Magicballs

Shad

Hohegöttin der Diebe
Also, dass ist eine Gruppen-FF!!!
Sie heißt: *Tada* Magicballs *fanfare tröt*

Also, hier sind die Charakter, die in der FF die Hauptrollen spielen:


Name: Nanasuy-Throne Ematah, männlich
Alter: 19
Rasse: Halb Engel halb Oger
Klasse: Offizier
Sozialer rang: Lebt bei einem höheren Engel. Ist also notgedrungen reich, Waise
Charaktereigenschaften: edel, tollpatschig, klug, abenteuerlustig, hilfsbereit, entschlossen, will immer seinen Willen durchsetzten
Stärken: kann 3-mal von den toten auferstehen, kann verdammt gut mit seinem Schwert umgehen, ist gebildet, denkt in Gefahr immer an seine freunde,
Schwächen: neigt zu Wutanfällen - hat weder nerven noch geduld, Scherzt in den unmöglichsten Situationen, Erfüllt nicht immer seine Pflichten - entweder weil er kein bock mehr hat, oder durch andere - wohl für ihn - interesannteren Sachen abgelenkt wird, hat ne Schwäche für hübsche Mädels, Will immer der Beste sein
Aussehen: schwarze, bis über die Schulter, lange haare, die locker zum Zopf zusammen gebunden sind. und n freundliches Gesicht, schwarze Augen, gebräunter Teint, 1.80m groß und 65 kg schwer, langer schwarzer, bis auf den Boden reichender Mantel, der in Brusthöhe von 2 knöpfen zusammen gehalten wird. darunter: schwarze Hose und Hemd. und na ja, wer hätte das gedacht: schwarze Schuhe! *lach*
Waffe: ein Dolch und ein Schwert (ist an der unteren Schneide gezackt und glitzert im Mondlicht, in der Sonne ist es eher matt-schwarz)
Welt: Yatharizh heißt die Welt, es ist eine grausame Welt, denn die Armen sind zum fressen da, ihre Seite der Welt ist sehr in Mitleidenschaft gezogen, dort standen einst prächtige Paläste und wunderschöne Blumen wuchsen überall, doch der 1. große krieg zerstörte alles und die Engel bauten sich auf der anderen Seite eine neue 'Welt' auf in der sie leben konnten. das öde und traurige land überließen sie den Armen und Missgeburten, (Missgeburten waren die Kinder von Engel und Hohem Engel, man verfolgte die Missgeburten und schnitt ihnen ihre Flügel ab, der Rest wurde verbrannt, die andere Seite der Welt war friedlich, schöne Häuser, prächtige Blumen und freundliche Gesichter, doch der Schein trog, denn alle Engel litten unter der Diktatur von einem: Arisah-Seraph-sama! Das war der Engel! Er hatte unglaubliche Macht! nicht nur aus politischem Sinn! Sie mussten Kinder abgeben, Familien wurden getrennt und viele Wertgegenstände fanden sich im Palast wieder. Arisah-Seraph-sama war auch derjenige, der die Armen seinen Kreaturen zum Fraß vorwarf. Er hatte so eine Art Mensch geschaffen (man würde es heute als Roboter bezeichnen, doch das Wort gibt es ja noch gar nicht. ;-)) Die Armen erfüllten sonst keinen Zweck mehr.
Magicballs: 15 Shadowballs und 10 Lightballs. Die 10 Lightballs fand Nanasuy kurz nach dem 2. großen krieg bei einer Leiche. Er nahm sie einfach an sich, ohne zu wissen, was es ist.
Die 15 Shadowballs stahl er im Palast von Arisah-sama als er einmal für eine Schulung dorthin sollte. Auch diese wusste er nicht zu benutzen, bis heute nicht.
Vorgeschichte: Bis er 4 Jahre alt war, lebte er bei seinen Eltern. Sie waren angesehene Engel und Arisah-sama hasst sie. Als der zweite große Krieg ausbrach musste sein Vater fort und kämpfen. Seine Mutter folgte ihm, denn wenn er starb würde sie es nicht verkraften. Sie ließ Nanasuy alleine, dafür hasste er sie jetzt, denn beide verschollen nach dem krieg und niemand wusste was mit ihnen geschehen war. Nanasuy ging sie auf dem riesigem Schlachtfeld suchen, doch er fand sie nicht, jedoch fand er die Lightballs. Aus lauter Verzweiflung schrie er laut auf, dies hörte ein Engel. Es war Kadetho-Cherub-sama. Ein weiser und hoher Engel. er nahm Nanasuy mit zu sich nach hause, zog ihn auf und sorgte dafür, das er eine anständige Schulung erhielt. Nanasuy wollte schon immer Offizier werden und das war er nun.


Name: Socra
Rasse: Silver
Alter: 1 Jahr ^^ (zur Erklärung: Silver haben ne andere Zeitrechnung, bei denen ist 1 Jahr 50 Jahre. Ist jetzt nur kurz erklärt, da ich nicht die ganz Geschichte von denen schreiben will.)
Klasse: Erforscher
Sozialer Rang: Keinen
Charaktereigenschaften: Kollektiv, hohen Erforschungsdrang, fürsorglich
Stärken: Ziemlich resistent gegen Physische Waffen, kann jede beliebe Farbe annehmen und sich so gut tarnen
Schwächen: Stark anfällig gegen Elektrizität und Kälte.
Aussehen: komplett Silbern, glatt, keine Haare oder ähnliches, keine Kleidung. keinen Mund (was nicht heißt, das er stumm ist).
Waffen: Kompletter Körper (arme in klingen verwandeln)
Welt: Ein öder, verdorbener Planet, der keine Sonne besitzt. Die Silver leben unter der Erde. Eine Flüssigkeit im Inneren des Planeten gibt ihnen Kraft und hält sie am Leben (das Zeug strahlt förmlich Energie aus). Sollten die Silver ihren Planeten verlassen, müssen sie in 50 Jahren wiederkehren, sonst würden sie sterben, da die kräftegebende Flüssigkeit fehlt. Mit der Zeit wurden die 50 Jahre als Zeitmessung des Alters des Silver gelegt. Silver sind außerdem sehr an Lebewesen und Pflanzen interessiert, verständlich, da ja sonst nix auf ihren Planeten wächst oder lebt. Rangordnungen gibt es nicht, es ist eher ein kollektives miteinander leben, das keinem Machtführer untergestellt ist.
Magicballs: 15 Earthballs, gefunden während einer Grabung in seiner Heimat.
Geschichte: Geboren aus der Flüssigkeit (wie jeder Silver) als Reinkarnation (tun alle, wieder geboren werden, zwar als eigenständiger, neuer Silver, aber mit dem Wissen des Alten) von Meroth, der beim Krieg gegen ihren Gott eine große Rolle war.


Name: Jayn Gellin ri'Firman, weiblich
Alter: 16
Rasse: ein schlichter Mensch
Klasse: Prinzessin des Landes Firman
Sozialer Rang: eine Prinzessin eben und daher wohl stinkreich
Charaktereigenschaften: weltfremd, naiv, hochnäsig, ängstlich bei allem Fremden, züchtig erzogen, ein wenig schüchtern, abhängig von anderen
Stärken: ihren Umgang mit ihrer Weiblichkeit
Schwächen: dass sie sich zu sehr was darauf einbildet, Prinzessin zu sein, und dass sie von der "richtigen" Welt im Grunde keine Ahnung hat
Aussehen: dunkelbraune, glänzende und lange Haare, himmelblaue, große Augen, extrem femininen Körper, etwa 1.65 cm groß
ein dunkelblaues kurzärmliges Kleid, das bis zu Taille eng geschnitten ist (Corsage) und dann in weiten Wellen über den Boden wallt ( ). An den Schulterträgern und am Ausschnitt mit weißer Spitze besetzt
Waffe: keine (außer man zählt den grau-schwarzen Wolfshund Falk dazu^^)
Welt: eine Männerwelt, vergleichbar mit unserem Mittelalter. Die Männer bestimmen alles und jeden.
Magicballs: 15 Shadowballs und 5 Stormballs, weiß nicht, worum es sich dabei handelt, von ihrer Amme geschenkt bekommen, die kurz darauf spurlos verschwand
Vorgeschichte: Jayn Gellin wurde ihr ganzes Leben lang gräßlich verwöhnt, was für eine Prinzessin eigentlich nichts ungewöhnliches ist. Sie hat Diener, die alles für sie erledigen, und zwei größere Brüder, die sich um sie kümmern und alles für sie zurechtmachen.
Sie wird - als einziges Mädchen und somit Nesthäkchen - von ihren Eltern umschwärmt und verhätschelt, wobei man jedoch nie ihre gute Erziehung vergessen hat, da sie dennoch später einmal ihrem Gemahl eine gute Frau sein soll.
Der wurde auch schon gefunden und die Hochzeit steht demnächt ins Haus, als Jayn in die andere Welt verschwindet^^


Name: Whydté (ausgesprochen: „whyd“)
Alter: 120 Jahre
Rasse: Halb Elbe, halb Mensch
Klasse: Eigentlich ja, aber wegen besonderen Umständen (siehe Geschichte) wurde sie Nonne. (Keine Christliche, ist aber ansonsten dasselbe, nur mit einer anderen Religion) Außerdem spielt sie ab und zu in Wirtshäusern oder auf Märkten Flöte für die Anwohner.
Sozialer Rang: Entmachtete und entführte Kaisertochter (Näheres bei Geschichte)
Charaktereigenschaften: eigenwillig, stolz, übermütig, hochnäsig, klug (eher altklug...) aber lern fähig
Stärken: Erfahrung, Intelligenz und Schönheit
Schwächen: zu übermütig, stolz und eingebildet
Aussehen: Weiße Haut, blutrote Lippen, weiße Haare, blaue Augen, schlanke, zierliche Figur, 1, 60m groß, 52 kg schwer
Kleidung: schwarze, enge ¾ Hose; schwarze Sandalen; einfaches, schwarzes Top; eine dunkelblaue Jeansjacke; eine Kette mit einem seltsamen Anhänger; zwei Handschuhe aus Jeansstoff, an denen die Finger fehlen und einen weißen, gemusterten Gürtel, an dem auch die Magicballs hängen.
Waffe: Zwei Vierklingen (Sehen erst aus wie schwarze Eisenscheiben und könne aufklappen, dann bestehen sie aus vier Klingen an einem Eisenring. Mit denen wirft sie, kann sie aber auch als Nahkampf- Waffe einsetzten.) und ein kleines Schwert, nicht sonderlich groß, aber leicht und schnell. Sie setzt es nur dann ein, wenn ihr die Vierklingen abhanden gekommen sind.
Welt: In ihrer Welt existiert auf der Erde nur ein einziger, riesiger Kontinent, auf dem sich Menschen und Elben seit Ewigkeiten bekriegen. Trotzdem gibt es auch ruhige Plätze und- außer an den Stellen an denen gerade Krieg war- eine erfolgreiche Vegetation. Doch im Hintergrund verstricken sich zusehends Netzte von Verschwörungen und „geheimen“ Plänen.
Magicballs: 4 Wishballs und 7 Stormballs. Eines Tages, nachdem sie geflohen ist, wird Whydté zusammengeschlagen. Sie kann nicht erkennen von wem, doch als sie erwacht, liegen neben ihr Schwert und Magicballs. Sie weiß von diesen Bällen, da ihre Amme ihr, als sie noch ein kleines Mädchen war, viel darüber erzählte. Doch sie hatte nie an die Geschichten geglaubt.
Geschichte: Whydté wird an einem unglücklichen Tag geboren, es ist der Tag, an dem ihrem Vater, dem Kaiser der Menschen, der Krieg erklärt wird. Die Elben greifen zunächst die Fronten an, doch die Menschen bemerkten die elbischen Spione in ihrer Mitte nicht. Und als die Truppen der Menschen geschwächt sind, stoßen sie überall aus dem Boden empor. Whydtés Amme flieht mit der kleinen, als sie gerade vier Jahre alt ist. Die beiden landen in einem verschlagenen, kleinen Dorf weit außerhalb der übrigen Geschehnisse. Dort leben sie, bis Whydté 16 Jahre alt ist. Dann wird ihre Amme rücklings erschlagen und sie entführt.
In der Nacht entkommt sie ihren Entführern und läuft weg. Auf der Flucht wird sie zusammengeschlagen und als sie erwacht, findet sie Schwert und Magicballs vor. Sie geht in ein Kloster und lebt dort beinahe hundert Jahre lang friedlich. Dann erfährt sie eines Tages, dass ihre Mutter als Spionin auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde.


Name: Akiko
Alter: 14
Rasse: Halb-Elf
Klasse: Lieferant
Sozialer Rang: Mittelstand
Charaktereigenschaften: neugierig, gehorsam
Stärken: kann gut verhandeln, hilfsbereit, redegewandt
Schwächen: tollpatschig, naiv
Aussehen: schwarze, schulterlange Haare mit roten Strähnchen, braune Augen, normaler Hautton, keine spitzen Ohren
Kleidung: dunkelgrüne 3/4 Hose, schwarzes T-Shirt, ein rotes Tuch um den Arm
Magicball: 3 Fireballs, 5 Stormballs, von einer Lieferung geklaut
Welt: Frauen und Männer gleichberechtigt, Adel Mittelstand und arm getrennt
Waffe: Sense
Geschichte: Vater starb als sie 3 war, Akiko und ihre Mutter haben einen Lieferservice. Akiko lässt hin und wieder einen Teil, der auszuliefernden Ware in ihre eigene Tasche gleiten, wo auch einmal schon die Magicballs bei waren.


Name: Shad
Alter: 14
Rasse: Seid mehreren Generationen ist ihre Familie eine Dämonen-Kendermischung
Klasse: Dieb
sozialer Rang: arm, Waisen- und Straßenkind
Charaktereigenschaften: neugierig, diebisch, spottend, vorlaut, plappernd, unruhig, liebt Tiere, ist sehr gefühlsschwankend, da sie von einer Seite dämonischer Herkunft ist, kann sie fröhlich und im nächsten Moment furchtabr wehleidig werden; nur wenn dämonische Seite oberhand hat: schrecklich, schadenfroh, verletztend(mit Worten, sie hat ja nur die Kenderkraft), abweisend, böse
Stärken: diebische Eigenschaften, keine Angst (Kender vergessen immer dass sie sterblich sind…), hat ein gutes Auge, geschickt, kann gut ablenken, kann Wesen mit ihrer Flöte beruhigen, wird leicht übersehen
Schwächen: keine Angst (ist auch eine Schwäche -.-´), ist schwer ruhig zu bekommen, kann ganz schön nerven, durch ihre dämonische Seite fast unberechenbar
Aussehen: feuerrote, lange Haare, die zu einem etwas gebunden sind, was Shad als Zopf bezeichnet (ist aber nicht zu erkennen), kindliches Gesicht, schokobraun (^^V JAA! ^^V), smaragdgrüne Augen
Kleidung: knallrotes Hemd, Hose und Umhang (Kender tragen auffällige Sachen, werden trotzdem meist übersehen…), Umhang wird mit einer Totenschädel-Brosche zusammengehalten
Magicball: 5 Wishballs, 7 Earthballs, Shad fand den Beutel mit den Magicballs in der Hand der Leiche ihres Vaters, Shad weiß, was das für Kugeln sind, da sie die alten Legenden ihrer Welt kennt und daran glaubt
Welt: Frauen und Männer gleichberechtigt, es gibt keinen Mittelstand, nur die reichen und die Armen, Arme haben nur wenig Chance zu überleben (Es gibt für ein armes Mädchen, nur zwei Wege auf den Straßen zu überleben, durch Prostitution oder gar nicht. Shad entschied sich für den dritten Weg.)
Waffe: ihren über alles geliebten Hoopak (ein Erbstück der Familie), 4 Dolche
Geschichte: Shads Mutter starb bei Shads Geburt, sie wurde von ihrem Vater alleine aufgezogen und erlernte schon früh das Handwerk eines Diebes, ihr Vater war in ihrer Welt als der König der Diebe bekannt und war auch schon gesucht, als Shad 10 Jahre alt war, wurde ihr Vater schließlich geschnappt und öffentlich hingerichtet, als Shad dann bei seiner Leiche kniete, meldete sich wieder ihre dämonische Seite und sie schwor sich für diese Tat irgendwann zu rächen, in der Hand ihres Vater fand Shad dann auch die Magicballs. Shad lebte dann alleine auf der Straße, womit sie aber keine Propleme hatte, da sie mit ihren diebischen Eigenschaften sich gut durchschlagen konnte. Als sie 12 war erwachte jedoch ihre dämonische Seite und began Unheil zu stiften. Sie bakann sogar einen Mord. Shad weiß von dem jedoch nichts, da sie sich mit ihrer dämonischen Seite nicht auseinander setzt. Shad versucht sie unter Kontrolle zu halten und es gelingt ihr eigentlich auch recht gut.


Name: Laila
Alter: 17
Rasse: Vampir
Klasse: Auftragskillerin
Sozialer Rang: ledig, mittelmäßig Geld durch die Aufträge
Charaktereigenschaften: wild, gut, aber auch böse, unberechenbar, sie lässt sich nichts sagen, liebt Tiere, liebt harte kämpfe, hat ein großes Mundwerk
Stärken: Vampirzähne, ihre Schläge und Tritte, kann Gedanken übertragen
Schwächen: ihre Gefühle, man kann sie leicht beleidigen, sie ist ein Hitzkopf und das bringt sie fast um
Aussehen: 1.60m groß, schwarze lange Haare, schwarze Stiefel, einen schwarzen Rock und ein schwarzes Top, außerdem trägt sie einen Umhang.
Waffe: 1 Langschwert und ihre Dolche
Welt: Die eine hälfte der Menschen lebt in Frieden. Die andere `spielt´ Krieg. Frauen und Männer sind gleich gestellt.
Magicballs: 8 Shadowballs und 7 Waterballs.
Geschichte: Ihre Eltern waren ganz normale Menschen, die nicht an Vampire glaubten.
Vor ungefähr 30 Jahren wurde sie von ihrem Freund gebissen, weil dieser ihr ein Geschenk machen wollte: Das ewige Leben. Manchmal arbeiten die beiden noch zusammen.


Name: Adrienna Fijalla
Rasse: Mensch aus den nördlichen Gefilden
Alter: 14
Klasse: Streuner
Sozialer Rang: Bauernkind, arm
Charaktereigenschaften: Misstrauisch, Vorsichtig, zurück haltend, feinsinnig, eigensinnig, einzelgängerrisch, bedingt neugierig, schweigsam, meidet Gefahren
Stärken: Unauffällig, Gefahrengespür, kann gut mit Pfeil und Bogen umgehen, gutes Gedächtnis
Schwächen: Misstrauen, Eigensinnigkeit, einzelgängerrisch, kann nicht gut mit Dingen handeln
Aussehen: Schmales kindliches Gesicht, helle Haut, dunkelblaue Augen, rote, glatte, kurze Haare, schlanker, sportlicher Körperbau
Kleidung: Braune geflickte 3/4 Hose, schwarzes bis zu den Ellbogen gehendes Hemd, darüber dunkelgrünes Stoffwams, auf dem Rücken trägt sie eine Art Rucksack mit Habseligkeiten, ihren Bogen und Köcher mit Pfeilen
Besonderheiten: Besitzt 10 Stormballs und 10 Waterballs, sind Erbstücke ihrer Familie
Welt: Die Welt aus der Adrienna stammt heißt Silmarwen, war ehemals wunderschön, wurde aber durch einen fürchterlichen Krieg zerstört.
Geschichte von Adrienna: Adrienna's Eltern sind beide tot, sie kamen im großen Krieg um. Adrienna selbst wuchs in ihrer vom Krieg gebeutelt Heimat, in einem kleinen Dorf auf und lernte schon in jungen Jahren sich zu verteidigen. Die Magicballs sind in ihrer Familie ein Erbstücke. Adrienna ahnte schon lange etwas von der großen Macht die in ihnen steckten, als sie letzte Mal aktiviert wurden, richteten sie doch großen Schaden an. So wurde es ihr verboten sie zu benutzen. Irgendwann hielt sie es dann nicht mehr im Dorf aus und beschloss weg zu gehen.


So, wenn dann die lezten organisatorischen Dinge geklärt sind, gehts dann hier auch los!
(Ich schätze auf morgen oder übermorgen!)
 
Zuletzt bearbeitet:
Um hier schon mal ungefragt im Vorab einen Kommentar abzugeben:
Klingt schon mal vom Konzept her interessant. Jetzt wird sich zeigen müssen, ob ihr das mit dem Schreiben anständig hinbekommt.
Bei den Charakteren ist mir aufgefallen, dass eigentlich fast alle eine auf irgendeine Weise schlimme Vergangenheit haben. Wär vielleicht abwechslungsreicher gewesen, wenn wenigstens einer eigentlich ein heiles, glückliches Leben gehabt hat - dann wäre es sicher für ihn jetzt auch schwerer, sich mit den anderen zusammenzutun, die so moralisch verwerfliche Dinge tun und so...
 
Ja, das ist mir auch aufgefallen...
Und wir haben drei Leute mit 3/4 Hose.
Und außerdem tragen bei uns fast alle schwarze Klamotten...

Vielleicht können wir ja doch noch was ändern.

Das mit der Vergangenheit... Naja, wer weis, ob z.B. Sorca (obwohl, das is eh was anderes) oder Laila ihre Vergangenheit als schlimm empfinden.
Und andererseits denke ich, ist es vielleicht auch gar nicht so schlecht, wenn sie alle etwas wenigstens gemeinsam haben, das ihnen weiterhelfen könnte.
Mal sehen, was draus wird, aber wenn wir das richtig machen,. könnten wir's vielleicht so hinbiegen, das sie sowieso schon genau Unterschiede zu bewältigen haben.

Und moralisch verwerfliche Dinge... es gäbe sicherlich den einen oder anderen ordentlichen Engel oder eine hochnäßige Nonnen-Prinzessin (oder sonst was....), die da strikt was dagegen hätten.

Das sollte jetzt kein Wiederspruch sein, stLynx, nur meine persöhnliche Meinung, ich gebe dir schon Recht.

Amilang :p
 
Original geschrieben von stLynx
Um hier schon mal ungefragt im Vorab einen Kommentar abzugeben:
Klingt schon mal vom Konzept her interessant. Jetzt wird sich zeigen müssen, ob ihr das mit dem Schreiben anständig hinbekommt.
Bei den Charakteren ist mir aufgefallen, dass eigentlich fast alle eine auf irgendeine Weise schlimme Vergangenheit haben. Wär vielleicht abwechslungsreicher gewesen, wenn wenigstens einer eigentlich ein heiles, glückliches Leben gehabt hat - dann wäre es sicher für ihn jetzt auch schwerer, sich mit den anderen zusammenzutun, die so moralisch verwerfliche Dinge tun und so...

Oki (irgentwie mein Lieblingswort),
erstmal danke für das Kommentar...^^V
Also, es stimmt schon, dass alle Charas eine mehr oder weniger schlimme Vergangenheit hinter sich haben...vielleicht ist dass ja genau dass, was sie verbindet...
Und ich glaube, dass die Leute schon moralisch auf einer völlig anderen Wellenlinie stehen!!!
Aber im gewissen Sinne haste Recht...
Sphinx will seinen Chara auch noch mal ändern...

So, hier kommt der erste Teil der Geschichte:

Shad wachte mit einem Schrei auf. Verwirrt sah sie sich um und seufzte. "Guten Morgen du dumme Welt.", seufzte sie. Schon wieder hatte sie in der Nacht diesen Alptraum gehabt. Immer wieder suchte er sie heim. Shads Eltern waren jetzt schon lange tot, jedoch kehrten sie immer wieder in dem Alptraum zurück. Shad erhob sich nun grummelt(sie ist ein Morgenmuffel) vom Heu, auf dem sie geschlafen hatte. Sie kratze sich verschlafen am Kopf und schlürfte dann zu ihrem Spiegel. Der Spiegel hatte zwar schon einige Risse, aber was Besseres hatte Shad nicht auftreiben können. Shad betrachtete sich immer noch schlaftrunken im Spiegel und begann dann ihren Zopf und die anderen wiederspänstigen Haare zu kämmen. Nachdem diese Arbeit vollbracht war, was in Anbetracht von Shads Haaren lange gedauert hatte, war Shad auch endlich wach und hatte wieder die, für Kender übliche, Spitzen-Laune. Zuerst ging sie noch mal zu ihrem Nachtlager und nahm sich ihren roten Umhang, den sie als Bettdecke benutzt hatte, schwang ihn sich um die Schultern und befestigte ihn mit der Totenschädel-Brosche, die sie einst von ihrem Vater bekommen hatte. Danach schnappte sie sich ihren Hoopak und die 5 Beutel, die sie immer bei sich trug und nur zum Schlafen ablegte. "Na, auf geht's!", sagte sie zu sich selber und hüpfte dann fröhlich auf den Ausgang des Loches zu, dass sie ihr Zuhause nannte. Draußen angekommen machte sie sich auch sogleich auf den Weg zum Marktplatz, um sich ihr Frühstück zu 'erwerben'(Was man nicht alles unter erwerben versteht...^^). Shad hatte noch nicht das Armen-Gebiet verlassen, da sah sie aus den Augenwinkeln, wie eine dunkle Gestalt in eine Seitengasse huschte. Shad schlich, neugierig wie sie ist, vorsichtig zurück und wollte nur kurz einen raschen Blick in die Gasse werfen. Doch sie wurde gepackt und gegen eine Wand gepresst. "Na wo willst du den hin, Kleine?!", sagte ein glatzköpfiger Mann mit zahnlosem Grinsen zu ihr, „Du bist Shad nicht wahr?" Shad nickte. "Ich hatte mit deinem Vater noch ne Rechnung offen.", erklärte er, „Er schuldete mir noch Geld! Ich glaub aber, wenn ich dich mitnehme sind die Schulden auch beglichen." Der Mann grinste Shad schon wieder so blöd an. "Das seh ich aber anders!", entgegnete Shad und grinste dem Mann mit dämonischen Grinsen an, während sie ihm dorthin trat, wo es richtig wehtut(jaja...wohin wohl...-.-'). Glatze, wie Shad ihn getauft hatte, lies sie fluchend los. Shad rutschte an der Wand herunter und sobald sie den Boden berührte rannte sie auch schon los. Shad blickte sich um. Glatze hatte sich wieder aufgerappelt und machte sich jetzt daran sie zu verfolgen. Shad lief locker vor ihm weg. Sie lachte, für sie war das ein lustiges Spiel, sie war sich sicher der Glatze zu entkommen und letztenendes schaffte sie es auch. Shad sah sich noch mal nach ihrem Verfolger um und stellte zufrieden fest, das es keine Spur von ihm gab. 'Puu, das war lustig, ein kleiner Dauerlauf am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen.', dachte Shad glücklich und ihr fiel auf, dass sie gar nicht so weit vom Markt weg war. Sie war instinktiv richtig gelaufen. Shad prustete noch einmal, dann sprang sie fröhlich zum Markt.
Auf dem Markt herrschte wie immer reges Treiben. Shad mischte sich schnell unters Volk, da sie hier schon bekannt war und nicht wieder gesehen werden wollte. Shad nahm sich lässig 2 Äpfel von einem Stand und erwischte sogar einen Laib Brot. Sie 'lieh' sich einen schönen und gut geschmiedeten Dolch und machte sich dann daran ihr Geld zu verdienen. In dem ganzen Gemenge, was hier auf dem Markt war, war es ein leichtes, die Wesen verschiedener Rassen um ihr Gold zu erleichtern. Doch dann sah Shad es. Das was sie unbedingt haben wollte. Es war ein neuartig verbessertes Schleudergummi für einen Hoopak. Shad ging zum Stand rüber, auf dem es ausgelegt war und griff zu. Doch sie schrak zusammen, als plötzlich der Händler vor ihr stand. "Dieb! Haltet den Dieb!", schrie er. Shad rannte nur noch schnell weg. In ihrer Hand umklammerte sie noch immer das Schleudergummi. Shad sah sich um. Hinter ihr rannten die Soldaten und verfolgten sie. Shad versuchte sie abzuhängen, was jedoch nicht so einfach wie bei Glatze war und plötzlich hörte sie auch das Rüstungsgescheppere von vorne. Bevor Shad etwas machen konnte, war sie eingekreist. "Na schön, ihr habt mich hier eingekreist.", sagte Shad laut und suchte verzweifelt nach einem Ausweg."Es mag auch sein, dass es so aussieht, als hätte ich keine Chance mehr zu entkommen.", plapperte Shad weiter um Zeit zu schinden. Es gab einfach keinen Ausweg, außer vielleicht, Shad griff in einen ihrer 5 Beutel und grinste. "Aber leider“, erklärte sie dann, „Aber leider gibt es noch einen. Lebt wohl!" Nach diesen Worten warf sie eine bunte Kugel, einen Wishball hoch. Vor Shads Augen, begann die Welt zu verschwimmen. Doch plötzlich war alles wieder klar zu sehen. Doch was war das? Shad bemerkte noch, wie sie fiel und nicht mal einen Meter tiefer mit dem Rücken aufkam. "Au, mein Kopf.", jammerte sie,“Immerhin war meine Landung hinten weicher." "Das liegt daran, dass du auf mir gelandet bist.", sagte eine Stimme. Shad sah in die Richtung, aus der die Stimme gekommen war und blickte in ein ihr völlig fremdes Gesicht.


Koms sind erwünscht...sehr sogar!!!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
So, na dann werde ich meinen Senf auch mal dazugeben...
Ich habe hier einfach eine Beschreibung der Magicballs hineingesetzt, ich hoffe das macht euch nichts aus...
Wenn ihr anderer Meinung seid, dann sagt mir das einfach, dann ändere ich den Teil noch mal.
Ich dachte mich also, die Magicballs wären gläserne Kugeln, in denen jeweils das eigene Element sichtbar wird. Das heißt in den Fireballs z.B. brennt en kleines Feuer, es sieht zumindest so aus, als würde... In den Waterballs... regnet es? In den Wishballs spielen Farben. In den Erdballs... keine Ahnung... In den Shadowballs schwirrt ein schwarzer Nebel. In den Lightballs blitzt es. Und in... waren das nicht schon alle?
Naja, so in der Art halt. Sagt mir bitte eure Meinung dazu.

Und hier nu mein Teil:
*********************

Hastige Schritte auf dem kahlen Steinboden hallten in den hohen Wänden wieder. Eine Gestalt, eingehüllt in einen langen Mantel, bewegt sich rasch die Gänge des Klosters entlang. Sie traf niemanden, als gäbe es hier keine Personen. Doch ab und zu vermochte sie hinter einer hohen Holztür leise Stimmen, die ein Gebet summten, zu vernehmen.
Poch, Poch.
„Was willst du?“, kein freundliches „Herein, Herein!“, wie er es von der Nonne an der Haupttür vernommen hatte, trotzdem war es recht angenehm, eine Stimme zu hören, die nicht lateinisch sprach.
„Herrin, ich bringe Nachricht!“
„Spar sie dir für Morgen auf, ich bin müde!“
„Es ist dringend!“
„Verschwinde!“
„Es geht um eure Mutter!“
Keine Antwort. Nicht einmal ein Geräusch. Der Fremde sah sich suchend um. Dann trat er vorsichtig näher an die Tür heran, um zu lauschen. Was war geschehen...?
Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und ein ganz und gar weißes Gesicht erschien dahinter.
Wüsste der Fremde nicht, was ihn erwartet hatte, hätte er es für einen Geist gehalten und wäre schneller weg gewesen, als er sich hätte erschrecken können. Doch er taumelte nur zwei Schritte nach hinten und atmete einmal tief durch, bevor er sprach:
„Oh Herrin, müsst ihr mich so erschrecken?!“
Die Dame allerdings machte keine Anstalten, sich zu entschuldigen, im Gegenteil. Sie trat einige rasche Schritte nach vorn und drücke den anderen, als wäre sie erbost, gegen die Wand.
„Sprich schon! Was weist du?!“
Gerade reichte die Luft, die sie ihm lies, um eine Antwort preiszugeben.
„Eure Mutter... sie soll.... verbrannt.... auf dem.... Scheiter... haufen....“
Die großen, blauen Augen der Dame wurden weit aufgerissen. Scheiterhaufen?! Ihre Mutter?! Aber.. wieso nur?
„Wieso?!“, vor Schreck hatte sie den Fremden losgelassen, der nun, eingeschüchtert und hustend, vor ihr auf dem Boden hockte. „Antworte!“
„Sie... *hust*.... wird des... Verrates... beschuldigt.“
Kein Dank, deine weiteren Worte. Statt dessen eilte die Dame zurück in ihre Gemächer und verschwand in einer Seitentür. Kurz danach kam sie wieder heraus und trug andere Kleidung und auch drei Waffen bei sich. Zwei Vierklinger und ein Kurzschwert.
„Führe mich zu dem Orte, an dem es geschehen soll!“
Erst wollte der Boote einen Versuch unternehmen, anzulehnen, doch die Klinge an seiner Kehle nahm ihm die Entscheidung ab. „Ja, Herrin, ich führe euch!“
Er stand behutsam auf, um der Klinge nicht noch näher zu kommen und atmete erleichtert auf, als sie wieder in der Scheide verschwand. Noch einmal eilte die Herrin zurück in ihr Gemach, um dort ein verziertes Holzkästchen zu öffnen. In ihm lagen, gebettet in roten Samt, elf gläserne Kugeln. In sieben davon tobte ein unermüdlicher Sturm, in den anderen vier fand sich ein wirres Spiel aus Farben. Schnell packte sie das Mädchen in einen kleinen Ledersack und wand sich wieder zu dem Booten.
„Lass uns gehen!“

Staubige, einsame Waldwege führten die beiden schnell zu einer Ortschaft, die in etwa eine Tagesreise entfernt lag. Die Herrin erlaubte es dem Fremden nicht, sich auszuruhen, so sehr er auch danach bettelte. Sie musste ihre Mutter sehen. Der Boote war ihr vollkommen egal.
Irgendwann erreichten sie die kleine Ortschaft, nach der sie suchten. Es war Mittag und der Sand der Straßen wurde durch viele Pferdehufen und noch mehr eifrige Bauern und Händler aufgewirbelt. Die Dame und der Boote machten sich in direktem Weg auf zum Markplatz.
Schließlich endete eine etwas kleine Seitengasse und die beiden fanden sich inmitten eines großen Platzes, auf dem sich viele Menschen in einem dichten Gedränge versammelt hatten wieder. Die Herrin versuchte sich einen Weg durch das Gedränge zu bahnen, stieß dabei an einige Menschen ab und heimste sich viele Beschimpfungen und Drohungen ein.
Sie wurde angerempelt. Und wieder. Endlich. Sie blieb stehen und richtete ihren Blick auf einen großen Haufen Holz, auf dessen Spitze ein Holzstamm stand. Die Herrin schluckte.
Und plötzlich zuckte sie zusammen. Was?
Was war da gewesen? Beobachtete sie jemand.
„Whydté...“ Wieder! Da rief jemand ihren Namen! Ganz leise. Er flüsterte ihn eher.
Erschrocken drehte sie sich um. Aber da war niemand, den sie kannte.
Was sie nicht bemerkte, waren die Männer in braunen Leinenumhängen, die sich von allen Seiten näherten.
Whydté sah sich suchend um. Was sollte sie tun, wenn ihre Mutter dort hinauf gestellt würde? Hier, in der Menge der Menschen hätten sie keine Chance zu entkommen.
Also verwarf sie den Gedanken vorerst wieder.
Und dann...
Plötzlich sprang einer Person vor sie, deren Gesicht unter dem dichten Schatten der Kapuze nicht sichtbar war und drängte sie zurück.
Verwirrt sah sich Whydté um. Die Männer hatten sie umzingelt. Wer waren die? Und woher kamen sie? Und vor allem: Was wollten sie von ihr?!
Die Übrigen Menschen hatten einen Kreis um sie und die Fremden gebildet. Als wäre es ein Schauspiel, als wäre es nicht wirklich. Verdammt! Wieso half ihr denn keiner! Immer dichter wurde der Kreis um sie herum.
Und dann...
Einer der Männer hob seine Hand und lies darin einen gläsernen Ball erkennen. Darauf tat es ihm ein anderer gleich, bis alle Männer eine Kugel in die Höhe hielten. Es blitzte. Ein eisiger Windhauch wehte ihr die Haare ins Gesicht. Die ersten Regentropfen fielen. Ein Kreis aus wild züngelnden Flammen zog sich um sie herum. Die Erde bebte. Einer der Männer wurde unsichtbar.
Whydté merkte, wie er sich ihr näherte, doch sie war starr vor Schreck.
Nicht fähig, sich zu bewegten.
Bis...
Mit einem Schlag, wie ein Blitz war es nur, erschien vor ihrem Auge ein Bild, das Bild einer Kugel, in deren Mitte ein wirres Spiel aus Farben tobte. Sie nahm gar nicht mehr wahr, wie sich ihre Hand zu dem Ledernen Säckchen bewegte und einen Wishball herausnahm.
Und dann wieder ein Blitz. Und alles war schwarz.

Das plätschern des kleinen Baches, der neben ihr floss weckte sie. Wo....? Wie....? Was.....?
Ohne sich Gedanken darüber machen zu können, wurde sie zu einer Reaktion gezwungen, als sie Stimmen, ganz in der Nähe, vernahm.
Ihr Instinkt leitete sie auf den nächsten Baum. Von dort aus sah sie auch einen verwilderten Waldweg.
Und auf dem näherten sich soeben sieben Gestalten, wie sie unterschiedlicher nicht sein konnten.
Sie schienen sie nicht zu bemerken.

****************

Na, dann, warte auf eure Meinung.
Achja, Shad: Ich fand deinen Teil klasse.

Amilang :p
 
Danke Amilang...deiner war auch Klasse!
Das mit den Magicballs hatte ich vergessen...
Du hast die Stormballs vergessen...in denen ist ein kleiner Tornado...
ShampooXD ist als nächste dran...
Sie wird auch bald schicken...(Sonst sorg ich darfür)...

Also...an alle anderen...wir landen auf einem kleinem Hügel...Whydte stößt nachher auf dem Waldweg zu uns...
 
huch ... hier jehts ja scho los^^ gar net mitgekriegt ... :kawaii:

also i fand eure beidn teile jut (und das erinnert mich gleich daran mein auch noch zu schreibn :rolleyes: ). ein paar unwesentliche kommafehler abba sonst ok.
was mir nur aufjefalln is: die kommn ja beide recht gleich in die andere welt ... meine frage: muss jeda ein seina magicballs benutzn um in die andere welt zu kommn? odda is dat egal wie man da hinkommt?
 
Original geschrieben von sphinx
huch ... hier jehts ja scho los^^ gar net mitgekriegt ... :kawaii:

also i fand eure beidn teile jut (und das erinnert mich gleich daran mein auch noch zu schreibn :rolleyes: ). ein paar unwesentliche kommafehler abba sonst ok.
was mir nur aufjefalln is: die kommn ja beide recht gleich in die andere welt ... meine frage: muss jeda ein seina magicballs benutzn um in die andere welt zu kommn? odda is dat egal wie man da hinkommt?

Also...ne...es muss nech jeder mit seinen MBs da hinkommen...das funzt sowieso nur bei den Wishballs...XD
 
Für den Anfang schon mal recht ordentlich. Im zweiten Teil nervte dieses "Und dann..." auf Dauer, der erste war mangels Absätzen und aufgrund einiger Rechtschreib- und Grammatikfehler schwer lesbar.
Handwerklich war's OK, aber umhauen tut mich der Stil nun auch nicht.
 
ah, eine gruppen-FF, interessant. mit acht leuten? hui, das wird bestimmt interessant^^, obwohl sich die sache mit den magicballs irgendwie von den dragonballs ableiten lässt :rolleyes:

aber zu den teilen: dass es keine absätze im ersten teil gab, hat mich auch ein wenig gestört, das war im zweiten dann schon besser.
die schreibstil ist vielleicht nicht herausragend, aber dennoch ganz gut zu lesen. das "und dann" im zweiten teil ist mir gar nicht so aufgefallen und die fehler ... na ja, das wird schon!^^
jedenfalls bin ich mal auf die anderen charas gespannt, die auf grund der verschiedenen schreiber alle etwas individuell sein dürften ;)
 
So hier ist dann mal mein Teil:

Akiko schlug die Augen auf. Es war morgens. Sie gähnte verschlafen und streckte sich ausgiebig. Heute war ihr freier Tag. Das hieß, dass sie ihrer Mutter nicht bei der Arbeit helfen musste. Sie hatte nur einen freien Tag in der Woche und den nutzte sie normalerweise auch voll aus und plante schon vorher was sie an diesem Tag unternehmen wollte. Aber für den heutigen Tag hatte Akiko sich noch nichts vorgenommen.
Sie setzte sich in ihrem Bett auf und sah aus dem Fenster. “Gut“, dachte sie. “Heute ist schönes Wetter. Ich könnte in die Stadt gehen.“ Mit diesem Gedanken stolperte sie aus dem Bett und sammelte eilig ihre Sachen zusammen um sich anzuziehen. Als sie damit fertig war kramte sie einen kleinen Spiegel aus ihrer Hosentasche und griff nach einem Kamm um ihre schwarzen Haare mit den roten Strähnen zu kämmen. Danach stopfte sie den Spiegel eilig in ihre Hosentasche und vergewisserte sich dabei das die kleinen bunten Kugeln, die sie vor gar nicht allzu langer Zeit 'gefunden' hatte, noch da waren. Akiko wusste nicht, was sie mit diesen Kugeln anfangen sollte, die sie bei einer Transportfahrt von ihrer Mutter auf einem Fassdeckel liegend gefunden hatte. Also hatte sie sie kurzerhand eingesteckt und beschlossen sie vielleicht zu verkaufen wenn sie das nächste mal in der Stadt war.
Akiko schmiss achtlos den Kamm auf den Boden (sie war noch nie sehr ordentlich gewesen) und ging in die Küche. Im Haus war alles ruhig, denn ihre Mutter war nicht zu Hause. Wahrscheinlich war sie wieder einmal auf einer Transportfahrt. Das war sie nämlich meistens wenn sie nicht da war. Deshalb war Akiko auch daran gewöhnt öfters allein zu Hause zu sein. Sie blickte sich in der Küche um, auf der Suche nach etwas Essbarem. Dabei viel ihr Blick auf den Tisch in der Mitte des Raumes, auf dem ein Apfel lag. Akiko nahm ihn sich und verließ kurze Zeit später das Haus. Sie ging den schmalen Weg entlang, der sich durch den kleinen Garten vor dem Haus schlängelte und knabberte dabei an ihrem Apfel.
Nach einem Fußmarsch von 30 Minuten erreichte Akiko schließlich die Stadt. Es war Markttag und die Straßen um den Marktplatz waren hoffnungslos überfüllt. Mehr als einmal wurden Akiko bei dem Versuch, sich durch die Menge zu quetschen, geschubst oder angerempelt. Schließlich schaffte sie es dann doch sich dem Marktplatz bis auf 40 Meter zu nähern. Akiko sah sich neugierig um und bemerkte dabei nicht, dass sie einem großen Loch im Boden gefährlich nahe kam: Ein Kanalisationsschacht, leider jedoch ohne Deckel. Schließlich hatte sie sich dem Kanalisationsschacht so weit genähert, dass sie nur noch wenige Schritte von ihm trennten. Sie holte gerade zu einem großen Schritt aus um über das klaffende Loch im Boden zu steigen, als sie sich von der Seite einen Stoß in die Rippen einfing. “He, pass doch auf wo du hingehst!“, hörte Akiko eine verärgerte Stimme rufen. Sie murmelte ein “Entschuldigung“ und versuchte dabei krampfhaft nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Aber es war zu spät. Nach vorne kippend viel sie in den schwarzen Schacht, der nach ihrer Meinung gar keinen Boden haben konnte. Akiko war sich darüber im klaren, dass es wahrscheinlich ihren Tod bedeuten würde wenn sie nur falsch auf dem Boden aufkommen würde. Aber das vergaß sie schnell, sowie alles andere, als sie die körperlose Schwärze umhüllte.
Akiko erwachte mit einem leisen Stöhnen. Ihr Blick war auf den blassblauen Himmel gerichtet. Sie setzte sich auf und sah sich benommen um. Sie saß auf einem kleinen grasbewachsenem Hügel. Aber wo war sie hier? Plötzlich bemerkte sie einen heftigen Schmerz in ihrem Kopf. Mit dem Schmerz kamen auch ihre Erinnerungen zurück. Komisch, war sie nicht gerade noch in einen Kanalisationsschacht gefallen? Aber darüber machte sie sich im Moment erst mal keine Gedanken. Der Schmerz in ihrem Kopf wurde stärker und zwang sie dazu sich wieder hinzulegen und die Augen zu schließen. Plötzlich hörte Akiko einen verblüfften Aufschrei und kurze Zeit später spürte sie einen dumpfen Schmerz in der Magengegend, als ob etwas schweres darauf gefallen wäre. Schnell öffnete sie wieder ihre Augen und sah eine kleine Gestalt auf ihrem Bauch sitzend. Die Gestalt schüttelte sich benommen und murmelte etwas, was Akiko nicht verstand. Sie konnte nur Bruchteile verstehen unter anderem auch “Zum Glück weich gelandet“. “Kein Wunder! Du bist ja auch auf mir gelandet!“ sagte Akiko grimmig.

So das wars erstmal. Kommentare sind erwünscht!!!
 
Shampüüchen!!!!
Endlich haste geschrieben...
Das heißt...der nächste kann schreiben...
Ach...der Teil war toll!!!!!!!!
 
Der Teil war rechr gut, allerdings verlange ich irgendwann noch eine Erklärung dafür, dass die in eine andere Welt kommt, nur weil ein vertrottelter Bauarbeiter den Kanalisationsschacht offengelassen (und natürlich bei all dem Betrieb da nicht abgesperrt) hat :dodgy:
Bewertung: 2-
 
dat sind bis jetzt abba allet schöne variantn um in ne andere welt zu kommn^^ wie soll dat denn noch eina überbietn ... ? :(
ein paar fehlerchen sind mir aufgefalln abba sonst fand i den teil auch jut!
 
und was sagt uns das? passt auf, wo ihr hintretet, sonst landet ihr ausversehen nochmal in einer fremden welt :D
der teil war aber irgendwie auch doch ganz gut. er wirkte so ... normal und als ob es einfach nur pech für sie war, dass sie nun in der anderen welt ist ^^
 
aaahhhh, bitte nicht umbringen ... mein teil is doch n bisl lang geworden. abba ich hab mehrere tage daran geschrieben. ähm ... na ja.

vllt noch für die unwissenden: sempai ( für junge männer ), sama ( extrem respektvoll ) und chan ( für niedliche personen ) sind japanische anreden.

ok, denn mal los: :D

"Guten Morgen, Kadetho-sama! Habt ihr gut geschlafen?", fragte Nanasuy. "Ja, sehr sogar! Wie sieht es mit Dir aus?", fragte Kadetho-Cherub-sama freundlich zurück. Nanasuy grinste als Antwort, was soviel hieß wie: Ja, Perfekt!
Nanasuy lebte bei Kadetho-Chrub-sama seit er 4 Jahre als war. Seine Eltern verschollen nach dem 2. großen Krieg und Kadetho-sama nahm ihn bei sich auf. Er war ein fürsorglicher Ersatzvater. Nanasuy genoss die beste Ausbildung, die es auf Yatharizh gab.
Nanasuy hatte sogar die Ehre den höchsten Engel, den mächtigsten von allen, kennen zu lernen: Arisah-Serpah-sama! Doch besonders stlz war er darauf nicht, denn Arisah-sama war ein grausamer Herrscher. Er erfand eine Art Roboter, die wie Menschen aussahen. Doch diese Roboter brauchten Menschen- bzw. Engelsfleisch um zu überleben. Arisah-sama gab ihnen die ärmere Bevölkerung zu fressen. Das wussten nur die wenigsten Engel, die der strengen Schweigepflicht unterworfen waren.
Es war wieder so ein Tag, an dem Nanasuy zum Palast musste. Also machte er sich auf den Weg. Es war nur ein kurzes Stück und er ging es eigentlich gerne, denn man kam an vielen Blumenfeldern vorbei. Fliegen durfte er nicht, warum, wusste er selber ncht genau. Es war zuzeit eine komische Politik die Arisah-sama da führte.Man durfte nichts machen, alles war sein und sowieso musste jeder das tun, was er wollte. Nanasuy störte das nicht unbedingt, denn die hohen Engel hatten da auch schon wieder ihre eigenen Rechte und da Nanasuy ja bei einem lebte, flog sowas einfach an ihm vorbei. Außerdem hatte er selber ein Rangabzeichen, doch das musste er erst noch unter Bweis stellen, dann bekam er auch eigene Diener, und da war er - wie sagt man so schön - richtig gallig drauf.
Am Palast wurde er gleich ins Lehrzimmer bestellt. "Willkommen, Nanasuy-Throne-sempai. Du bist reichlich spät dran. Setz dich, wir machen gleich weiter!", sagte er Lehrer Moatho-sama. Nanasuy langweilte dieser Teil des Unterrrichts, denn man wurde nur in die Politik Arisah-samas unterwiesen. Also ging Nanasuy seinen Tagträumen nach. Nach einer Weile nickte er sogar noch ein, was natürlich nicht unbemerkt blieb. "Nanasuy!", sagte Moatho-sama streng und rüttelte Nanasuy. Der wurde langsam wach und gähnte herzhaft. "Sch-sch-schon Morgen?", fragte er verschlafen. Die Klasse lachte. Moatho-sama schaute ihn böse an. "Mein lieber Herr. Hast du eine Entschuldigung für dein Nickerchen? Ich denke nicht. Also: Du weißt, was ich mit Schülern mache, die es vorziehen, in meinem Unterrricht lieber zu schafen als aufzupassen, oder?! Das Thema hatten wir erst letzte Woche!" Nanasuy maulte unverständliche Dinge vor sich her. "Jo, Sir.", sagte er dann. "Dann beweg dich! Die Schwester haben vorhin schon angefangen. Hoffe, das noch etwas übrig ist, sonst trifft es dich härter!" Nanasuy verdrehte die Augen und ging raus. Wieder schrubben. Letzte Woche hatte er das machen müssen, weil er den verbotenen Korridor betreten hatte, dabei hatte er sich bloß verlaufen. Das schrubben hatte ihn den ganzen Nachmittag gekostet und es gab n Haufen Ärger von Kadetho-sama.
"Guten Morgen, Nanasuy-sama!", begrüßte ihn eine Schwester. "Morgen. Muss schrubben. Habt ihr noch was?" "Natürlich!", sagte sie freundlich, drückte ihm einen Lappen und einen Eimer mit Wasser in die Hand und deutete das er folgen sollte.
Sie führte ihn durch den ganzen Palast, bis sie endlich an einen, auch noch ziemlich langen, Korridor kamen. 2 Schwestern waren dort beschäfftigt. "Hört auf, ihr beiden. Ein Schüler muss seine Strafarbeit verrichten.", rief sie den beiden zu. Daraufhin standen sie auf und gingen. Die Schwester lächelte nochmals und ging dann. Nanasuy begab sich an die Arbeit. "So ein Scheiß. Ein Engel mit Rangabzeichen zu solch einer Erniedrigung zu zwingen.", schimpft er, als er auf Händen und Knien anfing den Boden zu schrubben. Nach ein paar Metern kam er bereits ins Schwitzen, sein Zopf lockerte sich und die Haare fielen nach vorne über. Er setzte sich kurz und atmete tief durch. "Puh, so ein blöder Dreck! Warum immer ich?" "Na na, wirst du wohl weiter arbeiten?", fragte eine kalte Stimme. Nanasuy drehte sich zu ihrem Besitzer. Es war Arisah-Seraph-sama. Seine hellen, silbernen Haare wehten, obwphl nicht mal eine Brise zu spühren war. Seine kalten, blauen Augen schauten zu Nanasuy. Das lange, weiße Gewand hing hinunter und ein silberner Gürtel hielt es zusammen. Außerdem hatte er eine silberne Krone auh, die wie ein Reif aussah. An ihr hingen mehrere Perlen hinunter. Kein schlechtes Äußeres Erscheinen für einen hohen Engel.
"Äh, ja.", stotterte Nanasuy und machte sich wieder an die Arbeit. Er grummelte 1000 Flüche in sich rein.
Als er nach Stunden endlich fertig war, atmete er tief durch, wieder ein ganzer Vormittag verplempert. Er ging langsam nach Hause, doch er wurde aufgehalten.
"Nanasuy-Throne-sempai! Komm hier her. Ich möchte mit dir sprechen.", sagte Arisah-sama. Mit einem Seufzer drehte sich Nanasuy um und folgte Arisah-sama. "Wo bringen sie mich hin?", fragte er nach einer Weile. "In mein Büro!" "Äh?" Nanasuy wusste gar nicht, das Arisah-sama eins besaß. Wenig später öffnete Arisah-sama endlich eine Tür. Alleine schon sie war mit Edelsteinen verziehrt. Der Raum ansich war dunkel und leer. Hier stand nicht mal ein Schreibtisch. An der Wand rechts war ein großer Spiegel der vom Boden bis zur Decke reichte. Die Wand gegenüber bestand aus Fenstern, die alle mit langen Vorhängen verzeihrt waren. Ein Fenster war offen und die Vorhänge wehten im Wind. Auch wenn sie dünn zu sein schienen, erstickte doch das ganze Licht in ihnen. "Nanasuy-Throne-sempai. Ich habe Respekt vor dir. Du bist der dummste Schüler der meine Schulung je besucht hat. Alle Lehrer beschweren sich über dich, das du ständig schlafen würdest im Unterricht." "Deswegen wollten Sie mich sprechen?", fragte Nansuy etwas verwirrt. "Nein. Für so einen Kleinkram würde ich kaum meine Zeit verschwenden." Arisah-sama drehte sich um, ging hinter die Vorhänge und schaute aus dem Fenster. "Warum haben Sie Respekt vor mir, wenn ich ein Versager bin?", fragte Nanasuy. "Hm hm." Es klang wie ein vergnügtes Lachen. "Ich will, das du druch den Spiegel gehst." "HÄ??" Bitt?" Etwas verwirrt und erstaunt zugleich schaute er zwischen Arisah-sama und dem Spiegel hin und her. "Ich, äh, weiß nicht recht." "Natürlich. Du kennst es nicht. Es ist ein Weg in eine andere Welt. Ich bitte dich, dort einen Auftrag zu erfüllen." Arisah-sama ging an den Wandschrank an der linken Wand und holte einen blauen Umschlag heraus. "Ich habe politische Bündnisse in anderen Welten. Niemand weiß etwas davon. Und du schweigst, oder ich bringe dich dazu!", drohte er und hielt Nanasuy eine lange Nadel an den Hals, dabei schaute er sehr böse. "A-alles klar. Ich schweige wie ein Grab!" Sein Gesicht löste sich wieder und er schaute wieder freundlich. "Das hört man gerne. Ich möchte gerade dich darum bitten, weil du ja sowieso nur im Unterricht schläfst." Nanasuy lief rot an. "Ähm ... und was soll ich tun?" "Ganz einfach. Den Brief zum Imperator von Getecka bringen. Er ist mein wichtigster Verbündeter. Morgen machst du dich auf den Weg. Sei pünktlich um 9 Uhr hier!" Mit einem Nicken verließ Nanasuy den Raum und ging nach Hause.
"Nanasuy-Throne-sempai! Warum bist du so spät?", fragte die strenge Stimme von Kadetho-Cherub-sama. "Äh, ich, äh, also ... Arisah-Seraph-sama wollte mich nach dem Unterricht noch sprechen.", sagte er. Nanasuy wollte nicht schon wieder Ärger bekommen, aber den gab es wohl trotzdem, denn sonst benutzte Kadetho-sama nie das Rangabzeichen als Begrüßung.

Kadetho-sama war kein typischer Engel, nun er hatte auf jedenfall nicht dieses 'engelhafte' Aussehen. Er hatte ziemlich lange schwarze Haare, einen weißen Kimono an ( den er irgendwie ständig trug ... -.-° ). Er hatte ein strenges, auch ein wenig kantiges Gesicht, was aber nichts mit seinem Charakter zu tun hatte, denn ab und zu war er schon ein wenig durchgedreht. -.-" Ansonsten war er einen schmale Person, die das Abzeichen eines gefallenen Engel trug.

"So so. Er wollte dich also nach dem Unterricht noch sprechen, ja?" Kadetho-samas strenge Augen musterten Nanasuy. "Ääh, ja!" "Ah-ha. Und was habt ihr durchgenommen?" "Bin ich hier im Verhör, oder was?", fragte Nanasuy und zog eine beleidigte Schnute. "Ich habe nur von deinem Lehrer gehört, das du geschläfen hättest." "Ach, hab ich das?", fragte Nanasuy unschuldig. "Nanasuy-sempai, hör auf zu leugnen. Du bist überführt!", sagte Kadetho-sama laut. Dann legte er seine Brille ab und seufzte. "Hm. Ich musste wieder schrubben.", sagte Nanasuy und schaute an die Decke. "Aber jetzt ist er wieder blitzblank!", fügte er hinzu und grinste. "Das-ist-nicht-lustig!!", sagte Kadetho-sama und betonte jedes Wort. "Ja ja, schon gut. Ich weiß!", sagte Nanasuy lässig und winkte ab. "Was soll ich bloß mit dir machen?", fragte sein Ersatzvater und fing an, seine Brillengläser zu putzen. Nanasuy schaute immer noch an die Decke, dann: "AAAHHH!Hätte ich doch fast vergessen!", rief er plötzlich so laut aus, das Kadetho-sama die Brille hinfiel. "Was ... ? Verflucht!", schimpfte er. "Na na, so etwas sagte ein Engel von solcher Würde nicht!", sagte Nanasuy, schüttelte den Kopf und hielt Kadetho seinen Zeigefinger unter die Nase. "Dann schrei hier gefälligst nciht so rum!", fauchte dieser. "Ups, 'tschuldigung!", sagte Nanasuy und grinste. "Also, was hast du vergessen?", fragte Kadetho-sama, der sich wieder etwas beruhigt hatte, dich das Grinsen brachte ihn fast wieder aus der Fassung. "Ähm ... ich soll morgen durch son komischen Spiegel im Büro von Arisah-chan gehen. Keine Ahnung warum das so wichtig ist. Ich soll da bloß irgendwo einen Brief abgeben mit dem er mir vorhin unter der Nase rumgefuchtelt hatte.", sagte Nanasuy und stupste sich gegen die Nase, das tat er immer wenn er überlegte. Kadetho-sama brodelte innerlich. "Arisah-SAMA!Und nicht -CHAN!!!", brüllte er und Nanasuy flog zurückwärts über einen Stuhl. "So, durch einen Spiegel sollst du, ja?", fragte Kadetho wieder freundlich. 'Ah, diese Stimmungswandlungen! Wie ich sie hasse!", dachte Nanasuy und fühlte nach seinem Kopf. Zum Glück war noch alles heile."Ja, ich soll da halt som Heini diesen Brief geben. Weiß nicht, warum ausgerechnet ich das machen muss.", sagte Nanasuy und rappelte sich wieder auf. "Noch alles Heile?Wer ist denn dieser Heini?", fragte Kadetho wieder mit seinem strengen Gesichtsasudruck, bei dem man denken könnte, er weiß alles. Was er dann blöderweise auch meistens tat. "Irgendson komischer Imperator von weiß-nicht-was. Ich hab keine Ahnung, also bitte keine weiteren Fragen!", sagte Nanasuy und zog sich in sein Zimmer zurück.
Der nächste Tag kam schnell und Nanasuy musste sich beeilen, das er nicht allzu spät bei Arisah-sama eintraf. ( "Ist ja wieder typisch für dich! Du kommst natürlich zu spät! Die Schwestern waren heute schon 3-mal bei dir drin! Aber du musst ja weiter pennen, du Schlafmütze!" Das bekam Nanasuy an den Kopf geworfen, als er in aller Eile das Haus verließ. Die ewige Morgenpredigt ... )

"Nanasuy-sempai, du bist spät!", sagte Arisah-sama. "Ähm, tut mir leid, eure Ungeduldigkeit. Ich war noch seeehr müde!", sagte er ung gähnte nochmals herzhaft als Bestätigung. Die kleine Beleidigung bemerkte er gar nicht. "Wer hat diesen Bengel erzogen?Nun gut, bist du bereit?" "Jep!" "Hast du Kadetho-Cherub-sama erzählt, das du länger weg bleiben wirst?" "Nein!" Eine kurze Pause trat ein. "Ups.", sagte Nanasuy. Arisah-sama schlug sich mit der Hand ins Gesicht. "*patsch* Kann man so blöd sein? Er muss doch wissen, das du mehrere Monate weg sein wirst!", schimpfte Arisah-sama. "MONATE??", rief Nanasuy. "Hättest du dir das nicht denken können?" "Nein, mylord. Sie sagten selbst, das ich unfähig sei!", sagte Nanasuy und fühlte sich sehr im Recht. Arisah-sama machte ein langes Gesicht, nahm Nanasuy und stellte ihn vor den Spiegel. "Gute Reise!" "Heee und was ist mit Kadetho-sama?" "Keine Sorge! Ich werde deine Doofheit schon wieder ausbügeln?", sagte Arisah-sama und klopfte Nanasuy auf die Schulter. Er war gerade im Begriff Nanasuy durch den Spiegel zu schubsen, als er sich noch mal ruckartig umdrehte. "Wird es dort gefährlich?", fragte Nanasuy mit großen Augen. "Ich wusste, ich hatte was vergessen. Jaaa, dein Schwert und ein Dolch. Ich habe das Schwert wieder etwas aufpolieren lassen.", sagte Arisah-sama gelangweilt und schnipste mit den Fingern. 2 Schwestern kamen herein und brachten Nanasuy sein geliebtes Schwert Suyaya-Kitaba, einen kurzen Dolch und einen Rucksack mit allerlei nützlichen Sachen. Das Schwert hängte er sich in einer Scheide um die Hüfte, den Dolch in eine kleinere am Fußgelenk. "Ach herrja, jetzt hätte ich fast den Brief vergessen.", rief Arisah und holte den blauen Brief und übergab ihn Nanasuy. "Erfülle deinen Auftrag gut und du wirst belohnt. Damit du in der anderen Welt angesehen wirst, ernenne ich dich hiermit zum Offizier der roten Garde. Sie ist die 2. höchste in meinem Reich.", sagte Arisah-sama und drückte Nanasuy ein rotes, geschwungendes Kreuz an den Mantel. Voller Stolz bewunderte Nanasuy es. "Jippie!! Endlich!!", jubelte er und sprang in die Luft. "Hätte ich das gewusst ... >.<!Das bist du aber nur, solange du dort in meinem Auftrag handelst.", sagte Arisah aufmüpfig. "o.O ... Oh!", sagte Nanasuy traurig. "Dann bleib ich halt für immer da!", rief er, doch dann rannte er noch mal aus dem Raum herraus und kam erst später wieder, mit einem Beutel in der Hand. "Ich weiß nicht, aber ich häng irgendwie an den Dingern!", sagte Nanasuy und grinste, dann öffnete er den Beutel und Arisah sah kurz hinein. "Das sind doch ... " Doch da sprang Nanasuy schon durch den Spiegel und war weg.
"Was denke sich dieser Bengel eigentlich? Dieser Kadetho-Cherub-sama kann erstmal was erleben! Der kann seinen Schützling wohl nicht richtig erziehen!! Er weiß doch auch noch gar nicht, wie er wieder zurückkommen kann!&nbsp;Und außerdem: Woher hat der Kerl meine Kugel??", brüllte Arisah-sama außer sich vor Wut.^-^

Mit einem *plumps* landete Nanasuy auf der anderen Seite des Spiegels. "Wow, gan schön groß hier. Kein Wunder das ich hier Monate verbringen könnte.", sagte er und staunte nicht schlecht. Er stand auf und schaute sich um. Er war auf einem Hügel gelandet und er konnte über viele Wiesen und Wälder hinweg sehen. Es war eigentlich ein schöner Anblick.
Langsam ging er hinunter. Als er am Fuß des Hügels angekommen war, hörte er oben eine Stimme. Verwundert schaute er hoch und ging dann wieder zurück, um nach zu sehen. Denn schließlich war da gerade noch niemand ...
 
auweia ... *schluck* ... da sind aber ziemlich viele fehler in deinem teil ... die sehen zwar überwiegend nach tipp- und flüchtigkeitsfehlern aus, aber ... na ja ...
und dann ... der ganze teil wirkte ... recht chaotisch auf mich. ab und zu wusste ich gar nicht, wer jetzt was sagt ... und einige dinge, die du geschrieben hast, hatten sehr etwas von einer anime - was natürlich nichts schlechtes heißen soll, nur weiß ich nicht, ob das hier so reinpasst ... außerdam hat Nanasuy meiner meinung nach etwas wenig respekt vor dem regenten des planeten, auf dem er lebt ...
 
O_o
Oh...mein...Gott...
Musstest du soviel schreiben??? Jetzt hab ich wieder weniger Zeit für andere Dinge...XD
Naja...aber schon wieder eine gute Methode um in eine andere Welt zu kommen...^^
 
Also, das war schon teils starker Tobak. Sehr viele Fehler, stilistisch eher schwach und viele inhaltliche Merkwürdigkeiten - der Oberherrscher da benimmt sich z.B. wie irgendein dahergelaufener Schüler. Überhaupt ist es unlogisch, dass er einen Versager mit einem wichtigen Auftrag betraut, nur weil er in der Schule schläft :dodgy:
Bewertung: 4
 
@stLynx: wenn du es besser machen kannst, bitte! mach es! will ich sehn! außerdem sind es MEINE figuren und ICH sagen wie sie sich benehmen! pah ...:mad: schreib du doch mein nächsten teil! alle meine freunde fanden den gut!!
 
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