen Griff sich ein kleines goldenes Skelett windet. Eigenschaften: ^^ kommen noch *GG*
Name: Amos
Rasse: Mensch (Priester des Triumphirats der Götter)
Aussehen: Sein, strenges Geischt, mit braun gebranter Haut und harten Zügen wird von seinem mildem Lächeln und den freundlichen, sanften blauen Augen geprägt. Sein langes schwarzes Haar ist zu einem Zopf geflochten der bis in die Mitte des Rückens herunterhängt. Amos ist ein mittelgroßer Mann, von sportlicher, doch nicht kräftiger Statur.
Kleidung: Er trägt, eine dunkle weite Priesterrobe, die den jungen Priester dennoch nicht in seiner Bewegungsfreiheit einschränkt, neben einem Buch mit den Lehren seine Religion, trägt er eine extrem Lange Gebetskette, mit Tausenden von Perlen und eine große Kürbisflasche voller Reiswein.
Charakter: Der gute Amos, ist immer versucht das richtige zu tun, den Menschen zu Helfen den Lehren seines Glaubens zu Folgen doch meist geht etwas Schief. Sein Jähzorn, der ihn oft zu unüberlegten Worten verleitet und sein exzessiver Alkoholkonsum hindern ihn ebenso wie sein Pech oft daran das wirklich richtige zu tun. Und dennoch schafft er es immer wieder etwas gute zu erreichen.
Geschichte: Als Säugling noch wurde der junge Amos vorm Tempel der Elessan, einer niederen Göttin, der Schutzgöttin der Reisenden und Händler ausgesetzt und wie es zu dieser Zeit üblich war, sofort in eines der Heime der Kirchen des Triumphirats gebracht. Die ersten sechs Jahre wuchs der junge dort auf, von den strengen Priestern erzogen, vielleicht entwickelte er durch diese Strenge seinen Hang zum ungehorsam, was ihm natürlich einige Strafen einbrachte, jedoch auch den Hohepriester Tel’sama auf ihn aufmerksam machte. Der Uralte Priester holte den jungen aus dem Heim und machte diesen zu seinem Schüler, zu dem an den er seine Weisheit und seine Gebetskette weitergeben würde. Natürlich stritten sie vom ersten Tag an viel, jedoch zu dessen Glück wurde der junge Amos schon im jungen alter, mit 12 früher als jeder andere Priester vor ihm vom Triumphirat zum waren Priester erwählt, er erhielt von den Göttern die Macht durch die Gebete Wunder zu wirken. Die macht eines Priesters, doch schon mit 16 merkte er das er nicht alles Leiden der Welt mindern konnte, vermutlich trieb das den Fröhlichen jungen in den Alkohol, vielleicht war es auch die Tatsache das sein alter Meister einmal wieder mit ihm Gestritten hatte, andere wieder sagen der junge Hatte einfach die Veranlagung dazu, doch wie dem auch war. Der junge Mann erhielt trotz dieses Fehlers immer mehr macht, er bewies das er einer derzuverlässigsten Priester des Ordens war und stieg immer weiter in der Hirachie auf. Schon in seinem 20. Lebensjahr hatte der junge es geschafft, mehr macht als sein alter Meister zu entwickeln, hätte dieser nicht die Gebetskette und den Vorteil nüchtern zu sein besessen. Als dann der alte Meister, den Weg alles Lebens beschritt, und seine Macht in eine neue Perle der Kette übertrug nahm diese wie es unter den Priestern üblich war sein Schüler an sich , ebenso nahm er den Rang seines Meister ein. Nun war er einer der höchsten Priester des Reiches.
Kräfte: Ihm wurden von den Göttern die das Triumphirat Bilden einige Kräfte Geschenkt um deren Lehren und deren Weg zu verbreiten und für das Licht zu streiten. Natürlich ist er kein Paladin der gegen die Finsterniss kämpfen muss doch beherrscht er mächtige Gebetsformlen. Und er kann die Macht der Gebetskette Entfesseln. Auch ist er, wenngleich es nur als Möglichkeit zur Meditation Gedacht war in verschiedenen Waffenlosen Kampfsportarten ausgebildet.
Wenngleich er die Erleuchtung noch nicht fand ist er doch ein mächtiger Priester.
Alter: 18
Aussehen: Ein junger Mann, etwa 1,80 groß von schlaksiger Statur
Sein Gesicht wird durch die lange, fleischige Nase geprägt, welche von
seinen strahlenden, blauen Augen und den ansonsten harten Zügen ablenken.
Sein Haar ist pechschwarz und recht kurz geschoren.
Kleidung: Ein leichtes dunkles Hemd, und eine dunkle Hose aus einem ähnlich leichtem
Stoff. Eine silberne Kette an der ein schwarzer Ring mit einem dunklen Edelstein hängt an seinem
Hals, wenngleich er unter dem Hemd verborgen liegt.
Rasse: Mensch (von einem Magier ''infiziert'' zumindest glaubt er das ;-). Aber später mehr dazu^^)
Kräfte: Erde. Er kann seine Fähigkeiten zwar einsetzen, jedoch kann er die Wirkung nicht wirklich bestimmen.
Will er beispielsweise eine Wand vor sich aus der Erde ''sprießen'' lassen, kann es sein das ein gewaltiger Felsen erscheint.
Charakter: Er ist ein fürsorglicher, freundlicher Mensch, der leider überhaupt kein Selbstbewußtsein besitzt, in seinem Leben sind ihm zu viele begegnet die ihn nur an seinem Aussehen und seinen Taten bemessen haben begegnet.
Das für ihn und seine Umgebung schlimmste ist jedoch seine Tolpatschigkeit, welche zusammen mit seinem meist sehr unüberlegtem handeln meist noch schlimmer wirkt.
Geschichte: Seine früheste Erinnerung und gleichzeitig der Alptraum der ihn seitdem verfolgt ist das Bild eines alten Mannes der über einigen leichen steht, er lächelt gequält und streckt Mertol seine Hand entgegen. Nein!. Der alte versucht ihn zu Packen, instinktiv tritt der junge einige Schritte zurück. Mertols Augen tränen das Bild verschwimmt, doch gleich klart es wieder auf. Diesmal ist der alte Mann zu sehen in seiner Brust steckt ein Messer mit schwarzem Griff. Die Hände des alten bewegen sich in seltsamen Formen und er spricht, versucht zu Zaubern und plötzlich bricht er zusammen. Seine Leiche beginnt zu leuchten, sich langsam aufzulösen und alles was übrig blieb war eine weiß strahlende Kugel. Diese beginnt sich zu bewegen rast auf Mertol zu und dringt in ihn ein.
Mertol weiß nicht wirklich was damals passiert ist, doch glaubt er, daß der alte ein Magier war und daß er seine Eltern töte. Er denkt er habe diesen zur Strafe getötet und nun habe ihm dieser seine kräfte ''angehext''. In mit ihnen und dieser Tollpatschigkeit verflucht. Seine nächste Erinnerung ist das er auf der Straße einer großen Stadt aufwachte , ohne wissen wo er war, wer er war und wohin er gehen sollte. Nach einigen nächten im freien wurde er von einer Wache aufgelesen und in ein Heim gesteckt. Dort zeigten sich zum ersten mal seine kräfte und er floh. Wohl wissend das man ihn für einen Magier halten und jagen würde. Irgendwie, er weiß selbst nicht mehr wie genau, schaffte er es zu entkommen und schlug sich nun mehr schlecht als recht durchs Leben. Immer versucht seine kräfte zu verstecken.
Name: Kortas
Alter : 29
Aussehen: Weiches silbernes Haar umrahmt das Zeitlose Gesicht mit den weichen, Zügen.
Durch die helle Haut, doch nicht blasse Haut kommen die tiefen dunklen Augen noch besser zu Geltun.
Er ist groß gewachsen und von schlanker Statur, wirkt dabei regelrecht Graziös.
Gekleidet in dunkle, und Edle stoffe mit einem schwarzen, groldverziertem Harnisch über dem er einen
ebenfalls dunklen Mantel trägt, könnte man ihn für einen Edelmann halten.
Rasse: HalbMagier (die mutter war ein Mensch) wenngleich er auch ein gewisses Dämonisches Erbe besitzt (siehe Kräfte)
Charaker: Er ist selbstgerecht, Arrogant, beinahe schon Narzistisch, einfach der Mittelpunkt seiner Welt, nachtragend intrigant und lebt sein Leben nur um sein Ziel zu erreichen. Wer seinen plänen im weg steht
wird entfernt.
Geschichte.
Ich habe diese Geschichte in Tagebuchform verfasst um etwas einblick in die Beweggründe des Jungen zu
geben. Die Zeitrechnung ist natürlich für das RPG ned bindend oder irgendwas ich brauchte sie nur um zu
zeigen wie alt er ungefär war^^. Neue Zeitrechnung gibt die ZEit die seit dem Krieg vergangen ist an
7. des dritten Mondes des Jahres 49 neuer Zeitrechnung
Seit ich Denken kann ist mein Bruder schon Krank, ich verstehe nicht was sie haben, der Schamane des Dorfes kann ihn ebenfalls nicht heilen. Es schmerzr mich sehr ihn soo zu sehen, ich sehe ihn Leiden, mit jedem Tag stirbt er ein wenig mehr, wie oft flehte er Vater schon an ihn zu töten, doch Vater kann es nicht. Niemand im Dorf kann es der Schamane verbietet es. Er sagt unser Gott würde ihn sonst nicht in das himmelreich einlassen.
23. Tag des 5 Mondes des Jahres 50 neuer Zeitrechnung
Heute habe ich den Schamanen gefragt warum Gott meinen Bruder so leiden lässt und er Antwortete es sei eine Prüfung unseres Glaubens, aber welcher Gott kann jemanden 20 Jahre langsam Sterben lassen, kann jemanden solches Leid wiederfahren lassen. Als ich ihn das fragte schlug er mich, er nannte es Strafe gottes. Ich hasse ihn, ich hasse unseren Gott. Bald werde ich 12 und ich freue mich dennoch nicht auf den Tag.
15. Tag des 11 Mondes der Jahres 50 der neuen Zeitrechnung
Vater hat mir zu meinem Geburtstag unser Familiengeheimniss offenbart. Es ist unglaublich nichteinmal Mama weis davon. Wir können Zaubern, das ist sooo toll, nur leider kann man nichteinmal damit meinen Bruder retten.
Vater zeigte mir ein versteck in dem er magische Artefakte und Bücher aufbewahrte unglaubliches wissen wie er sagte, das den Krieg überdauert habe. Wenn der Schamane das wüsste er würde uns mit sicherheit am höchsten Baum aufknüpfen lassen.
17. Tag des 11. Mondes des Jahres 50 der neuen Zeitrechung
Das leben ist ungerecht, ich verfüge nun über das Erbe unserer Familie und kann es keinem Zeigen, kann meinen Bruder nicht retten und muss den Schamanen fürchte. Vater meinte er müsse heute etwas wichtiges Erledigen, ich frage mich was er vor hat.
18. Tag des 11. Mondes des jahres 50 der neuen Zeitrechnung
Vater ist TOT, er wurde an der Eiche in der Dorfmitte aufgenangen. Weil er meinen Bruder von seinem Leiden erlöste und zu allem überfluss weiß der Schamane nun von unseren Kräften, denn Vater hatte sich gewehrt. Mutter hat mich verlassen, sie meinte mit einem Magierbalg, mit einem Kind eines dieser Monster will sie nichts zu tuen haben. Ich höre sie schon kommen, ich sehe ihre Fackeln im Nebel. Sie wollen mcih auch töten.
20. Tag des 11. Mondes des Jahres 50 der neuen Zeitrechnung
Sie haben Mama vor meinen Augen verbrandt um sie von der dunklen Macht meines Vaters zu reinigen. Sie wollten mich ebenfalls verbrennen doch ich bin in den Wald geflohen, sicher haben sie die Jäger allamiert, ich muss Vater und Mutter rächen, ich werde zum Friedhof gehen und unser Erbe nutzen.
21. Tag des 11. Mondes des Jahres 50 der neuen Zeitrechnung
Sie sind tot, alle tot und ich bin glücklich. Ich habe keinen von ihnen am leben gelassen, ich zeigte keine Gnade so wie sie keine Gnade mit meinen Eltern und meinem Bruder hatten. Doch habe ich nun erkannt das auch sie schwach waren, sie sind gestorben also waren sie es nicht wert zu leben. Ich bin es Wert, und ich werde Ewig leben, ich werde meine Kräfte schulen und meine Macht stärken Ich werde Ewiges Leben erlangen. Doch nun muss ich mich erst auf die Ankunft der Jäger vorbereiten. Ich werde die Leute aus dem Dorf auf sie hetzen, doch muss ich sie überraschen, sonst klappt es nciht.
22. Tag des 11. Mondes des Jahres 50 der neuen Zeitrechnung
Haha, es hat alles geklappt. Sie erkannten die vermummten Leichen zu sptät als das was sie waren, als primitve widergekehrte, als meine Marionethen. Als sie unterm Baum in der Dorfmitte waren lies ich meinen Vater auf sie Fallen ehe sie sich versahen waren die restlichen Leute aus dem Dorf schon heran. Die Jäger wehrten sich verbissen doch haben 3 Leute die schmerz Empfinden keine Chance gegen eine Armee die weder Schmerz kennt noch Angst. Ich habe meine Sklaven angewisen alle ihre wertsachen zusammenzutragen und auf einem Oxenkarren zu verladen. Ich werde herumreisen und meine Macht erweitern ich werde mein Ziel erreichen.
12. Tag des 1. Mondes des Jahres 61der neuen Zeitrechnung
Meine lange Reise erweist erste erfolge heute gelang es mir, einen untoten zu schaffen der über einen eigenen Geist verfügt und nicht vom verfall betroffen ist. Leider verfügte er auch über die persönlichkeit die er zu Lebzeiten bessen hatte und wollte sich für seinen Tod rächen. Ich vernichtete ihn, nicht umsonst sammelte ich in den letzen 10 Jahren magisches Wissen an. Doch die Jäger haben wohl meine Spur nicht verloren. Bald komme ich in ein Dorf, dort werde ich ihnen wieder eine Falle stellen müssen.
14. Tag des 1. Mondes des Jahres 61 der neuen Zeitrechnung
Ich wurde beim Kampf mit den Jägern schwer verwundet, sie waren weit mehr als ich Gedacht hatte, meine Armee konnte ihnen nur wenig Anhaben und sie haben mich gefunden. Ich verliere viel Blut, doch werde ICH nicht sterben. Ich bin nicht wie die anderen Menschen, ich bin besser.
15. Tag des 1. Mondes des Jahres 61 der neuen Zeitrechnung
Ich wurde gerettet, von einem kleinwüchsigen bärtigem Schmied. Er nennt dich Berkon Sohn des Therkan und behauptet ein Zwerg zu sein. Ich glaube er spricht die Wahrheit, noch nie sah ich solche wunderbaren Waffen und Rüstungen, noch nie sah ich ein handwerkliches Objekt das in seiner Qualität den seinen gleicht. Doch habe ich gelernt Zwege leben unterm Berge und nicht in hütten am Fuße selbiger und sie leben in Clans. Berkon meint ich solle meine Schuld bei ihm Abarbeiten, vieleicht ist das die beste möglichkeit, hier kann ich mich von meiner Verletzung erholen.
1. Tag des 11. Mondes des Jahres 61 der neuen Zeitrechnung
Heute weite mich der Zwerg in sein Geheimniss ein, es ist Atemberaubend. Er ist der letze seines Clans, sie wurden vernichtet weil sie zu den wenigen Zwergen gehören die noch magische Runen nutzen um Elemente umd wahre Magie zu schmieden. Er könnte wenn er wollte mächtige magische Waffen herstellen, doch auf meine Bitte mich diese Kunst zu lehren weigerte er sich.. Er sagte mir ich sei geheilt, ich sollte gehen. Doch ich will die magischen Gegenstände über die er verfügen Muss und ich weis auch wie ich an sie komme.
2. Tag des 11. Mondes des Jahres 61 der neuen Zeitrechnung
Er ist schnell an meinem Gift gestorben, die schmerzen wärten nicht lange. Ich habe seine Hütte durchsucht, und etwas gefunden. Ein wunderbar gefertigter Brustharnisch, nicht magisch, jedoch ein Edles und schönes Stück. Meine initialen sind eingraviert, es war vermutlich ein Abschiedsgeschenk. Der sentimentale Narr, hat den Tod wohl nichtmal kommen sehen. Heute ist ein schöner Tag.
6.Tag des 4. Mondes des Jahres 65 der neuen Zeitrechnung
Heute vielen mir die Aufzeichnungen des Nekromaten Tel'tr'tir in die Hände, des mächtigen Magiers der seinerzeit den Goldenen Turm von Tel'ka'tras erbauen lies und dessen Grundpfeiler auf den Leichen von 10.000 Menschen erbaute. Er war der erste Nekromat der unsterblichkeit erlangte und er viel im Krieg. Auch er war es nicht wert zu leben, denn auch er schaffte es nciht zu überleben. Ich habe die Siegel des Buches gebrochen und werde mir seine Künste aneignen.
Seit diesem eintrag sind 2 Jahre vergangen.
Kräfte: Im gegensatz zu Normalen MAgiern die die Elemente mit einem Fingerzeit kontrollieren und ähnlichem Zaubert er in dem er Zauber mit den Händen webt, in dem er Magie in seine Worte legt. Das groß seiner Kräfte dient dazu Tote als untote wiederkehren zu lassen oder ähnlichem, jedoch verfügt er auch über ein geringes Maß an offensiven und deffensiven Zaubern und Ritualen. Auch kann er mit seinen Dämonischen sinnen andere Dämonen schmecken. Er spürt ihre Anwesenheit
Name: Tenkor Dewari
Rasse: Mensch (Jäger)
Alter: 26
Aussehen: Ein hoch gewachsener, muskulöser ,natürlich ned übertrieben, eben ein wenig breitschultrig^^, Mann mit schulterlangem braunem Haar, das das strenge Gesicht, mit der Narbe auf der linken Backe und den traurigen grünen Augen umrahmt. Gekleidet ist er meist, in schlichter erdfarbener Kleidung, und einem dunklem Umhang, den er eigentlich für unnütz hält doch von dem Mann den er liebt wie einen Vater bekommen hat.
Geschichte: Als Säugling, wurde er vor der Schwelle eines Hauses, in einem der kleinen Dörfer der barbarischen Regionen des Nordens ausgesetzt. In den Ländern in denen die Menschen heute noch Orks und ähnliche Bestien fürchten müssen. Die Familie, selbst schon mit zu vielen Kindern gesegnet konnte den Säugling, bis heute ist nicht bekannt wer die Mutter war, denn in diese Regionen verirren sich sehr selten Fremde, unmöglich behalten. So wurde lange darüber beratschlagt wer den jungen nun nehmen sollte, keine der Familien im Dorf fühlte sich in der Lage ein Kind zu unterhalten, oder hatte interesse daran ein Kind das von den Eltern verstoßen worden war zu nehmen. Nun gut einen gab es, den alten Tental, den einstmals berühmten Krieger der nun für den Schutz seines Heimatdorfes sorgte, nun gut viel blieb ihm nicht übrig, er hatte in seinem leben nur eines gelernt und das war nun einmal Kämpfen und mit seinen 57 Jahren war er zu alt um noch einmal eine Lehre zu beginnen. So lies er sich von den Bewohnern überreichlich dafür bezahlen das Dorf zu verteidigen. Diese wahren hellauf begeistert einen Legendären Krieger zur Unterstützung zu haben und tolerierten auch dessen manchmal leicht exzentrischen Anwandlungen, wie dieses mal da er das Kind aufziehen wollte. So vergingen die jahre und Tental erwies sich als strenger und harter Vater, schon im alter von sechs Jahren zwang er seinen Sohn mit ihm zu trainieren, schließlich wollte er nicht ohne einen Nachfolger sterben müssen. So vergingen die Jahre, Jahre in denen das Leben des jungen Tenkor nur daraus bestand zu Schlafen,zu Essen und zu trainieren. Es war ein Hartes Leben, doch meisterte der junge den Waffenlosen Kampf sehr schnell, schon im alter von 12 Jahren war er auf dem Niveau es mit einem bewaffneten Ork aufnehmen zu können und immer noch nicht an seinen Grenzen. Bis zu seinem 16. Lebensjahr schaffte es Tenkor es dennoch nicht auchnur einen einzigen Treffer beim da schon 73 jährigen Tental zu landen und es würde ihm auch nicht mehr gelingen. An einem besonders heißem Tag des Sommers wurde das Dorf wieder angegriffen, wieder wurde die Glocke geläutet die die beschützer des Dorfes rufen sollte. Tenkor, der seinem Sohn einige übungen aufgegeben hatte, ging alleine um die vermeintlichen Orks zu vernichten, leider waren es keine Orks, es waren Magier. Jene Wesen vor denen Tental den jungen Mann immer gewarnt hatte. Sie waren scheusale, unglaublich Mächtig und hatten kein Gewissen, so hatte der alte Krieger die Magier immer beschrieben. Der alte Mann hatte immer einen großen Haß auf die Magier besessen, doch wer könnte es jemandem der wären der Magierkriege aufwuchs verdenken, jemandem der sehen mußte wie Magier über das eigene Dorf herfielen, die Häuser entzündete, die Männer töten und sich an den Frauen bevor sie sterben durften vergingen. Solche Geschichten hatten Tenkors Bild der Magie geprägt. Als der junge Mann nun nach einigen Stunden des übens fertig war und beschloß seinem Vater helfen fand er nur noch die brennenden überreste des Dorfes vor, einer der wenigen überlebenden erklärte ihm das Magier für das Leiden verantwortlich waren, doch Tental habe sie aufgehalten, nur zu spät er un das Dorf seien dafür gestorben.
Der junge Mann, der nun alles was ihm lieb und teuer war verloren hatte, lief davon, er hatte kein Ziel, kannte nur den Weg und lief, er schlief und lief bis er in ein Dorf kam. Es mußte viele Kilometer von den barbarischen Siedlungen entfernt sein, doch es war wundervoll, schon Wochenlang hatte er keine Menschen mehr gesehen, er wirkte verloren, verwarlost, und war verängstigt. Gerade deshalb hatte die Wirtin des Dorfes mitleid mit ihm und lud ihn in ihre Gaststätte ein, wo er Schlafen etwas essen uns ich waschen sollte. Aber dazu kam es leider nicht, in der Taverne erschienen mehrere Gestalten in leichter Rüstung mit Waffen in der Hand, sie packten einen der Gäste rüde an und wollten ihn vor die Türe zerren, doch dieser wehrte sich, tötete einen der beiden bewaffneten mit einem Feuerball und verletzte den anderen. In diesem Moment erkannte der junge Mann einen Magier in der Gestalt, einen Magier, wie jene die seinen Vater getötet hatte, ein Monster das Sterben mußte und so sprang er diesen von Hinten an und brach ihm mit einer flinken Bewegung das Genick. Der überlebende Jäger, hoch beeindruckt von der Stärke und schnelligkeit seines Retters unterhielt sich lange mit ihm, er hatte auch keine wahl, denn die Taverne konnte er mit seinen schweren verbrennungen für einige Tage nicht verlassen. So bezahlte der Jäger beiden die Unterkunft, erzählte dem jungen von den Jägern und erfuhr viel über dessen vergangenheit, bis der Tag des abschieds kommen sollte. Der junge bat den Jäger ihn mitzunehmen, ihn aufzunehmen, schliehslich schulde dieser ihm doch sein Leben. So wurde der junge Tenkor Alex vorgestellt, dieser machte ihn tatsächlich trotz seiner jugend zu einem der Jäger und der junge Jäger bewies ein erstaunliches Geschick und eine nicht minder erstaunliche Kaltblütigkeit in der Jagt auf diese ''Monster''. Mit den Jahren kamen er und sein neuer Mentor Alex, der ihn am anfang wohl nur als ein Hobby betrachtet hatte sich immer näher, immer mehr wurde ihm Alex zu einem Vater, bis dieser ihn im Alter von 25 Jahren zu seinem Stellvertreter ernannte.
Charakter: Er ist gegenüber Menschen ein zuvorkommender, zurückhaltender und überaus freundlicher Mann, trifft er jedoch auf einen Magier, oder jemanden der mit diesen Wesen sympatisiert so zeigt er eine grausamkeit die keine Grenzen kennt.
Fähigkeiten: Da sein bisheriges Leben nur aus Training und Kampf bestand ist er sowohl waffenlos wie auch bewaffnet weit über dem menschlichem niveau, auch besitzt er zwei mächtige Schwerter.
Waffen: Das Stein schneidende Schwert, ein wundervoll gearbeitetes Schwert, dessen Klinge wenngleich sie aus Metall ist eine braune Farbe aufweist, es ist bisher noch auf keinen natürlichen wiederstand getroffen des es nicht durchdringen konnte.
Das Schwer des Skeletts, ein Katana mit schwarzer Klinge, um dessen schwarzen Griff sich ein kleines goldenes Skelett windet. Eigenschaften: ^^ kommen noch *GG*
Name: Amos
Rasse: Mensch (Priester des Triumphirats der Götter)
Aussehen: Sein, strenges Geischt, mit braun gebranter Haut und harten Zügen wird von seinem mildem Lächeln und den freundlichen, sanften blauen Augen geprägt. Sein langes schwarzes Haar ist zu einem Zopf geflochten der bis in die Mitte des Rückens herunterhängt. Amos ist ein mittelgroßer Mann, von sportlicher, doch nicht kräftiger Statur.
Kleidung: Er trägt, eine dunkle weite Priesterrobe, die den jungen Priester dennoch nicht in seiner Bewegungsfreiheit einschränkt, neben einem Buch mit den Lehren seine Religion, trägt er eine extrem Lange Gebetskette, mit Tausenden von Perlen und eine große Kürbisflasche voller Reiswein.
Charakter: Der gute Amos, ist immer versucht das richtige zu tun, den Menschen zu Helfen den Lehren seines Glaubens zu Folgen doch meist geht etwas Schief. Sein Jähzorn, der ihn oft zu unüberlegten Worten verleitet und sein exzessiver Alkoholkonsum hindern ihn ebenso wie sein Pech oft daran das wirklich richtige zu tun. Und dennoch schafft er es immer wieder etwas gute zu erreichen.
Geschichte: Als Säugling noch wurde der junge Amos vorm Tempel der Elessan, einer niederen Göttin, der Schutzgöttin der Reisenden und Händler ausgesetzt und wie es zu dieser Zeit üblich war, sofort in eines der Heime der Kirchen des Triumphirats gebracht. Die ersten sechs Jahre wuchs der junge dort auf, von den strengen Priestern erzogen, vielleicht entwickelte er durch diese Strenge seinen Hang zum ungehorsam, was ihm natürlich einige Strafen einbrachte, jedoch auch den Hohepriester Tel’sama auf ihn aufmerksam machte. Der Uralte Priester holte den jungen aus dem Heim und machte diesen zu seinem Schüler, zu dem an den er seine Weisheit und seine Gebetskette weitergeben würde. Natürlich stritten sie vom ersten Tag an viel, jedoch zu dessen Glück wurde der junge Amos schon im jungen alter, mit 12 früher als jeder andere Priester vor ihm vom Triumphirat zum waren Priester erwählt, er erhielt von den Göttern die Macht durch die Gebete Wunder zu wirken. Die macht eines Priesters, doch schon mit 16 merkte er das er nicht alles Leiden der Welt mindern konnte, vermutlich trieb das den Fröhlichen jungen in den Alkohol, vielleicht war es auch die Tatsache das sein alter Meister einmal wieder mit ihm Gestritten hatte, andere wieder sagen der junge Hatte einfach die Veranlagung dazu, doch wie dem auch war. Der junge Mann erhielt trotz dieses Fehlers immer mehr macht, er bewies das er einer derzuverlässigsten Priester des Ordens war und stieg immer weiter in der Hirachie auf. Schon in seinem 20. Lebensjahr hatte der junge es geschafft, mehr macht als sein alter Meister zu entwickeln, hätte dieser nicht die Gebetskette und den Vorteil nüchtern zu sein besessen. Als dann der alte Meister, den Weg alles Lebens beschritt, und seine Macht in eine neue Perle der Kette übertrug nahm diese wie es unter den Priestern üblich war sein Schüler an sich , ebenso nahm er den Rang seines Meister ein. Nun war er einer der höchsten Priester des Reiches.
Kräfte: Ihm wurden von den Göttern die das Triumphirat Bilden einige Kräfte Geschenkt um deren Lehren und deren Weg zu verbreiten und für das Licht zu streiten. Natürlich ist er kein Paladin der gegen die Finsterniss kämpfen muss doch beherrscht er mächtige Gebetsformlen. Und er kann die Macht der Gebetskette Entfesseln. Auch ist er, wenngleich es nur als Möglichkeit zur Meditation Gedacht war in verschiedenen Waffenlosen Kampfsportarten ausgebildet.
Wenngleich er die Erleuchtung noch nicht fand ist er doch ein mächtiger Priester.